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Nußschalensprung 43.7.2019 (12. Februar) | Marzipan 100.15.2019 (10. April) | Almanach 332.48.2020 (27. November)
Die Nachrichtenpolizeianzeige: Der Almanach im Voraus für 2021
Valentinstag. Nußsprung: 332.48.2020 (27. November) | 335.2020 (30. November) | 351.2020 (16. Dezember) | 344.2020 (19. Dezember) | 280.2021 (7. Oktober)
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Die Nachrichtenpolizeianzeige: Nußsprungschweifbögen. Der Almanach im Voraus für 2021
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Endlich Aufgewacht: Aber Nach Jahrelanger Verschleierung Waren Es Seine Mitpatienten, die bei seinen Kameraden und Verwandten Ihre Eigene Verschwörung Aufdeckten.
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Nachbarn Elfers, Blazic und Stillner-Grobner Hatten Einladung Zu Theaterprojekt »Neros Rache« Auslaufen Lassen: Posthoernlein Plant Entwürfe Von Gescheiterten Artikeln Zu Supermarktvergraulungen Von 2019 und 2020 Aber Als Eigenes Autorendrama.
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VonRenternBeschattet: Seine Neuen Nachbarn Halfen Ihr Gegen Den Heiratskandidaten.
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Nachbarin Espana Heilt Prophetiegläubigen Nachbarn Im Stockwerk Über Ihr: »Ich kann nicht mehr in den Keller! Meine Mutter Hat Meinen Haustürschlüßel!«
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2014: Seine Zweite Heirat Mit Seines Zerstritten Verlobten Bruders Neuverlobung Verwechselt: Von Seiner Dochnicht-Schwägerin
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2020: Seine Zweite Heirat Von Seinem Jüngsten Bruder Mit Dessen Eigener Wiederverlobung Verwechselt
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2010: Heiratschwindlerin Heiratet Neu Anstatt Ihres Schizophrenen Schwagers: Arbeitslos wie ihr angeblicher früher wie sie arbeitsloser Bruder, wenn auch nicht heroinsüchtig, will ihr Schwager mit einer Mitpatientin aus der Psychiatrie, die wie ihre Schwägerin arbeitslos ist, heiraten und Kinder kriegen und zerstreitet sich über deren *Ex*-Märchen.
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Er Hat Mir Die Heiratsanträge Meiner »Ex«-Freunde Gestellt: Mitpatientin Stellt Ihren Verlobten Als Detektiv An.
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Die bessere Hälfte der Welt.
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Almanachauszug. Internetanbieter Bietet Jedem Kunden Einen Eigenen *Home-Server* Mit Fester *IP-Address*
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Welchen »Embedded Insider« denn, liebe Mitpatienten?
Und noch einmal Korektur für den *Fake-News-As-Fake-News-Ass*!
Das Experiment mit Andersherum-Nachrichten für unliebsame Andersherum-Leser ist abgeschlossen: Nachrichten für Andersherum-Leser und Arschlochkriecher dürfen anscheinend nur von den Andersherum sein!
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Doktor Schöngeist definiert Schizophrenie juristisch
Schizos werden nicht verurteilt und Schizos werden nicht bestraft. Schizos sind, wie sie verurteilt werden und Schizos sind, wie sie bestraft werden. Schizos wollen gezwungen und gelockt werden, und Schizos wollen Haftung übernehmen.
Muslime wollen so strafen, wie sie urteilen.
Schwule wollen so verurteilt werden, wie sie sind.
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Entlassener und medikamentenbefreiter Paranoider Schizophrener will nach seinem Coming-Out als Homosexueller keine Behandlungsklage mehr führen.
Liebe Leser!
Es stinkt, als hätte jemand in den Garten geschissen. Sind das Narzissen? Wenn man sie nicht mehr riecht, betäubt ihr Gestank etwas. Haben meine Leser von den Narzissen die Nase voll gehabt? Wer diese Schlagzeile wie folgt liest, liest sie jedenfalls ohne Nase:
1. ... wird ohne Medikamente schwul...
2. ... oder will seine Behandlungsfehlerklage wegen Fehlbehandlung von Homosexualität führen...
3. ... behält sich vor, noch homosexuell zu werden...
4. ... und erkennt Homosexualität an...
5. ... oder testet vor, ob man ihn dann noch psychiatrisch behandeln würde...
6. ... und ist es also wohl schon gewesen. Denn sonst wäre er ja dann nicht entlassen worden...
7. ... aber medikamentenbefreit werden kann man gar nicht....
8. ... dann werden Homosexuelle also doch noch verfolgt!
9. ... aber wohl nur psychisch!
10. ... und durch politische Kräfte!
11. Dann konserviert posthörnleinklackern also Konservative in Konserven!
12. ... oder ihm wird angeboten, als Homosexueller von psychiatrischer Verfolgung befreit zu werden!
13. ... oder er wird von Reaktionären abgeholt, als Frommer von psychiatrischer Verfolgung geschützt werden zu können.
14. ... oder ihm wird von Frommen angeboten, von psychiatrischer Verfolgung befreit zu werden!
15. ... oder er wird von Frömmlern geschasst, nur als Homosexueller von psychiatrischer Verfolgung befreit zu werden!
Und wer die Schlagzeile geschrieben hatte, hat sie auch ohne Nase gelesen! Aber was hatte ich dabei in der Nase, daß ich die Lunte nicht gerochen hatte? Hier zunächst, was diese Leser warum auch immer nicht riechen können:
1. ... empfindet die Wirkung von Neuroleptika als unangenehm träge und fahrig und taub und stickig.
2. ... fragt lieber nur sich, ob Psychiaterinnen und Pflegerinnen einen Patienten selber homosexuell schimpfen würden, der sich zu ihnen hingezogen fühlt.
3. ... nennt Pornographie als solche schwul, und geht nach vielen leidvollen Erfahrungen (mit sog. »Straight«-Porno) davon aus, daß Pornosüchtige nur die Lust und Gleichgültigkeit ihrer gesuchten oder verlorenen Braut verstärken und letztendlich nur die Scham von deren Liebhabern reproduzieren wollen, während in der eigenen Reue über die eigene Pornosucht die Scham der verlorenen Braut mit dem Ärger über die Last und Peinlichkeit eines Stalkers oder sogar Ehebrechers vermählt wird.
4. ... als psychische Krankheit und als Leidenschaft der Verkennung.
5. ... wurde nach seiner Entlassung im Sommer 2021 von unbekannten Pseudo-Unterstützern auf dem Weg zum Psychiater abgepasst.
6. ... fragt dazu, wen man wovor mit Zwangsunterbringung retten könnte.
7. ... widerspricht dem ärztlichem Rat sachlich, und nimmt erklärtermaßen und geduldet keine Neuroleptika mehr.
8. ... hält Schwulenlauben und Aussonderung in ein drittes Geschlecht für die eigentliche Diskriminierung.
9. ... hält es mit Freud, aber daß Schwule insofern schwul sind, als sie verdrängt werden. Und daß man daher wenn, nur den Schwulen selbst beibringt, sie würden ihre Sexualität verdrängen, aber dann auch den Freiern und Nutten und Vielweiberern selbst beibringen müsste, sie würden ihre eigene Sexualität verdrängen, oder von Hurern verdrängen lassen.
10. ... wird seit März 2018 in seiner Wohnung bei seinem Vermieter und Bruder Ingo unter der Schirmherrschaft des neuen Nachbarn »Prince Ritzinger« von Nachbarn verleumdet und ausspioniert, und weiß erst seit 2021, daß der ein DSDS-Star ist.
11. ... wird von Nachbarn seit Oktober 2018 zu kapern versucht, die posthörnleinklackern unter ihre Flagge zu bringen versuchen, und seit Ende 2017 seine Karikaturenaktion vom November 2017 als »Coming-Out« rächen wollen, sowie seine Mietkündigung aus jahrelanger Belagerung und Auskundschaftung.
12. ... wundert sich über die Intrige von Nachbarn Blazic und Metz und Espana seit 2013, von Nachbarn Elfers und Pin seit 2014, sowie über die Intrige der Hausverwaltung seit November 2017, die mit einem Gegenplakat auf seine Karikaturenaktion gegen ihn und seinen Bruder und Vermieter gehetzt hatte.
13. ... hat die Verfolgung durch Nachbarn und Hausverwaltung im Mai 2018 angezeigt, aber leider auch seinen Bruder und Vermieter und gleichzeitig gekündigt, gegen den seine eigentliche Klage, wegen unterlassener Hilfeleistung gegen die Nachbarn, im Streit um dessen Vorbehalte untergegangen war, um seine Erzählung, der Verkäufer einer neuen Wohnung für ihn selber wäre 2012 kurz vor Unterzeichnung zurückgetreten, und er wäre zum Kauf einer Mietwohnung für seinen jüngeren und arbeitslosen Bruder gezwungen worden.
14. ... wurde in dieser Nachbarschaft psychoterroristisch gefoltert, weil es ihm als paranoid gilt, daß man Schwule nur wie ein Nazi behandeln könnte, wenn man sie nicht als dritten Geschlechtes anerkennt.
15. ... wird von Frömmlern geschasst, nur Homosexuelle würden sich gegen psychiatrische Behandlung stellen.
Und was diese Leser nicht gerochen haben:
Die Nachrichten des Almanach im Voraus für 2021 hatte ich im November 2020 in der Psychiatrie formuliert, unter Bewachung durch Pfleger und Pflegerinnen. Am 12. Novemer 2020 war meine Post u.a. ans Betreuungsgericht zurückgekommen, weil sie nicht frankiert worden war. Auf meine ruhige und sachliche Rückfrage hat die Pflegerin merkwürdig erbost reagiert und hat nicht mit sich reden lassen und mir die Tür zugemacht. Ich hatte die Briefe mittlerweile gefaxt. Ich habe mich in meine Glaszelle zurückgezogen und habe mich von dort aus über Frau Pflegerin Mielke lauthals aber sachlich beschwert. Die Psychiaterin Dr. Faud hat wider meine sachlichen und gefassten Argumente darauf bestanden, mir Haloperidol zu spritzen, und hat mich dazu aufs Bett schnallen lassen. Die Psychiaterin Dr. Faud hatte schon am 9. November 2020 beim Betreuungsgericht beantragt, mich zwangsbehandeln zu dürfen.
Die Pflegerinnen hatten mir aber nicht die Nase abgeschnitten! Und wieso riecht denn ihr so schlecht? Frau Psychiaterin Dr. Faud hatte in ihrem »Attest zur Frage der medizinischen Zwangsbehandlung« geschrieben, ich würde mich nicht waschen und meine Kleidung nicht waschen, ich hätte Vergiftungsängste. Obwohl ich Pflegerinnen erklärt hatte, daß ich von Kalkwasser sehr trockene Haut und dünne Haare bekomme, und daß ich den Geruch von Waschmittel als lästig und betäubend wahrnehme, und obwohl ich mich mit Waschlappen gewaschen hatte, und meine Kleidung mit heißem Leitungswasser, nachdem kein Wasserkocher zu haben war, und nachdem ich mir außerdem neue Unterwäsche auf die Station hatte liefern lassen.
Man hat mich aber auch nicht gezwungen, Maschinenwaschmittel zu benutzen.
Es grüßt insbesondere seine Nachbarn und Nachbarinnen,
Joachim Schneider aus dem Hänsel Keller
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Rosenmontag. Nußsprung: 332.48.2020 (27. November) | 335.2020 (30. November) | 351.2020 (16. Dezember) | 344.2020 (19. Dezember) | 280.2021 (7. Oktober) | 309.2021 (5. November) | 357.2021 (23. Dezember) | 297.2022 (24. Oktober)
Reha-Stelle von Haar weist falsch ausgefüllten Antrag zurück: Rehabilitation nur als Pseudo-Patient, nicht als Pseudo-Mann, oder als Pseudo-Held.
Reha-Stelle von Haar weist Antrag zurück: Rehabilitation nur als Pseudo-Patient, nicht als Pseudo-Mann, oder als Pseudo-Held.
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2020: Gutachterin Stellt Bei Besorgten Nachbarn Von Schizophrenem Ansteckung Fest: Das Wort »Kamin« Degenerierte Ursprünglich Bei Den Nachbarn Symbolisch, Weil Der Schizophrene Nachbar Seine Homosexualität Verdrängen Würde.
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Paranoia aus Nazigasterror-Architektur: Kamin nur für Gasheizung aber nicht für Gasherd? Aluminiumrohre in fast allen Kaminen mit angelehnten Leitern seit 2018 nur für Gasheizung zur Isolierung? Kaminreinigung zu aufwändig oder teuer? Jährlich Abgas nur der Gasheizung messender Kaminkehrer rüstet dachbodenextrawohnungsschwache Kamine für stärkeren Sog und leichtere Säuberung nach! Und schließt Herdabgasabzugshauben mit Kondensat-Filter und Luftstrom-Schleuse an den Kamin an! Erst nach seiner Läuterung auf berüchtigter Neubau Station in der Psychiatrie in Haar mit Speisesaaldecke im Käselöcherdesign, Horizontalkamin mit Lüftungsschachtdecken und badezimmerbelüfteten Glaszellen hatte der Kaminkehrer die bisher gleichgültigen Wohnungseigentümer kraft seines Amtes zur Nachrüstung verpflichtet, die ihrerseits nach dem ihrem Aufenthalt auf Entschädigungsansprüche verzichtet haben und dafür einen besonders günstigen Preis in Rechnung gestellt bekommen haben.
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Thalkirchen: Streikende SWM-Mitarbeiter Sperren Ihre Kinder Eine Woche In Käfige Mit Fahrradgeneratoren
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Selbst Schwuler Gegenaktivist Rechtfertigt Behandlung Von Schizophrenem Nachbarschaftsaktivisten: Der glaubt meinen Fiesheiten, das ist doch wohl schwul!
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Vor Kalkwasser Geflohen: Wo Es Dann Hingeht, Wenn Ein Biber An Fallendes Felsen Hain Baum Nagt, Das Warnen Die Safari Ihre Nicht Zur Adoption Freigegebenen Kinder Vorbeugend.
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Verkehrsunfall2013: Verunglückter Nachbar Wagner Von Psychiatrieaufstellungspatient Vermutete Geschiedenen Vater Mit Vielen Kindern
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2013: Eigentümer Jagen Verwaiste Ratten Eines »Alten Mannes«, der Ratten gefüttert hätte und gestorben wäre
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Hausmeisterabzocke Um Gefährliche Zeugen: »Nicht Daß Etwas Mit Den Kindern ist!« fällte Beirat Metz einen astfallgefährlichen Baumstamm. »Nicht daß das Kabel brennt!« stimmte Beirat Metz für aufwändige Stromkabelsanierung auf Kosten des Fernsehkabelanbieters im Langzeitvertrag.
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Nußschalensprung 43.7.2019 (12. Februar) | Marzipan 100.15.2019 (10. April) | Almanach 332.48.2020 (27. November)
Die Nachrichtenpolizeianzeige: Nußsprungschweifbögen. Der Almanach im Voraus für 2021
Rosenmontag. Nußsprung: 332.48.2020 (27. November) | 335.2020 (30. November) | 351.2020 (16. Dezember) | 344.2020 (19. Dezember) | 280.2021 (7. Oktober) | 309.2021 (5. November)
2019: Irakischer Nachbar Droht, das Fahrrad Seiner Kinder Auf Das Justizzentrum Zu Werfen
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2019: Richterin Lädt Auch Seine Verklagten Nachbarn Zur Verhandlung Von Exemplarischer Schadenersatzklage Einer Von Ihm Mit Dem Fahrrad Angefahrenen SWM-Mitarbeiterin
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Verkehrsunfall 2013: Verunglückter Nachbar War Von Albaner Mafia Wegen Kindsmissbrauchbilligung Ermordet Worden
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Spanner-Stöhnen 2013: Schwule Nachbarn Spielten Ihr Bei Neuem Nachbarn Porno-Stöhnen Durch Die Wand
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2010: Erster Sex Mit Doppelt So Alter Mitpatientin In Haar Jagte Währenddessen Seinen Bettlerburschenmeister und Gigolo-Bettler Durch Glasscheibe Von Dessen Balkon In München
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Für Faschingsdienstag ist ein Umzug in der Leipartstr. geplant
Mit folgenden Paradewägen, zur wundersamen Selbst-Organisation:
Grüßende Transformer-Roboter aus Paradewägen, die als Lokomotiven verkleidet sind.
Männer in Mäuse-Overalls, die keine Radiergummis essen wollen, obwohl die im Käsedesign sind, und aus einem Käsekeil-Paradewagen Fans eines Monty-Python-Sketches beschimpfen
Zombies mit Schärpen und Wappen und Scheren, die aus offenen Särgen grüßen, die mit Einweihungsbändern verbunden sind.
Kinder-Clowns in Laborkitteln, die Kondome mit Luftpumpen in Spritzen-Verkleidung aufblasen, und verteilen, beim Nebenherlaufen
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Almanachauszug in die Bessere Hälfte der Welt
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SWM Wird Supermarke, Energiefirmen werden Marken im SWM-Supermarkt
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Stalkerjägerin Elfers Sieht Überall Die Geschiedene Verlobte Ihres Nachbarn Strahlen
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Wunderlich: Witwe In Zweiter Ehe Hält Swingernachbar, Aktivist Und Saubermann Für Ihre Söhne
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Spiritismus: Orterer Zielstattstraße Veranstaltet Trogsaufen Mit Strohhälmen
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Die Parfümdesigner Rächen Ihn Mit Neuen Pumpen: Wenn Er Beim Lachen Nicht Mehr Wie Haarspray Prustet
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Gehirnwäscheding: Hausmeister Moreno Beantragt Noch Einen Gehilfenposten: Für Brillenputzer und Waschküchenwächter Hussein
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Ganz Durch Mit Der Hofpfisterei: Im Graulbrotmarkt EDK Thalkirchen Alle Brote Mit Krapfenfüllungen
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Almanachauszug vom Siebenschläfer
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Psychiater Bodi Bilder Verschreibt Ich Darstellern Publikumsgefühle In Pillenform
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Synagoge St. Jakob Lässt Ikonen Von Kaiphas, Nikodemus Und Pilatus An Fassade Sprühen (Schwuler zeigt seinen Arsch, Psycho steigt aus Kamin, Pfarrer hält seinen Mund)!
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<Gründonnerstag. Nußsprung: 332.48.2020 (27. November) | 335.2020 (30. November) | 351.2020 (16. Dezember) | 344.2020 (19. Dezember) | 280.2021 (7. Oktober)
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Weggesperrter Schizophrener Karikierte Eigentlich Seine Eltern Als Ratten!
Scan der Karikatur der Proforma-Rattenjagd vom November 2017 am Mülltonnenschuppen der Leipartstraße.
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IhrÜberraschungsbesuchMit»BitteGeh'!«Sketch2014: Sein Geschiedener Bruder Will Gar Nicht An Ihn Vermieten, Und Er Sucht Obdach bei Seinen Nachbarn.
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Rentner Der Leipartstraße Streiken Mit Transparenten Auf Dem »Outo« Und Auf dem »Ferrad«: Wir haben verkannten Psychiatriepatienten und Nachbarn mit »Auto«- und »Ferrad«-Performances von 2012-2016 aus der Psychiatrie geholt!
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DistanzloserKundeUndAnalysiertesMedium: Wahrsagerin Will Sich Immer Auch Selber Geoutet Haben
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Seine Greise Mutter Erinnert Sich An Den Entfallenen Besuch Der Verlobten: Sie Hat Hier In Der Küche Um Ihn Geworben, und Hat Versucht Ihm Ihre Ex-Märchen Zu Erklären, Aber Er Hat Versucht, Uns Ein Beispiel Märchen Zu Erzählen
zu Offenenen Briefen an Kerstin
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PlötzlichIhreReisezusage2010: Mitpatientin Zu Seinem Vater: Ihr Sohn Ist Irrsinnig: Er Will Mich Heiraten! Vater Als Gerichtlicher Betreuer: Heiraten Ist Eine Erlaubnis Zum Herumhuren
zu Offenen Briefen an Kerstin
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2010: »Und? Habt's G'schnackelt? Nicht mal?!« Mitpatientin Hätte Mit Transzendental-Sex-Waschbeckenreinigung Dem Mitpatienten Fuchs antworten wollen: Wir Hatten Bisher Nur Psychiatrisch Sex!
zu Offenen Briefen an Kerstin
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2010: Spiritistin Verwechselte Briefkastenmann der Secondhandy-SIM Mit Seinem Scherzenden Vater. »Du Rufst Hier Nicht Deinen Vater An!« Kurz Bevor Sein Vater Ihn Auf Seinem Ersten Handy Anrief, das er gegen dessen Rat wegen Mobilfunkgefährlichkeit gekauft hatte.
zu Offenen Briefen an Kerstin
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Mit Mitpatientin Verschworen: Mitpatient Fuchs (2010): »Ich Habe Einen Freund, Der Zuhälter Ist«
zu Offenen Briefen an Kerstin
Mitpatient Fuchs will die »Ex«-Märchen von Mitpatientin Pokorny aus Verbundenheit gekannt haben, und hätte seinen Mitpatienten Schneider nicht verdeckt zur Verlobung auffordern wollen, sondern ihn an deren Vorbehalte und vermutliche geschiedene Ehe gemahnen wollen. Eine Hure namens Isabella hat er seinem Mitpatienten empfohlen, der davon nicht an die »Isa« erinnert worden sein will, wie die spätere Frau eines »Ex-Freundes« von der Mitpatientin heißen würde.
Als der unglücklich Verlobte die Einladung zu einer fremden Hure ablehnte, schien Mitpatient Fuchs mit »Du verstehst meine Liebe nicht !« die Mitpatientin weder aufgestellt, noch ihr wiederholt zu haben. Um ihm zu verdeutlichen, ihm seine Hurerei nicht weiter übel zu nehmen, erzählte ihm der Mitpatient Schneider, auch schon einmal bei einem schwulen und krebskranken Bettler übernachtet zu haben, nach einer Übernachtung im Wohnwagen von Mitpatient Fuchs.
»Ohne diesen Schwuchtel hätten wir es schon!«, schien sich die Mitpatientin bei ihrem 2010 finalen Telefonat mit einem unbekannten Dritten zu verbünden, gut 10 Jahre lang unerkannt.
Übrigens: Es gibt den Stadtstreicher Hanselmann in echt, der nach der Hanselmannstraße in München benannt ist, wo ihn der Mitpatient Schneider nach seiner Entlassung aus der Psychiatrie 2010 einmal besucht und angetroffen hatte, und deren Name er in vielstimmiger Rede im April 2010 in Schwabing hatte fallen lassen, wo ihn dieser Stadtstreicher für einen Schwuchtel gehalten hatte.
Hänsel Keller
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2010: »Ja-Wort« verkannt. »Ich kann Dir einen neuen Namen anbieten!« Mitpatientin Wusste Gar Nichts Von Geschichte Seines Vaters Von Dessen Gescheiterter Guru-Taufe
zu Offenen Briefen an Kerstin.
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2010: VerlobteOhrfeigtVerlobtenAufDemWegZurErstenVorstellungBeiIhrenEltern: Mutter Der Verlobten Prügelt Brauträuber Aus Dem Weg!
zu Offenen Briefen an Kerstin
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EndlichAntwortAusDerPensionAufBorkum: Sie Selber Hatte Seine Trennungsnachricht An Seine Angehörige Als »E-Mail«-Verlobung Veranstaltet
zu Offenen Briefen an Kerstin
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ErstInDenFlitterwochen: »FansDerHekate« (2020) Planen Nächste Brautschau Im Frühling 2022 Als »FansDerPersephone«
zu Offenen Briefen an Kerstin
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285.41.2018 (12. Oktober)
Nußschalensprung 43.7.2019 (12. Februar) | Marzipan 100.15.2019 (10. April) | Almanach 332.48.2020 (27. November)
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Mitpatienten Holen Patientenpaar Zu Deutschland-Tournee mit Bahncard 100 ab
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Gründonnerstag. Nußsprung: 332.48.2020 (27. November) | 335.2020 (30. November) | 351.2020 (16. Dezember) | 344.2020 (19. Dezember) | 280.2021 (7. Oktober) | 118.2022 (28. April) | 285.2022 (12. Oktober)
»Don't Bang The Doors!« Einst im Winter 2017/18 Wild Türenschlagender Schizophrener Nachbar Hatte Sich Von Just Ausgezogenem Nachbarn Verabschiedet, dem er 2013 mit diesen Worten geraten hatte, daß er selber keinen Ärger mit Nachbarn bekommt.
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2. Offener Brief an »Prince Ritzinger«
München, 5.1.2022 - 9.2.2022
Sehr geehrter Herr Nachrichtenbediensteter »Prince Ritzinger c/o Schwarz«!
Die Staatsanwältinnen Seiler-Bohn und die Generalstaatsanwältin Fenzl haben Ihnen im Sommer 2018 bescheinigt, daß Sie zur Untermiete bei einem neuen Eigentümer der Wohnung III.L wohnen würden, der »auch Schneider« hieße, und daß Sie sich bei der Hausverwaltung Hammele (seit Oktober 2020 umbenannt in Consigma München), bei einem Notar des Notarbüros »Lorenz & Schmidt«, und bei den Stadtwerken München, demnach weder betrügerisch, noch für den Postboten verwechselbar mit »Prince Ritzinger c/o Schneider« gemeldet hätten, bei den Absendern von Briefen, die jeweils ihrerseits Meldebetrug und Belästigung mir gegenüber leugnen.
Die Generalstaatsanwältin Fenzl ist auf meine Beschwerde nicht einmal eingegangen, und hat der Staatsanwältin Behmel-Ruoff des Büros der Staatsanwältin Seiler-Bohn insbesondere nicht bescheinigt, ob ihr in dem Bescheid vom 2.7.2018 nur Datenfehler unterlaufen wären, wo meine Klage einem »Hans Joachim Schneider« mit Geburtsjahr 1949 zugerechnet wird, vielleicht dem Joachim Schneider in der Leipartstraße 17.
Diesen Bescheid der Staatsanwältin hatte ich dann als eigentlichen Drohbrief angezeigt.
Das Grundbuchamt hatte mir da schon bescheinigt, ich hätte kein »berechtigtes Interesse« auf Auskunft über den Eigentümer einer Wohnung im selben Stockwerk, deren Bewohner sich bei mir wie als Untermieter anmeldet, aber die Staatsanwaltschaft hat dennoch in der Hauptsache meinen Verdacht auf Eigentumsbetrug behandelt, man hätte mir die Nachbarswohnung geschenkt und sodann besetzt, und hat Ihnen gleichzeitig den Meldebetrug ausgeschlossen.
Hatten die Staatsanwältinnen Sie um Stellungnahme gebeten, wie Sie die Namensschilder an Ihrem Briefkasten und an Ihren Klingeln beschriftet hatten?
Hatten Sie auch die Staatsanwältinnen angelogen, mit Ihrer E-Mail vom 13.6.2018 an meinen Bruder und Vermieter Ingo Schneider, daß an Ihrem Briefkasten und an Ihren Klingeln »Schneider« zu lesen gestanden hätte? Und daß vor Ihnen eine »Frau Schneider« in der Wohnung III.L gelebt hätte?
Denn ich hatte den Staatsanwältinnen Ihre E-Mail vom 13.6.2018 nicht weitergeleitet, die mir mein Bruder in seiner E-Mail vom 14.6.2018 zitiert hat.
Oder hatte mein Bruder Ihre E-Mail vom 13.6.2018 gefälscht, und warum hätten ihm die Staatsanwältinnen gleichziehen wollen?
Oder gehört die Wohnung III.L doch meinem Bruder und Vermieter Ingo Schneider?
Im Oktober 2018 hatte ich Ihnen bescheinigt, daß Sie nicht spalten wollen würden, und zwar insofern, als Sie anal- und rektalsexuelle Leidenschaften üben und feiern würden.
War Ihnen damals bekannt gewesen, daß ich mit meinem Bruder und Vermieter Ingo Schneider seit November 2017 im Mietvertragstreit war? Wenn ja, woher?
Seit Oktober 2018 steht meine Klage gegen Sie nur aus einzelnen Artikeln meines *fake news as fake news magazine* posthörnleinklackern herauszulesen, sowie gegen Ihre vermutlichen Mitverschwörer unter meinen Nachbarn, teilweise auch am Mülltonnenschuppen der Leipartstraße.
Am Mülltonnenschuppen hatte ich im November 2017 auch meine Karikaturen gegen die Proforma-Rattenjagd aufgehängt.
Bis Oktober 2018 hatte ich meinen Nachbarn meinen Mietvertragstreit mit meinem Bruder und Vermieter seit November 2017 noch nicht und zwar in keiner Weise angezeigt.
Mit meinem *fake news as fake news magazine* posthörnleinklackern habe ich auch meine Streitsachen mit Nachbarn bis heute nur teilweise erfolgreich aus Spektakel und Skandal ziehen können.
Wieso habe ich hier in meiner Wohnung oft und oft die notwendigen Fakten meinen eigenen Ohren wiederholen müssen?
Wenn ich hier bei meinen Selbstberedungen auf doppelten Boden gerate, wenn ich beispielsweise eine Stimme höre, daß ich einen »Aufstand« machen würde, während ich von meinem Stuhl aufstehe, gehe ich zunächst nicht davon aus, mit einer Gegenwart zu tun zu haben, wie Sie von einem Publikum vermittelt wird, oder wenn, von einem Publikum, das schon unterhalten wird.
Ich hatte diesen meinen Eindruck neu zu bedenken, nachdem ich im Winter 2020 in der Psychiatrie doch einmal Ihren Namen über die Internetzsuche »Google« recherchiert habe, und festgestellt habe, daß Sie in der *Casting-Show* »Deutschland sucht den Superstar« vor einer Jury gesungen haben, und daß Sie nach 2018 in einer *Container-Show* auch diejenige Mutprobe eingegangen sind, sich in die Nähe von Ungeziefer zu begeben.
Die Hausverwaltung hatte auf meine Karikaturen im November 2017 Tags darauf die Proforma-Rattenjagd mit einem
Gegenplakat verteidigt, und hat mit diesem Gegenplakat gelogen, es würden oft nicht alle Müllwagons befüllt, sondern einzelne Müllwagons überfüllt. Gleichzeitig hat sich die Hausverwaltung neben den Hausmeister gestellt, obwohl der doch die einzelnen überfüllten Müllwagons umzuschichten hätte.
Wer unter den Nachbarn hatte eine Rattenplage vor November 2017 bezeugt?
Wieso hat die Hausverwaltung nicht sofort mehr und heile Mülltonnen aufgestellt?
Wen will die Hausverwaltung Hammele als »Ratte« bedrohen und verfolgen, in meinem Namen und im Namen meiner Karikaturen ohne Spezifizierung der Spezies »Ratte« auf Juden?
Wem unter meinen Nachbarn würde die Hausverwaltung Hammele meine Kritik an dem Psychoterror einer Proforma-Rattenjagd als »Aufstand« einer »Ratte« verhöhnt haben? In Sachen von vor März 2018?
Wer hat mir dann zu Recht unterstellt, heimlich doch ein Antisemit zu sein?
Und wer hat mir dann zu Unrecht unterstellt, heimlich doch ein Antisemit zu sein?
Brauchen wir in der Leipartstraße erst eine Jury, ob das Klischee der Ratte außer der Spezifizierung dieser Spezies auf Juden überhaupt angewendet werden kann, bevor man vermeidet, Ratten anzulocken?
Wann stellt man überhaupt Juroren extra als Jury auf?
Gegen welche Jury habe ich oft anschreiben müssen und oft wie unter Abschirmung gegen meine eigene Lesart Verfänglichkeiten einstecken müssen?
Wer sind meine verfeindeten Mitteilnehmer gewesen, als in der öffentlichen Schreibwerkstatt eines berühmten Karikaturisten?
Wem gegenüber habe ich bemerkbarer »Aufstand« machen müssen?
Wieso habe ich hier in meiner Wohnung oft und oft die notwendigen Fakten meinen eigenen Ohren wiederholen müssen?
Sind meine Aufpasser öffentliche Personen?
Werden meine Aufpasser weniger schon unterhalten, als daß sie selber unterhalten müssen?
In dem Sinn von Unterhaltung, wie Feiglinge mit Mutproben unterhalten, ob sie Mutproben stellen oder eingehen.
Oder in dem Sinn von Unterhaltung, wie in der *Container-Show* »Big Brother« die eingesperrten Bewohner von videoüberwachten Wohnungen ihre Zuschauer unterhalten.
Werden Zuschauer denn noch eigentlich unterhalten, die selber nur Zuschauer zuschauen? Zuschauer, denen der sinnbildliche »Spiegel« einmal ganz ohne Szene vorgehalten würde? Zuschauer, die sonst der Faszination durch Stars, durch Ruhm und durch Rollen verfallen könnten? Zuschauer, die sich selber unterhalten, und dann damit wiederum Zuschauer unterhalten, aber ohne Rolle oder Ruhm? Zuschauer, die Zuschauer unterhalten, wie in Rollen, aber ganz ohne Ruhm, und ganz ohne Fernseher?
Wenn ich hier meine Zungenverdreher und meine widerspenstige Gegenschau bei meinen Selbstberedungen charakterisieren möchte, wenn meine Klagen gegen die Spione und Lauscher verhallen, die unter dem Dach der Leipartstraße 12 hausen, versuche ich mitunter auch, gegen Tiere zu ermitteln. Das Anwesen von Tieren ist von einer Seligkeit, die weniger persönlich oder intrigant ist, aber auch animierend.
Inzwischen habe ich mich mit meinen Obstfliegen regelrecht angefreundet, die mir gute Dienste als Vorkoster leisten, wenn sie mich auch nicht vor Einbrechern schützen können, die mir etwa Bleistiftminenreste in eine offene Packung Bananenchips streuen. Dafür habe ich übrigens mittlerweile eine Überwachungskamera.
Jedenfalls ist mir aufgefallen, daß auch in den Formaten Ihrer öffentlichen Mutproben und in den Vertraglichkeiten Ihres aktivistischen Wohnens ein Publikum anwesend sein müsste, wie es mir hier seit bald vier Jahren zu schaffen macht: immer neu, auch zwischendurch wie umgeschaltet, immer animiert, und fast immer wird jemand anderes und bestimmtes angeredet.
Daher habe ich in meinem E-Magazin posthörnleinklackern eine neue Rubrique für Fernsehprogrammskizzen gegründet, was für Shows, was für Fernseh-Unterhaltungs-Formate mich selber unterhalten würden, und werde auch Ihnen einer Reihe von Fernsehprogrammskizzen anbieten, und falls Sie oder Ihre Produzenten daraus eine Sendung produzieren möchten, stehe ich Ihnen für Vertragsverhandlungen denn auch zur Verfügung.
Mit vielen Grüßen,
Joachim Schneider
Oktober 2018: Offener Brief an den Bewohner der Leipartstr. 12 III. Stock, links: »Prince Damian Ritzinger«
Oktober 2018: Verlobte Wahrsagerin verkaufte Verlobten erst zurück an Psychiatrie, dann an Mafia!
Oktober 2018:
Matratzen - Mutter tötet Baby!
Vermieter und Bruder kündigt lieber Bruder als Mieter!
Februar 2019: Contract-Killer zieht in Nachbars-Wohnung!
Februar 2019: Des Schwarzen Peters von Sendling zigste Hochzeit! Ding! Dong! The witch is baptized!
Februar 2019: Schwager von Arbeits-Beamtin beantragt Asyl in der Heimat!
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Karfreitag. 117.2022 (27. April) | 340.49.2022 (6. Dezember) | 358.51.2022 (24. Dezember)
Zwischen den Jahren 2007/8. Nach über einem Jahr Gekrebs beim Schnitt des Anti-Porno-Kurzfilms »reprojexion« und Wintersonnwende-Hungerfasten zur Wickser-Heilung anlässlich Zeitgeist-Movie-Inspiration: Post-Fasting Internetforum-Posting-Performance mit Stunt-In-Poetry-Bibleverse-Adaptation zum Kelch von Jesous Christous und Reply-To-All-Poetry-Collection-E-Mail-Spammer-Publication. Abschließend Remote-Party mit Spam-Food Coffin-Coffee und Waiter-Water bis zur Real-Eucharisty in der Psychiatrie mit Haloperidol-Injection und Neuroleptical-Program-and-Work-Total-Reset-For-Over-10-Years.
Zur Einstimmung tafelten am 24. Dezember 2007 »Väterchen Freimaurer und sein Dishbrad« in »Das Klingelverbot«: Joachim Schneider bekannt als Frater Spiridon der Theatertruppe des R.T.G. nach »frei nach Shakespeare«(puc, 2005) und Bakkalaureus der Hochschule für Philosophie S.J., und Thomas Ave Maria, Ex-Türkenbräutigam und Weiterkiffer und Ernährungswissenschaftler, tauschen bei Käsefondue den Pappa: Schneider spielt nun selber die frühe Kiff-Polizei-Razzia, weil er Marias Lüge nicht bemerkt hatte, daß dessen Vater etwas gegen das Klingeln hätte, als er einmal doch nicht den Garteneingang zu Marias Wohnzimmerwohnung hatte nehmen wollen. Ein Nachspiel seines unfertigen Kurzfilms »Reprojexion«? Doch wer führte bei diesem Nachspiel die Regie? Wie erging es Thomas Ave Maria bei sich zu Hause während Schneiders drei Tagen Hungerfasten? Wieso wusste Schneiders Vater nichts damit anzufangen, als er ihn neu zu seinem Vater ernannt hatte?
Oktober 2018: München: Schwuler aus Lateinamerika heilt verkappten schwulen Jesuitenstudenten von Anti-Anti-Semitismus!
Februar 2019: Philosoph wohnt auf Home-Page, und ernährt sich von Internet-Fischen!
2012/13. Dr. Klatsch's 7 nachträgliche Antworten auf eine unziemliche Frage: Wer hat denn da gestöhnt?
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Karfreitag. 117.2022 (27. April)
2018: Hausmeister hatte auf Stromableser geschimpft, um Keller-Stromzähler zu boykottieren: Die Stromzähler sollen wieder zurück in die Wohnungen!
Oktober 2018: München: Schwuler aus Lateinamerika heilt verkappten schwulen Jesuitenstudenten von Anti-Anti-Semitismus!
Februar 2019: Philosoph wohnt auf Home-Page, und ernährt sich von Internet-Fischen!
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Karfreitag. 117.2022 (27. April)
Vielweibernder E-Mail-Imam und Swinger-Papst wegen Brautraub festgenommen!
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Karfreitag. 117.2022 (27. April) | 318.46.2022 (14. November)
Hexe »Mutter Natur« sucht Badesee für ihre Kinder!
Auf der Leipartstraße lassen Mütter seit Sommer 2020 ihre Töchter kreischen und heulen, ihre Jungen »Der ist schwul!« aufsagen. Seltener halten einzelne Mütter unter dem Fenster von Nachbar Schneider, um ihre Töchter über Missbrauch klagen zu lassen, mehr oder weniger drastisch und teilweise von lauschenden Nachbarinnen begleitet und synchronisiert. Auch zum Baden verfolgt den Nachbarn Schneider regelmäßig eine Familie mit Sohn, die sich nahebei versteckt und ihn beim Tagebuch- und Gedichteschreiben auslauscht. Ein Interview mit der »Mutter Natur« des Szenenbildes mit dem kleinen Jungen, von unserer Reporterin Isabella Manzaninja-Westernis.
Frage: Versuchen Sie mit Ihrem Szenenspiel eine Bevormundung von Nachbar Schneider auch und gerade in seinen schriftstellerischen Selbstbehauptungen und Erfolgen anzuzeigen? Wird Nachbar Schneider ähnlich instruiert wie Ihr Sohn von Ihnen? Und von wem?
Antwort: Der große Bruder und Vermieter von Nachbar Schneider hat sein Diplom als Informatiker gemacht und hat eine Kampagne berechnet. Wenn wir anstatt den Gegenaktivisten Prince Ritzinger den schizophren diagnostizierten Nachbarschaftsaktivisten Nachbarn Schneider als »schwul« verschimpfen, dann können wir die Entschuldigung und Rechtfertigung der Intrigen und Spionagen und den Betrieb einer illegalen Schaustelle durch den vermutlich rektalsex praktizierenden Prince Ritzinger als »homosexuell« problematisieren, der seinerseits keine Verfolgung durch die Psychiatrie zu fürchten hat, und unserer Nachbarschaft einen nervtötenden Klamauk um die Karikatur der Proforma-Rattenjagd von Nachbar Schneider aufzwingt.
Frage: Können schon Kinder »Schwule« erkennen, oder sind Kinder nur besonders feinhörig für den Ruf von Mitmenschen?
Antwort: Mein Junge spürt das »Schwüle« manchmal auch, er will dann ein Gewitter fühlen, das ihn so erfrischen würde, wie eine schöne Nymphe ihn trotzdem lieben würde, und seine Mutter seinen Vater auch wieder, und es nicht an ihm gelegen hat. Und Kinder können lernen, mit dem Wort »schwul« genauso zu verfahren, wie mit dem Wort »Jude« oder mit dem Wort »Kinder« oder mit dem Wort »Nikolaus«, daß die Kinder dabei eigentlich die Erwachsenen selber sind, die nämlich Rollen verteilen und spielen, um das, was man mit dem Wort »Liebe« meint, was die Liebenden allen und jedem geben sollen, und die nur bei manchen Paaren einfach aufhört, wie ein schöner Tag.
Frage: Wäre es bei Kindern Feingefühl, »Schwulen« nicht hauptsächlich als »Schwulen« zu begegnen?
Antwort: Mit Kindern ist es eine Ungewöhnlichkeit, im Streit mit Nachbarn unter Beobachtung und Politisierung zu wohnen. Kinder müssten aber eigentlich gut verstehen können, wie man mitten im Nachbarstreit und Meinungskrieg weiter unter einem Dach wohnen kann, und sich nicht einmal über Gegen- Veröffentlichungen treffen will, denn Kinder veröffentlichen ihre Spielpläne auch nicht.
Frage: Verstehen Sie Ihren Nachbar Schneider auch nur wie einen Szenenspieler? Warum verstehen Sie Ihren Nachbar Schneider nur als einen Szenenspieler?
Antwort: Wir verstehen Nachbar Schneider und seinen Bruder jedenfalls nicht als Szenenspiel, das uns selber mit unseren Vermietern zeigen würde.
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Die bessere Hälfte der Welt
Karfreitag. 117.2022 (27. April) | Nußsprung: 297.2022 (24. Oktober)
Nachrichtensprecher empfiehlt bei Kindermissbrauchskandal zum Verständnis Robert Musils Internatroman »Verwirrungen des Zöglings Törleß«, wo ein Mitschüler gegen Ende von einem Prügelknaben erzählt, der verlegt wird.
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Orterer-Mitarbeiter rieten beim nächsten Einkauf zur Selbstverteidigung! 2013. Zielstattstraße. Nach einem Kasten Bier am nächsten Tag Panik durch Niereninsuffizienz: Mitpatient aus der Psychiatrie verklagte mit Piepsstimme in Orterer-Getränkemarkt Wochen später abgesoffenen Mitpatienten aber wegen Medizinmissbrauch!
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Mitpatient Hirschkäfertatoopunk und Mitpatientin Schlampentanz heiraten!
»Der da projeziert es auf uns!« hatte der Hirschkäfertatoopunk auf Station 12/3b im Juni 2010 weniger die Totenkarte in seinem Tarotkurs der Mitpatientin Schlampentanz erklären wollen, sondern deren frühere Erzählung als deren Aktion mir. Mitpatientin Schlampentanz hätte mit einem
Patienten einer anderen Station dort Sex gehabt, hatte sie gebeichtet zu haben erscheinen wollen. Besucht hätte sie ihr Freund, der sie langweilen würde.
Im Nachhinein hatte sie mit ihrer Erzählung wohl auf Kerstins X-Märchen anspielen wollen, der ich allerdings nicht geglaubt hatte, und deren Spruch »Benjamin meint, Du bist für mich in der Psychiatrie!« ich noch als ihre verschlüsselte Entschuldigung verstanden hatte. Die Spezialstation Soteria hatte mich von der Polizei bei ihr abholen lassen, weil ich mich bei meiner genehmigten Übernachtung bis zum Nachmittag des nächsten Tages verspätet hatte. Sex hatten wir keinen.
Auf Station 12/3b hatte ich außerdem heimlich meine Neuroleptika ausgeschlichen. Zuvor hatte Kerstin meinen Eltern gegenüber plötzlich doch mit auf meine Tournee Richtung Rügen kommen wollen.
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2011: Mitpatient Felix verkleidet sich als König Arthur und rettet wiedereingelieferten verzweifelten Mitpatienten in der Spezialstation Soteria vor Pseudo-Arthur Dour: Sie antwortete mit »Willst Du den Art-Hur?« auf Dein früheres »ich bin der Fehl-X!«
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Frau Elfers veröffentlicht Porträts ihres Untermieters unter dem Motto ihrer Frage nach Kerstins Verbleib »Mahlt sie noch?«
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2010: Arbeitloser Philosophiestudent nennt gegenüber seiner Mipatientin im 1860er Viertel Sepperl-Hut von FC-Bayern-Fan »Juden-Hut«
»Und was sind das für welche?«, forderte die Mitpatientin den Kunstgeschichtstudenten Tage später heraus, als sie an einer Gruppe Bankler vorbei kamen, auf dem Weg zu ihrer Mutter, die er bisher noch nicht getroffen hatte. Auf seinen frechen Kommentar schlug sie ihm an den Kopf, tröstete ihn sofort ab und warnte vor dem nächsten Schlag: »Der nächste geht ins Herz!«. Obwohl er Heiratsabsichten kund gegeben hatte, sank der Mitpatient an einer Straßenecke zusammen und beteuerte: »Ich bin Bettler!«. »Er ist ein Freund!« stellte sie ihn anstatt ihrer Mutter zwei Passanten vor, die des Weges kamen. Nun wollte sie aber alleine zu ihrer Mutter. Der Geschlagene begab sich zurück zu den drei Bänklern am Wettersteinplatz und kniete dort vor dem Rollator nieder, den man demonstrativ vor dem Hosenschritt weg zur Seite schob, und sich sofort grußlos verabschiedete.
»Denen gehört hier alles!,« zeigte Nachbar Blazic 2012 seinem Nachbarn eine Zeitungstitelseite mit verurteilten Steuersündern vom FC-Bayern. Nachbar Blazic hatte die Brüder ausgehorcht: Der Steuerfahnder hatte bei einem Besuch gegenüber dem jüngeren Arbeitslosen merkwürdig andeutungsreich geantwortet: »Ich bin bei den Guten (engl. ausgesprochen)!«
Der Bruder Steuerfahnder hatte einst im Auto mit seinem arbeitslosen und psychiatrisierten Bruder ein Gespräch über Fußball anzufangen versucht, obwohl in der Familie keiner Fußball spielt oder guckt. Dies hatte den Arbeitslosen sehr verwundert.
Häns Fummelratze
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Erster Json gesichtet! Ein prekärer Bruder mit klassigem Denken und klassigen Freundschaften, und spricht in Cortana-Stimmen.
Der Nachmieter von Nachbarn Stillner und Grobner Nachbar Demisar wohnt nebenan, und soll die Ablösung wie die Retourkutsche für das Hackerpärchen sein, das sich mit Stampf-&-Aua-Hörspielen dem Nachbar Schneider schon 2017 durch die Wand aufgedrängt hatte, Posthörnleinklackern berichtete.
Eines dieser Hörspiel-Dramen von Nebenan habe Nachbar Schneider an das sog. »Addon« des sog. »Internet-Browsers« »Firefox« »NoScript« erinnert, und vor allem an die üblichen Verdächtigungen am Falle der».json« Dateinamenserweiterung: Sie klagt verzweifelt ihren Mann an, der würde mit »Java Script« arbeiten. Der Bruder und Vermieter des Nachbarn Joachim Schneider ist Dipl. Inf. und heißt Ingo und geht in eine Freikirche. Der ältere Bruder ist Steuerfahnder mit Master in »IT-Sicherheit«.
Nachdem Nachbar Schneider die Rattenjagd in der Nachbarschaft im November 2017 als Proforma-Rattenjagd karikiert hatte, habe die Hausverwaltung mit einem Gegenplakat gegen ihn und auch gegen seinen Bruder und Vermieter intrigiert, und habe damit Nachbarn gedeckt, die sich in seinen Kündigungstreit mit seinem Bruder und Vermieter und in seinen gleichzeitigen Streit mit seiner Mitpatientin Kerstin Pokorny einmischen.
Nachbarn würden Nachrichten stellen, und würden dabei gezielt sein Profil als arbeitsloser Psychiatrisierter bedienen, sowie das Profil seines Bruders und Vermieters Ingo, und würden außerdem auf Streitigkeiten zwischen ihm und seinem Bruder zurückgreifen, die sie vermutlich zuerst aus abgefangenen E-Mails ausspioniert hätten, und sich außerdem mit seiner mit ihm zerstrittenen Mitpatientin aus der Psychiatrie Haar verschworen hätten, bevor man ihn seit Sommer 2018 in seiner Wohnung rund um die Uhr auslauschen und überwachen würde.
Im November 2017 habe er seinem Bruder und Vermieter Ingo gekündigt, weil ihm dieser selbst verdächtig schien, Nachrichten gestellt zu haben, und zwar insbesondere zu seinem Wohnungskauf 2012, als sein Bruder eigentlich eine neue Wohnung für sich selber hätte kaufen wollen, sein Verkäufer aber bei der Unterzeichnung des Kaufvertrages überraschend zurückgetreten wäre.
In einer Nachricht an seine Familie habe er im November 2017 im Streit mit seinem Bruder und seiner Schwägerin bedrohliche Nachrichtenmanöver von Nachbarn gemeldet gehabt, aber sein Bruder und Vermieter habe auf keines der Themen eingehen wollen. Den Beweis des späteren Gegenplakates der Hausverwaltung habe er seiner Familie bis Oktober 2018 im Streit um Scheinhilfe oder Gegenpsychiatrie nicht gemeldet gehabt.
In seiner Kündigung habe er seinem Bruder und Vermieter vorgeworfen, ihn durch seine Vorbehalte als Bruder in einer ähnlich unpersönlichen und unverständigten Isolation zu halten, wie die Psychiatrie, und in einer Pseudo-Normalität, die schlimmer wäre, als ein gegen ihn verschworener Vermieter.
Wegen der Unterlassung von Hilfe und wegen der Verleugnung von Straftaten habe er sich allerdings hauptsächlich über die Staatsanwaltschaft selbst beschwert. Die Staatsanwältin Seiler-Bohn hatte die Ermittlungen gegen einen neuen Nachbarn im selben Stockwerk und gegnerischen Aktivisten nicht aufnehmen wollen, einen »Prince Ritzinger«, den vermutlich die mit ihm zerstrittenen Nachbarn Elfers in die Nachbarschaft eingeladen hätten, und der sich Geschäftsunterlagen zu seiner Wohnung an »Prince Ritzinger c/o Schneider« schicken hatte lassen. Alle drei Absender, die SWM, die Hausverwaltung und ein Notarbüro, hätten auf seine Rücksendung hin die Intrige dieser Briefe geleugnet. Die Staatsanwaltschaft hätte die Falschmeldungsintrige in einem außerdem fehlerhaften Bescheid im Juli 2018 als Verwechslung durch den Briefträger abgefertigt, und habe damit nicht nur seine Angaben übergangen, sondern habe sich demonstrativ nur auf die Angaben der Absender berufen, daß der andere Bewohner auch auf den Namen »Schneider« hören würde. Nachbar Schneider habe die Strafanzeige kombiniert mit einem Auskunftsantrag über das Grundbuchamt gestellt.
Den Absender Hausverwaltung hatte die Staatsanwaltschaft in ihrem Bescheid merkwürdigerweise unerwähnt gelassen, der außerdem fehlerhaft an einen Joachim Schneider mit Geburtsdatum 1949 addressiert gewesen sei, und habe Nachbar Schneider nicht einmal den Vornamen des neuen Eigentümers im Stockwerk nennen wollen, trotz bekanntem Streit mit seinem Bruder und Vermieter, dem die Hausverwaltung unterdessen geschrieben hätte, der neue Eigentümer der Nachbarswohnung hieße »Prince Ritzinger«.
Seit 2018 hätten ihn seine Stimmen des öfteren als »Kinderficker« verfolgt, und hätte damit die Themen des Streites bewusst besetzt und unterbunden, um Brüderlichkeit und um Verlobung, um Mieterschutz und um Penetration, um Knebellügen und um Täuschung, um Zwangsbehandlungsverträge und um Magie, um Scheinhilfe und um außerehelichen Sex.
In solchem Stimmenterror habe sich bei geringstem Anreiz meist in Begegnungen mit Verkäuferinnen niedergeschlagen, wie man hetzend und verleumdend zumindest sein Gespür zerstört habe und wie man gegen seine eigenen Klagen jeweils aufbauschend und überspitzend die Sachfindung von Handelspartnern vermutlich unterbunden habe.
Vermutlich habe man in seinem Mobilfunktelefonie-Internetz außerdem »E-Mails« abgefangen und mitgelesen, und dafür seinen Anschluß »personiert«.
Am 10. März 2018 habe man mitten im Wohnungseigentümerstreit um neue Türen bewusst Spuren eines Einbruchs hinterlassen, und habe vermutlich öfters in seiner Wohnung herumgestöbert, und könne etwa seine Tagebücher gelesen haben. Erst im Herbst 2021 habe er sich eine Überwachungskamera für Besorgungsgänge eingerichtet.
Man habe ihn nicht nur ausgelauscht, man habe auch Eigenschaften von Empfängern seiner »E-Mails« ermittelt und nachgeahmt, und unaufhörlich als »Trigger« eingesetzt, vorwändlich um für vermeintliche Präsenzen zu sensibilisieren, oder auch um vermeintliche Verfolger zu terrorisieren, immer in der Absicht gezielt gegnerisch als gegenseitig zu emotionalisieren, und den berechtigten Zorn auf die Hacker und Spione selber umzulenken und zu verbieten und zu schwächen, und wenn auch erfolglos in der Absicht der kooperativen Personenstellung oder in der sachwidrigen Themenanreizung, einschleifend und erschwerend und aushöhlend und nervtötend.
Während er seinen Stimmen die Aufstellung wie die Verpuppung von Streitgegnern und Mentoren verweigern würde, sei man wider seine Einwände und Widersprüche zwischenzeitlich öfters dazu übergegangen, ihn zur Wahrung und Eintreibung der Spaltung direkt als »Son of« anzureden und zu verspotten.
Man habe versucht und versuche noch, nach Art der »Superuser« in Computer-Systemen Übermenschen zu kreieren und in der Umgebung bei anderen zu lokalisieren, in seinem Fall insbesondere »der Ingo«, für technische Fähigkeiten und Kundigkeiten, aber auch für vermeintliche Gesinnungen und Überzeugungen.
Gegen Vorwürfe wider Angehörige oder alte Kameraden habe er stets angeredet, und habe Streitpunkte grundsätzlich ermittelt und meist aufgelöst und einsam und allein diskutiert und habe über diese fortwährenden Aufarbeitungen Buch geführt.
Schon vor seiner Entlassung aus der Psychiatrie im Mai 2021 hätten Lauscher seine einsamen Klagen und Reden und Appelle nicht nur bewusst übergangen, sondern habe ihn auch gezielt gestört, mit Zwischengezischel an Satzenden oder Atempausen, mit dem man ihm das Wort im Mund umgedreht hätte, und dabei stets typische Profile bedient habe.
Seit seiner Entlassung aus der Psychiatrie im Mai 2021 würde man unter den neuen Nachbarn Demirsar und Gjeka-Feta auf jede seiner Reden pseudo-brüderlich antworten, und würde sich gegen seinen Verschwörungsverdacht gegen Nachbarn und Polizei besonders gerne anti-jüdisch geben, oder aber homosexuell. Man würde ihn gegen seine Geduld zwingen, immer neu zu belehren und sich immer neu zu erklären, und würde ihn bewusst stören, um jede andere Auffassung und jede Tiefe und Tragweite seiner Reden und seines Nachdenkens gezielt zu verbieten, und um sein Gedächtnis mit derartigen sofortigen Aufschnappantworten zu zerstören. Dabei würde man sich stets offen zu halten versuchen, ihm nur Gegner aufzustellen, die man aus Geschäftskontakten usw. zu ermitteln versuche, während man umgekehrt vermutlich ihn selbst derart profilieren würde.
Seine Kündigung bei seinem Bruder und Vermieter Ingo habe er nach seiner Entlassung aus der Psychiatrie im Mai 2021 zurückgezogen. Sein Bruder leugne immer noch die Intrigen der Nachbarn und der Hausverwaltung, und würde ihm aktuell noch immer den Beleg zum Namen des Eigentümers der Nachbarswohnung verweigern, ebenso wie die Namen der übrigen Eigentümer im Hause.
Er suche nach einer neuen Wohnung, weil ihm sein Bruder leider keine neue Wohnung kaufen wollen würde. Sein Bruder und Vermieter würde ihm gegenüber nicht ausdrücklich beanspruchen, in solcher Leugnung und in solcher Opferung nur einen Gegenspieler stellen zu wollen, und insbesondere auch nicht mit seinem Betreuungsantrag von 2020, oder mit seiner Weiterleitung einer verleumderischen Beschwerde durch eine Nachbarin Blazic 2019.
Ebensowenig würde sein Bruder und Vermieter ausdrücklich beanspruchen, weitere Intrigen durch die Nachbarn verhindern zu versuchen, um die übrigen Eigentümer der Leipartstraße, die er im November 2017 mit seiner Karikatur der Proforma-Rattenjagd sämtlich angegriffen habe.
Der Polizist bei seiner Festnahme im Oktober 2020 würde nicht ausdrücklich beanspruchen, mit seiner Falschaussage vor dem Betreuungsgericht, daß er bei der Festnahme die blanken Kupferdrähte gesehen hätte, nachdem die Polizisten den Nachbarn Schneider gefesselt abgeführt haben würden, obwohl er keinen Widerstand geleistet habe, er hätte dem Betreuungsgericht seine Vorbehalte zu einer Unterbringung in der Psychiatrie erklären wollen. Sein Bruder und Vermieter habe den Betreuungsantrag begründet gehabt, daß Nachbar Schneider eigenmächtig und wider Verbot einen Schutzleiter auf Putz verlegt hätte.
Auch in seiner jüngsten Anzeige wegen Raubwerbung mit angeschnitzten Pseudo-Biberbäumen vom Dezember 2021 würde auch die Staatsanwaltschaft ebensowenig ausdrücklich beanspruchen, seine Gegner in falscher Sicherheit zu wiegen.
Auch die Gutachterin des Betreuungsgerichtes Frau Doktor Nicola Cicha würde nicht beanspruchen, mit ihrem Gutachten über seine Selbstgefährdung wegen eines Lappens im Kamin nur einen Domina-Witz auf seinen blonden Typ gemacht haben zu wollen, oder aber »Prince Ritzinger« deutlich übertrieben als Prinzen verehrt haben zu wollen.
Die Gutachterin habe 2020 die Zwangsbehandlung mit starken Neuroleptika erlaubt, nachdem auf ihr Gutachten noch Ende 2019 vor dem Antrag durch seinen Bruder das Betreuungsverfahren wieder eingestellt worden sei. Die Gutachterin stelle nun Verwahrlosung fest, bei unausgesetzter Korrespondenz mit den SWM damals aktuell im Rechnungstreit um gesperrten Strom, und wegen Selbstgefährdung, obwohl Nachbar Schneider das Gas seit Sommer 2019 abgestellt habe, wovon er seinen Bruder und Vermieter und seine Nachbarn, und den Kaminkehrer informiert gehabt habe.
Er habe nicht die SWM boykottieren wollen, sondern den Kamin, weil in allen Wohnungen Kaminanschlüße für den Gasherd fehlen, durch den nur das Abgas der Gaswasserheizung abgeleitet würde. Die Eigentümer müssten beschließen, die Kamine ausbauen lassen, so der Kaminkehrer. Mittlerweile habe er sich eine Abzugshaube angeschafft, die das Abgas vom Gasherd durch das Fenster ausleiten würde.
Seit August 2018 habe die Polizei ebenfalls seine Anzeige gegen die SWM nicht aufnehmen wollen, die ihn in seinem Streit um Vertrauenserschleichung und Rechnungsbetrug bei der Gasabrechnung direkt in umgerechneten Kilowattstunden, wie im Streit um die Briefintrige der Nachbarn noch immer mit fehldatierten Rechnungen schikanieren würden. Alle anderen Energieversorger würden wie die SWM direkt in Kilowattstunden abrechnen. Er überlege nun einen Umstieg auf Gasflaschen mit Ökogas.
Nachbarn würden sich als Trittbrettfahrer aus seiner Anklage winden wollen, und insbesondere seine Nachbarn Hussein würden zu seiner E-Mail-Korrespondenz mit den SWM regelmäßig Krawall gemacht haben. Im Streit mit seiner früheren Nachbarin Espana seien in deren Wohnung nach ihrem Auszug unter ihm kurzzeitig neue Nachbarn mit dem andeutungsreichen Namen »Gazolo« eingezogen. Nach seiner Entlassung aus der Psychiatrie im Mai 2021 habe er seine frühere Nachbarin Espana aus dem Verdacht genommen, seinen Gasalarm im Juli 2017 provoziert zu haben, nachdem er wieder den Geruch wahrgenommen hatte, aber diesmal das Abgas des Trockners der Nachbarin Blazic identifizieren habe können.
Häns Fummelratze
Der Nachmieter von Nachbarn Stillner und Grobner Nachbar Demisar wohnt nebenan, und soll die Ablösung wie die Retourkutsche für das Hackerpärchen sein, das sich mit Stampf-&-Aua-Hörspielen dem Nachbar Schneider schon 2017 durch die Wand vorzustellen versucht hatte, erfolglos.
Ein weiteres Hörspiel-Drama habe Nachbar Schneider an das »Addon« des sog. »Internet-Browsers« »Firefox« »NoScript« erinnert: Sie sei verzweifelt, daß ihr Mann, vermutlich ein Programmierer, mit ».json« arbeitete. Der Bruder und Vermieter des Nachbarn Schneider ist Dipl. Inf.
Der Nachmieter Demisar personiere im Streit um Brüderrache und Brauttrauer als »Superuser«
Häns Fummelratze
Der Nachmieter von Nachbarn Stillner und Grobner Nachbar Demisar soll eine Ablösung sein und ist Programmierer.
Verrückter Doktor wird wegen Veröffentlichung paraphenomenlogischer Forschungsergebnisse von Psi-Terroristen gequält!
Vermieter und Bruder kündigt lieber Bruder als Mieter!
Februar 2019: Philosoph wohnt auf Home-Page, und ernährt sich von Internet-Fischen!
Februar 2019: Pepe kauft Pepe!
Februar 2019: Des Schwarzen Peters von Sendling zigste Hochzeit! Ding! Dong! The witch is baptized!
Wohn-Projekt »Normales Wohnen« erhält Auszeichnung!
posthörnleinklackern
285.41.2018 (12. Oktober)
Nußschalensprung 43.7.2019 (12. Februar) | Marzipan 100.15.2019 (10. April) | Almanach 332.48.2020 (27. November) | 117.2022 (27.April)
Die Nachrichtenpolizeianzeige: Nußsprungschweifbögen. Der Almanach für 2021 auch nach 2021 weiterhin im Voraus
Karfreitag. 117.2022 (27. April)
Nachbarn wollen mit Schalldämmung per Dauergedudel Stimmenhörer helfen
Vermieter von Espana, Gazolo, Oberocean und aktuell Albanern rechtfertigt Saxophonspiel zu Ruhezeiten.
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285.41.2018 (12. Oktober)
Nußschalensprung 43.7.2019 (12. Februar) | Marzipan 100.15.2019 (10. April) | Almanach 332.48.2020 (27. November) | 117.2022 (27.April)
Nußsprungschweifbögen. Der Almanach für 2021 auch nach 2021 weiterhin im Voraus
Karfreitag. 117.2022 (27. April)
2017: Nachbar Hussein erklärt interessierten Nachbarn die martialische Kellerlampe in seinem Zimmer zum Hof als Protest: Er wolle mit der »IS-Lamp« zeigen, in wie falsches Licht er unter der Berichterstattung über den »Islamischen Staat« geraten würde.
Die Elfers feuern Heuler ab, die Husseinkinder heulen auf Befehl. Der Nachbar Schneider klagt trotzdem weiter, und wenn nur mit seiner Zeitung.
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285.41.2018 (12. Oktober)
Nußschalensprung 43.7.2019 (12. Februar) | Marzipan 100.15.2019 (10. April) | Almanach 332.48.2020 (27. November) | 117.2022 (28.April)
Nußsprungschweifbögen. Der Almanach für 2021 auch nach 2021 weiterhin im Voraus
Karfreitag. 118.17.2022 (28. April) | Nußsprung 171.25.2022 (20. Juni) | 192.28.2022 (11. Juli) | 224.32.2022 (12. August) | 227.33.2022 (15. August) | 262.38.2022 (19.September) | 335.48.2022 (1. Dezember) | 347.50.2022 (13. Dezember) | 354.51.2022 (19. Dezember) | 18.2.2023 (18. Januar)
Zebra-Überfall 2018: Überfalltäterin war eine Komplizin des Gaspreisfaktorbetrugsklägers
Seit Sommer 2018 verweigere das Amtsgericht und die Polizei München dem Kläger Joachim Schneider die Strafanzeige gegen die SWM wegen vorsätzlichem Preisfaktorbetrug bei der Gasabrechnung und wegen Kundendienstschikane. Gegen eine Kundendienstangestellte der MVG verweigere ihm jetzt auch das Wiederaufnahmegericht Starnberg die Gegenanzeige.
Auf dem Weg mit dem Fahrrad, den SWM seine Kündigung der Gas- und Stromversorgung selbst einzureichen, sei er am 7. August 2018 auf dem
Zebrastreifen am Hauptbahnhof Eingang Arnulfstraße von einer Passantin abgepasst worden, die den Zusammenstoß gesucht und herbeigeführt habe.
Erst im Sommer 2021 habe er in dem Arztbericht der Unfallaufnahme aus der Schadenersatzforderung des Rechtsanwaltes der Überfalltäterin erlesen, daß sie als Angestellte der MVG am Unfalltag in der Emmy-Nöter-Straße gearbeitet hätte, wohin er zum Hauptgeschäftsitz der SWM unterwegs gewesen sei.
Sie habe Auge in Auge mit ihm erst zu seiner Anfahrt den Zebrastreifen betreten, und habe sich nicht ausweichen lassen. Sie habe gezielt gegenläufig auf seine Lenkung reagiert: hinter ihr vorbei habe sie ihren Schritt verlangsamt, wiederum vor ihr vorbei wiederum beschleunigt, deswegen seien sie in abgebremster Fahrt mit den Schultern zusammgeprallt. Die Frau sei gestürzt, er habe sie aber nicht umgerempelt, sondern sie habe sich fallen lassen.
Nachdem er kehrt gemacht habe, habe ihn die Frau angefahren: »Und jetzt Anschriften
austauschen[oder was]!?«. Jetzt hätte er die
aufgebrachte Frau selbst beruhigen müssen, was sie aber unter den Verdacht des *Firts* und Kontaktversuchs gestellt habe. Eine ruhige und sachliche Unfallabwicklung sei nicht mehr möglich gewesen, und seinen Verdacht auf einen Überfall gegen ihn gewendet, darauf habe er kurzschlüßig die Flucht ergriffen, und habe sich abgewandt, um weiterzufahren.
Sofort sei ein Mann herbeigeeilt, der ihn am Kragen gepackt habe und unaufhörlich mit Beschimpfungen
provoziert habe. Dieser Mann dürfte vorher beim Streitgespräch zugeschaut und abgewartet haben. Als er endlich wieder locker gelassen habe, sei er auf die Chance sofort wieder losgeradelt, sei verfolgt
und zu Fall gebracht, und im Würgegriff gefangen genommen worden. Bis zum Eintreffen der Polizei sei er in der Lobby eines
nahen Hotels gefangen gehalten worden.
Die Polizei habe zwar getrennt verhört, aber alle im selben Raum. Die fehlerhafte Niederschrift seiner Aussage durch einen Polizeibeamten habe er nur notdürftig korrigieren dürfen. Bei den späteren Nachbesserungen seiner Vernehmung per *E-Mail* habe er sich zunächst noch verfänglicher ausgedrückt.
Am Tag nach dem Unfall habe ihn auf dem Weg zum Einkaufen eine fremde Fußgängerin gestreift, wieder auf einem Zebrastreifen, an der Kreuzung Albert-Roßhaupter-Straße Passauerstraße. Diese Nachahmungstäterin habe er erst 2021 im Zuge seines Antrages zur Wiederaufnahme des Verfahrens angezeigt.
Seine Anzeige wegen der Schikane und dem Preisbetrug durch die SWM habe er wie bei der Unfallaufnahme angekündigt nachgereicht, zunächst per *E-Mail* an die Polizei.
Nachdem ihn die Unfallaufnahme auf seine telefonisch vereinbarte *E-Mail* wiederum selber per *E-Mail* aufgefordert habe, seinen Strafantrag formbrieflich an irgendeine Polizeiwache einzugeben, sei er auf mehreren Polizeiwachen des Hauses verwiesen worden, wo er auch seine Anzeigen gegen Nachbarn erfolglos wiederholt habe, die von der Staatsanwaltschaft im Juli 2018 förmlich eingestellt worden seien.
Die geforderte Strafanzeige in Postbriefform habe er gegen die SWM wie gegen die Überfalltäterin im Oktober 2018 vor dem Amtsgericht gestellt, mit seinem schriftlichen Widerspruch und Einspruch gegen seinen Strafbefehl wegen »Unerlaubten Entfernens vom Unfallort und fahrlässiger
Körperverletzung« (943 Cs 415 Js 1856/18).
Angestellte der Münchener Verkehrs Gesellschaft stellte bestochene Münchener Staatsanwältin!
Er habe in seinen Gegenanzeigen gegen den Strafbefehl vom Oktober 2018 den Ausspruch der Klägerin (»Und jetzt auch noch Anschriften austauschen [oder was] ?!«) außerdem als Beweis des öffentlichen Interesses für seine Strafanzeige gegen Nachbarn angeführt, sowie für deren Spionage und für seine Gefährdung durch die Staatsanwältinnen.
Anfang Mai 2018 habe er einen neuen Nachbarn in seinem Stockwerk angezeigt, der sich im
März 2018 bei den SWM, bei der Hausverwaltung und bei einem Notarbüro falsch und betrügerisch als »Prince
Ritzinger c/o Schneider« gemeldet habe, und sich außerdem mit vereinzelten Aktionsauftritten in eine Reihe von Streitsachen mit Hausverwaltung, Hausmeister, Nachbarn, sowie mit seinem Vermieter und Bruder Ingo Schneider belästigend aufgedrängt und beleidigend eingemischt habe, und von vielen Seiten als gegnerischer Aktivist unterstützt würde:
im Streit um seine
Karikatur der psycho-terroristischen Proforma-Rattenjagd vom November 2017;
im Streit mit der Hausverwaltung um eine von ihm beschädigte Fassadenplatte, deren Austausch von der Hausverwaltung und von seiner
Haftpflichtversicherung seit Oktober 2015 verschleppt worden sei, was damals seit Dezember 2017 Streitsache zunächst noch nur mit der Versicherung gewesen sei;
und im Mietkündigungstreit mit seinem 10 Jahre älteren Bruder ebenfalls seit November 2017, der schon 2012 zum Wohnungskauf und zur Vermietung gezwungen worden sein habe wollen, was ihm im Streit als seines Bruders Verachtung und Verschwörung gegen ihn erschienen sei, im Streit mit seiner Schwägerin um deren Abbruch eines Tischgespräches am Muttertag 2017 wie unter der Hetze von Hausverwaltung und Hausmeister mit ihrem Gegenplakat auf seine Karikatur im November 2017.
Er habe seinen Strafantrag gegen den Gegenaktivisten und gegen dessen unbekannte Hintermänner kombiniert mit einem Auskunftsantrag über das Grundbuchamt gestellt, wer der Eigentümer der Wohnung des neuen Nachbarn wäre, und ob sein neuer Nachbar eine zuvor heimlich ihm selber im Mietkündigungstreit mit seinem Bruder geschenkte Wohnung besetzt hätte, vorsorglich wegen Eigentumsbetrug, und mit Verdacht gegen seinen Bruder und Vermieter auf Veranstaltung eines Vermietergerichtes.
Im Juli 2018 hätten die Staatsanwältinnen den Leugnungen der Absender auf seine
Rücksendungen stattgegeben, der neue Eigentümer der Nachbarswohnung würde auch
»Schneider« heißen, und der Postbote hätte die Empfänger verwechselt, in einem außerdem auffällig fehlerhaft auf einen Schneider mit
Jahrgang 1947 ausgestellten Bescheid zur Einstellung des Verfahrens (261 AR 2847/18, 2. Juli 2018). Der Postbote hätte die Briefe damals bei »Ritzinger« einwerfen können, seit seinen Rücksendungen nenne sich der neue Nachbar mit
einem älteren Mitbewohner auf seinen Namenschildern »Schwarz«.
Auch das Grundbuchamt habe ihm die Auskunft verweigert, obwohl er sein Interesse mit Mietvertrag und Mietkündigungsvertrag nachgewiesen hätte, allerdings auch Auskunft zu Namen der Eigentümer weiterer Nachbarswohnungen beantragt habe.
Seinem Bruder und Vermieter habe die Hausverwaltung unterdessen, während der Bearbeitung seines Strafantrags, als den Namen des neuen Eigentümers der betroffenen Nachbarswohnung den Namen »Prince Damian Ritzinger« genannt, während seine Strafanzeige an die Staatsanwaltschaft weitergeleitet worden war. Den Bescheid seines Bruders habe er erst in der Neufassung seiner Strafanzeige vom 12. November 2018 als Beweismittel eingereicht, die am 4. Februar 2019 endgültig von der Generalstaatsanwaltschaft abgewiesen worden sei, es würden sich keine »Gesichtspunkte« für einen »Anfangsverdacht« ergeben. Auf seine erneuten Verständigungsversuche seit Sommer 2021 habe ihm sein Bruder 2022 mit einer geschwärzten Eigentümerliste den Verdacht gegen die Hausverwaltung zwar eigentlich bestätigt, würde ihm aber in der Klage und Anzeige gegen die Hausverwaltung nicht beipflichten wollen.
Verkehrsrichterin tadelte seinen Rückzug mit Geldstrafe!
Im November 2017 habe er mit einer *E-Mail* seinen Bruder und seine übrigen Familienangehörigen zu bedrohlichen Aktionen von Nachbarn alarmieren wollen, und habe gleichzeitig auch seine Mitpatientin und ehemalige Verlobte verdächtigt, ihm nachzustellen und ihm dadurch Psychoterror zu verursachen, welchen Verdacht er auch gegen seinen Bruder und Vermieter angedeutet und gehegt habe.
Gegenüber seinem Bruder und Vermieter wie gegenüber seiner übrigen Familie habe er bis zu der Ausgabe seines *E-Magazin* vom 23. September 2018 vernachlässigt, die Intrige des Gegenplakates von Hausverwaltung und Hausmeister zu melden. Hausverwaltung und Hausmeister hätten nachweislich verschwörerisch und hetzerisch gelogen und erpresserisch gedroht, es wäre immer nur eine einzige Mülltonne überfüllt gewesen, und hätten jede sachliche Kritik oder Abhilfe als daher ohnehin gegenstandslos unterbunden, an einer bei kaputten und zu wenigen Tonnen und bei für Bahnhofsnähe sehr seltenen Ratten verfehlten Rattenjagd.
Die Hausverwaltung und der Hausmeister hätten sich bei Erpressungen von Nachbarn vermutlich auf ihn berufen, während sie sich eigentlich gegenseitig der Erpressung bezichtigen müssten, der Hausmeister weil er der Lüge der Hausverwaltung zu widersprechen gehabt hätte, die Hausverwaltung, weil sie den Hausmeister andernfalls anzuweisen gehabt hätte, die einzelne überfüllte Mülltonne umzuschichten, und die Bewohner hauptsächlich und noch vor einer außerdem kostenhohen Rattenjagd zu ermahnen gehabt hätte.
Der Ausgabe vom 23. September 2018 hätte er Karikatur und Gegenplakat angehängt, und sie auch dem Amtsgericht München, sowie Ärztinnen der Helferkomplextherapie und Milieunachwuchs-Station »Soteria« in Haar zugesendet.
Der Staatsanwaltschaft habe er von dem Gegenplakat der Hausverwaltung über die Ablehnungen seiner Strafanträge und Beschwerden seit Juli 2018 erst 2022 berichtet.
Vermieter kündigte Schizophrenie von jüngerem Bruder beim Betreuungsgericht!
Kurz vor seinem Einzug im Jahr 2012 habe die Eigentümerversammlung noch ohne die Stimme seines Bruders eine Reihe aufwändiger und zweifelhafter Renovierungen beschlossen, 2013 und 2014 habe man Sichtschutzbäume am Bahndamm zu den Häusern gegenüber gefällt. Sein Bruder und Vermieter habe ihm von der Wohnungseigentümerversammlung 2013 berichtet gehabt, wo die erste Rattenjagd beschlossen worden war, und zwar, weil ein »alter Mann« gestorben gewesen wäre, der Ratten gefüttert gehabt hätte, die sich gewöhnt gehabt hätten.
Im Oktober 2018 habe er die erste Ausgabe der Serie »Die Nachrichtenpolizeianzeige« mit seiner Projektzeitung gegen Klatsch und Drohungen in seiner Nachbarschaft veröffentlicht, auch als Druckausgabe am Mülltonnenschuppen, und auch der Staatsanwaltschaft seine Projektzeitung als Ermittlungshinweise eingereicht, und habe einzelne Nachbarn nach der Einstellung seines Strafantrages ersatzweise mit einer eigenen Zeitung angezeigt.
Eine Nachbarin und der Hausmeister hätten sich im Frühjahr und im Sommer 2019 mit verlogenen Beschwerden bei der Polizei und bei der Hausverwaltung nud bei seinem Bruder und Vermieter gerächt, die dieser an ihm vorbei ans Gesundheitsamt weitergeleitet habe.
Das Gesundheitsamt habe ihm nach einem verpassten Hausbesuch vor einem neuen Termin vorab keine Auskunft zu den Beschwerden geben wollen, bis zu seiner Festnahme wegen einer Geisterfahrt mit dem Fahrrad beim Abbiegen in einem Kreisverkehr habe er nicht gewusst, was gegen ihn vorgebracht worden wäre.
Nach Entlassung aus der Unterbringung in Haar im Oktober 2019 habe sein Bruder einen Betreuungs- und Zwangsbehandlungsantrag gegen ihn gestellt.
Man habe ein neues Betreuungsverfahren eingeleitet, und habe darüber seine Strafanträge und Richtigstellungen gegen die verleumderischen Beschwerden von Nachbarn und Hausmeister fallen lassen.
Seine schriftlichen Absagen zur Tagung des Betreuungsgerichts im Herbst 2020 habe die Betreuungsrichterin übergangen, und habe ihn von der Polizei zum Gericht abholen lassen, wo ihm die Gutachterin, auf deren Urteil das frühere Verfahren mitsamt seiner Beschwerden eingestellt worden war, bei seiner Befragung durch die Richterin das Wort wegnehmen habe dürfen. Auch seinen schriftlichen Beschwerden aus der Unterbringung in der Psychiatrie Haar habe man keine Folge geben wollen, bis heute.
Man habe ihm im Oktober 2020 einen gerichtlichen Betreuer angestellt gehabt, die Betreuung sei im Juli 2021 wieder
aufgehoben worden, aber mitsamt seinen Beschwerden gegen das Betreungsgericht, gegen die Gutachter, und
gegen den Betreuer.
In dem Streit um den Fahrradunfall vom August 2018 habe ihm sein ehemaliger Betreuer eine Rechtsanwältin besorgt, die ihn nur in dem Mahnungstreit um die Schmerzensgeldforderung vertreten wollen würde, aber nicht in dem abhängigen Strafbefehlverfahren.
Pünktlich zu seiner Entlassung aus der Psychiatrie im Mai 2021 sei er zum Antritt der
Ersatzfreiheitstrafe der Geldstrafe des Strafbefehls geladen worden, der Betreuer versuche noch weitere Versäumnisse zu verschleiern.
Im Oktober 2020 hätten ihm die SWM den Strom abgestellt, nachdem er seit Anfang 2020 jeder Mahnung begründet widersprochen gehabt habe. Zum Zeitpunkt seiner Abholung durch die Polizei habe er in seiner Küche auf dem Boden geschlafen.
Sein ehemaliger Betreuer habe die Rechnungen überwiesen, seither zahle er den SWM Gas und Strom unter Vorbehalt, weil ihm kein Gasanbieter bekannt sei, der direkt in Kubikmetern abrechnen würde.
Seit seiner Entlassung im Mai 2021 werde anstatt sein Bruder und Vermieter, er gezielt unter den Verdacht der Abstimmung mit seinen Nachbarn gezogen und gestellt, obwohl er an Betreuungsgericht und Gesundheitsamt Richtigstellungen und Gegenanzeigen gerichtet habe.
Vermieter überführt Betreuungsgericht der Bestechung!
Sein Bruder und Vermieter habe seinen Betreuungs- und Zwangsbehandlungsantrag hauptsächlich begründet gehabt, daß er eigenmächtig und gegen Verbot und unfachmännisch den Schutzleiter der Stromkabelrenovierung von 2013 angeschlossen und auf Putz verlegt habe.
Während seiner Unterbringung in der Psychiatrie Haar von August bis Oktober 2019 habe ihm sein Bruder und Vermieter in seiner Abwesenheit eine Zwischentür abgebaut gehabt, die er sich aus einem Garderobengitter gebastelt habe, der Einbruchsgefahr wegen, die man am 10. März 2018 mit den ersten Einbruchspuren in seiner Wohnung heraufbeschworen habe, als er nach dem Einkaufen feststellen habe müssen, das Türriegelschloß sei von innen ausgeschlagen worden, was sich auf seine Reparaturen bis Sommer 2018 zweimal wiederholt habe.
Etwa gleichzeitig sei im März 2018 in der Wohnungseigentümerversammlung der Antrag seines Bruders auf Austausch aller Wohnungstüren abgelehnt und ein Neuanstrich beschlossen worden.
Sein Bruder und Vermieter Ingo habe nicht nur die Einbrüche sondern auch die eigenmächtig gebastelte Zwischentür bei seinem Betreuungsantrag im Herbst 2019 gegenüber dem Betreuungsgericht verheimlicht.
Im Winter 2017/18 habe er nach den enttäuschenden Reaktionen auf sein Karikaturenplakat eines Nachts seine Zimmertür mehrmals zugedonnert, um lärmende Nachbarn zur Nachtruhe aufzufordern.
Im Frühsommer 2019 habe er seine Wut auf die trotz seiner Anti-Klatsch-Zeitung ihn eisern meidenden und verschworenen Nachbarn an der Kellertür abreagiert, die gegen einen Holzverschlag federt. Der Nachbarsohn Blazic habe ihn im Treppenhaus an dessen Wohnungstür abgepasst und sich ihm in den Weg gestellt. Er habe sich an dem aufgebrachten Jüngeren vorbeigedrückt, den er in Artikeln der Anti-Klatschzeitung angezeigt gehabt habe. Der habe bei dieser Gelegenheit selber die Polizei gerufen, und habe sich bei der Hausverwaltung beschwert, die seinen Bruder und Vermieter wegen einer »heftigen Auseinandersetzung« benachrichtigt habe. Sein Bruder und Vermieter habe ihm gegenüber weiter vermieden, auf seine Anzeigen mit seiner Anti-Klatsch-Zeitung einzugehen.
Später im Frühsommer 2019 habe die Nachbarin Blazic einen Zwischenfall für eine weitere Beschwerde erfunden, er hätte in einem Wutanfall auf die Nachbarskinder Hussein deren Fahrrad geworfen, die sich nur durch einen Sprung zur Seite retten hätten können.
Die Einbrüche habe er seinem Bruder und Vermieter Ingo erst nach der Aufschiebung seiner Kündigung im Frühsommer 2019 angezeigt, der ihn um den Begriff »Einbruch« verwickeln habe wollen und ihm anscheinend nicht geglaubt habe. Sein Bruder und Vermieter hätte im März 2018 der Lauschgefahr und der Einbruchsgefahr wegen den Einbau neuer Wohnungstüren vorgeschlagen. Bei den Einbrüchen im Frühjahr 2018 habe man das Türschloss spurlos geöffnet gehabt, und habe ihm dies nach dem ersten Einbruch sogar einmal in seiner Anwesendheit demonstriert gehabt. Er habe eine Aufweichung seines Streites wegen Spionage befürchtet und eine Verwicklung im Sreit mit seinem Bruder und Vermieter, und deswegen auf einen Polizeiruf verzichtet.
Gutachterin half mit Vertauschung von Fremdgefährdung durch Selbstgefährdung!
Seit Beginn 2019 habe er das Gas abgestellt und boykottiert, allerdings hauptsächlich, weil in der Wohnanlage die Gasherde nicht an den Kamin angeschlossen sind.
Den SWM per Zählerwert, Nachbarn per Aushängen, und seinem Bruder und Vermieter und dem Kaminkehrer außerdem persönlich erklärt sei sein Boykott allerseits bekannt gewesen.
Der Kaminkehrer habe bei einer Routineüberprüfung während seiner Unterbringung in Haar im Winter 2020 einen Lappen im Kaminrohr gefunden, der deswegen außerdem den Zähler habe ausbauen lassen. Zum Herbst 2021 habe sein Bruder und Vermieter den Zähler wieder einbauen lassen. Mit dem Lappen habe er den Luftzug durch den ungenutzten Kamin verstopfen wollen.
Die Gutachterin vom Betreuungsgericht habe den Lappen dennoch als Beweis seiner Selbstgefährdung genommen, und habe im Winter 2021 auf dieser Beweislage und erst auf besondere Anforderung durch eine Psychiaterin in Haar seine Zwangsbehandlung mit Neuroleptika angeordnet, auf die Ärzte bei der Unterbringung in Haar 2019 verzichtet hätten.
Seine schriftlichen Rückfragen, Beschwerden und Klagen bei der Gutachterin, bei dem Betreuer, bei dem Betreuungsgericht, bei seinem Bruder und Vermieter seien allerseits ignoriert worden.
Sein Bruder und Vermieter habe in Sachen Abgasgefahr stets auf vermutlich verkokelnden Grind an seinen Gastellern übertrieben und verwiesen, und habe im Sommer 2018 die Nebenkosten vom Mahnungsgericht Coburg eintreiben lassen, die er zur Deckung seiner Kosten zur Anschaffung einer Abgasabzugsvorrichtung einbehalten habe, und dem Mahnungsgericht sofort nachgegeben habe, aus Haltlosigkeit, denn nur für einen Kaminausbau hätte eine Nebenkosteneinbehaltung als eine Aktion gelten können, und für einen Kaminausbau wäre auch in der angenommenen Öffentlichkeit die Nebenkosteneinbehaltung beim Bruder und Vermieter für eine Herdabgasabzugshaube als Aktion nur für Spione sinnvoll gewesen, weil sein Bruder und Vermieter ohnehin kein Gehör in der Wohnungseigentümerversammlung gehabt habe.
Dem Kaminkehrer würde ein zusätzliches Rohr an den Kamin anschließen müssen und der Luftsog sei ihm dafür zu schwach oder zu stark, auch mit Schleuse, und das Abgas vom Kamin entweder zu dreckig, oder ein Kondensatfiler zu aufwändig.
Aus fast allen übrigen Kaminen der Leipartstraße ragen Aluminiumrohre, die aber laut Kaminkehrer nicht zur Verstärkung des Luftsoges, sondern der Heizungswirkung dienen würden.
Bis Sommer 2017 seien ihm mehrere Waschlappen aus der Waschmaschine oder von der Wäscheleine gestohlen worden.
Großer Bruder gibt für schwulen Nachbaraktivisten den Buhmann gegen seinen frömmelnden Bruder!
Seit November 2017 habe er seine Kritik mit Plakaten auf weitere Hausmeistersachen ausgeweitet und konkrete Verbesserungen vorgeschlagen. Seine später im Oktober 2018 begonnene Anti-Klatsch-Zeitung habe er fortlaufend gegen Unterstellungen und Verreißungen ausbessern, aber auch ergänzen müssen.
Sein Bruder und Vermieter Ingo sei das übliche Angebot der Psychiatrie einer Zwangsbehandlung für eine ermittelte Feindseligkeit von Verwandten und Gegnern bewusst eingegangen und zwar bewusst vorbei an seiner Fehlbehandlungsklage und an seinem Hilfsgesuch im Nachbarstreit und an seiner Einladung zum Philosophischen Salon.
Vermutlich hätten ihm sein Bruder und Vermieter und seine Schwägerin auf die verleumderischen Beschwerden gegen ihn eine Auskehr und Abwendung von ihren Anstreitungen gegen ihn selber auf andere ihm unterstellen lassen, und hätten sich gefallen lassen, dann selber ausschließlich berechtigte Strittigkeiten in angemessener Form zu hegen. Sie dürften sich auf seine Diagnose der »Paranoiden Schizophrenie« darauf verständigt haben, ihm seine solche Feindseligkeit lieber psychiatrisch und medizinisch behandeln zu lassen, als die ihnen von ihm selber angebotene Auseinandersetzung aufzunehmen, die ihnen unter den Umständen des Nachbarstreites und des Streites mit Mitpatienten und des Publikums des Gegenaktivisten »Prince Ritzinger« jedoch verwehrt und verstellt gewesen sein könnte.
Während er seinen Verdacht auf Spionage gegen seinen Bruder und Vermieter Ingo seit November 2017 hintan gestellt habe, würde sein Bruder seine Klagen missachten, und würde sich mit seiner Verleugnung der Einbrüche und der Belagerung und der Spionage für Nachbarn verwenden, und für Mitpatienten, als ob er selber typisch wie ein Schizophrener die Klage anderer nur mit seiner womöglichen eigenen Klage abgleichen könnte, und nicht in der Lage wäre, seinen eigenen Schaden zu unterscheiden.
Die zweite Frau seines Bruders und Vermieters Ingo, seit 2014, Frau Hanna Graf, eine Arbeitsagenturbeamtin, stehe ihm schon seit dem Geburtstag seiner Mutter 2015 im Verdacht, sich auf jene Spießbrüderlichkeit der Delegation von Hilfeleistungen seinem Bruder anzustellen zu versuchen, »die kommen dann an und wollen von ihrer Familie Hilfe«, während seine erste Frau Zeit ihrer Ehe arbeitslos gemeldet geblieben sei.
Mit der Briefaktion »Prince Ritzinger c/o Schneider« habe man hingegen versucht, seinen Bruder und Vermieter auf genau die Verschwörung zu erpressen, die er mit seinem Vorbehalt vom Mietvertrag vermieden habe, just auf die Vertrauenserweise seiner Streitschrift vom November 2017, mit der er neben den Themen des Streites mit seiner Schwägerin und Arbeitslosenagentin vom Muttertag 2017 auch den Verdacht auf Spionage und Hintergehung gegen seine Brüder und gegen deren Frauen aufgeworfen habe.
Er habe in seinem Alarm an Familienangehörige im November 2017 am Fallbeispiel seiner ausgelaufenen Einladung an seine Mitpatientin und ehemalige Verlobte vom Mai 2017 die Selbstverständlichkeit einer *gegenseitigen* nachrichtlichen Verbundenheit scherzweise ausblenden wollen, um seine Angewiesenheit auf Antwort und Verständigung zu verdeutlichen und zu verdringlichen, und um die Einladung an die Heiratsgesellschaft zurückzuleiten, mit der er sich denn gesondert zu den Aktionen und Informanten-Sprüchen seiner Mitpatientin beraten habe wollen, was man ihm als Stalker-Aktion ausgelegt habe, für die man die Mitpatientin habe rächen wollen, und dazu an ihm vorbei und hinter seinem Rücken nur mit dieser Kontakt gehalten habe, und mit seiner Psychose experimentieren habe wollen, wozu sich hauptsächlich Fremde und Nachbarn betätigt zu haben scheinen, die er aber selbst nicht benachrichtigt gehabt habe.
Insbesondere seine Mitpatienten aus der Psychiatrie würden sich gegen seine Klagen auf eine Stellung und Bannung von Gegnern und auf therapeutische Ermittlung so anmaßend wie gezwungen zu rechtfertigen versuchen, wie sich auch sein Bruder und Vermieter mit seinem Betreuungsantrag und in seinen Verleugnungen der Intrigen der Nachbarschaft entschuldigen habe lassen, der daher mit seinen Leugnungen von Spionage und Belagerung als einziger das Betreuungsgericht selbst zu stellen und zu überführen scheine, das daher ihm zu folgen scheine, und das bei seiner Petzerei keine Feindseligkeit feststellen wollen würde, und auch keine »Paranoide Schizophrenie«.
Seine ihm verfeindeten Mitpatienten hätten sich in der Beichte bei Psychologen mehr entfremden lassen als er und würden als Informanten und Objektheiler stets den Psychiater zu überführen versuchen, wenn sie seine Gedanken lesen wollen würden, oder ihm Konfliktpositionen stellen würden, während sie in ihrer Isolation unter Mitpatienten für den Psychiater den Engel zu spielen hätten, und müssten die Seelen des Psychiaters mit dessen Botenstoff vergessen, wie sich dieser selbst vergiften pseudo-homopathisch vergiften würde, um nervlich gesund zu bleiben.
Sein Bruder und Vermieter würde mit der bewussten Normalität des Mietvertrages zuerst bei Mitpatienten Verdacht auf sich gezogen haben, auf welchen sich diese rechtfertigen wollen würden, die sich darauf den seinen Aufforderungen und Belehrungen auch zu seiner Familiengeschichte verweigern würden, worauf sich wiederum sein Bruder und Vermieter seine Nachrichtensperre rechtfertigen lasse, usw.
Mitpatienten und Brüder würden sich in Vorbehalten und Hintergehungen auf ihn wie gegen ihn zu vergleichen und auszutauschen scheinen, während Nachbarn und Fremde dazwischen seinen Raum zunehmend einzunehmen und zu besetzen scheinen würden. Die Nachbarn schon weil sie den Raum einer Abfindung und Schlichtung auf Fremdheit und Geschiedenheit verteidigen würden, die sich aber teilweise in Konflikte mit seinem Bruder wie mit seiner Mitpatientin gezielt aufstellen und einmischen würden und die gezogenen und befriedeten Fronten und Grenzen bewusst einreißen und kontrollieren wollen würden, und die Schlichtung zwischen seiner Familie und seinen Mitpatienten auf Grundsätzlichkeiten und Abgeschiedenheiten wieder zum konkretistischen und psychotischen Verdacht auf Verschwörung und Absprache gegen ihn herunterbrechen würden, den sie selbst aber gegen sich bei ihm wecken würden, und mit beiden Lagern, die sich im Verdacht gegen ihn selber auf seine eigenen Vorbehalte und Vorwürfe beide Lager zu verpflichten suchen würden.
Reicher Bruder und Vermieter lässt Arbeitsamt für psychiatrisierten kleinen Bruder die Miete zahlen!
Sein Bruder habe Anfang 2012 nach seinem Scheidungsjahr eigentlich eine neue Wohnung für sich kaufen wollen, sein Verkäufer sei aber kurz vor Vertragschluß zurückgetreten. Mitpatienten hätten zum Streitausbruch im November 2017 ihr Bekenntnis zu ihrer Erzwingung des Wohnungskaufes durch seinen Bruder in Vergessenheit und Verdrängung gebracht gehabt, die 2012 auf einer Psychiatriestation seinen Stationstelefonnotruf an seine Mutter nachgestellt hätten, die er damals angefleht gehabt habe, ihn dort heraus zu holen: ein noch fremder Mitpatient habe darauf eine »Kerstin« angefleht, wie auch seine ehemalige Verlobte und Mitpatientin heißen würde, Kerstin Pokorny, die sich 2012 überraschend doch verloben zu wollen schien, und ihn in seiner ersten eigenen Wohnung überfallen habe, ihn aber über ihre eigenen Verhältnisse und über ihre Familie bewusst und gezielt belogen habe, und ihm ihre Abstimmung und Verschwörung mit Mitpatienten selber nicht auflösen zu können schien.
Sein Bruder und Vermieter Ingo verweigere ihm auf seinen Vorwurf einer verweigerten Geschäftspartnerschaft scheinbar stolz auch die Hilfe gegen die Einbrüche und die Spionage und die Belagerung der Nachbarn, und könnte sich auf seine übertriebene und waghalsige Begründung seiner außerordentlichen Mietkündigung vom Mai 2018 verhämt berufen haben. Dort habe er auf seines Bruders Anforderung einer wenn förmlichen Kündigung, seinen Bruder wegen der Pseudo-Normalität seines Mietvertrages auf Psychoterror verklagt, im November 2017, um seines Bruders verweigerte Hilfeleistung gegen die Nachbarn herum, und fast völlig an den Ursachen seiner früheren psychotischen Krisen vorbei, nach seiner gescheiterten Verlobung von 2010, und nach seinem Hungerfasten zur Jahreswende 2007/8.
Sein Bruder und Vermieter Ingo scheine ihn mit dem Betreuungsantrag nachäffen zu wollen, als ob er mit seiner Mietkündigung und mit seinen Nachbarstreitsachen arglistig und schaulustig vor Gericht gezogen wäre, was sein Bruder eigentlich nur den Nachbarn zu Rache und den Betreuungsrichtern zu Gefallen sinnvoll tun könnte, und als Saubermann bzw. als Werbeträger, falls sein Bruder nicht deren Fehleinschätzung seiner Miete trotzen wollen würde, oder aber sich ausschleimen wollen würde, wenn sein Bruder nicht sogar seine Nachbarn versöhnen wollen würde, wenn auch eher mit dem Betreuungsgericht.
Strafbefehlgericht besteht gegen erpresste Verteidigungsschriften auf persönlicher Verhandlung!
Im Januar 2019 sei er nicht zur Tagung der
Verhandlung seines Strafbefehls wegen »Unerlaubtem Entfernen vom Unfallort und Fahrlässiger Körperverletzung« erschienen und habe leider erst am selben Tage seine begründete Absage in den
Briefkasten des Gerichts in der Nymphenburgerstraße zugestellt.
In der Ladung zur Verhandlung habe man seine Gegenanzeigen nicht einmal erwähnt gehabt, und habe den verdächtigen Komplizen der Klägerin weiterhin als Zeugen geführt.
Erst auf seinen Antrag auf Revision habe dann nur die Staatsanwaltschaft auf seine Gegenanzeigen geantwortet und habe diese leichtfertig abgewiesen, weil »das Vorbringen des
Antragstellers« keine andere Beurteilung ermöglichen würde.
Seine Strafanzeige wegen des Gaspreisbetruges und der Schikane der SWM habe man gar nicht erst angenommen. Deswegen habe er auch der Tagung der Revision abgesagt, diesmal rechtzeitig, die Revision sei aber trotzdem wieder wegen
unentschuldigten Fernbleibens abgelehnt worden. Seine Beschwerden und Widersprüche wären zuletzt an der
fehlenden Unterschrift eines Rechtsanwaltes gescheitert, im Frühjahr 2020, wider seine Anträge habe man ihm damals weder Pflichtanwalt oder Rechtshilfe bestellen wollen.
Rechtsanwalt hält Schmerzensgeldforderung gegen Arbeitslosen bis zuletzt zurück!
Ende August 2018 habe sich der Rechtsanwalt der Klägerin nach seiner Haftpflichtversicherungsnummer erkundigt, und habe dabei die laufende Strafanzeige nicht benannt und nicht erwähnt. Eine Unfallversicherung habe ihre Ansprüche vorsorglich angemeldet, je nach Urteil der Strafanzeige.
Er habe dem Rechtsanwalt der Klägerin Anfang September 2018 geantwortet, keine Haftpflichtversicherung zu haben, und arbeitslos zu sein, und habe der Klägerin unter eigenem Anschreiben auf der selben Seite des Briefes an den Rechtsanwalt den Ersatz der Fahrkarte für ihren vermutlich verpassten Zug nach Rosenheim angeboten.
In seinem Widerspruch gegen den Strafbefehl vom Oktober 2018 habe er den Rechtsanwalt der Klägerin wegen versuchten Versicherungsbetruges angezeigt, weil Haftpflichtversicherungen keine straffälligen Schäden übernehmen dürften.
Der Rechtsanwalt der Klägerin habe ihm erst im Winter 2019 nach der Neuausfertigung des ersten Urteils im schikanösen Revisionsverfahren eine Schadensersatz- und Schmerzensgeldrechnung geschickt und habe ihm erst vor dem Mahnungsgericht Coburg im Juni 2020 die Forderung der MVG-Angestellten aufgeschlüsselt.
Dieser ersten Rechnung vom 28. November 2019 liege ein Arbeitsunfallaufnahmebericht vom 8. August 2018 bei, in dem als Angabe der Klägerin deren Beschäftigung bei den MVG in der Emmy-Nöter-Straße eingetragen sei, den er aber damals nicht gründlich gelesen habe, und der bei der Klägerin nur leichte und nicht behandlungswürdige Verletzungen diagnostiziere.
Die Rechnung vom Winter 2019 habe er nicht beantwortet und sofort dem Gericht angezeigt, das aber schon seine Anzeige gegen den Rechtsanwalt vom November 2018 nicht aufgenommen habe.
Die Klägerin fordere Schadenersatz für Zuzahlungen für Massagen für Verspannungen, die sie auf ihren dritten oder vierten Besuch in der Unfallaufnahme verschrieben bekommen habe, und für eine Lohnprämie, die ihr bei
bezahltem Urlaub gestrichen worden wäre.
Vor dem Mahnungsgericht Coburg habe der Rechtsanwalt gelogen, er hätte dessen »diverse« Schreiben nicht beantwortet, und verheimliche sein Zahlungsunfähigkeitsgesuch und Vergleichsangebot mit seiner Antwort vom September 2018.
Gegen die Rechtsanwältin wie gegen den Rechtsanwalt der Klägerin habe er auch bei der Rechtsanwaltskammer im Sommer 2022 Beschwerde eingereicht. Zu beiden Beschwerden sei ihm beschieden worden, sie dürften ihre laufenden Verfahren dennoch weiterführen.
Rechtsanwältin verglich Schuldunfähigkeitsbehandlungspauschalurteil für Psychiatrisierten mit Zahlungsunfähigkeit!
In dem Schadenersatzmahnungsverfahren (17 O 14400/20) habe die Schadenersatzmahnungsrichterin der Klagepartei einen Vergleich angeboten, mit dem sie deren Schadensersatzforderung auf 3500€ in etwa halbiere, und ihr mit teuren Gutachten gedroht, ihr aber ein psychiatrisches Gutachten ausgeschlossen habe, die das Plädoyer seiner Rechtsanwältin auf Unzurechnungsfähigkeit selber abgelehnt hätte. Auch ein psychiatrisches Gutachten für ihn habe die Schadenersatzmahnungsrichterin als zu teuer abgelehnt. Abgelehnt habe den ersten Vergleich die Klagepartei.
Seine Rechtsanwältin habe auf Anweisung des ehemaligen Betreuers auf seine Schuldunfähigkeit als Psychiatrisierter plädiert, und gleichzeitig auf seine Zahlungsunfähigkeit als Arbeitsloser. Er habe sie angewiesen, den Vergleich abzulehnen. Sie würde auf die ihr zur Vereinbarung einer Strategie vorgelegte Teilschulderklärung und auf seine Gegenanzeigen erst »zu gegebener Zeit« zurückkommen wollen. Auch in ihrer Kanzlei würde es keinen Rechtsanwalt geben, um ihn auch in der Wiederaufnahme des zugehörigen Strafbefehlverfahrens zu vertreten, ebensowenig in dem Beschwerdeverfahren gegen Betreuer und Betreuungsgericht und Gutachter und Psychiater.
In dem Schadenersatzmahnungsverfahren habe man sein Fahrrad von einem Ingenieur begutachten lassen wollen. Er habe auch dem Gutachter vorab ungefragt eine Teilschulderklärung eingereicht, zum
Zustand seiner altertümlichen Klemmschrauben-Bremsen, die nicht scharf genug eingestellt werden könnten. Seine Rechtsanwältin habe ihn dafür sofort geschimpft.
Obwohl er sein Fahrrad außerdem fahruntauglich gemeldet habe, habe ihn seine Rechtsanwältin das Fahrrad zu dem Gutachter nach Pasing
bringen lassen wollen, und habe auch bei der Terminvereinbarung für einen Hausbesuch des Gutachters zu schikanieren und zu eskalieren versucht, nachdem sie ihn aufgefordert habe, den Gutachter nicht zu beeinflussen.
Die Klägerin sei aus Rosenheim zu einem Arzt am Flughafen München bestellt worden.
Nachdem seine Rechtsanwältin der teuren Begutachtung nicht widersprechen habe wollen, und sich kurz vor dem Gutachten in den Urlaub begeben habe, habe er das Gutachten nicht kurzfristig selbst absagen mögen.
Er habe sich darauf gegen seine Rechtsanwältin zunächst vor dem Landgericht München beschwert.
Schmerzensgeldrichterin plante Prozesskostenstrafe gegen Klägerin!
Die Rechtsanwältin habe ihm auf seine Beschwerde zuvorkommend gekündigt. Die Schadenersatzmahnungsrichterin habe der Rechtsanwältin dennoch
nach wie vor die Gerichtspost zugesendet.
Darauf habe ihm die Rechtsanwältin zuletzt angeboten, sie würde das
Mandat wieder aufnehmen, um noch dem Vergleichsvorschlag der Schadenersatzmahnungsrichterin zuzustimmen, mit dem ihm nur noch 800
Euro Schadenersatz und der Klägerin 90% der Prozesskosten berechnet würden.
Der seinerseits von ihm verklagte Rechtsanwalt der Klägerin habe die Schadenersatzmahnungsrichterin ermahnt, ihm die Frist zur Zustimmung zu verlängern,
um einen neuen Anwalt zu finden, ohne welchen er gar nicht zustimmen könnte.
Zuletzt habe die Schadenersatzmahnungsrichterin der Rechtsanwältin die Kündigung angenommen und habe ihm zwei Wochen Frist zur Suche eines neuen Anwaltes gegeben. Die Schadenersatzmahnungsrichterin übergehe seine Beschwerden und Anträge weiterhin, er habe dennoch sofort einen Notanwalt beantragt.
Die Richterin im Schadenersatzmahnungsverfahren behaupte in ihren Fristverlängerungen des Vergleichsvorschlages trotz seiner schriftlichen Beschwerden und seiner Gegenanzeigen und seiner Teilschulderklärung und seiner Forderung auf einen ordentlichen Täter-Opfer-Vergleich nach §46a (StGB), er würde »ohne Begründung« noch nicht zugestimmt haben, als könnte sie bei Anwaltszwang seine Schreiben nicht zur Kenntnis nehmen, oder könnte nicht direkt von der Rechtsanwältin eine Begründung für deren Kündigung fordern.
Im November 2022 habe die Richterin im Schadenersatzmahnungsverfahren wider seinen Antrag auf Bestellung eines Notanwaltes einen Betreuungsantrag gegen ihn gestellt, und habe ihn dazu doch wieder über die schon von ihr entlassene Rechtsanwältin benachrichtigen lassen.
Geldstrafenrichterin belohnte seine nachträgliche Teilschulderklärung mit Verfahrenseinstellung!
Auf seinen Antrag auf Wiederaufnahme des Strafbefehlverfahrens mitsamt Teilschulderklärung und Gegenanzeigen sei unangekündigt ein mit ihm schon lose bekannter Psychiater von der Staatanwaltschaft zu einem Gutachten berufen worden. Er sei zuerst und überraschend von dem Psychiater kontaktiert worden, per Einschreiben, bei laufender Beschwerde gegen seine psychiatrische Unterbringung von August bis Oktober 2019 und von Oktober 2020 bis Mai 2021, und
zeitgleich mit den Unfallhergangsgutachten im Schadenersatzmahnungsverfahren. Nachdem er die Sache des Terminangebotes erfragt hatte, habe er das Gutachten schließlich nach Aktenlage erstellen lassen.
Das Wiederaufnahmegericht in Starnberg würde das Verfahren auf dieses Gutachten einstellen wollen, und habe ihm auf seine Anträge die Akteneinsicht wiederholt und bescheidlos verweigert.
Dort wolle ihm die Geldstrafenrichterin gegen seinen begründeten Widerspruch einen
Anwalt mit Spezialisierung auf Ausländerrecht und Visumsrecht als Pflichtverteidiger bestellen, nachdem sie ihm
zwischendurch in zwei Schreiben eindringlich geraten habe, er sollte sie den Strafbefehl aufheben und das Verfahren als zu seinen Gunsten einstellen lassen,
wogegen er weiter auf seiner Teilschulderklärung und seinen Gegenanzeigen und auf seinen Beschwerden bestanden habe, und auf einem ordentlichen Täter-Opfer-Vergleich zwischen Schmerzensgeld und Bußgeld in beiden zusammenhängenden Verfahren, nach §46a des StGB.
Seine Flucht vom Unfallort habe die Geldstrafenrichterin im Wiederaufnahmeverfahren nicht als Kurzschlußreaktion unter der Anmache und unter der Zeugenvereinnahmung durch die Klägerin oder unter der Verschanzung von deren Komplizen beurteilen wollen. Er habe sich in der Wiederaufnahme nicht noch einmal darauf zu rechtfertigen versucht, er wäre durch Staatsanwältinnen gefährdet gewesen, die sich gegen ihre Durchführung ihrer Anweisung verwahrt gehabt haben könnten, »Und jetzt auch noch Anschriften austauschen [oder was]?!«
Auch seine Beschwerde gegen die Geldstrafenrichterin des Wiederaufnahmegerichtes Starnberg habe man nicht aufnehmen wollen.
Der Pflichtverteidiger habe auf seinen auch ihm erklärten Widerspruch hin beschieden, er würde im Urlaub noch
auf die Akte warten, und wolle weder zurücktreten, noch sich einer Beschwerde gegen die Geldstrafenrichterin anschließen.
Nun habe das Strafbefehlgericht mit Beschluss vom 28. Dezember 2022 seinen Freispruch angekündigt und begründet, die Klägerin hätte ihren Strafantrag nun »zurückgenommen«, und ein »öffentliches Interesse« würde die Staatsanwaltschaft nicht mehr anerkennen wollen, demnach auch nicht an seiner Verleumdung durch die MVG-Mitarbeiterin, oder an dem falschen Gutachten auf »Paranoide Schizophrenie«, oder für die Beschwerden gegen das Gericht.
Psychiatrisierter rekonstruierte nach Therapieabschirmung allen anderen längst bekannte Geschichten!
Während Nachbarn ihn meiden würden und sich ins Vertrauen stehlen würden, würde man unter seinem Aktivismus Deckung suchen und würde ihn in seiner Wohnung überwachen und beschatten und bei ihm spionieren. Unter der Deckung seiner psychiatrischen Diagnose und Therapie würden sich Nachbarn in seiner Einsamkeit ungehindert einlauschen und sich in den Verschwiegenheiten seines Streites mit seinem Bruder und seiner Schwägerin und seinen Mitpatienten einkeilen und einspitzeln.
Man würde insbesondere gegen seine Projektzeitung Raubwerbung machen, und manchmal dürften Trittbrettfahrer Anderen nicht erkennbar gewesen sein, den verhaltenen Äußerungen von Kassierern nach zu urteilen, bei Besorgungsgängen, bei denen immer wieder einzelne Passanten auffällig paradieren würden.
Während man ihn vor der Unterstellung von Gestecktheiten und von Aufhetzungen und vor der Hintergehung und Berufung auf solche Gegenöffentlichkeit gegen ihn pseudo-psychiatrisch abschirmen würde, gegen Gutachter und Psychiater wie diese mit quälend widersinnigen und beleidigend entmündigenden Begründungsweisen auf die Durchsetzung oder Wiedereinsetzung als ihres eigentlichen und eigenen Botenstoffes dringen, würden ihm bei der Arbeit unter der Bewachung und Belagerung durch Nachbarn immer wieder Fehler unterlaufen, weil er bei seinen Nahestehenden Vorwissen nicht von Vertraulichkeiten unterscheiden könne, während man seinen Bewachern und Belagerern den Anstand beimessen würde, den er in seinen Offenen Briefen bei Mitpatienten und bei seiner Familie vorausgesetzt habe.
An seinem Badeort an der Isar in Wolfratshausen vor der Loisacheinmündung habe man in Anspielung auf das Maskottchen seiner Projektzeitung namens »Posthörnchen« Baumstämme als Biberbäume angeschnitzt, ebenso am Thalkirchener Platz, dort habe man außerdem unnütze Rattenfallen ausgelegt, dort lege er Druckausgaben aus, seit ihm im Mai 2019 in dem Supermarkt EDK dort einmal Graulbrot verkauft worden sei.
In seiner Wohnung habe er vereinzelte Male Ekelpakete vorgefunden, und man habe während seiner Unterbringung in Haar von Oktober 2020 bis Mai 2021 einzelne Pflanzen überdüngt. Man habe vermutlich schon vor 2018 seine Tagebücher ausspioniert. Er habe sich erst im Winter 2021 eine Überwachungskamera angeschafft. Die Staatsanwaltschaft halte die Pseudo-Biberbäume für echt (Aktenzeichen: bei der Polizei Wolfratshausen: BY1619-007444-21/0; bei der Staatsanwaltschaft München II: 43 UJs 1795/22 qu; Beschwerde bei der Generalstaatsanwaltschaft München: 403 Zs 618/22 b), und verdächtige umgekehrt ihn der Verschwörung.
Seinen Verdacht gegen die Angestellte der MVG mit Arbeitsplatz im selben Bürogebäude wie seinem Streitgegner, den SWM, ächte man als Paranoia, deren Verdächtigung gegen ihn am Unfallort hingegen nicht, daß er sie anzufahren beabsichtigt gehabt hätte.
Sein Beharren auf seiner Teilschulderklärung wie auf seinen Gegenanzeigen und auf seinen Anzeigen gegen die SWM gegen das Plädoyer seiner Rechtsanwältin auf Schuldunfähigkeit wie Zahlungsunfähigkeit und gegen deren Strategie einer Pseudo-Geldstrafe aus Prozesskosten für die Klägerin, ächte man als Schizophrenie, die völlig überzogenen Schmerzensgeld- und Schadenersatzforderungen der Klägerin hingegen nicht.
Er suche einen Rechtsanwalt für alle bezeichneten Streitsachen, und eine
neue Mietwohnung nahe oder in Puchheim oder im Westen von München, möglichst am Stadtrand und mit Raumlüftung, gerne unter Dachgebälk.
Hänsel Keller
Zebra-Überfall 2018: Überfalltäterin war eine Komplizin des Gaspreisfaktorbetrugsklägers Nußsprung vom 354.51.2022 (19. Dezember)
Seit Sommer 2018 verweigere das Amtsgericht und die Polizei München dem Kläger Joachim Schneider die Strafanzeige gegen die SWM wegen Gaspreisfingierung und Kundendienstschikane. Gegen eine Kundendienstspezialkommandokämpferin der MVG verweigere ihm jetzt auch das Wiederaufnahmegericht Starnberg die Gegenanzeige.
Auf dem Weg mit dem Fahrrad, den SWM seine Kündigung der Gas- und Stromversorgung selbst einzureichen, sei er am 7. August 2018 auf dem
Zebrastreifen am Hauptbahnhof Eingang Arnulfstraße von einer Passantin abgepasst worden, die den Zusammenstoß gesucht und herbeigeführt habe.
Erst im Sommer 2021 habe er in dem Arztbericht der Unfallaufnahme aus der Schadenersatzforderung des Rechtsanwaltes der Überfalltäterin erlesen, daß sie als Angestellte der MVG am Unfalltag in der Emmy-Nöter-Straße gearbeitet hätte, wohin er zum Hauptgeschäftsitz der SWM unterwegs gewesen sei.
Sie habe Auge in Auge mit ihm erst zu seiner Anfahrt den Zebrastreifen betreten, und habe sich nicht ausweichen lassen. Sie habe gezielt gegenläufig auf seine Lenkung reagiert, hinter ihr vorbei habe sie ihren Schritt verlangsamt, wiederum vor ihr vorbei habe sie beschleunigt, deswegen seien sie in abgebremster Fahrt mit den Schultern zusammgeprallt. Die Frau sei gestürzt, er habe sie aber nicht umgerempelt, sondern sie habe sich fallen lassen.
Nachdem er Kehrt gemacht habe, habe ihn die Frau angefahren: »Und jetzt Anschriften
austauschen[oder was]!?«. Er hätte die
aufgebrachte Frau selbst beruhigen müssen, was sie aber unter den Verdacht der Anmache gestellt habe. Eine ruhige und sachliche Unfallabwicklung sei nicht mehr möglich gewesen, deswegen habe er die Flucht ergriffen, und habe sich abgewandt, um weiterzufahren.
Sofort sei ein Mann herbeigeeilt, der ihn am Kragen gepackt habe und unaufhörlich mit Beschimpfungen
provoziert habe. Als er endlich locker gelassen habe, sei er auf die Chance sofort wieder losgeradelt, sei verfolgt
und zu Fall gebracht, und im Würgegriff gefangen genommen worden. Bis zum Eintreffen der Polizei sei er in der Lobby eines
nahen Hotels gefangen gehalten worden. Die Polizei habe zwar getrennt verhört, aber alle im selben Raum. Bei den späteren Nachbesserungen seiner Vernehmung per *E-Mail* habe er sich zunächst noch verfänglicher ausgedrückt.
Tags darauf habe ihn auf dem Weg zum Einkaufen eine fremde Fußgängerin gestreift, wieder auf einem Zebrastreifen, an der Kreuzung Albert-Roßhaupter-Straße Passauerstraße. Diese Nachahmungstäterin habe er erst 2021 im Zuge seines Antrages zur Wiederaufnahme des Verfahrens angezeigt.
Verkehrsrichterin tadelte seinen Rückzug mit Geldstrafe!
Seine Anzeige wegen der Schikane und dem Preisbetrug durch die SWM habe er wie bei der Unfallaufnahme angekündigt nachgereicht, zunächst per *E-Mail* an die Polizei.
Nachdem ihn die Unfallaufnahme auf seine telefonisch vereinbarte *E-Mail* zur formbrieflichen Eingabe bei irgendeiner Wache wiederum auch per *E-Mail* aufgefordert habe, sei er auf mehreren Polizeiwachen abgewiesen worden, wo er auch seine Anzeigen gegen Nachbarn erfolglos wiederholt habe, die von der Staatsanwaltschaft im Juli 2018 abgelehnt worden seien.
Seine förmliche Strafanzeige gegen die SWM habe er mitsamt seiner Gegenanzeige gegen die Überfalltäterin erst im Oktober 2018 auf seinen Strafbefehl wegen »Unerlaubten Entfernens vom Unfallort und fahrlässiger
Körperverletzung« (943 Cs 415 Js 1856/18) gestellt, auch gegen den vermutlichen Komplizen der Zebraüberfalltäterin, der von der
Staatsanwaltschaft und vom Amtsgericht dennoch als Zeuge geführt werde.
Er habe in seinen Gegenanzeigen gegen den Strafbefehl vom Oktober 2018 den Ausspruch der Klägerin (»Und jetzt auch noch Anschriften austauschen [oder was] ?!« als Beweis seiner Gefährdung durch die Ablehnung seiner Strafanzeige gegen Nachbarn angeführt.
Er habe Anfang Mai 2018 einen neuen Nachbarn im Stockwerk angezeigt, der sich im
März 2018 bei den SWM, bei der Hausverwaltung und bei einem Notarbüro falsch und betrügerisch als »Prince
Ritzinger c/o Schneider« gemeldet habe.
Nachbarn, Hausmeister und Hausverwaltung würden diesen neuen Nachbarn seit dessen Einzug im März als gegnerischen Aktivisten unterstützen, der sich den Falschbriefen und vereinzelten Aktionsauftritten belästigend aufgedrängt und beleidigend eingemischt habe, in den Streit mit Wohnungseigentümern und Hausmeister und Hausverwaltung um seine
Karikatur der Proforma-Rattenjagd vom November 2017, in den Streit mit der Hausverwaltung um eine von ihm beschädigte Fassadenplatte, deren Austausch von der Hausverwaltung und von seiner
Haftpflichtversicherung seit Oktober 2015 verschleppt worden sei, und was damals seit Dezember 2017 Streitsache erst nur mit der Versicherung gewesen sei, und in seinen Mietkündigungstreit mit seinem 10 Jahre älteren Bruder ebenfalls seit November 2017, als er diesem auch die Bedrohung durch Nachbarn angezeigt gehabt habe.
Er habe seinen Strafantrag gegen den Gegenaktivisten und seine unbekannten Hintermänner kombiniert mit einem Auskunftsantrag über das Grundbuchamt gestellt gehabt, wer der Eigentümer der Wohnung des neuen Nachbarn wäre, und ob sein neuer Nachbar eine zuvor ihm heimlich geschenkte Wohnung besetzt hätte, vorsorglich wegen Eigentumsbetrug, und mit Verdacht gegen seinen Bruder und Vermieter auf Veranstaltung eines Vermietergerichtes, dem er zeitgleich außerordentlich gekündigt habe, weil dieser zum Wohnungskauf und zur Vermietung gezwungen worden sein habe wollen, und weil in solcher pseudo-normalen Miete schlimmer wie in einer Psychiatrie zu wohnen gewesen wäre, um die Tatsache dessen unterlassener Hilfeleistung gegen die Nachbarn und den Hausmeister herum, die er auf den Beginn des Mietvertrages zurück verfolgt habe, und zurück verbannt habe, während bei Nachbarn seine Kritik an der terroristischen Proforma-Rattenjagd von der Hausverwaltung mit einem Gegenplakat gegen seinen Bruder und Vermieter gewendet worden sei.
Im Juli 2018 hätten die Staatsanwältinnen den Leugnungen der Absender auf seine
Rücksendungen stattgegeben, der neue Eigentümer der Nachbarswohnung würde auch
»Schneider« heißen, und der Postbote hätte die Empfänger verwechselt, in einem außerdem auffällig fehlerhaft auf einen Schneider mit
Jahrgang 1947 ausgestellten Bescheid zur Einstellung des Verfahrens (261 AR 2847/18, 2. Juli 2018). Der Postbote hätte die Briefe damals bei »Ritzinger« einwerfen können, seit seinen Rücksendungen nenne sich der neue Nachbar mit
einem älteren Mitbewohner auf seinen Namenschildern »Schwarz«.
Angestellte der Münchener Vekehrs Gesellschaft stellte bestochene Münchener Staatsanwältin!
Auch das Grundbuchamt habe ihm die Auskunft verweigert, obwohl er sein Interesse mit Mietvertrag und Mietkündigungsvertrag nachgewiesen hätte, allerdings auch Auskunft zu Namen der Eigentümer weiterer Nachbarswohnungen beantragt habe.
Seinem Bruder und Vermieter habe die Hausverwaltung unterdessen, während der Bearbeitung seines Strafantrags, als den Namen des neuen Eigentümers der betroffenen Nachbarswohnung den Namen »Prince Damian Ritzinger« genannt, während seine Strafanzeige an die Staatsanwaltschaft weitergeleitet worden war. Den Bescheid seines Bruders habe er erst in der Neufassung seiner Strafanzeige vom 12. November 2018 als Beweismittel eingereicht, die am 4. Februar 2019 endgültig von der Generalstaatsanwaltschaft abgewiesen worden sei, es würden sich keine »Gesichtspunkte« für einen »Anfangsverdacht« ergeben.
Im November 2017 habe er seinen Bruder und seine übrigen Familienangehörigen über die Drohungen von Nachbarn alarmiert, aber noch vor seiner Karikatur der Rattenjagd. Über die abwehrenden Antworten seines Bruders und seiner Mutter seit November 2017, habe er seinen Familienangehörigen erst im Herbst 2018 von seiner Karikaturenaktion berichtet, im Streit außerdem mit der zweiten Frau seines Bruders und Vermieters Ingo, mit der es beim Muttertag 2017 zum Eklat gekommen war, Frau Hanna Graf, einer Arbeitsagenturbeamtin, die ihm schon seit dem Geburtstag seiner Mutter 2015 im Verdacht gestanden sei, seinen Bruder auf Erschleichung von Hilfeleistungen seiner Grundsicherungsmietzahlungen vom Arbeitslosenamt zu erpressen.
Die Hausverwaltung habe im November 2017 am Tag nach seiner Karikatur der terroristischen Proforma-Rattenjagd den Hausmeister ein Gegenplakat an allen Haustüren aufhängen lassen, und darauf gelogen, es
würde immer nur eine einzelne Mülltonne überfüllt werden, und habe damit nicht nur jede sachliche Kritik an einer bei kaputten und zu wenigen Tonnen verfehlten Rattenjagd unterbunden, man habe auch die Schürung von Drohungen und Gefahren unter Bewohnern untereinander oder zwischen deren Vermietern auf seine Diagnose der Paranoiden Schizophrenie verleugnet, und in seinem Namen zumindest verschärft, wogegen er seine Kritik fortlaufend präzisiert und verbessert habe, auch in weiteren Hausmeistersachen, auch seine später im Oktober 2018 begonnene Anti-Klatsch-Zeitung.
Der Staatsanwaltschaft habe er von dem Gegenplakat der Hausverwaltung über die Ablehnungen seiner Beschwerden seit Juli 2018 erst 2022 berichtet.
Vermieter kündigte Schizophrenie von jüngerem Bruder beim Betreuungsgericht!
Kurz vor seinem Einzug im Jahr 2012 habe die Eigentümerversammlung noch ohne die Stimme seines Bruders eine Reihe aufwändiger und zweifelhafter Renovierungen beschlossen, 2013 und 2014 habe man Sichtschutzbäume zu den Häusern gegenüber gefällt. Sein Bruder und Vermieter habe ihm von der Wohnungseigentümerversammlung 2013 berichtet gehabt, wo die erste Rattenjagd beschlossen worden war, und zwar, weil ein »alter Mann« gestorben gewesen wäre, der Ratten gefüttert gehabt hätte, die sich gewöhnt gehabt hätten.
Im Oktober 2018 habe er die erste Ausgabe der Serie »Die Nachrichtenpolizeianzeige« mit seiner Projektzeitung gegen Klatsch und Drohungen in seiner Nachbarschaft veröffentlicht, auch als Druckausgabe am Mülltonnenschuppen, und auch der Staatsanwaltschaft seine Projektzeitung als Ermittlungshinweise eingereicht, und habe einzelne Nachbarn nach der Einstellung seines Strafantrages ersatzweise mit einer eigenen Zeitung angezeigt.
Eine Nachbarin und der Hausmeister hätten sich im Frühjahr und im Sommer 2019 mit verlogenen Beschwerden bei seinem Vermieter und bei der Polizei gerächt.
Im Sommer 2019 habe sein Bruder und Vermieter die verlogene Beschwerde einer Nachbarin an ihm vorbei ans Gesundheitsamt weitergeleitet, das ihm nach einem verpassten Hausbesuch vor einem neuen Termin keine Auskunft zu den Beschwerden hatte geben wollen, bis zu seiner Festnahme wegen einer Geisterfahrt mit dem Fahrrad in einem Kreisverkehr.
Nach Entlassung aus der Unterbringung in Haar im Oktober 2019 habe sein Bruder einen Betreuungs- und Zwangsbehandlungsantrag gegen ihn gestellt.
Man habe ein neues Betreuungsverfahren eingeleitet, und habe darüber seine Strafanträge und Richtigstellungen gegen die verleumderischen Beschwerden von Nachbarn und Hausmeister fallen lassen.
Sein Bruder und Vermieter habe seinen Betreuungs- und Zwangsbehandlungsantrag hauptsächlich begründet gehabt, daß er eigenmächtig und gegen Verbot und unfachmännisch den Schutzleiter der Stromkabelrenovierung von 2013 angeschlossen und auf Putz verlegt habe.
Während seiner Unterbringung in der Psychiatrie Haar von August bis Oktober 2019 habe ihm sein Bruder und Vermieter eine Zwischentür abgebaut gehabt, die er aus einem Garderobengitter gebastelt habe, der Einbruchspuren wegen, die man am 10. März 2018 bei Einkaufsgängen in seiner Wohnung hinterlassen habe, was sich auf seine Reparaturen bis Sommer 2018 zweimal wiederholt habe.
Etwa gleichzeitig sei in der Wohnungseigentümerversammlung der Antrag seines Bruders auf Einbau neuer Wohnungstüren abgelehnt und ein Neuanstrich beschlossen worden. Die Einbrüche und die Gittertür habe sein Bruder und Vermieter Ingo dem Betreuungsgericht verheimlicht, um eine Zwangsbehandlung mit Neuroleptika durchzusetzen, die man sonst bei Einbruchsgefahr und bedrohlicher Belagerung als nachrangig hätte einstufen können.
Auch ihm gegenüber leugne sein Bruder und Vermieter die Intrigen der Nachbarn und der Hausverwaltung, weigere sich, ihm eine neue Wohnung zu besorgen, oder sich wenigstens mit seinem Rechtsanwalt seinen Klagen anzuschließen.
Die Betreuungsantragrichterin habe seine schriftlichen Absagen zur Tagung des Gerichts im Herbst 2020 übergangen, und habe ihn von der Polizei zum Gericht abholen lassen, wo ihm die Gutachterin, auf deren Urteil das frühere Verfahren mitsamt seiner Beschwerden eingestellt worden war, bei seiner Befragung durch die Richterin das Wort wegnehmen habe dürfen, und wo man auch seine schriftlichen Beschwerden aus der Unterbringung in der Psychiatrie Haar seither keine Folge habe geben wollen.
Man habe ihm im Oktober 2020 einen gerichtlichen Betreuer eingesetzt gehabt, die Betreuung sei im Juli 2021 wieder
aufgehoben worden, mitsamt seinen Beschwerden gegen das Betreungsgericht, gegen die Gutachter, und
gegen den Betreuer.
In dem Streit um den Fahrradunfall vom August 2018 habe ihm sein ehemaliger Betreuer eine Rechtsanwältin besorgt, die ihn nur in dem Mahnungstreit um die Schmerzensgeldforderung vertreten wollen würde, aber nicht in dem abhängigen Strafbefehlverfahren.
Pünktlich zu seiner Entlassung aus der Psychiatrie im Mai 2021 sei er zum Antritt der
Ersatzfreiheitstrafe der Geldstrafe des Strafbefehls geladen worden, der Betreuer habe sein Versäumnis zu verschleiern
versucht.
Im Oktober 2020 hätten ihm die SWM den Strom abgestellt, nachdem er seit Anfang 2020 jeder Mahnung begründet widersprochen gehabt habe. Zum Zeitpunkt seiner Abholung durch die Polizei habe er in seiner Küche auf dem Boden geschlafen.
Sein ehemaliger Betreuer habe die Rechnungen überwiesen, seither zahle er den SWM Gas und Strom unter Vorbehalt, weil ihm kein Gasanbieter bekannt sei, der direkt in Kubikmetern abrechnen würde.
Seit seiner Entlassung im Mai 2021 werde er gezielt unter den Verdacht der Abstimmung mit seinen Nachbarn gezogen und gestellt, obwohl er an Betreuungsgericht und Gesundheitsamt Richtigstellungen und Gegenanzeigen gerichtet habe.
Gutachterin half mit Vertauschung von Fremdgefährdung durch Selbstgefährdung!
Seit Beginn 2019 habe er das Gas abgestellt und boykottiert, allerdings hauptsächlich, weil in der Wohnanlage die Gasherde nicht an den Kamin angeschlossen sind, wo laut Kaminkehrer wegen Verdreckungsgefahr und Sogstärke ein neuer Kamin gebaut werden müsste, und wo die Aluminiumrohre nur der Heizung dienen würden, die aus allen anderen Kaminen der Leipartstraße ragen, oder wo zumindest Säuberungskosten anfallen würden.
Den SWM per Zählerwert, Nachbarn per Aushängen, und seinem Bruder und Vermieter und dem Kaminkehrer außerdem persönlich erklärt sei sein Boykott allerseits bekannt gewesen. Mit dem Lappen habe er den Luftzug durch den ungenutzten Kamin verstopfen wollen,
Die Gutachterin habe dennoch einen Lappen im Rohr zum Kamin als Beweis seiner Selbstgefährdung genommen, und habe im Winter 2021 auf dieser Beweislage und auf besondere Anforderung durch eine Psychiaterin in Haar seine Zwangsbehandlung mit Neuroleptika angeordnet, auf die Ärzte bei der Unterbringung in Haar 2019 verzichtet hätten.
Den Lappen habe der Kaminkehrer bei einer Routineüberprüfung während seiner Unterbringung in Haar im Winter 2020 gefunden, der deswegen außerdem den Zähler habe ausbauen lassen. Zum Herbst 2021 habe sein Bruder und Vermieter den Zähler wieder einbauen lassen. Seine schriftlichen Rückfragen, Beschwerden und Klagen seien allerseits ignoriert worden.
Sein Bruder und Vermieter habe in Sachen Abgasgefahr stets auf vermutlich verkokelnden Grind an seinen Gastellern übertrieben und abgewiesen, und habe im Sommer 2018 die Nebenkosten vom Mahnungsgericht Coburg eintreiben lassen, die er zur Deckung seiner Kosten zur Anschaffung einer Abgasabzugsvorrichtung einbehalten hätte, und dem Mahnungsgericht sofort nachgegeben hätte.
Bis Sommer 2017 seien ihm mehrere Waschlappen aus der Waschmaschine oder von der Wäscheleine gestohlen worden.
Den atemraubenden Gestank von Imprägnierspray aus dem Treppenhaus in seiner Wohnung hätten im Frühjahr 2022 weder Polizei noch Feuerwehr verfolgen wollen, trotz Geständnis des Gegenaktivisten.
Strafbefehlgericht besteht gegen erpresste Verteidigungsschriften auf persönlicher Verhandlung!
Im Januar 2019 sei er nicht zur Tagung der
Verhandlung des Strafbefehls erschienen und habe leider erst am selben Tage seine begründete Absage in den
Briefkasten des Gerichts in der Nymphenburgerstraße zugestellt.
In der Ladung zur Verhandlung habe man seine Gegenanzeigen nicht einmal erwähnt gehabt, und habe den verdächtigen Komplizen der Klägerin weiterhin als Zeugen und fehlerhaft als »Beweismittel« geführt.
Erst auf seinen Antrag auf Revision habe und auch dann
nur die Staatsanwaltschaft auf seine Gegenanzeigen geantwortet und habe diese leichtfertig abgewiesen, weil »das Vorbringen des
Antragstellers« keine andere Beurteilung ermöglichen würde.
Seine Strafanzeige wegen des Gaspreisbetruges und der Schikane der SWM habe man gar nicht erst angenommen. Deswegen habe er auch der Tagung der Revision abgesagt, diesmal rechtzeitig, die Revision sei aber trotzdem wieder wegen
unentschuldigten Fernbleibens abgelehnt worden. Seine Beschwerden und Widersprüche wären zuletzt an der
fehlenden Unterschrift eines Rechtsanwaltes gescheitert, im Frühjahr 2020, wider seine Anträge habe man ihm damals weder Pflichtanwalt oder Rechtshilfe bestellen wollen.
Rechtsanwalt hält Schmerzensgeldforderung gegen Arbeitslosen bis zuletzt zurück!
Ende August 2018 habe sich der Rechtsanwalt der Klägerin nach seiner Haftpflichtversicherungsnummer erkundigt, und habe dabei die laufende Strafanzeige nicht benannt und nicht erwähnt. Eine Unfallversicherung habe ihre Ansprüche vorsorglich angemeldet, je nach Urteil der Strafanzeige.
Er habe dem Rechtsanwalt der Klägerin Anfang September 2018 geantwortet, keine Haftpflichtversicherung zu haben, und arbeitslos zu sein, und habe der Klägerin unter eigenem Anschreiben auf der selben Seite des Briefes an den Rechtsanwalt den Ersatz der Fahrkarte für ihren vermutlich verpassten Zug nach Rosenheim angeboten.
In seinem Widerspruch gegen den Strafbefehl vom Oktober 2018 habe er deswegen den Rechtsanwalt der Klägerin wegen versuchten Versicherungsbetruges angezeigt, weil Haftpflichtversicherungen keine straffälligen Schäden übernehmen dürften.
Der Rechtsanwalt der Klägerin habe ihm erst im Winter 2019 nach der Neuausfertigung des ersten Urteils im schikanösen Revisionsverfahren eine Schadensersatz- und Schmerzensgeldrechnung geschickt und habe ihm erst vor dem Mahnungsgericht Coburg im Juni 2020 deren Forderung aufgeschlüsselt.
Dieser ersten Rechnung vom 28. November 2019 liege ein Arbeitsunfallaufnahmebericht vom 8. August 2018 bei, in dem als Angabe der Klägerin deren Beschäftigung bei den MVG in der Emmy-Nöter-Straße eingetragen sei, den er aber damals nicht gründlich gelesen habe, und der bei der Klägerin nur leichte und nicht behandlungswürdige Verletzungen diagnostiziert.
Die Rechnung vom Winter 2019 habe er nicht beantwortet und sofort dem Gericht angezeigt, das aber schon seine Anzeige gegen den Rechtsanwalt vom November 2018 nicht aufgenommen habe.
Die Klägerin fordere Schadenersatz für Zuzahlungen für Massagen für Verspannungen, die sie auf ihren dritten oder vierten Besuch in der Unfallaufnahme verschrieben bekommen habe, und für eine Lohnprämie, die ihr bei
bezahltem Urlaub gestrichen worden wäre.
Vor dem Mahnungsgericht Coburg habe der Rechtsanwalt gelogen, er hätte dessen »diverse« Schreiben nicht beantwortet, und verheimlicht Schneiders Zahlungsunfähigkeitsgesuch und Vergleichsangebot vom September 2018.
Vor beiden Gerichten fordere Schneider aktuell erfolglos einen ordentlichen Täter-Opfer-Vergleich nach §46a (StGB).
Gegen die Rechtsanwältin wie gegen den Rechtsanwalt der Klägerin habe er auch bei der Rechtsanwaltskammer im Sommer 2022 Beschwerde eingereicht. Zu beiden sei ihm beschieden worden, sie dürften ihre laufenden Verfahren dennoch weiterführen.
Rechtsanwältin verglich Schuldunfähigkeitsbehandlungspauschalurteil für Psychiatrisierten mit Zahlungsunfähigkeit!
Seine Rechtsanwältin habe auf Anweisung des ehemaligen Betreuers auf seine Schuldunfähigkeit als Psychiatrisierter plädiert, sowie auf seine Zahlungsunfähigkeit als Arbeitsloser verwiesen. Er habe sie angewiesen, den Vergleich auf etwa den halben Betrag der Schmerzensgeldforderung abzulehnen, sie habe auf die ihr zur Vereinbarung einer Strategie vorgelegte Teilschulderklärung und auf seine Gegenanzeigen erst »zu gegebener Zeit« zurückkommen wollen. Auch in ihrer Kanzlei gebe es keinen Rechtsanwalt, um ihn auch in der Wiederaufnahme des zugehörigen Strafbefehlverfahrens zu vertreten, ebensowenig in dem Beschwerdeverfahren gegen Betreuer und Betreuungsgericht und Gutachter und Psychiater.
In dem Schadenersatzmahnungsverfahren (17 O 14400/20) habe die Schadenersatzgeldrichterin der Klagepartei einen Vergleich angeboten, mit dem sie deren Schadensersatzforderung auf 3500€ in etwa halbiert, und ihr mit teuren Gutachten gedroht, ihr aber ein psychiatrisches Gutachten ausgeschlossen habe, die das Plädoyer seiner Rechtsanwältin auf Unzurechnungsfähigkeit selber abgelehnt hätte. Auch ein psychiatrisches Gutachten für ihn habe die Schadenersatzgeldrichterin als zu teuer abgelehnt. Abgelehnt habe den ersten Vergleich die Klagepartei.
In dem Schadenersatzmahnungsverfahren habe man sein Fahrrad von einem Ingenieur begutachten lassen wollen. Er habe auch dem Gutachter vorab ungefragt eine Teilschulderklärung eingereicht, zum
Zustand seiner altertümlichen Klemmschrauben-Bremsen, die nicht scharf genug eingestellt werden könnten. Seine Rechtsanwältin habe ihm das sofort strikt verboten.
Obwohl er sein Fahrrad außerdem fahruntauglich gemeldet habe, habe ihn seine Rechtsanwältin das Fahrrad zu dem Gutachter nach Pasing
bringen lassen wollen, und habe auch bei der Terminvereinbarung für einen Hausbesuch des Gutachters schikaniert und zu eskalieren versucht, nachdem sie ihn aufgefordert habe, den Gutachter nicht zu beeinflussen.
Die Klägerin wäre aus Rosenheim zu einem Arzt am Flughafen München bestellt worden.
Nachdem seine Rechtsanwältin der teuren Begutachtung nicht widersprechen habe wollen, und sich kurz vor dem Gutachten in den Urlaub begeben habe, habe er das Gutachten nicht kurzfristig selbst absagen mögen.
Er habe sich daher gegen seine Rechtsanwältin zunächst vor dem Landgericht München beschwert und sie angeklagt.
Schmerzensgeldrichterin plante Prozesskostenstrafe gegen Klägerin!
Die Rechtsanwältin habe ihm auf seine Beschwerde zuvorkommend gekündigt. Die Schadenersatzgeldrichterin habe der Rechtsanwältin dennoch
nach wie vor die Gerichtspost zugesendet.
Darauf habe ihm die Rechtsanwältin zuletzt angeboten, sie würde das
Mandat wieder aufnehmen, um noch dem Vergleichsvorschlag der Schadenersatzgeldrichterin zuzustimmen, mit dem ihm nur noch 800
Euro Schadenersatz und der Klägerin 90% der Prozesskosten berechnet würden.
Der seinerseits von ihm verklagte Rechtsanwalt der Klägerin habe die Schadenersatzgeldrichterin ermahnt, ihm die Frist zur Zustimmung zu verlängern,
um einen neuen Anwalt zu finden, ohne welchen er gar nicht zustimmen könnte.
Zuletzt habe die Schadenersatzgeldrichterin der Rechtsanwältin die Kündigung angenommen und habe ihm zwei Wochen Frist zur Suche eines neuen Anwaltes gegeben. Die Schadenersatzgeldrichterin übergehe seine Beschwerden und Anträge weiterhin, er habe dennoch sofort einen Notanwalt beantragt.
Die Richterin im Schadenersatzmahnungsverfahren behaupte in ihren Fristverlängerungen des Vergleichsvorschlages trotz seiner schriftlichen Beschwerden und Bedingungen, er würde »ohne Begründung« noch nicht zugestimmt haben. Im November 2022 habe die Richterin im Schadenersatzmahnungsverfahren einen Betreuungsantrag gegen ihn gestellt, und habe ihn dazu doch wieder über die schon von ihr entlassene Rechtsanwältin benachrichtigen lassen.
Bußgeldrichterin belohnte seine nachträgliche Teilschulderklärung mit Verfahrenseinstellung!
Zeitgleich mit den Unfallhergangsgutachten im Schadenersatzmahnungsverfahren sei auf seinen Antrag auf Wiederaufnahme des Strafbefehlverfahrens mitsamt Teilschulderklärung und Gegenanzeigen unangekündigt ein mit ihm schon lose bekannter Psychiater von der Staatanwaltschaft zu einem Gutachten berufen worden. Er sei zuerst und überraschend von dem Psychiater kontaktiert worden, per Einschreiben, und bei laufender Beschwerde gegen seine psychiatrische Unterbringung von August bis Oktober 2019 und von Oktober 2020 bis Mai 2021. Nachdem er die Sache des Terminangebotes erfragt hatte, habe er das Gutachten schließlich nach Aktenlage erstellen lassen.
Das Wiederaufnahmegericht in Starnberg würde das Verfahren auf dieses Gutachten einstellen wollen, und verweigere ihm die Akteneinsicht.
Dort wolle ihm die Bußgeldrichterin gegen seinen begründeten Widerspruch einen
Anwalt mit Spezialisierung auf Ausländerrecht und Visumsrecht als Pflichtverteidiger bestellen, nachdem sie ihm
zwischendurch in zwei Schreiben eindringlich geraten habe, er sollte sie den Strafbefehl aufheben und das Verfahren als zu seinen Gunsten einstellen lassen,
wogegen er weiter auf seiner Teilschulderklärung und seinen Gegenanzeigen und auf seinen Beschwerden bestanden habe, und auf einem ordentlichen Täter-Opfer-Vergleich zwischen Schmerzensgeld und Bußgeld in beiden zusammenhängenden Verfahren.
Seine Flucht vom Unfallort habe die Bußgeldrichterin im Wiederaufnahmeverfahren nicht als Kurzschlußreaktion unter der Anmache und unter der Zeugenvereinnahmung durch die Klägerin oder unter der Verschanzung von deren Komplizen beurteilen wollen. Er habe sich in der Wiederaufnahme nicht noch einmal darauf zu rechtfertigen versucht, er wäre durch Staatsanwältinnen gefährdet gewesen, die doch ihrerseits eine Verfolgung zu fürchten haben müssten.
Auch seine Beschwerde gegen die Bußgeldrichterin des Wiederaufnahmegerichtes Starnberg habe man nicht aufnehmen wollen.
Der Pflichtverteidiger habe auf seinen auch ihm erklärten Widerspruch hin beschieden, er würde im Urlaub noch
auf die Akte warten, und wolle weder zurücktreten, noch sich einer Beschwerde gegen die Bußgeldrichterin anschließen.
Psychiatrisierter rekonstruierte nach Therapieabschirmung allen anderen längst bekannte Geschichten!
Seit seiner Entlassung im Mai 2021 werde er gezielt unter den Verdacht der Abstimmung mit seinen Nachbarn gezogen und gestellt, obwohl er an Betreuungsgericht und Gesundheitsamt Richtigstellungen und Gegenanzeigen gerichtet habe, und auch der Staatsanwaltschaft seine Projektzeitung als Ermittlungshinweise eingereicht habe.
Während Nachbarn ihn meiden würden und sich ins Vertrauen stehlen würden, würde man unter seinem Aktivismus Deckung suchen und würde ihn in seiner Wohnung überwachen und beschatten. Unter der Deckung seiner psychiatrischen Diagnose und Therapie würde man sich in seiner Einsamkeit ungehindert einspionieren und sich in den Verschwiegenheiten seines Streites mit seinem Bruder und seiner Schwägerin einkeilen und Fronten schaffen. Man würde sich insbesondere in Schikane und in Betrug und in Verleumdungen gegen ihn andauernd gegen seine Projektzeitung Raubwerbung machen. Während man ihn mit Hetze und Hintergehung und Spionagen pseudo-psychiatrisch abschirmen würde, würden ihm bei der Arbeit unter der Bewachung und Belagerung durch Nachbarn immer wieder Fehler unterlaufen, weil er seinen Lesern Vorwissen unterstelle, während man seinen Bewachern Anstand voraussetzen würde.
An seinem Badeort an der Isar in Wolfratshausen vor der Loisacheinmündung habe man in Anspielung auf das Maskottchen seiner Projektzeitung namens »Posthörnchen« Baumstämme als Biberbäume angeschnitzt, und am Thalkirchener Platz, dort habe man außerdem unnütze Rattenfallen ausgelegt, wo er seine Druckausgaben auslege, seit ihm im Mai 2019 in dem Supermarkt EDK dort einmal Graulbrot verkauft worden sei. In seiner Wohnung habe er vereinzelte Male Ekelpakete vorgefunden, und man habe während seiner Unterbringung in Haar von Oktober 2020 bis Mai 2021 einzelne Pflanzen überdüngt. Man habe vermutlich schon vor 2018 seine Tagebücher ausspioniert. Er habe sich erst im Winter 2021 eine Überwachungskamera angeschafft. Die Staatsanwaltschaft halte die Pseudo-Biberbäume für echt (Aktenzeichen: bei der Polizei Wolfratshausen: BY1619-007444-21/0; bei der Staatsanwaltschaft München II: 43 UJs 1795/22 qu; Beschwerde bei der Generalstaatsanwaltschaft München: 403 Zs 618/22 b), und verdächtige umgekehrt ihn der Verschwörung.
Seinen Verdacht gegen die Angestellte der MVG mit Arbeitsplatz im selben Bürogebäude wie seinem Streitgegner, den SWM, ächte man als Paranoia, deren Verdächtigung gegen ihn am Unfallort hingegen nicht, daß er sie anzufahren beabsichtigt gehabt hätte.
Sein Beharren auf seiner Teilschulderklärung wie auf seinen Gegenanzeigen und auf seinen Anzeigen gegen die SWM gegen das Plädoyer seiner Rechtsanwältin auf Schuldunfähigkeit wie Zahlungsunfähigkeit und gegen deren Strategie einer Pseudo-Geldstrafe aus Prozesskosten für die Klägerin, ächte man als Schizophrenie, die völlig überzogenen Schmerzensgeld- und Schadenersatzforderungen der Klägerin hingegen nicht.
Er suche einen Rechtsanwalt für alle bezeichneten Streitsachen, und eine
neue Mietwohnung nahe oder in Puchheim oder im Westen von München, möglichst am Stadtrand und unter hohem Dach.
Hänsel Keller
Zebra-Überfall 2018: Überfalltäterin war eine Komplizin des Gaspreisfaktorbetrugsklägers Nußsprung vom 262.38.2022 (19.September)
Auch das Wiederaufnahmegericht Starnberg verweigert dem
SWM-Kritiker seine Gegenanzeigen. Auf dem Weg mit dem
Fahrrad, seine Kündigung selbst auszutragen, war der
Zeitungsmacher am 7. August 2018 auf dem Zebrastreifen am
Hauptbahnhof Eingang Arnulfstraße von einer Passantin
abgepasst worden, die sich nicht ausweichen habe lassen.
Sie habe gezielt gegenläufig auf seine Lenkung reagiert
und deswegen seien beide in abgebremstem Schrittempo mit den
Schultern zusammgeprallt. Die Frau sei gestürzt, er habe sie aber nicht umgerempelt,
sondern sie habe sich fallen lassen.
Nachdem er an den Randstein gefahren war, habe ihn die
Frau angefahren: »Und jetzt Anschriften austauschen[oder
was]!?« Eine ruhige und sachliche Unfallabwicklung sei ihm
danach nicht mehr möglich gewesen, deswegen habe er die
Flucht ergriffen, und Kehrt gemacht, um weiterzufahren. Er
hätte die aufgebrachte Frau selbst beruhigen müssen, und das
habe die Frau unter den Verdacht der Anmache gestellt
gehabt.
Sofort war ein Mann herbeigeeilt, der ihn am Kragen
gepackt habe und unaufhörlich mit Beschimpfungen provoziert
habe. Als er endlich locker gelassen habe, sei er auf die
Chance sofort wieder losgeradelt, sei verfolgt und zu Fall
gebracht, und im Würgegriff gefangen genommen worden. Bis
zum Eintreffen der Polizei sei er im nahen Hotel gefangen
gehalten worden.
Die Polizei habe zwar getrennt verhört, aber alle im
selben Raum. Seine Anzeige wegen der Schikane und dem
Kilowattbetrug durch die SWM habe er wie angekündigt
nachzureichen versucht, sei aber auf Polizeiwachen
abgewiesen worden. Bei Korrekturen seiner Vernehmung per
»E-Mail« habe er sich zunächst noch verfänglicher ausgedrückt.
Gegenanzeige habe er erst auf den Strafbefehl wegen
»Unerlaubten Entfernens vom Unfallort und fahrlässiger
Körperverletzung« gestellt, auch gegen den vermutlichen
Komplizen der Zebraüberfalltäterin, der von der
Staatsanwaltschaft und vom Amtsgericht trotzdem als Zeuge
geführt würde, weil »das Vorbringen des Antragstellers« keine
andere Beurteilung ermöglichen würde.
Weil ihm das Amtsgericht seine Gegenanzeigen nicht
bestätigt habe, sei er im Januar 2019 nicht zur Tagung der Verhandlung
seines Widerspruchs erschienen und habe
leider erst am selben Tage wenn auch schriftlich in den
Briefkasten des Gerichts in der Nymphenburgerstraße abgesagt. Erst auf
seinen Antrag auf Revision habe dann die Staatsanwaltschaft auf
seine Gegenanzeigen geantwortet und habe diese leichtfertig
abgewiesen. Deswegen habe er auch der Tagung der Revision
abgesagt, diesmal rechtzeitig, die Revision sei aber wieder
wegen unentschuldigten Fehlens abgelehnt worden. Seine
Beschwerden und Widersprüche wären zuletzt an der fehlenden
Unterschrift eines Rechtsanwaltes gescheitert, im Frühjahr
2020, Pflichtanwalt habe man ihm damals keinen bestellen wollen.
Er habe in seinen Gegenanzeigen gegen den Strafbefehl vom Oktober 2018 den
Ausspruch der Klägerin in Zusammenhang mit seiner
abgelehnten Anzeige gegen einen neuen Nachbarn im Stockwerk gebracht, der
sich im März 2018 bei den SWM, bei der Hausverwaltung und
bei einem Notarbüro falsch und betrügerisch als »Prince Ritizinger c/o Schneider«
gemeldet habe. Seine Nachbarn würden diesen
neuen Nachbarn im Streit um seine Karikatur der Proforma-Rattenjagd
vom November 2017 als gegnerischen
Aktivisten unterstützen, der sich auch in seinen
Mietkündigungstreit mit seinem 10 Jahre älteren Bruder eingemischt habe, und
in einen Streit mit der Hausverwaltung um eine beschädigte
Fassadenplatte, deren Austausch von der Hausverwaltung und
von seiner Haftpflichtversicherung verschleppt worden sei.
Die Hausverwaltung habe auf einem Gegenplakat auf seine
Karikatur der Proforma-Rattenjagd mit der Lüge, es würden immer einzelne
Mülltonnen überfüllt werden, die Sache seiner Kritik
aufgeblasen und die Grundlagen seiner Kritik untergraben und
ausgehöhlt. Nachbarn würden gezielt eine Pseudo-Psychiatrie gegen ihn und gegen seine Familie veranstalten, und würden unter seinem Aktivismus Deckung suchen.
Die Staatsanwältinnen habe er wegen
Gefährdung angezeigt, die den Leugnungen der Absender auf seine Rücksendungen stattgegeben und behauptet hätten, der neue
Eigentümer der Nachbarswohnung würde auch »Schneider«
heißen, ohne amtliche Auskunft, und in einem außerdem auffällig fehlerhaft auf einen Schneider mit Jahrgang 1947 ausgestellten Bescheid.
Seinem Bruder und Vermieter habe die
Hausverwaltung unterdessen den Namen »Prince Damian
Ritzinger« als neuen Eigentümer der Nachbarswohnung genannt, und zwar während seine Anzeige über das Grundbuchamt weitergeleitet worden war, die er kombiniert mit einem
Auskunftsantrag gestellt habe, wer der Eigentümer der neuen Wohnung wäre, und ob der neue Nachbar eine ihm zuvor geheim
geschenkte Wohnung besetzt hätte.
Auch sein Bruder und Vermieter
verweigere ihm einen beweiskräftigen Bescheid zu der
intriganten Keilmeldung durch die Hausverwaltung nach wie vor, und auch das Grundbuchamt die Auskunft.
Der Postbote hätte die Briefe damals bei »Ritzinger« einwerfen können, heute nenne sich der neue Nachbar mit einem Mitbewohner »Schwarz«.
Die SWM hätten in ihrer Antwort behauptet, den neuen Eigentümer als »Prince Ritzinger c/o Schneider« hätte der frühere Eigentümer der Nachbarswohnung gemeldet.
Seine Beschwerden mit
Ergänzungen zum Nachbarstreit und zum Hausverwaltungstreit habe
die Staatsanwaltschaft seither verworfen.
Die Klägerin habe sich bei einer Unfallaufnahme als
Angestellte der »MVG« in der »Emmy-Nöter-Straße« ausgegeben
und fordere Schadenersatz für Massagen für Verspannungen und
für eine Lohnprämie, die ihr bei bezahltem Urlaub gestrichen
worden wäre. Bei den ersten Besuchen in der Unfallaufnahme
seien nur leichte Verletzungen attestiert worden, die keine
Behandlung erfordert hätten. Der Rechtsanwalt der Klägerin
habe sich noch vor dem Strafbefehl 2018 zunächst nach seiner
Haftpflichtversicherungsnummer erkundigt, den er deswegen
wegen versuchten Versicherungsbetruges angezeigt habe,
und der sein Antwortschreiben damals nicht erhalten haben will, mit dem er mitgeteilt habe, keine Haftpflichtversicherung zu haben, und arbeitslos zu sein, und den Ersatz der Fahrkarte für einen verpassten Zug angeboten habe.
Ende 2020 sei er zum zweiten Mal auf Beschwerden von Nachbarn durch seinen Bruder und Vermieter in der Psychiatrie untergebracht worden, und man habe ihm einen gerichtlichen Betreuer
eingesetzt, der ihm nur in dem Mahnungstreit um die
zusätzliche Schadenersatzrechnung eine Rechtsanwältin besorgt habe, aber das
Strafbefehlverfahren in der selben Streitsache
vernachlässigt habe, und diese Versäumnisse gezielt zu
verschleiern versucht habe. Pünktlich zu seiner Entlassung
aus der Psychiatrie im Mai 2021 sei er zum Antritt der
Ersatzfreiheitstrafe der Geldstrafe des Strafbefehls geladen
worden. Die Betreuung sei im Juli 2021 wieder aufgehoben
worden, mitsamt seinen Beschwerden gegen das
Betreungsgericht und gegen die Gutachter, und gegen seinen
ehemaligen Betreuer.
In dem Schadenersatzmahnungsverfahren habe die Klagepartei auf einen ersten Vergleichsvorschlag der Richterin ein teures Gutachten
gefordert, auf ein psychiatrisches Gutachten habe die Richterin trotz des Plädoyer seiner Rechtsanwältin auf deren besonderen Antrag wegen Kosten hin verzichtet, das aber zeitgleich in der Strafsache von der Staatanwaltschaft angeordnet worden sei, gegen seine Teilschulderklärung und gegen seine Gegenanzeigen.
Die Klägerin wäre aus Rosenheim zu einem Arzt
am Flughafen München bestellt worden. Sein Fahrrad habe man
von einem Ingenieur begutachten lassen wollen. Er habe vorab
eine Teilschulderklärung eingereicht, zum Zustand seiner altertümlichen Klemmschrauben-Bremsen, die nicht scharf genug
eingestellt werden können. Anfang 2022 habe ihn seine Rechtsanwältin das fahruntaugliche Fahrrad zur Begutachtung trotzdem nach Pasing bringen lassen wollen, und habe der Begutachtung nicht widersprechen wollen.
Er habe sich gegen seine Rechtsanwältin vor dem
Landgericht München beschwert und sie angeklagt, weil sie gegen seinen Willen auf seine Schuldunfähigkeit plädieren würde, und
ihn in der selben Streitsache nicht auch vor dem
Strafgericht vertreten wollen würde, und ihm eine Strategie nahelegen würde, eine inoffizielle Prozesskostengeldstrafe wegen Schadensersatzbetrug gegen die Klägerin zu erreichen.
Die Rechtsanwältin habe ihm auf seine Beschwerde
gekündigt. Die Richterin würde
der Rechtsanwältin dennoch nach wie vor die Gerichtspost zusenden.
Darauf habe ihm die Rechtsanwältin zuletzt
angeboten, sie würde das Mandat wieder aufnehmen, und dem
Vergleichsvorschlag der Richterin noch zuzustimmen, mit dem
ihm nur 800 Euro Schadenersatz und der Klägerin 90% der
Prozesskosten berechnet würden. Der seinerseits von ihm
verklagte Rechtsanwalt der Klägerin habe zuletzt die Richterin
ermahnt, die Frist zur Zustimmung zu verlängern, um einen neuen Anwalt zu finden, ohne welchen er gar nicht zustimmen könnte. Gegen die Rechtsanwältin wie gegen den Rechtsanwalt der
Klägerin habe er auch bei der Rechtsanwaltskammer Beschwerde
eingereicht. Beiden sei erlaubt worden, ihre laufenden Verfahren dennoch
weiterzuführen.
Die Richterin behaupte in
ihren Fristverlängerungen des Vergleichsvorschlages trotz seiner schriftlichen Bedingungen, er
würde »ohne Begründung« noch nicht zugestimmt haben.
Für das gleichzeitige psychiatrische Gutachten für die Staatsanwaltschaft sei er
erst von dem Psychiater kontaktiert worden, das er
nach Aktenlage zu erstellen gebeten habe.
Aktuell fordere er vor dem Wiederaufnahmegericht
Starnberg wie vor dem Landgericht München einen ordentlichen Täter-Opfer-Vergleich nach §46a (StGB)
weil die Richterin dort das Strafverfahren auf
dieses Gutachten hin einstellen wolle, dessen Akteneinsicht
ihm außerdem verweigert würde.
Die Richterin am Wiederaufnahmegericht Starnberg wolle ihm
gegen seinen begründeten Widerspruch einen Anwalt mit
Spezialisierung auf Ausländerrecht und Visumsrecht als
Pflichtverteidiger bestellen, nachdem sie ihm zwischendurch
in zwei Schreiben geraten hatte, er solle sie das Verfahren zu seinen
Gunsten einstellen lassen, wogegen er weiter darauf
bestanden habe, seine Teilschulderklärung wie seine
Gegenanzeigen aufzunehmen, und im Falle einer Verurteilung
einen ordentlichen Täter-Opfer-Vergleich mit dem
Schadenersatz und Schmerzensgeld in beiden zusammenhängenden
Verfahren herzustellen, wie vor der Zivilssachenrichterin in München auch.
Der Pflichtverteidiger habe auf seinen auch ihm erklärten
Widerspruch hin beschieden, er würde im Urlaub noch auf die
Akte warten. Der SWM-Kritiker fordere und suche einen
Pflichtanwalt für beide Streitsachen, und eine neue
Mietwohnung nahe Puchheim oder im Westen von München.
Das Landgericht München ächte seine Beschwerde gegen die
Richterin am Wiederaufnahmgericht der Strafbefehlsache in
Starnberg wie gegen die Richterin in dem Schadenersatzstreit
am Landesgericht München als Schizophrenie, wie seine Flucht
vom Unfallort auch. Seinen Verdacht gegen die Klägerin als
Angestellte der MVG im Streit mit den SWM im selben
Bürogebäude ächte man als Paranoia, deren Verdacht am
Unfallort gegen ihn selber hingegen nicht, daß er Polizei
und Gericht vermeiden hätte wollen, die seine Strafanzeige
gegen die SWM seit kurz nach dem Unfall im August 2018 nicht
aufgenommen und nicht einmal beschieden hätten.
Hänsel Keller
Zebra-Überfall 2018: Überfalltäterin war eine Komplizin des GaspreisfaktorbetrugsklägersNußsprung vom 227.33.2022 (15. August)
Auch das Wiederaufnahmegericht Starnberg verweigert dem
SWM-Kritiker seine Gegenanzeigen. Auf dem Weg mit dem
Fahrrad, seine Kündigung selbst auszutragen, war der
Zeitungsmacher am 7. August 2018 auf dem Zebrastreifen am
Hauptbahnhof Eingang Arnulfstraße von einer Passantin
abgepasst worden, die sich nicht ausweichen habe lassen.
Sie habe gezielt gegenläufig auf seine Lenkung reagiert
und deswegen seien beide in abgebremstem Schrittempo mit den
Schultern zusammgeprallt. Die Frau sei gestürzt, er habe sie aber nicht umgerempelt,
sondern sie habe sich fallen lassen.
Nachdem er an den Randstein gefahren war, habe ihn die
Frau angefahren: »Und jetzt Anschriften austauschen[oder
was]!?« Eine ruhige und sachliche Unfallabwicklung sei ihm
danach nicht mehr möglich gewesen, deswegen habe er die
Flucht ergriffen, und Kehrt gemacht, um weiterzufahren. Er
hätte die aufgebrachte Frau selbst beruhigen müssen, und das
habe die Frau unter den Verdacht der Anmache gestellt
gehabt.
Sofort war ein Mann herbeigeeilt, der ihn am Kragen
gepackt habe und unaufhörlich mit Beschimpfungen provoziert
habe. Als er endlich locker gelassen habe, sei er auf die
Chance sofort wieder losgeradelt, sei verfolgt und zu Fall
gebracht, und im Würgegriff gefangen genommen worden. Bis
zum Eintreffen der Polizei sei er im nahen Hotel gefangen
gehalten worden.
Die Polizei habe zwar getrennt verhört, aber alle im
selben Raum. Seine Anzeige wegen der Schikane und dem
Kilowattbetrug durch die SWM habe er wie angekündigt
nachzureichen versucht, sei aber auf Polizeiwachen
abgewiesen worden. Bei Korrekturen seiner Vernehmung per
»E-Mail« habe er sich zunächst noch verfänglicher ausgedrückt.
Gegenanzeige habe er erst auf den Strafbefehl wegen
»Unerlaubten Entfernens vom Unfallort und fahrlässiger
Körperverletzung« gestellt, auch gegen den vermutlichen
Komplizen der Zebraüberfalltäterin, der von der
Staatsanwaltschaft und vom Amtsgericht trotzdem als Zeuge
geführt würde, weil »das Vorbringen des Antragstellers« keine
andere Beurteilung ermöglichen würde.
Weil ihm das Amtsgericht seine Gegenanzeigen nicht
bestätigt habe, sei er im Januar 2019 nicht zur Tagung der Verhandlung
seines Widerspruchs erschienen und habe
leider erst am selben Tage wenn auch schriftlich in den
Briefkasten des Gerichts in der Nymphenburgerstraße abgesagt. Erst auf
seinen Antrag auf Revision habe dann die Staatsanwaltschaft auf
seine Gegenanzeigen geantwortet und habe diese leichtfertig
abgewiesen. Deswegen habe er auch der Tagung der Revision
abgesagt, diesmal rechtzeitig, die Revision sei aber wieder
wegen unentschuldigten Fehlens abgelehnt worden. Seine
Beschwerden und Widersprüche wären zuletzt an der fehlenden
Unterschrift eines Rechtsanwaltes gescheitert, im Frühjahr
2020, Pflichtanwalt habe man ihm damals keinen bestellen wollen.
Er habe in seinen Gegenanzeigen gegen den Strafbefehl vom Oktober 2018 den
Ausspruch der Klägerin in Zusammenhang mit seiner
abgelehnten Anzeige gegen einen neuen Nachbarn im Stockwerk gebracht, der
sich im März 2018 bei den SWM, bei der Hausverwaltung und
bei einem Notarbüro falsch und betrügerisch als »Prince Ritizinger c/o Schneider«
gemeldet habe. Seine Nachbarn würden diesen
neuen Nachbarn im Streit um seine Karikatur der Proforma-Rattenjagd
vom November 2017 als gegnerischen
Aktivisten unterstützen, der sich auch in seinen
Mietkündigungstreit mit seinem 10 Jahre älteren Bruder eingemischt habe, und
in einen Streit mit der Hausverwaltung um eine beschädigte
Fassadenplatte, deren Austausch von der Hausverwaltung und
von seiner Haftpflichtversicherung verschleppt worden sei.
Die Hausverwaltung habe auf einem Gegenplakat auf seine
Karikatur der Proforma-Rattenjagd mit der Lüge, es würden immer einzelne
Mülltonnen überfüllt werden, die Sache seiner Kritik
aufgeblasen und die Grundlagen seiner Kritik untergraben und
ausgehöhlt. Nachbarn würden gezielt eine Pseudo-Psychiatrie gegen ihn und gegen seine Familie veranstalten, und würden unter seinem Aktivismus Deckung suchen.
Die Staatsanwältinnen habe er wegen
Gefährdung angezeigt, die den Leugnungen der Absender auf seine Rücksendungen stattgegeben und behauptet hätten, der neue
Eigentümer der Nachbarswohnung würde auch »Schneider«
heißen, ohne amtliche Auskunft, und in einem außerdem auffällig fehlerhaft auf einen Schneider mit Jahrgang 1947 ausgestellten Bescheid.
Seinem Bruder und Vermieter habe die
Hausverwaltung unterdessen den Namen »Prince Damian
Ritzinger« als neuen Eigentümer der Nachbarswohnung genannt, und zwar während seine Anzeige über das Grundbuchamt weitergeleitet worden war, die er kombiniert mit einem
Auskunftsantrag gestellt habe, wer der Eigentümer der neuen Wohnung wäre, und ob der neue Nachbar eine ihm zuvor geheim
geschenkte Wohnung besetzt hätte.
Auch sein Bruder und Vermieter
verweigere ihm einen beweiskräftigen Bescheid zu der
intriganten Keilmeldung durch die Hausverwaltung nach wie vor, und auch das Grundbuchamt die Auskunft.
Der Postbote hätte die Briefe damals bei »Ritzinger« einwerfen können, heute nenne sich der neue Nachbar mit einem Mitbewohner »Schwarz«.
Die SWM hätten in ihrer Antwort behauptet, den neuen Eigentümer als »Prince Ritzinger c/o Schneider« hätte der frühere Eigentümer der Nachbarswohnung gemeldet.
Seine Beschwerden mit
Ergänzungen zum Nachbarstreit und zum Hausverwaltungstreit habe
die Staatsanwaltschaft seither verworfen.
Die Klägerin habe sich bei einer Unfallaufnahme als
Angestellte der »MVG« in der »Emmy-Nöter-Straße« ausgegeben
und fordere Schadenersatz für Massagen für Verspannungen und
für eine Lohnprämie, die ihr bei bezahltem Urlaub gestrichen
worden wäre. Bei den ersten Besuchen in der Unfallaufnahme
seien nur leichte Verletzungen attestiert worden, die keine
Behandlung erfordert hätten. Der Rechtsanwalt der Klägerin
habe sich noch vor dem Strafbefehl 2018 zunächst nach seiner
Haftpflichtversicherungsnummer erkundigt, den er deswegen
wegen versuchten Versicherungsbetruges angezeigt habe,
und der sein Antwortschreiben damals nicht erhalten haben will, mit dem er mitgeteilt habe, keine Haftpflichtversicherung zu haben, und arbeitslos zu sein, und den Ersatz der Fahrkarte für einen verpassten Zug angeboten habe.
Ende 2020 sei er zum zweiten Mal auf Beschwerden von Nachbarn durch seinen Bruder und Vermieter in der Psychiatrie untergebracht worden, und man habe ihm einen gerichtlichen Betreuer
eingesetzt, der ihm nur in dem Mahnungstreit um die
zusätzliche Schadenersatzrechnung eine Rechtsanwältin besorgt habe, aber das
Strafbefehlverfahren in der selben Streitsache
vernachlässigt habe, und diese Versäumnisse gezielt zu
verschleiern versucht habe. Pünktlich zu seiner Entlassung
aus der Psychiatrie im Mai 2021 sei er zum Antritt der
Ersatzfreiheitstrafe der Geldstrafe des Strafbefehls geladen
worden. Die Betreuung sei im Juli 2021 wieder aufgehoben
worden, mitsamt seinen Beschwerden gegen das
Betreungsgericht und gegen die Gutachter, und gegen seinen
ehemaligen Betreuer.
In dem Schadenersatzmahnungsverfahren habe die Klagepartei auf einen ersten Vergleichsvorschlag der Richterin ein teures Gutachten
gefordert, auf ein psychiatrisches Gutachten habe die Richterin trotz des Plädoyer seiner Rechtsanwältin auf deren besonderen Antrag wegen Kosten hin verzichtet, das aber zeitgleich in der Strafsache von der Staatanwaltschaft angeordnet worden sei, gegen seine Teilschulderklärung und gegen seine Gegenanzeigen.
Die Klägerin wäre aus Rosenheim zu einem Arzt
am Flughafen München bestellt worden. Sein Fahrrad habe man
von einem Ingenieur begutachten lassen wollen. Er habe vorab
eine Teilschulderklärung eingereicht, zum Zustand seiner altertümlichen Klemmschrauben-Bremsen, die nicht scharf genug
eingestellt werden können. Anfang 2022 habe ihn seine Rechtsanwältin das fahruntaugliche Fahrrad zur Begutachtung trotzdem nach Pasing bringen lassen wollen, und habe der Begutachtung nicht widersprechen wollen.
Er habe sich gegen seine Rechtsanwältin vor dem
Landgericht München beschwert und sie angeklagt, weil sie gegen seinen Willen auf seine Schuldunfähigkeit plädieren würde, und
ihn in der selben Streitsache nicht auch vor dem
Strafgericht vertreten wollen würde, und ihm eine Strategie nahelegen würde, eine inoffizielle Prozesskostengeldstrafe wegen Schadensersatzbetrug gegen die Klägerin zu erreichen.
Die Rechtsanwältin habe ihm auf seine Beschwerde
gekündigt. Die Richterin würde
der Rechtsanwältin dennoch nach wie vor die Gerichtspost zusenden.
Darauf habe ihm die Rechtsanwältin zuletzt
angeboten, sie würde das Mandat wieder aufnehmen, und dem
Vergleichsvorschlag der Richterin noch zuzustimmen, mit dem
ihm nur 800 Euro Schadenersatz und der Klägerin 90% der
Prozesskosten berechnet würden. Der seinerseits von ihm
verklagte Rechtsanwalt der Klägerin habe zuletzt die Richterin
ermahnt, die Frist zur Zustimmung zu verlängern, um einen neuen Anwalt zu finden, ohne welchen er gar nicht zustimmen könnte. Gegen die Rechtsanwältin wie gegen den Rechtsanwalt der
Klägerin habe er auch bei der Rechtsanwaltskammer Beschwerde
eingereicht. Beiden sei erlaubt worden, ihre laufenden Verfahren dennoch
weiterzuführen.
Die Richterin behaupte in
ihren Fristverlängerungen des Vergleichsvorschlages trotz seiner schriftlichen Bedingungen, er
würde »ohne Begründung« noch nicht zugestimmt haben.
Für das gleichzeitige psychiatrische Gutachten für die Staatsanwaltschaft sei er
erst von dem Psychiater kontaktiert worden, das er
nach Aktenlage zu erstellen gebeten habe.
Aktuell fordere er vor dem Wiederaufnahmegericht
Starnberg wie vor dem Landgericht München einen ordentlichen Täter-Opfer-Vergleich nach §46a (StGB)
weil die Richterin dort das Strafverfahren auf
dieses Gutachten hin einstellen wolle, dessen Akteneinsicht
ihm außerdem verweigert würde.
Die Richterin am Wiederaufnahmegericht Starnberg wolle ihm
gegen seinen begründeten Widerspruch einen Anwalt mit
Spezialisierung auf Ausländerrecht und Visumsrecht als
Pflichtverteidiger bestellen, nachdem sie ihm zwischendurch
in zwei Schreiben geraten hatte, er solle sie das Verfahren zu seinen
Gunsten einstellen lassen, wogegen er weiter darauf
bestanden habe, seine Teilschulderklärung wie seine
Gegenanzeigen aufzunehmen, und im Falle einer Verurteilung
einen ordentlichen Täter-Opfer-Vergleich mit dem
Schadenersatz und Schmerzensgeld in beiden zusammenhängenden
Verfahren herzustellen, wie vor der Zivilssachenrichterin in München auch.
Der Pflichtverteidiger habe auf seinen auch ihm erklärten
Widerspruch hin beschieden, er würde im Urlaub noch auf die
Akte warten. Der SWM-Kritiker fordere und suche einen
Pflichtanwalt für beide Streitsachen, und eine neue
Mietwohnung nahe Puchheim oder im Westen von München.
Das Landgericht München ächte seine Beschwerde gegen die
Richterin am Wiederaufnahmgericht der Strafbefehlsache in
Starnberg wie gegen die Richterin in dem Schadenersatzstreit
am Landesgericht München als Schizophrenie, wie seine Flucht
vom Unfallort auch. Seinen Verdacht gegen die Klägerin als
Angestellte der MVG im Streit mit den SWM im selben
Bürogebäude ächte man als Paranoia, deren Verdacht am
Unfallort gegen ihn selber hingegen nicht, daß er Polizei
und Gericht vermeiden hätte wollen, die seine Strafanzeige
gegen die SWM seit kurz nach dem Unfall im August 2018 nicht
aufgenommen und nicht einmal beschieden hätten.
Hänsel Keller
Zebra-Überfall 2018: Überfalltäterin war eine Komplizin des GaspreisfaktorbetrugsklägersNußsprung vom 192.28.2022 (11. Juli)
Auch das Wiederaufnahmegericht Starnberg verweigert dem SWM-Kritiker seine Gegenanzeigen. Auf dem Weg mit dem Fahrrad, seine Kündigung selbst auszutragen, war der Zeitungsmacher am 7.8.2018 auf dem Zebrastreifen am Hauptbahnhof Eingang Arnulfstraße von einer Passantin abgepasst worden, die sich nicht ausweichen habe lassen.
Sie habe gezielt gegenläufig auf seine Lenkung reagiert und deswegen seien beide in abgebremstem Schritttempo mit den Schultern zusammgeprallt. Die Frau sei nicht gestürzt, sondern habe sich fallen lassen.
Nachdem er an den Randstein gefahren war, habe ihn die Frau angefahren: »Und jetzt Anschriften austauschen[oder was]!?« Eine ruhige und sachliche Unfallabwicklung sei ihm danach nicht mehr möglich gewesen, er hätte die aufgebrachte Frau selbst beruhigen müssen, und eben das habe die Frau schließlich unter den Verdacht der Anmache gestellt gehabt. Deswegen habe er die Flucht ergriffen, und Kehrt gemacht, um weiterzufahren.
Sofort war ein Mann herbeigeeilt, der ihn am Kragen gepackt habe und andauernd mit Beschimpfungen provoziert habe, und dann endlich locker gelassen habe. Auf die Chance sei er sofort wieder losgeradelt, sei verfolgt und zu Fall gebracht, und im Würgegriff gefangen genommen worden. Bis zum Eintreffen der Polizei sei er im nahen Hotel gefangen gehalten worden.
Die Polizei habe zwar getrennt verhört, aber alle im selben Raum. Seine Anzeige wegen der Schikane und dem Kilowattbetrug durch die SWM habe er wie angekündigt nachzureichen versucht, sei aber auf Polizeiwachen abgewiesen worden. Bei Korrekturen seiner Vernehmung per »E-Mail« habe er sich noch verfänglicher ausgedrückt.
Gegenanzeige habe er erst auf den Strafbefehl wegen »Unerlaubten Entfernens vom Unfallort und fahrlässiger Körperverletzung« gestellt, auch gegen den vermutlichen Komplizen der Zebraüberfalltäterin, der von der Staatsanwaltschaft und vom Amtsgericht als Zeuge geführt wird.
Weil ihm das Amtsgericht seine Gegenanzeigen nicht bestätigt habe, sei er nicht zur Tagung der Verhandlung seines Widerspruch im Januar 2019 erschienen und habe erst am selben Tag wenn auch schriftlich abgesagt. Erst auf seinen Antrag auf Revision habe die Staatsanwaltschaft auf seine Gegenanzeigen geantwortet und habe diese leichtfertig abgewiesen. Deswegen habe er auch der Tagung der Revision abgesagt, die wieder wegen unentschuldigten Fehlens abgelehnt worden sei. Seine Beschwerden und Widersprüche wären zuletzt an der fehlenden Unterschrift eines Rechtsanwaltes gescheitert.
Er habe in seinen Schreiben vor dem Strafbefehlgericht den Ausspruch der Klägerin in Zusammenhang mit seiner abgelehnten Anzeige gegen Nachbarn gebracht, die im Streit um seine Karikatur der Proforma-Rattenjagd vom November 2017 einen neuen Nachbarn in seinem Stockwerk als gegnerischen Aktivisten unterstützen, der sich im März 2018 bei den SWM, bei der Hausverwaltung und bei einem Notarbüro als »Prince Ritizinger c/o Schneider« gemeldet habe, und der sich in seinen Mietkündigungstreit mit seinem Bruder eingemischt habe. Er habe die Staatsanwältinnen wegen Gefährdung angezeigt, die den Leugnungen der Absender stattgegeben hatten, der Briefträger hätte die Namen »Schneider« verwechselt, und der neue Eigentümer der Nachbarswohnung würde auch »Schneider« heißen. Seinem Bruder und Vermieter hingegen habe die Hausverwaltung unterdessen den Namen »Prince Damian Ritzinger« als neuen Eigentümer der Nachbarswohnung genannt. Er habe seine Anzeige über das Grundbuchamt eingereicht kombiniert mit einem Auskunftsantrag, ob ihm der neue Nachbar eine zuvor geschenkte Wohnung besetzt hätte.
Die Klägerin habe sich bei einer Unfallaufnahme als Angestellte der »MVG« in der »Emmy-Nöter-Straße« ausgegeben und fordere Schadenersatz für Massagen für Verspannungen und für eine Lohnprämie, die ihr bei bezahltem Urlaub gestrichen worden wäre. Bei den ersten Besuchen in der Unfallaufnahme seien nur leichte Verletzungen attestiert worden, die keine Behandlung erfordert hätten. Der Rechtsanwalt der Klägerin habe sich zunächst nach seiner Haftpflichtversicherungsnummer erkundigt, den er deswegen wegen versuchten Versicherungsbetruges angezeigt habe, bisher erfolglos.
Ende 2020 habe man ihm einen gerichtlichen Betreuer zugewiesen, der ihm nur in dem Mahnungstreit um die zusätzliche Schadenersatzrechnung durch den Rechtsanwalt der Klägerin eine Rechtsanwältin besorgt habe, und das Strafbefehlverfahren vernachlässigt habe, seine Versäumnisse aber gezielt zu verschleiern versucht habe. Pünktlich zu seiner Entlassung sei er zum Antritt der Ersatzfreiheitstrafe der Geldstrafe des Strafbefehls geladen worden. Die Betreuung sei aufgehoben worden, seine Beschwerden gegen seinen ehemaligen Betreuer aber auch.
In dem Schadenersatzmahnungsverfahren sei ein teures Gutachten beauftragt worden, nachdem er einen Vergleich auf ein Drittel des Betrages der Schadenersatzforderung ablehnen habe lassen. Die Klägerin wäre aus Rosenheim zu einem Arzt am Flughafen München bestellt worden, und man habe sein Fahrrad von einem Ingenieur begutachten lassen. Er habe zum Zustand seiner altertümlichen Klemmschrauben-Bremsen vorab ein Geständnis abgelegt, und habe gegen seine Rechtsanwältin vor dem Landgericht München geklagt, die ihm gekündigt habe.
Zeitgleich habe auf seinen Antrag auf Wiederaufnahme die Staatsanwaltschaft München ein psychiatrisches Gutachten beauftragt, das er nach Aktenlage zu erstellen gebeten habe.
Aktuell widerspreche er dem Amtsgericht Starnberg, weil es ihm einen Anwalt mit Spezialiserung auf Ausländerrecht und Visumsrecht als Pflichtverteidiger bestellen habe wollen. Nun habe die Richterin gegen seinen begründeten Willen diesen Pflichtverteidiger bestellt, der noch auf die Akte warten würde. Zuvor habe ihm die Richterin in zwei Schreiben geraten, er solle sie das Verfahren einstellen lassen, wogegen er darauf bestanden habe, seine Teilschulderklärung wie seine Gegenanzeigen aufzunehmen, und im Falle einer Verurteilung einen ordentlichen Täter-Opfer-Vergleich mit dem Schadenersatz und Schmerzensgeld Verfahren herzustellen.
Das Landgericht München beurteile seine Beschwerde gegen die Richterin als Schizophrenie, wie seine Flucht vom Unfallort auch, und wie seinen Verdacht gegen die Klägerin als Angestellte der MVG als Paranoia, deren Verdacht am Unfallort hingegen nicht.
Hänsel Keller
Zebra-Überfall 2018: Überfalltäterin war eine Komplizin des GaspreisfaktorbetrugsklägersNußsprung vom 171.25.2022 (20. Juni)
Auch das Wiederaufnahmegericht Starnberg verweigert dem SWM-Kritiker seine Gegenanzeigen. Auf dem Weg mit dem Fahrrad, seine Kündigung selbst auszutragen, war der Zeitungsmacher am 7.8.2018 auf dem Zebrastreifen am Hauptbahnhof Eingang Arnulfstraße von einer Passantin abgepasst worden, die sich nicht ausweichen habe lassen.
Sie habe gezielt gegenläufig auf seine Lenkung reagiert und deswegen seien beide in abgebremstem Schritttempo mit den Schultern zusammgeprallt. Die Frau sei nicht gestürzt, sondern habe sich fallen lassen.
Nachdem er an den Randstein gefahren war, habe ihn die Frau angefahren: »Und jetzt Anschriften austauschen[oder was]!?« Eine ruhige und sachliche Unfallabwicklung sei ihm danach nicht mehr möglich gewesen, er hätte die aufgebrachte Frau selbst beruhigen müssen, und eben das habe die Frau schließlich unter den Verdacht der Anmache gestellt gehabt. Deswegen habe er die Flucht ergriffen, und Kehrt gemacht, um weiterzufahren.
Sofort war ein Mann herbeigeeilt, der ihn am Kragen gepackt habe und andauernd mit Beschimpfungen provoziert habe, und dann endlich locker gelassen habe. Auf die Chance sei er sofort wieder losgeradelt, sei verfolgt und zu Fall gebracht, und im Würgegriff gefangen genommen worden. Bis zum Eintreffen der Polizei sei er im nahen Hotel gefangen gehalten worden.
Die Polizei habe zwar getrennt verhört, aber alle im selben Raum. Seine Anzeige wegen der Schikane und dem Kilowattbetrug durch die SWM habe er wie angekündigt nachzureichen versucht, sei aber auf Polizeiwachen abgewiesen worden. Bei Korrekturen seiner Vernehmung per »E-Mail« habe er sich noch verfänglicher ausgedrückt.
Gegenanzeige habe er erst auf den Strafbefehl wegen »Unerlaubten Entfernens vom Unfallort und fahrlässiger Körperverletzung« gestellt, auch gegen den vermutlichen Komplizen der Zebraüberfalltäterin, der von der Staatsanwaltschaft und vom Amtsgericht als Zeuge geführt wird.
Weil ihm das Amtsgericht seine Gegenanzeigen nicht bestätigt habe, sei er nicht zur Tagung der Verhandlung seines Widerspruch im Januar 2019 erschienen und habe erst am selben Tag wenn auch schriftlich abgesagt. Erst auf seinen Antrag auf Revision habe die Staatsanwaltschaft auf seine Gegenanzeigen geantwortet und habe diese leichtfertig abgewiesen. Deswegen habe er auch der Tagung der Revision abgesagt, die wieder wegen unentschuldigten Fehlens abgelehnt worden sei. Seine Beschwerden und Widersprüche wären zuletzt an der fehlenden Unterschrift eines Rechtsanwaltes gescheitert.
Er habe in seinen Schreiben vor dem Strafbefehlgericht den Ausspruch der Klägerin in Zusammenhang mit seiner abgelehnten Anzeige gegen Nachbarn gebracht, die im Streit um seine Karikatur der Proforma-Rattenjagd vom November 2017 einen neuen Nachbarn in seinem Stockwerk als gegnerischen Aktivisten unterstützen, der sich im März 2018 bei den SWM, bei der Hausverwaltung und bei einem Notarbüro als »Prince Ritizinger c/o Schneider« gemeldet habe, und der sich in seinen Mietkündigungstreit mit seinem Bruder eingemischt habe. Er habe die Staatsanwältinnen wegen Gefährdung angezeigt, die den Leugnungen der Absender stattgegeben hatten, der Briefträger hätte die Namen »Schneider« verwechselt, und der neue Eigentümer der Nachbarswohnung würde auch »Schneider« heißen. Seinem Bruder und Vermieter hingegen habe die Hausverwaltung unterdessen den Namen »Prince Damian Ritzinger« als neuen Eigentümer der Nachbarswohnung genannt. Er habe seine Anzeige über das Grundbuchamt eingereicht kombiniert mit einem Auskunftsantrag, ob ihm der neue Nachbar eine zuvor geschenkte Wohnung besetzt hätte.
Die Klägerin habe sich bei einer Unfallaufnahme als Angestellte der »MVG« in der »Emmy-Nöter-Straße« ausgegeben und fordere Schadenersatz für Massagen für Verspannungen und für eine Lohnprämie, die ihr bei bezahltem Urlaub gestrichen worden wäre. Bei den ersten Besuchen in der Unfallaufnahme seien nur leichte Verletzungen attestiert worden, die keine Behandlung erfordert hätten. Der Rechtsanwalt der Klägerin habe sich zunächst nach seiner Haftpflichtversicherungsnummer erkundigt, den er deswegen wegen versuchten Versicherungsbetruges angezeigt habe, bisher erfolglos.
Ende 2020 habe man ihm einen gerichtlichen Betreuer zugewiesen, der ihm nur in dem Mahnungstreit um die zusätzliche Schadenersatzrechnung durch den Rechtsanwalt der Klägerin eine Rechtsanwältin besorgt habe, und das Strafbefehlverfahren vernachlässigt habe, seine Versäumnisse aber gezielt zu verschleiern versucht habe. Pünktlich zu seiner Entlassung sei er zum Antritt der Ersatzfreiheitstrafe der Geldstrafe des Strafbefehls geladen worden. Die Betreuung sei aufgehoben worden, seine Beschwerden gegen seinen ehemaligen Betreuer aber auch.
In dem Schadenersatzmahnungsverfahren sei ein teures Gutachten beauftragt worden, nachdem er einen Vergleich auf ein Drittel des Betrages der Schadenersatzforderung ablehnen habe lassen. Die Klägerin wäre aus Rosenheim zu einem Arzt am Flughafen München bestellt worden, und man habe sein Fahrrad von einem Ingenieur begutachten lassen. Er habe zum Zustand seiner altertümlichen Klemmschrauben-Bremsen vorab ein Geständnis abgelegt, und habe gegen seine Rechtsanwältin vor dem Landgericht München geklagt, die ihm gekündigt habe.
Zeitgleich habe auf seinen Antrag auf Wiederaufnahme die Staatsanwaltschaft München ein psychiatrisches Gutachten beauftragt, das er nach Aktenlage zu erstellen gebeten habe.
Aktuell widerspreche er dem Amtsgericht Starnberg, weil es ihm einen Anwalt mit Spezialiserung auf Ausländerrecht und Visumsrecht als Pflichtverteidiger bestellen habe wollen. Nun habe die Richterin habe gegen seinen begründeten willen diesen Pflichtverteidiger bestellt, der noch auf die Akte warten würde. Zuvor habe ihm die Richterin in zwei Schreiben geraten, er solle sie das Verfahren einstellen lassen, wogegen er darauf bestanden habe, seine Teilschulderklärung wie seine Gegenanzeigen aufzunehmen, und im Falle einer Verurteilung einen ordentlichen Täter-Opfer-Vergleich mit dem Schadenersatz und Schmerzensgeld Verfahren herzustellen.
Hänsel Keller
Zebra-Überfall 2018: Überfalltäterin war eine Komplizin des GaspreisfaktorbetrugsklägersNußsprung vom 118.17.2022 (28. April)
Auch das Wiederaufnahmegericht Starnberg verweigert dem SWM-Kritiker seine Gegenanzeigen. Auf dem Weg mit dem Fahrrad, seine Kündigung selbst auszutragen, war der Zeitungsmacher am 7.8.2018 auf dem Zebrastreifen am Hauptbahnhof Eingang Arnulfstraße von einer Passantin abgepasst worden, die sich nicht ausweichen habe lassen.
Sie habe gezielt gegenläufig auf seine Lenkung reagiert und deswegen seien beide in abgebremstem Schritttempo mit den Schultern zusammgeprallt. Die Frau sei nicht gestürzt, sondern habe sich fallen lassen.
Nachdem er an den Randstein gefahren war, habe ihn die Frau angefahren: »Und jetzt Anschriften austauschen[oder was]!?« Eine ruhige und sachliche Unfallabwicklung sei ihm danach nicht mehr möglich gewesen, er hätte die aufgebrachte Frau selbst beruhigen müssen, und eben das habe die Frau schließlich unter den Verdacht der Anmache gestellt gehabt. Deswegen habe er die Flucht ergriffen, und Kehrt gemacht, um weiterzufahren.
Sofort war ein Mann herbeigeeilt, der ihn am Kragen gepackt habe und andauernd mit Beschimpfungen provoziert habe, und dann endlich locker gelassen habe. Auf die Chance sei er sofort wieder losgeradelt, sei verfolgt und zu Fall gebracht, und im Würgegriff gefangen genommen worden. Bis zum Eintreffen der Polize sei er im nahen Hotel gefangen gehalten worden. Die Polizei habe zwar getrennt verhört, aber alle im selben Raum. Seine Anzeige wegen der Schikane und dem Kilowattbetrug durch die SWM habe er wie angekündigt nachzureichen versucht, sei aber auf Polizeiwachen abgewiesen worden. Bei Korrekturen seiner Vernehmung per »E-Mail« habe er sich noch verfänglicher ausgedrückt.
Gegenanzeige habe er erst auf den Strafbefehl wegen »Unerlaubten Entfernens vom Unfallort und fahrlässiger Körperverletzung« gestellt, auch gegen den vermutlichen Komplizen der Zebraüberfalltäterin, der von der Staatsanwaltschaft und vom Amtsgericht als Zeuge geführt wird.
Weil ihm das Amtsgericht seine Gegenanzeigen nicht bestätigt habe, sei er nicht zur Tagung der Verhandlung seines Widerspruch im Januar 2019 erschienen und habe erst am selben Tag wenn auch schriftlich abgesagt. Erst auf seinen Antrag auf Revision habe die Staatsanwaltschaft auf seine Gegenanzeigen geantwortet und habe diese leichtfertig abgewiesen. Deswegen habe er auch der Tagung der Revision abgesagt, die wieder wegen unentschuldigten Fehlens abgelehnt worden sei. Seine Beschwerden und Widersprüche wären zuletzt an der fehlenden Unterschrift eines Rechtsanwaltes gescheitert.
Der Rechtsanwalt der Klägerin habe sich zunächst nach seiner Haftpflichtversicherungsnummer erkundigt, den er deswegen wegen versuchten Versicherungsbetruges angezeigt habe, bisher erfolglos. Die Klägerin habe sich bei einer Unfallaufnahme als Angestellte der »MVG« in der »Emmy-Nöter-Straße« ausgegeben und fordere Schadenersatz insbesondere für Massagen für Verspannungen. Bei den ersten Besuchen in der Unfallaufnahme waren nur leichte Verletzungen attestiert worden, die keine Behandlung erfordert hätten.
Ende 2020 habe man ihm einen gerichtlichen Betreuer zugewiesen, der ihm nur in dem Mahnungstreit um die zusätzliche Schadenersatzrechnung durch den Rechtsanwalt der Klägerin eine Rechtsanwältin besorgt, und das Strafbefehlverfahren vernachlässigt habe, seine Versäumnisse aber gezielt zu verschleiern versucht habe. Pünktlich zu seiner Entlassung sei er zum Antritt der Ersatzfreiheitstrafe der Geldstrafe des Strafbefehls geladen worden. Die Betreuung sei aufgehoben worden, die Beschwerden gegen seinen Betreuer aber auch.
In dem Schadenersatzmahnungsverfahren ein teures Gutachten beauftragt worden, nachdem er einen Vergleich auf ein Drittel des Betrages der Schadenersatzforderung ablehnen habe lassen. Die Klägerin wäre aus Rosenheim sei zu einem Arzt am Flughafen München bestellt worden, und man habe sein Fahrrad von einem Ingenieur begutachten lassen. Er habe zum Zustand seiner altertümlichen Klemmschrauben-Bremsen vorab ein Geständnis abgelegt, und habe gegen seine Rechtsanwältin vor dem Landgericht München geklagt, die ihm gekündigt habe.
Zeitgleich habe auf seinen Antrag auf Wiederaufnahme die Staatsanwaltschaft München ein psychiatrisches Gutachten beauftragt, das er nach Aktenlage zu erstellen gebeten habe.
Aktuell widerspreche er dem Amtsgericht Starnberg, weil es ihm einen Anwalt mit Spezialiserung auf Ausländerrecht und Visumsrecht als Pflichtverteidiger bestellen wollte.
Hänsel Keller
SWM fördern Ökogas!
Februar 2019: Gaza-Gas AG baut Öko-Gas-Fabrik!
Februar 2019: Öko-Leiche im Kilowatt gefunden!
Nachrichten-Polizisten decken Krimi-Touristen !
Täuschung war nur Verkehrs-Unfall! Gericht urteilt alternativ: Bei Megaphon-Paradewagen ist das normaler Gegenverkehr!
April 2019: Papiertiger lieben Monkeys,Rechnungsprüfer lieben Dengler. Die Wilden im Asylum Ignorantiae.
Almanach: SWM Entschuldigten Seinen Streit Mit Seiner Psychiatriemitpatientin Als Seine Gedächtnisarbeit und Umkehr!
Almanach: Polizist psychotisch? Polizist will bei Festnahme im Oktober 2020 blanke Kupferleitungen gesehen haben.
2012/13. Dr. Klatsch's 7 nachträgliche Antworten auf eine unziemliche Frage: Wer hat denn da am helllichten Tage gestöhnt?
posthörnlein
285.41.2018 (12. Oktober)
Nußschalensprung 43.7.2019 (12. Februar) | Marzipan 100.15.2019 (10. April) | 332.48.2020 (27. November) | 117.2022 (28.April)
Almanachauszug vom Siebenschläfer
Karfreitag. 117.2022 (27. April)
Doktor Frankenstein behandelt Paranoide mit Elektroschocks, um nach Lukas 10,18 den Satan mit dem Blitz auszutreiben
posthörnlein
285.41.2018 (12. Oktober)
Nußschalensprung 43.7.2019 (12. Februar) | Marzipan 100.15.2019 (10. April) | 332.48.2020 (27. November) | 117.2022 (27.April)
Almanachauszug in die bessere Hälfte der Welt
Karfreitag. 117.2022 (27. April)
Dossierzeitung startet mit Mitgliedbeitragsprozentesammeln für Forschungs- und Rechercheergebnismeldungen
posthörnlein
285.41.2018 (12. Oktober)
Nußschalensprung 43.7.2019 (12. Februar) | Marzipan 100.15.2019 (10. April) | 332.48.2020 (27. November) | 117.2022 (27.April)
Almanachauszug nach Lukesambourg
Karfreitag. 117.2022 (27. April)
Ist der Stroeer so?
posthörnlein
285.41.2018 (12. Oktober)
Nußschalensprung 43.7.2019 (12. Februar) | Marzipan 100.15.2019 (10. April) | 332.48.2020 (27. November) | 117.2022 (27.April)
Almanachauszug in die Bessere Hälfte der Welt: Haftpflichtversicherung gründet Fake News Magazin einzig für die abgelehnten Schadenhergangslügen: »Die Freistellung«.
Karfreitag. 117.2022 (27. April)
Haftpflichtversicherung gründet Fake News Magazin einzig für die abgelehnten Schadenhergangslügen
posthörnleinklackern
285.41.2018 (12. Oktober)
Nußschalensprung 43.7.2019 (12. Februar) | Marzipan 100.15.2019 (10. April) | Nußsprungschweifbögen
332.48.2020 (27. November) |
Die Nachrichtenpolizeianzeige: Nußsprungschweifbögen. Der Almanach für
2021 auch nach 2021 weiterhin im Voraus
Noch immer Karfreitag. 255.37.2022 (12. September)| 319.46.2022 (15. November) | 333.48.2022 (29. November) | 16.2.2023 (16. Januar) | 33.5.2023 (2. Februar) | 109.16.2023 (19. April) | 114.17.2023 (24. April) | 116.17.2023 (26.April) | 121.18.2023 (1. Mai) | 135.20.2023 (15. Mai) |
Neue Stalkerstelle Vom Amtsgericht Verleiht Posthörnchenklackerns Nachbarn für ihre Aktivitäten in der
Leipartstraße Stalkerjäger-Orden.
Prince Ritzinger und seine jüngeren und älteren wechselnden Mitbewohner in der Wohnung im selben Stockwerk links auf III.L unter dem Namenschild »Schwarz« erhalten für ihr Verbrüderungsgeschütz und für ihre Schirmherrsch-Schaft den Preis »Jungenfrau und Frauenjunge«. Mit der bloßen Präsenz ihrer freizügigen Art haben die Beiden das vermutlich beidseitige Gewissen der beiden zerstrittenen Brüder Mieter und Vermieter Schneider nebenberuflich und nicht als Schaustelle aufgelockert, und konnten damit nicht nur die früheren Schwägerinnen aus dem Pranger eines bekennenden und schimpflosen Wicksers befreien, sie konnten gleichzeitig die Hauptperson der ersten sogenannten Nachrichtenpolizeianzeigen und Addressatin der Offenen *E-Mails* von Nachbar Schneider, seine Mitpatientin aus der Psychiatrie Haar Kerstin Pokorny, in der Nachbarschaft bekannt seit kurz nach seinem Einzug im April 2012, nicht nur vor demjenigen weltfremden Verdacht auf Penetration und Infiltrierung schützen, und nicht nur sie.
Nachbarinnen feiern Rattenretter!
Der Herr des auf Nr. 14 seit 2018 ebenfalls neuen Trio (vermutlich unter Liebich/Hegedüs) erhält für seine Sekundanz für den »Prince Ritzinger« den »Galan mit Ausstrahlung«. Die professionellen Paraden einer fröhlichen Gesellschaft unter dem Fenster auf der Leipartstraße, abends mit dramatischem Autotürenschlagen und morgens mit Hupe, und zwischendurch mit kreischenden oder jammernden Kindern vor des Nachbarn Schneider Fenster, haben hoffentlich nicht nur Nachbar Schneider in den Geheimbund der Helfer und Adopteure von Psychiatrisierten verrückt.
In ihrer vermutlich noch immer einladenden freischwingenden Öffentlichkeit haben diese Nachbarn die Sieger und die Erfolgreichen darstellen können, an die Nachbar Schneider seine *E-Mail-Newsletter* voller Hoffnung schreibt, und haben in Stuhlkreisen mit Rollenverteilung auch seine Klagen gegen die ihm leider selber noch vorschwebenden Verfolger auffangen und ausspielen können, und haben den einsamen und enttäuschten Nachbarn unaufdringlich und doch konsequent zuarbeitend aus seinem Lauschen und Dämmern heimzuholen sich eingesetzt.
So hat man auch die übrigen ausspionierten und übrigens jungfräulichen Liebschaften von Schulkamerad und Studienkamerad Schneider aus dem Fadenkreuz seiner umschwenkenden Sehnsucht halten können, deren Gegenwart man abfangen oder verscheuchen konnte, ehe er womöglich weitergehende späte Absichten entwickeln könnte.
Schon vor der eigenmächtigen Beendigung seiner Neuroleptika-Therapie zum Sommer 2017 haben auch Nachbarn seine Selbstanalysen und Symptomdeutungen von irrsinnig quälenden Verdrängungen unwidersprochen mit beinahe ärztlichem Schweigen begleitet und haben seinen guten Willen und seine Lauterkeit mit versteckten Vorschlägen geprüft und haben nicht nur bei seiner Vergangenheitsbewältigung der Geschichte der Nachbarschaft Unsicherheiten und Fehlinformationen behutsam aufgespart und Schritt für Schritt einholen lassen, als nach der vorsorglichen aber gelogenen Beschwerde durch die Nachbarin Blazic und dem Antrag auf Zwangsmedikation und Betreuung selbstständig durch seinen Bruder und Vermieter Ingo nunmehr die Psychiatrie nicht mehr andocken konnte. Auch seine Wahrnehmungen von sozialen Vorgängen und seine Rückführungen von Trugwahrnehmungen auf Umstände und Aktionen in seiner Reichweite haben sie aufgefangen und ausgelenkt, nicht zuletzt seine eifrig vorgetragenen und abgefassten Argumentationen gegen als ihm nur vermutliche Denkfehler, wie etwa des psychoanalytischen oder des schriftstellerischen Spiritismus, hoffentlich nicht nur ihm experimentell widerlegt, wenn ihn auf Besorgungsgängen fremde Passanten ihr Mitwissen von seinen Selbstgesprächen und Tagebucheinträgen andeutungsreich bemerken ließen.
Gegen seine bekannte Karikatur der Proforma-Rattenjagd vom November 2017, gegen die Rattenjagd ohne Ratten und mit kaputten Mülltonnen seit 2013, hatte die Hausverwaltung sofort den albanischen Hausmeister vorangeschickt, den sie mit einem Gegenplakat deckt, auf dem es heißt, es wäre seltsamerweise immer nur eine einzige Mülltonne überfüllt gewesen, diese offenkundige Lüge bis heute öffentlich unwidersprochen auch bei Mietern und Selbstwohnern unter den Nachbarn, und auch von Nachbar Schneider selbst bis nach seiner jüngsten Entlassung aus der Psychiatrie im Sommer 2021 nicht als solcher und nur der Sache nach.
Fremdenlegionär bedroht schwulen Nachbarn!
Der zwischen 2018 und 2021 verschwundene französische *Ex*-Fremdenlegionär Nachbar Marcel Pin erhält für seine
»Spießer-Trompeten« und seine im Garten verbrannten Zeitschriften den »'elfer«. Bei einer Gartenrunde des Ehepaars Elfer mit Nachbar Schneider im frühen Sommer 2013 konnte sich Nachbar Pin mit seiner Intervention, »Der ist schwul!«, als Beschützer anbieten, und hat gleichzeitig die Heiratsuntauglichkeit und fehlende Ehrenrührigkeit von Nachbar Schneider erfolgreich attestiert, auch der bei einem früheren Grillabend als Freundin vorgestellten Mitpatientin, die den Nachbarn selbstverständlich noch präsent war. Aber die Ehrenrührigkeit von Herrn Nachbar Elfer gegen seine Begleiterin von damals, »Malt sie noch?«, hatte Nachbar Schneider nicht gekümmert, seiner Antwort nach, »Ja. Wahrscheinlich schon«.
Seine Mitpatientin hatte sich den Nachbarn bei dem früheren Grillabend als beim »Theater-Atelier« vorgestellt, einem e.V. für Kunsttherapie. Denn sonst hätte Nachbar Schneider in den Worten von Nachbarin Elfers »Möchtest Du eine Zieh-Gar-Hätte?« den Angriff auf die seine Gemahlin erkannt, und hätte sich zumindest doch dann vom Mahle ausladen lassen, als auch noch Nachbar Marcel die angebotene Zigarette zum Schein an sich genommen und sie mit großer Geste zu verpaffen begonnen hatte.
Und auch nachdem Nachbar Elfers dem Nachbarn Schneider seinen Elfenkeller gezeigt hatte, ein Gästezimmer für Fernstudenten mit handgearbeiteter Türglocke im Kellerabteil, war dem Nachbarn Schneider noch immer kein Anlass zur Besorgnis, warum ihm damals an dem Grillabend spät, seine öfters Gedanken zu lesen vorschreibende Wahrsagerin Mitpatientin auf der Schwelle zum Reihenhaus der Elfers, wie zu einem *Login* die Frage gestellt und selber beantwortet hatte, »Und wie soll ich dich nennen? Joa..«, nach dem *Login* auf dem Bildschirm seines *Computers*, oder nach ›joamich‹, seiner ersten *E-Mail-Address* von ca. 1996),« und ihm dann einen Kuss auf den Mund gegeben hatte, wieso hatte er sie nicht so verstanden, daß ihr die neuen Bekannten unheimlich und neugierig wären? Die hatten nur sie ausquetschen wollen, was sie beruflich machen würde, und hatten ihn selber nichts gefragt.
Ehepaar Elfers: Psychiatrisierte sind unsere Elfen, aber Obacht beim Helfen: manche sind auch Nymphen!
Die Elfers selber erhalten für ihre Sorgen um die unglückliche Liebschaft der beiden Psychiatriepatienten den »Paar-Sieg«: »Seid Ihr ein Paar? Sie strahlt, aber Du...« hatte Frau Elfers den Nachbarn Schneider auf die Art Selbstbezüglichkeit prüfen wollen, mit der er doch auf ihre Einladung seine »Freundin« vermutlich vorgestellt haben wollte, als sie ihn auf seiner Gartenbank am Nachmittag von ihrem Mann an den Grilltisch hatte bitten lassen, von ihrem Mann, wie von einem *Butler*? »Meine Freundin kommt später bei mir zu Besuch...« Eine Art der Selbstbezüglichkeit, mit der seine Mitpatientin denn bei ihm auch früher schon demonstrativ und tatsächlich therapeutisch auf ihr Gegenüber gedichtet hatte, als würde der Dichter hinter dem Schleier seiner *Phantome* auch nichts anderes tun, als seine Muse zu seiner *Figur* zu versklaven, oder eben eine *Elfe* einzufangen.
So hatte Nachbar Elfers seiner Frau eigentlich auch bezeugen wollen, die aber gar nicht eifersüchtig war, an die Begleiterin seines neuen Nachbarn gerichtet, wenn die beim »Theater Atelier« wäre, dann hätte er früher einmal bei »Virgin Entertainment« gearbeitet. In den Ohren von Nachbar Schneider klang das zwar nach einem Elfen, aber nach einem Bruder, der ihn vor einer Hure warnt. »Ich will mich nicht messen!«, war er schon der Frage von Frau Elfers ausgewichen, was das denn nun für eine Freundin wäre, und nun hatte sich der Elfe auch noch beschwert, daß er seine Frau hatte anbieten sollen.
Nachbar Schneider will nicht verstanden haben, wieso das »Theater Atelier e.V.« auch nach etwas anderem als nach einem »Kunsttherapie-Verein« klingen könnte, nach Malen mit »H«? Frau Nachbarin Elfers hatte den Beiden eines ihrer eigenen früheren Gemälde gezeigt. Einen grauen Matsch auf Papierrolle. Wie Elfer malen würden, oder dichten, wenn sie nicht mit Elfenblut malen oder schreiben, oder als bräuchte ein Elfe mehr als Gemälde, oder eine Elfe mehr als Gedichte.
Katharischer Gigolo: Jede göttliche Ehe lebt von Unglück und Krankheit der Unverheirateten und Missratenen!
Der Patient der Helferkomplex-Station »Soteria« David Dour erhält den »Der Weißeste Adel« für seine spielerische und verbindlich schriftliche Stellung des Verdachtes auf eine Verschwörung der *Soteria* mit und in seinem Buch »Epico. Eine Erzählung aus Anderwelt« (Engelsdorfer Verlag, 2012), ein Verschnitt der Lanzelot-Sage, und eine Blasphemie zugleich auf die von Lanzelot vergötterte »Weißeste« und auf die psychurgischen Monster des Arabers und des Juden im Konzept des Antisemitismus, mit dem er nicht nur dem durchdrehenden Satanismus in manchen von Patient Schneiders früheren Schriften kritisch neue Räume einrichten und beschreiben kann (aus dessen *Spammer-Publication* zur Jahreswende 2007/8, die Patient Schneider noch nicht der *Soteria* gesendet hatte, und unter diesen insbesondere in Rezensionen), sondern auch den psychologischen Personalismus einer Agentur der Psychiatrie in Sachen Heirat und Ehe als so verblendet und abergläubisch wie altmodisch und frömmlerisch selber überlegen amüsiert karikieren kann, und als eine rachsüchtige Regression zurückweist und abwehrt, und zugleich wie ein Turnierritter den Anspruch von Patient Schneider auf Trauzeugenschaft an sich und an weitere Mitpatienten.
Als seine Mitpatientin Pokorny ihr Herz geprüft hatte, und doch noch zu der Geburtstagsfeier seines Vaters gekommen war, als sie ihm ihre Amazonenbrust zeigte, als sie ihn plötzlich ehelichen wollte, als sie immer schon zugesagt hatte, zu seiner Tournee als Duo von Malerin und Dichter in die blühenden Landschaften im Nordosten, auf einem Ausgang mit ihr, zu einem Ausgang mit ihr, »in einem Wohnwagen wie dieser da?« hatte sie da zuletzt doch bloß seinen eigenen Zweifel aufgeworfen, der doch aus seinen ironisch gesicherten Träumereien klang, vielleicht schenkt man uns einen Wohnwagen zur Hochzeit, aber so einen Wohnwagen wie dieser Mitpatient Matthias Fuchs, auf einem Freigang, zu einem Freigang, auf einem *Trip*, zu einem *Trip*, mit Gefährten, anstatt mit Wohnwagen, nicht zum *Star*, aber auf einem anderen *Stern*?
»Ja! Deine Frau!« hat sie ihm Wochen später bei einem *Picknick* aus ihrem eigenen Mund zugesprochen, und er will nicht mal gemerkt haben, daß sie ihm ihren *Andi* gerade vorstellt, dazu hatte er sie doch aufgefordert, als sie wieder von dem *Andi* angefangen hatte, am Telefon im Sommer 2010, Tage zuvor, sie wäre mit ihm an der Isar. Ob sie und ihr *Andi* zusammenpassen würden, würde er feststellen wollen, hat er den *Codex* des *Picknick* herausgefordert, und hat selber keine lebendigen Worte machen mögen.
»Hochzeitsreise? (scheint eine Antwort zu hören) Dafür haben wir kein Geld!«, hatte der Vater nicht hämisch zurückgefragt, der außerdem als der gerichtliche Betreuer seines Sohnes eingesetzt worden war, und die Psychiatriebehandlung als solcher mitzutragen hatte?
Und von dem Patienten Matthias Fuchs hatte der Patient Schneider auch nicht mit seiner Verlobten reden mögen, der sich doch ganz anders denn als ein Zuhälter erwiesen hatte, am neuen *Handy*, zu Besuch bei ihr. »Und? Habt's g'schnackelt?«, darauf hatte der Patient Schneider ganz schlau täuschen wollen: »Nicht mal.« »Nicht mal! Das wäre ungefähr das letzte,« hatte der Patient Fuchs darauf doch das Visier geöffnet. »Ja mei! Ich sag' des halt so!« hat der Patient Schneider aber dafür seinen Handschuh gezogen.
»Ich glaube, ich habe da etwas kaputt gemacht!«, sofort nach der geplatzten Verlobung am Geburtstag seines Vaters 2010, hatte auch Patientin Pokorny dem Patienten Schneider aufmachen wollen, und hätte ihn sonst sicher über die Häme in ihrer Stimme getröstet, und wäre vielleicht fortgefahren, sein schönes *Familienbild* hätte sie ihm vielleicht erklärt, kaputt gemacht haben zu wollen, so auch der Titel der Ausstellung von Kunst-Therapie-Gemälden auch von ihr in einer Niederlassung der DAP gleich gegenüber dem Lokal im Münchener Klinik-Viertel, Familie mit Geld und Kunst in blühenden Landschaften, aber er ist ihr ins Wort gefallen, »Das hast Du kaputt gemacht!«, und machte vor seinem Gesicht den Scheibenwischer, schwang sich zu ihr an ihrem Tischchen vorbei auf die Couch, und ließ sich ganz artig von ihrer flachen Hand Einhalt gebieten, als der treue *Freund*, der sich einen Unsinn von Schuldkomplex aber auch gar nicht erst ansprechen lässt.
Am nächsten Morgen nach einer Nacht allein auf ihrer Couch, hat sich Patient Schneider unter ihren Augen fremd in seiner Haut gefühlt, »Ich bin der Felix!«, als hätte sie ihn *fixiert*, oder als wäre er ausgebrochen aus einer *Fixierung*, wie der Mitpatient Felix Kröcher, wie der erzählt hatte, wie ein *Soter* erzählt hatte, wie ein *Animo* erzählt hatte, wie Patient Schneider selbst und höchstpersönlich also, wenn ihm die Erinnerung nicht fehlen würde, wenn er sich an seine eigenen *Fixierungen* tief drinnen noch erinnern könnte, wie der Felix aber schon, wieso hatte er das dem Felix nicht einfach gesagt, wenn der Patient Schneider das doch anscheinend schon damals *verstanden* hat, wenn der Felix ihm gar nicht gedroht hätte, wenn der Felix gar nicht eine Fixierung hatte werden wollen, wenn der Felix gar kein Informant oder Therapiepatient wäre, wieso kann denn der Patient Felix nicht auf ihn fixiert gewesen sein, oder wieso kann nicht er auf den Patienten Felix fixiert gewesen sein, wieso will er seiner Mitpatientin Pokorny denn natürlich nicht einfach erzählen, daß der Felix in erster Linie besser aussieht? Ebenso wie seine beiden Schulkameraden, die 2009 zu Besuch auf Station waren, wie sich schon Mitpatientin Kathi überrascht geäußert hatte.
Wieso muss »Ich bin der Felix« heißen »ich bin der *Andi*!«, weil der *Andi* sie schützen würde, wie sie gesagt hatte, was, wenn der *Andi* ihn schützen würde, ihr angeblicher fester *Freund*, der fehlende *Ex*, der Anti, wieso nicht der Andersherum, die *Charismatiker* würden das »Unterscheidung der Geister« nennen, hatte er das Gespräch auf die *Gemeinde* bringen wollen.
Kann denn eine Ehefrau so gleichgültig gegenüber seiner weltlichen Armut und Isolation sein? »Ich glaube, ich habe da etwas kaputt gemacht!« Und seine Frau darf sich nicht duelliert haben wollen? Kann eine Frau aber auch nicht sagen, wenn es ihr egal ist, daß er keinen Wohnwagen hat und keine Kinder ernähren kann? Und streng genommen hätte doch vielmehr Patient Schneider ihr falsche Hoffnungen gemacht, daß er einen Wohnwagen besorgen könnte oder Kinder ernähren? Hätte sie ihm auf ihrer Couch einen Fingerhaken zeigen sollen, anstatt die flache Hand, um ihm zu bedeuten, daß sie sich nicht über den Tisch ziehen lässt?
Auch David Dour in Musketier-Frisur und mit Reisebrief-Rolle wird sich Ende des Jahres 2010 nicht als *Ich bin der Arthur* vorstellen, nicht einmal seinem kleinen Kristallschädel, den er als seinen Vater anredet, dem er den Patienten Schneider bloß als seinen Mitpatienten vorstellt. Der Patient Schneider hat sich vom Stationsleben an seinen Kofferrechner zum Schreiben zurückgezogen, und ist darauf ins einzige Einzelzimmer verlegt worden, in das »weiche Zimmer« mit Teppichboden, von dem David Dour in dieser *Performance* auch die Tabakfiesel und den Dreck unter seinen Schuhen selber saugen muss. Patient Dour zieht sich seinerseits in den Gruppenraum zurück, und hört dort laut »Manowar« mit makellosen Brustwarzen auf nackter athletischer und trainierter Brust. Patient Schneider hat vor einem halben Jahr auf Station 64 in seinem Zimmer laut »Liebesspieler« von den »Toten Hosen« gehört, kann sich aber auch daran nicht mehr erinnern.
»Den Arthur? Der ist Schauspieler und liest Nietzsche!«, wen er *haben* wollen würde, ob er den »Arthur« *haben* wollen würde, nach der *Seance* mit dem Andi, nach ihrem »Deine Frau!« über sich selbst, nach dem wirren Gestammel einer hörigen Psychotikerin, wieder daheim vom *Picknick*, hatte sich Patientin Pokorny dem Patienten Schneider endlich als *Image*-Malerin präsentiert, auch als Gedankenleserin, wie sie etwa Nietzsche zu stellen versucht haben könnte, in seinem Gedicht »Nur Narr! Nur Dichter!«, das ihr Patient Schneider bei einem früheren Besuch mit skurril rauh verstellter Stimme vorgetragen hatte.
Mitpatientin Dionysia erhält für ihren Löffel »Red Bull« für den Patienten Schneider, der am ersten Abend von seinem zweiten Aufenthalt in der *Soteria* im Jahre 2010 im Winter kurz vor Silvester von der Pflegerin Dubuisson keine Pille *Tavor* haben wollte, den »Vor dem Tanach«. Sie hat dem Patienten Schneider wohl eine Vorstellung von seiner *Soteria* gegeben, aus der sie dann aber anscheinend auch wieder hat ausbrechen müssen, mit dem Spruch aus seinem Mund: »Lass uns miteinander schlafen, oh Joachim!«.
Beleidigter Wohnwagenindianer bastelte schon an neuem Wohnwagen für puritanischen Bruder von Steuerfahnder und dessen Braut!
Den »Flachflieger« erhält der Patient der »Soteria« Matthias Fuchs, der W.G.-Station und Milieu-Therapie-Station in der Psychiatrie Haar, für seine brüderliche Anwaltschaft für den Patienten Schneider bei der Patientin Pokorny und bei anderen Freundinnen und Freunden in der *Soteria*. »Ich habe einen Freund, der ist Zuhälter!«, hat er nicht nur den Humor in den *Ex*-Märchen der Patientin Pokorny erkannt und erwidert, er hat auch die Behutsamkeit der Absagen und Botschaften darin bewahrt, er könnte dem Patienten Schneider die Hure eines Freundes empfehlen, namens »Isabella«, mag er woher auch immer in dieser Therapiegemeinde von den *Ex*-Märchen von ihrem inzwischen verheirateten *Ex*-Freund *Benjamin* und dessen Frau *Isabella* gehört haben, mit der Patientin Pokorny befreundet wäre.
Und er hat die *Ex*-Märchen der Patientin Pokorny aus dem Verdacht auf Profilierung von tatsächlichen »*Ex*-Freunden« und »*Ex*-Freundinnen« des Patienten Schneider halten können, und hat diese alten Bekanntschaften vor Vorwürfen und Anklagen und Ermittlungen wegen Verleumdung und Verrufung schützen können, wie sie bei *Stalkern* meistens auftreten.
Nachbar Schneider hat dankend abgelehnt, und ist dann auch noch auf die scheinbare Empörung und Verärgerung von Mitpatient Fuchs hineingefallen, »Du verstehst meine Liebe nicht!«, die Patient Schneider mit seiner Ausrede beschwichtigt haben mag, er hätte auch schon einmal bei einem schwulen krebskranken Bettler übernachtet, ohne Sex haben zu wollen, nämlich bei dem Stadtstreicher Karl Hanselmann (den Patient Schneider nach der Hanselmannstraße so nennt, wo er ihn aufgefunden hätte, und dem er auf der Straße in Schwabing begegnet wäre, selber obdachlos nach dem Abbruch seines Studiums zum Anfang des Sommersemester 2010), also nicht bei Mitpatient Matthias selbst und höchstpersönlich, obwohl der nach dem Telefonat »Und habt's g'schnackelt?«, wenn einen Zuhälter vielleicht auch einen schwulen Bettler abgeben mochte, der das »Ja mei! Ich sag' des halt so!« eines Freiers nicht verstanden hätte, als Ohrfeige für einen falschen Patientenbruder und unglaubwürdigen Trauzeugen, sondern als wagemutiges Dahergerede, wie das enttäuschte »Nicht mal.« von Patient Schneider.
»Ohne den Schwuchtel hätten wir es schon!«, hat sich Patientin Pokorny Tage darauf am Telefon an jemanden gerichtet, der nicht auf doppeltem Boden lebt, und den sie auf das hämische »Du bist meine Entsprechung! Werde meine Frau!« von Patienten Schneider dann auch nicht geheiratet hat, ihrer Antwort nach »Du hast niemanden! Joachim!« aber auch nicht wählen würde.
Vielleicht an den Patienten Matthias, der den desolaten Patienten Schneider zurück in der *Soteria* Monate später besucht hat, und ihn trotzdem auf die Flucht mitgenommen hat, im Flugzeug eines Freundes, mit dem er nach Spanien fliegen wollen würde, »Dann erstick' doch in deinem Selbstmitleid!«, trotzdem der nicht ansprechbar zu sein schien, in einem Flugzeug mit Flugzeugmotorengeräusch aus der Stereoanlage der *Soteria*, das sonst keiner gehört hat, weil auch Patient Schneider nur seinen eigenen Schmerz wahrgenommen haben will, und den Hintergrund von ihrem »Ohne den Schwuchtel hätten wir es schon!« erst 2019 verstanden hatte, nachdem er sich erstmals darüber mitgeteilt hatte, als er seinen Angehörigen geschrieben hatte.
Ob der Mitpatient Fuchs der Mitpatientin Pokorny »Du verstehst meine Liebe nicht!« erwidert haben könnte, ob sie zugegen gewesen wäre, wie ein Flugzeug, das ihn verfolgt, soll sich der Patient Schneider öfters gefragt haben, falls sie der Patient Fuchs nicht bevormundet hätte.
»Krebs ist das Geheimnis der Unsterblichkeit, Du Vollidiot!«, könnte nämlich Mitpatientin Pokorny einer ihrer unvermittelten freien Assoziationen am *Handy* während des Aufenthaltes auf Station 69 im Jahre 2011 auf sein Gespräch mit Mitpatienten Fuchs zurückgekommen sein, in dessen Wohnwagen, 2009 oder 2010, »Uns holt eh' alle der Krebs!«, sein Spruch in einem neuen Tierkreis-Zeitalter, ihre *Ex*-Freunde in einem *New Age*, der gespannte Fuchs flieht vor dem Sämann.
Nach ihrem Abschied mit »Du hast niemanden, Joachim!« in seinem Kinderzimmer im Bett war sich Patient Schneider vorgekommen, als würde er so daliegen wie sie, wie Kerstin einmal neben ihm gelegen, bei ihr im Bett, dann doch, aber nur zum Kuscheln, die Hand mit dem Ring mit großem gelben Stein an ihrem Hinterkopf wie zur Mahnung an ihn, »Was wird denn das, wenn's fertig ist?«, »ist doch ziemlich eindeutig«, und jetzt, »und nun geh hinein«, verhallt ein letztes Wort vor dem Stimmenhören, »da kann man doch hinspüren«, hatte sie einmal an ihrem Couch-Tisch sein verwundertes, abwartendes, mitgerissenes Schweigen aufschrecken wollen, hinfühlen, philo, soffie, pfeift es wie ein Peilsender, einen Tag Apfelwein in einem Gebüsch in Nymphenburg auf dem Weg mit dem Fahrrad zu seinem Bruder nach Obermenzing, und einen anderen Tag Portwein nackt auf dem Südfriedhof, auf dem Friedhof Schwabing mit dem Stadtstreicher Hanselmann, auf dem Friedhof Glockenbach mit der Patientin Pokorny, wohin geht es dort mit dem Fahrrad über die Autobahn in Perlach auf der Wohnungssuche, alles vergessen, wie sein letzter Besuch bei Patient Fuchs, eine Feier mit lauter Musik in dem Wohnwagengarten, Matthias wäre nicht da, vorletzten Besuch lieber über das Gatter hinausgeklettert als sich hinausgeleiten lassen, alles verkracht und verpfiffen, »ohne den Schwuchtel hätten wir es schon!«, ein Schwuchtel bin ich bloß für sie, fiese Nutte, du Schwuchtel, sie nimmt mich einfach an, wie ein Telefongespräch, ich fühle mich so angenommen, du verdrängst es sonst, liebst du sie, ich konnte meiner Mutter nicht antworten, ich habe vor meiner Mutter meinen unsichtbaren Ehering weggeworfen, die Pfarrerin der Baptisten in der S-Bahn letztens war jetzt auch geschieden und die warnt jeden mit so einem großen Ring, »ohne den Schwuchtel hätten wir es schon!«, ihre *Ex* sind doch keine »Facetten« eines Diamanten für einen Verlobungsring, ich bin doch auch keine Nutte, du verdrängst es sonst, ich nehme sie gerade, ich bin doch auch keine Nutte, »ohne den Schwuchtel hätten wir es schon!«, ihre *Ex* gibt es doch gar nicht, ich bin doch auch keine Nutte, wer sind denn dann ihre echten *Ex*, du verdrängst es sonst, Izabella heißt doch dieses Lied von Jimmi Hendrix, nehme für den alten Besenstil von Mamma eines der Kondome die du dann doch gekauft hattest obwohl es mein Kondom anscheinend nur als Flicken für das siffende verstopfte Waschbecken mit dem Granulat brauche, der Putzhandschuhfinger ginge ja auch nicht besser, und Stadtstreicher Hanselmann hat sich gerade geärgert, daß du die falsche Tür zugemacht hast, »war nur leider die falsche Tür«, nämlich seine zerkratze Wohnungstür, der hatte doch noch einen Besuch, der hatte einen Besen vom Balkon dieser Bruchbude geworfen, den Patient Schneider auf dem Heimweg brav aufgehoben und auf den Mülltonnenschrank an der Hanselmannstraße gelegt hatte, und im Lokal »Shennigans« mit dem Fuchs, als einziger ohne Koks dennoch toll, zum Geburtstag eines mit dem Fuchs befreundeten Tontechnikers, wer war diese Blonde bei »Temple of Love«, der er seinen Spitznamen von der Kerstin nach dem Tanz bei einer Zigarette ins Ohr gewispert hat, der »Feen«, den Namen, den dir deine Mutter gegeben hat, du Trottel, der es kalt den Rücken hinuntergelaufen wäre, ihren Namen weiß er gar nicht, und da haben sie einen Film gedreht mit einer Razzia-Szene an einer Tür um die Ecke, wo er seinen »Guiness«-Rausch ausruhen hatte wollen, der Patient Schneider?
Psycho verwechselt ferne Mitpatientin mit Nachbarstunte!
Die Hausverwaltung Moreno erhält für ihre unausgesetzten Bemühungen den Nachbar Schneider auf die Präsenz der Mitpatientin aufmerksam zu machen und damit die Kontaktversuche überflüssig zu machen, und Vorwürfe und Fragen selbstständig aber sicher zu lösen, den »Die-Die«. Schon 2016 hatte die Hausverwaltung den Vermieter und Bruder von Nachbar Schneider leider erfolglos auf die ordentliche Innung des Hausmeisters ermahnt, der Hausmeister Moreno nämlich soll in der Wohnung von Nachbar Schneider *gewesen* sein, als der Vermieter und Bruder Schneider die Elektrik der Sprechanlage einmal selbst untersucht hatte, und dann des Hausmeisters Rat dem einsamen und unkundigen Psychiatrisierten selber erteilt haben wollte, doch besser den Elektriker zu verständigen, und das als früher Hobby-Elektriker und Sohn eines Diplom Ingenieur von Siemens.
Schwuler Südafrikaner spielt deutschen Judenfreund!
Den »Bridebolt« erhalten aber die albanischen Schwulenzuhälterschurken Gjika-Feta im Stockwerk tiefer auf II.R und zwar für die
Entnazifizierung von Wowereits Dämonen. Zunächst waren sie dem Nachbarn Schneider als
bedrohliche Verdächtiger erschienen, als Lauscher und Spione, die wie gewohnt »die Juden« der Spionage und Lauscherei zirkulös verdächtigen und sich auf *die Juden* herausreden und für ihr geduldiges Opfer auch noch die »Judenfreunde« als zu gemütliche Deserteure zu bedrohen versuchen, wie schon lange unter Dours Verleumdung als Antisemit. Auch die neuen Nachbarn haben irgendwann gemerkt, daß sie den Nachbarn Schneider als *die Juden* nicht verfolgen können, aber als *Schwulenfreunde* eher denn als *Judenfreunde*, und auch als *Schwulenfeinde* nicht so richtig, vor allem aber als *Schwule*.
*Juden* kann man dem Wortsinn eigentlich nach nur Streber und Spießer und Künstler schimpfen, »Juda« hebräisch nach Martin Buber »Danksage«, nach Martin Luther »Lobpreis«, oder *Hudelei* wie Nachbar Schneider immer übersetzt, *schwul* ist hingegen die umfassendere und selbstständige kritische und subversive Selbstbezeichnung, weil sie tatsächlich und bewusst eine regelmäßige und unabhängige Umwertung beabsichtigt, denn *Schwule* genießen, als *schwul* gelobt werden zu können und sind gegen Schimpf immun.
Mit ihrem täglichen monotonen Saxophon-Gedudel und mit ihrem unaufgeblasenen Posthörnchen-Luftballon am Briefkastenschlitz und mit ihrem andauernden Deo-Spray und Putzmittel-Spray über das Fenster haben die zu seiner Entlassung aus der Psychiatrie im Mai 2021 neuen Nachbarn die Probe auf Nachbar Schneiders bewusst öffentlich gelogene Schlagzeilen gemacht, und bisher hat er sich nicht getraut, diese gestellten Provokateure anzugreifen, ebenso wenig wie die übrigen angezeigten Störenfriede, und hat wohl nicht gefürchtet, sein Publikum zu enttäuschen oder zu langweilen, oder seine Zeit über dem Schreiben zu vergasen, oder selber Schaden an Leib und Leben zu nehmen.
Dominas: Kuscheliger Schmusel missbraucht Kinder!
Auch anwohnende Nachbarinnen haben auf den verbissen verbessernden Schriftsteller aufgepasst und manchmal Impulse gesetzt.
Die Nachbarinnen Viera et alt. erhalten für ihre einhegenden und entspannenden Anheimelungen den »Werbeplakatständer«, auch wenn ihre gestellten Verächtlichkeiten und ausdrücklichen Unchristlichkeiten ihn nur selten freiwillig stellen oder anfeuern konnten.
In den einsam dämmernden Wachträumen von Nachbar Schneider beim täglichen Wecken und beim Einschlafen schienen die Nachbarinnen Viera et alt. selber mehr die Dominas als die Nixen im Werbeplakat-Ruhm-Karton zu sein, und haben sich entsprechend ihrer demonstrativen Sticheleien irgendwann von den auffälliger auftretenden Albanern verdrängen lassen müssen. Noch als sich die Albaner im Stockwerk tiefer simultan anlegten, und die Nachbarinnen sich angeekelt zeigten, schienen dem Beziehungsunfähigen *Stalker* die Dominas nicht ihr eigenes Empfinden vorzuspielen, als handelte es sich um eine Art Wachablösung.
Die ebenfalls simulierenden Seniorinnen (Blazic und Klanac?) aus dem Erdgeschoß der Nr. 12 erhalten »die grüne Geburt«, die
mitunter täuschend echt wie ein schreiendes Kleinkind geklungen haben, als das unverständlicherweise
andauernde Muttervertrauen von Nachbar Schneider Thema seines unbesucht gebliebenen »Philosophischen Salons«
schon gewesen war, und auch sein früherer Kinderwunsch mit der drei Jahre älteren Mitpatientin Pokorny, der im Sex grundsätzlich immer und in jedem Fall vollzogen zu werden, sein so unvernommenes wie ungefragtes Bekenntnis war.
Psychisch Kranker wird von großem Bruder und Vermieter weggesperrt und indoktriniert!
Die Nachbarin Gordana Blazic erhält für ihre preventive Konterschlagzeile von Sommer 2019 den »Platzig«, die sie an den Bruder und Vermieter von Nachbar Schneider mittels einer Beschwerde eingereicht hatte, und dabei klugerweise vermieden hat, auf ihren Streit mit dem Mieter Schneider einzugehen und auf seine Aushänge am Mülltonnenschuppen von Ende Oktober 2018, wo er auch seinen Streit mit seinem Bruder und Vermieter angedeutet hatte.
Hätte Nachbar Schneider jemals die Wut auch gegenüber den Nachbarn so gepackt, wie er einmal die Kellertür gegen einen Holzverschlag gedonnert hatte? Und wie er schon nach seiner Karikatur der Rattenjagd im Winter 2017/18 eines lustigen Abends seine Schlafzimmertür gedonnert hatte? Und was, wenn die Kinder Hussein schlimmer gestolpert wären, wie sie ihm ihre Fahrräder aus dem Gehweg zu holen hatten, auf dem Rückweg vom Einkaufen, im Sommer 2019? Wie sollen die Kinder denn mit der doch spürbaren Bedrohlichkeit des Nachbarn sonst umgehen?
Und wer sonst soll dem Nachbarn Schneider bei einem Einkaufsgang im März 2018 das Türriegelschloß zerschlagen haben, wenn nicht er selber, wie schon im Winter 2017/18 mit seiner Schlafzimmertür eines späten Abends nach seiner Karikatur der Proforma-Rattenjagd und nach seiner *E-Mail* an seine gleichgültig abweisenden Brüder wider die Feierlaune der Nachbarn?
Und wieso war Nachbar Schneider dem Nachbarsohn Blazic aus dem Weg gegangen, der den schweigsamen und unauffälligen Nachbarn auf dem Weg aus dem Keller zur Rede hatte stellen wollen, der sich aber vorbeigedrückt hatte? Und wie hätte der tobsüchtige Nachbar denn reagiert, wenn man ihn zuvor auf seine merkwürdigen Nachrichtenpolizeianzeigen am Mülltonnenschuppen angesprochen hätte, in denen er eben auch die Nachbarn Blazic angegriffen hatte? Oder wenn sich seine Brüder mit ihm zusammengesetzt hätten, was wenn sie sich auch direkt ihm gegenüber auf Seiten der angezeigten Nachbarinnen geschlagen hätten?
Nachbarinnen ermittelten gegen frühere Nachbarinnen von psychisch erkranktem Pornosüchtigem!
Die Nachbarin Frau Theuschel (II.M) erhält für ihre Mäuschenaktion 2013 den »Schnitzeljagd«, die Nachbarin Espana für ihre spätere Stöhnaktion den »Klatschbacke«.
»Kommen Sie von der Nachtschicht?«, hatte Frau Theuschel den Arbeitslosen im Treppenhaus freundlich gefragt, »Nein. Vom Spazieren.«
»Mit Speck fängt man Mäuse!«, hatte sich Nachbarin Theuschel 2013 als Lauscherin doch zu erkennen geben wollen, aber Nachbar Schneider gab trotzdem nicht zu, daß er zuvor noch überlegt hatte, deswegen lieber frühmorgens in der Dämmerung und Ruhe spazieren zu gehen, damit es aussehen würde, als käme er von einer Nachtschicht.
Nachbarin Blazic fragte schon unfreundlicher »Wenn die Espana-Fotzen kommen!«, die ihn später einmal abpasste, als er die Treppe herunter kam, und die mit Nachbar Metz im Gespräch war, den Nachbar Schneider inzwischen, Tage zuvor, arglos angesprochen hatte, in Sachen des orgasmischen Stöhnens einer Frau am helllichten Tage, »Wer stöhnt denn da?«, das konnte dem Nachbarn Metz nach nur die Frau Nachbarin Espana auf II.R in der Wohnung unter Nachbar Schneider gewesen sein.
Ob Frau Nachbarin Theuschel gewarnt war von Aussagen von seinen früheren Nachbarinnen oder von seiner Mitpatientin oder von seinen Brüdern oder deren früheren Schwägerinnen oder von Psychiatern oder von anderen Mitpatienten oder Mitpatientinnen oder nicht, können wir hier leider nicht aufdecken, solange der *Stalker* auf Kriegsfuß ist.
Nach eigenem Bekunden hat Nachbar Schneider bei seinem ersten Nervenzusammenbruch nach drei Tagen Hungerfasten zur Jahreswende 2007/08 bei einer Nachbarin geklingelt, um eine Zutat für ein Desert zum Fastenbruch zu erbitten. Bei einer Mutter von zwei volljährigen Kindern, die ihm und seiner Mutter früher öfter die Haare geschnitten hatte, ob sie Maismehl hätte, und nachdem er kein Weizenmehl der Marke *Rosenmehl* gebrauchen hatte können, hatte er an der nächsten Tür eine andere und alleinstehende Nachbarin direkt gefragt, ob sie mit ihm schlafen würde, die Nachbarin war ungefähr doppelt so alt wie er, und verneinte und man verabschiedete sich und am nächsten Tag ging es in die Psychiatrie.
Der Vater von Nachbar Schneider ist seit 2020 in einer *Demenz* versunken, zu deren Anfang er jener Nachbarin *Rosenmehl* um den Hals gefallen war, die inzwischen ausgezogen und nur zu Besuch im Hause war, um der Mutter von Nachbar Schneider wie früher die Haare zu schneiden.
Der Nachbar Metz erhält für seine Übertölpelung des wagemutigen Nachbarn Schneider den »Bye Belle«. Er hat mit seinem Märchen von den nächtlichen Besuchern von Nachbarin Espana, die bei ihm klingeln würden, nicht nur Einfühlsamkeit bewiesen, sondern hat auch bei dem schizophrenen Nachbarn Schneider den Beschützerinstinkt geweckt, der sich mit »Du wirfst hier gar niemanden hinaus!« in seinem wahren Interesse an dem Stöhnen aber natürlich nicht offenbart haben will.
Der 2013 bei einem Verkehrsunfall verunglückte Nachbar Wagner erhält posthum und stellvertretend den »Wagner« um seines Namens willen, der nämlich dem Nachbarn Schneider für seine aussichtslose und hoffnungslose Verlobung wie für seine arglose und rückhaltlose Frage an Nachbar Metz als Opfer gerade stehen können dürfte, wenn Nachbar Wagner tatsächlich nicht gewusst hätte, daß Nachbar Schneider keine Kinder hatte, und so naiv wie Nachbar Schneider bei ihm für jene verdächtige Passantin mit Kopftuch geklingelt hätte, die sich Sorgen gemacht haben wollte, wo denn ein Kind so gefährlich aus dem Fenster spannen würde.
Der seit 2021 neue Nachbar Kotte erhält für den tapferen Antritt der Stellung für seine Vermieterin und auch der seinen Nachbarin Theuschel den »Pension auf Borkum«, der mit seiner Freundin oder Frau die beiden jungen Fräulein als Mieterinnen bei Frau Theuschel in deren Nachbarswohnung auf II.L abgelöst hat, und der dem Nachbarn Schneider in dessen Verdacht Beistand geleistet hatte, den Nachbar Schneider mit der Lücke in seinen Nachrichtenpolizeianzeigen vermutlich bewusst strategisch nur gegen die Blazic und die Espana genährt hatte.
Ihr Vater hätte eine Pension auf Borkum, wohin er von seiner Scheidung geflohen wäre, als sie zwölf Jahre alt war, und ein Hund hätte ihm folgen wollen, und wäre dabei in die Isar gefallen und in einer Turbine verunglückt. Vater wie Mutter wie Bruder von Frl. Pokorny erhalten den »Ganter Ammon«, nach dem Begründer Psychiatrie Mentorschwaige in Grünwald Günter Ammon, die sich auf alle Offenen Briefe von Nachbar Schneider seit Januar 2019 vorsichtig zurückgehalten haben, und sich auch auf die Nachrichtenpolizeianzeigen des offenbar verzweifelten und wohungssuchenden Anti-Psychiatrischen vorsorglich nicht gemeldet haben, um eine Katastrophe zu vermeiden. Den Brief zum Geburtstag von Frl. Pokorny 2020 haben Mutter wie Tochter Pokorny in den wiederverklebbaren *Recycling*-Umschlägen der Post zurück vom auch nicht freieren Addressaten geschickt, »Ungelesen zurück, da Müll«.
Großer Bruder und Normalvermieter ist in Freikirche und verbietet Nachbarn Verbrüderung mit Nachbarschaftsaktivisten!
Der griechische lauthalsige Lauschebruder Deniz »Json« Demirsar bei Nachbar Schneider nebenan auf III.M ist der Pseudo-Adoptivsohn seiner Vormieter Stillner & Grobner und erhält den »Breitbold« für die begleitende
Zustimmung bei Nachbar Schneiders interessanten Selbstberedungen.
Nach der Entlassung aus der
Psychiatrie zum Mai 2021 hat Nachbar Demirsar dem Nachbarn Schneider mit fast lautlosen Durchsagen durch die Wand in
seinen Selbstverteidigungen und Selbstbeweisführungen einen eigenen kleinen und verzogenen Bruder gestellt, um ihn für die Wesentlichkeit eines grundgesicherten Eigentums zu sensibilisieren, das unantastbar durch Hexereien und Rückschlußmanöver ist, in der bewährten angepassten und gestellten schizophrenen Weise.
Ohne die allen Nachbarn gemeinsame und verbreitete und methodisch notwendige Meidung von Nachbar Schneider aufzugeben,
hat Nachbar Demirsar damit im Hausmeisterstreit die gestellte und ebenso methodische Zustimmung des großen Bruders und
Vermieters für die Veranstaltung durch »Prince Ritzinger« übertönt. Der große Bruder und Vermieter deckt mit seinem Betreuungsantrag und seinen Beschwerden insbesondere die Klagen wegen Einbruch und Spionage und leugnet beides auch vor der Polizei.
Der schwarz gewandete Klein-Ingo der Passantenspiele von Wolfratshausen erhält den »Stimmbruch« für seinen Einsatz als spürbare Gegenkraft »Größer Ingo« und seine Störmanöver bei Nachbar Schneiders Selbstberedungen in der Mietwohnung bei seinem Bruder. Unter der tatsächlich identifizierbaren Vergraulung durch *Hacker* mit einer Attacke bei einer auch selbst mit falscher deutscher Postanschrift betrügerischen Internetzfirma im Winter 2022 würde sich dem Nachbar Schneider selbst seine eigene Stimme nach der Stimme dieses Passantenspielers und Auflauerers am Bade- und Erholungsort in Wolfratshausen in dieser Zeit anhören, die Nachbar Schneider auch nur von Ferne gehört hat, aber nicht wie abgesehen nach der Stimme seines Bruders und Vermieters.
Psychotiker verdächtigt Mitpatientin als kranke Seele und Parasitin und Krankheitsursache und versucht seine Psychose mit
Briefen zu programmieren!
Die Vormieter von Nachbarn Demirsar, das Ehepaar Stillner & Grobner, erhalten für ihre »Wanzenromanzen« um die
Gegenseitigkeit der Sehnsucht von Nachbar Schneider nach seiner ehemaligen Verlobten Pokorny den »Herzpfahl«. Das Paar hatte
seine Wanzenspiele durch die Wand nach nebenan mit Teufelspielen angefangen, mit der kurzen Szene des
beleidigten »Aua!« von Nachbarin Stillner auf das Gestampfe von Nachbar Grobner.
Sodann haben die aktivistischen Mieter auf III.M
ihre Botschaft heimlich ausgeweitet und zuletzt bis zu einem Eifersuchtsporno gesteigert, bei dem die bewusste Hexe Mitpatientin
ihren Verehrer zunächst aus seinem Zweifel endlich zu erlösen und anzunehmen scheint und ihn dann, noch
ehe er Antwort oder Bescheid fordern kann, aus seiner gesteigerten Sehnsucht erlöst, wenn er nämlich in
seiner eigenen Alleinigkeit durch einen Dritten verteten wird, durch Herrn Grobner bei Frau Stillner, die
es sehr lange verstanden hat, sich und ihren Mann hinter dem vorrangigen Verdacht gegen die Nachbarin
Elfers auf derartige Rollenspiele verborgen zu halten, und deren Wirken erst jüngst die Heulsuse unter
»Azarova/ Azarov« hat erhellen hat lassen mögen (Namenschild der neuesten Nachmieter auf III.M), welche die
Stalker-Opferin und Mitpatientin selbst darzustellen sich als Spionin wohl nicht groß hat verstellen müssen, und die passend zur Konstellation mit Nachbar Schneider und seiner drei Jahre älteren Mitpatientin Pokorny einen etwas jüngeren *Lover* hat, den sie aber nicht mitnimmt, wenn sie Nachbar Schneider bei Einkäufen als Türsteherin und Schlangensteherin hinterherläuft und aufkreuzt, und der oft im passenden Moment mit seinem *Roller* in der Wohnung herumspringt, daß der Boden wackelt.
Liebeskranker lädt zu Experimenten mit seiner Psychose ein!
Die neuen Nachmieter auf III.M, unter »Azarova/ Azarov« erhalten für ihre abwechselnden Rollenspiele mit
den wechselnden Mitbewohnern von »Prince Ritzinger« auf III.L den Preis »Die Grünen Kommunisten« direkt von
Staatsanwältin Seiler-Bohn.
Die Staatsanwältin hatte schon im Sommer 2018 Nachbar Schneiders Strafanträge mitsamt seinen
Auskunftsanträgen abgelehnt, wem die übrigen Nachbarswohnungen denn gehören würden, ob man ihm im
Mietkündigungstreit mit seinem Bruder Ingo die Wohnung der Briefaktion »Prince Ritzinger c/o Schneider«
heimlich geschenkt und sodann besetzt hätte. Die Wohnung III.L würde auch einem »Schneider« gehören, hat sich die Staatsanwältin der Hausverwaltung auch dann noch angeschlossen, als die seinem Bruder und Vermieter als Eigentümer dieser Nachbarswohnung den Namen »Prince Ritzinger« genannt
hatte, und eigentlich der Irreführung und der Aufhetzung strafbar gewesen wäre.
Das Grundbuchamt hatte auch demjenigen von Nachbar Schneiders Auskunftanträgen nicht stattgegeben, wer der Eigentümer der Wohnung III.M wäre.
Auch auf Nachbar Schneiders definitiv paranoid schizophrene Befürchtung der Kapitalisierung oder Spiritisierung seiner Person hatte
die Staatsanwaltschaft nicht eingehen wollen, die auch später eine Voralterung und einen Verbrauch der Person nur bei dem altmodischen und überkorrekten Nachbarn Schneider erkennen hat können, mit der Gutachterin im Herbst 2020, und davor gewarnt hatte, wenn man dem Fehler im Bescheid zur Einstellung des Ermittlungsverfahrens folgen darf, das an einen Schneider mit Geburtsdatum 1947 addressiert ist, der auch unter den gewohnten Spioninnen gerne und immer für jede neue fremde Andächtige alles aufs Neue erzählen möchte und der auch ohne Antwort und trotz notwendiger Verleugnung für Verbesserungen und Ergänzungen offen bleiben möchte.
Psychiatripatienten klagt über belästigende Präsenz von Mitpatientem mit Verlobungsabsicht!
Die Staatsanwältin Seiler-Bohn selber erhält für ihre mutige Zurückhaltung und Verweigerung jeglicher urkundentauglichen oder verbindlichen Auskunft in dem Sonderfall einer Patientenverlobung den »Goldenen Ring im Heiligenscheinformat«. Mit Hilfe der Bewachung durch »Prince Ritzinger« hat sie das Urteil über das Eigentum des ehemaligen Bräutigams trotz der Tarnung durch das wirtschaftlich stärkere Eigentum der illegalen Treuhänderschaft des großen Bruders und Vermieters fällen können, der sein Wohnungskaufdarlehen von dem Arbeitslosengeld seines psychiatrisierten Bruders abzahlen lässt, und hat sich ganz und gar dem Dienst an der Kranken verpflichtet.
40jähriger Junggeselle verfolgt Frauen wegen Missbrauch von Lustknaben!
Die irakischen Nachbarsjungen Hussein von Nr. 14 erhalten für ihr seit Sommer 2021 öfteres (und durch die auf II.R
seit den Gijka-Feta wieder ungedämmte Wand, anstatt durch ihr offenes Fenster zum Hof) »Wanzengeheulsusel« den Preis »die grüne Braut«, das Nachbar
Schneider aber meistens als unmotiviert und unpassend empfunden haben will. In der Strategie, den Nachbar Schneider aus der Belastung im Eigentum seines großen Bruders zu retten, stellen die beiden Zwillinge in Abstimmung mit den Nachbarn auf III.M den
nervigen kleinen Bruder, mit dem sein großer Bruder früher das Zimmer teilen hat müssen, um den latenten Streit der Beiden auszukurieren und die beiden Brüder nach deren eigenen Anspruch zu veredeln.
Fast hätte der Coup eines Lehrlingaustausches gegen Nachbar Schneider dessen Philosophischen Salon des sensiblen Verdachtes der Pädophilie
überführt, aber noch verbietet es das geltende Adoptionsrecht den heimlich Mitstudierenden leider.
Vagabunden und Gangster schützen Nachbarn vor spionierenden Therapiepatienten
»Andi. Er schützt mich.«, lange hatte Nachbar Schneider den Freund seiner Mitpatientin für erfunden gehalten, der seit 2014 bei den Nachbarn Elfers eingezogen sein soll, der Nachbar Helferelfer (Name unbekannt, daher erfunden). Der »Andi« wäre Informatiker, hatte Patientin Pokorny damals später hinzugefügt. Er erhält die »Graue Unterhose des Grauens« für seine abschreckende Präsenz wie für seine sexuelle Offenheit, und für seine anregende Gegenwart für die nach der Trennung 2012 unter Neuroleptika wieder neu entstandene Pornosucht von Nachbar Schneider.
Er hat den freundlichen Rat der Nachbarn Elfers für die beiden psychiatrisierten Künstler zu einem *Swinger-Club* präzisiert, und ist den Wettbewerb im Mäzenat für die Malerin und den Schriftsteller nicht nur mit dem großen Bruder und Vermieter des Schriftstellers angetreten, sondern auch mit dem Mitpatienten Matthias Fuchs.
Psycho kauft sich gegen Mitpatientin namens Pokorny ein *Handy*!
Die Mitpatientin Claudia Unger und weitere Mitpatientinnen aus Haar erhalten für den Beistand für ihre Schwester Pokorny den »Mobilfunk-Guru« mit freundlichem Gruß von »Second Handy« in Giesing. Dort will sich Nachbar Schneider sein erstes *Handy* gekauft haben, obwohl sich seine Verlobte Pokorny sehr vorsichtig ausgedrückt hatte, »Ich will schon, daß Du erreichbar bist«. Mitpatientin Pokorny selber hatte damals schon ein *Smartphone*. Zuvor hatte er sich von Mitpatienten der Station 12/3b manchmal ein Mobilfunktelefon geliehen, um Frl. Pokorny von Station aus anzurufen.
Die Polizei hatte ihn von seiner zweiten Übernachtung bei ihr abholen müssen, weil er nicht rechtzeitig zurück auf Station gekommen war. »Benjamin meint, du wärst für mich in der Psychiatrie!«, so Mitpatientin Pokorny am Telefon, fast so spöttisch wie der selbstkritische Philosophiestudent die Andeutungen und Anspielungen der Mitpatientinnen auch verworfen hatte. Frau Schlampentanz hätte ihm gebeichtet, sie würde auf einer anderen Station mit einem Patienten Sex gehabt haben, er solle ihrem Freund nichts sagen, der sie öfters besuchen käme, dabei hatte sie nur Frl. Pokorny's Zweifel erörtern wollen, die wegen seines Abenteuers mit der fast doppelt so alten Claudia Unger doch gezweifelt haben musste, welche ihn auf der ersten Station im Frühling des Jahres 2010, auf Station 28, nach seinem Studiumsabbruch, unter starken Neuroleptika ungestört entjungfern hatte mögen.
»Ich komme doch nicht! Wir treffen uns besser gar nicht mehr! Ich bin jetzt bei Frl. Pokorny!«, bei diesem Anruf unter den Augen von Frl. Pokorny war Patient Schneider verwickelnder Weise auf einen türkischen Namen in Frankfurt vorregistriert gewesen: »Ich habe jetzt einen anderen!«, antwortete ihm Mitpatientin Claudia aber auch von einer neuen Nummer aus, auf Station 69 von Frühsommer bis Winter 2011.
»Hypnose und dann Schläuche raus!«, Patient Schneider will diese Anspielung der Patientin Pokorny auf die Gespräche mit der Mitpatientin Koma nicht verstanden haben. Woher sollte sie von der Patientin Koma gewusst haben, die nach dem ersten Aufwachen auf Station aus dem Koma aufgewacht sein wollte. Er will weder ihr noch der Patientin wie mit einem Telefon verbunden gewesen sein, noch der Pflegerin, die ihm auf derselben Station zu seiner Einlieferung und noch vor dem Gespräch mit der Patientin Koma »Wow! Ohne Schnitt!« gratuliert hatte, er will anscheinend nicht einmal sich selbst verbunden sein, denn er wusste doch, daß sich Mitpatientin Pokorny bald beklagt hatte, fremde Patienten würden auf ihrem *Handy* anrufen und ihr *S.M.S.* schicken.
Therapiepatientin schützt gegen Wahrheitsliebe von Psychopathen und deckt Betrug!
Die frühere Schwägerin des Nachbarn Schneider und frühere Frau des Vermieter Schneider erhält den »Ex-Server-Apocalypse« für ihre Scheidung pünktlich zum Zerwürfnis von Frl. Pokorny und Nachbar Schneider im Winter 2010. Ihr Bruder wäre Heroin-süchtig, er wäre wie sie arbeitslos, und eine Arbeitslose hätte ein Kind mit ihm. Sie hatte den Bruder von Nachbar Schneider nicht nur vor dem Ahnenerbe ihrer früheren »*Ex*-Freunde« schützen wollen, sondern auch seinen möglichen Kinderwunsch ablehnen wollen.
Die Figur »Maze« eines der *Ex*-Märchen von Patientin Pokorny hätte sich auf den Knöcheln einer Faust *Love* und auf der anderen *Hate* tätowiert gehabt, hatte sie diesen Kandidaten mit vergleichsweise viel Angst besetzt, der Mitpatient Schneider aber umso offener ähnelt, der eines *Picknicks* abwechselnd die Handzeichen für Stier und für Dreizack gezeigt hatte, um ihr einmal mehr seine Überforderung durch ihre scheinbare Wankelmütigkeit und durch ihre Wahrsagereien und Profilierungen kund zu tun. Dieser *Maze* hätte sie für seinen Engel gehalten, und sie hätte in ihrer Badewanne wahrgenommen, wie er sich einen goldenen Schuß gesetzt hätte, und drei Jahre später am Telefon in der ersten Wohnung von Nachbar Schneider erzählte sie es neu, sie hätte *Einstiche* von einer Heroin-Spritze bei einem fremden Passanten am Ostbahnhof gesehen, wo in München die *Junkies* bekanntlich zu suchen sind.
Die Mutter von Nachbar Schneider erhält für die Unterstützung der Nachbarn und Nachbarinnen und für ihre fortwährenden Leugnungen der Nachbar Schneider leidvollen Ursachen seines Ärgers mit der Mitpatientin und mit Nachbarn, sowie für ihre Versuche, ihren Sohn für seine Undankbarkeit und seine Lamentierungen zu rügen, den »Treuen Betreuer«, sowie ein Einzelapartment im »Big Brother Altersheim«, einer neuen 24/7 *Reality-Show*.
Freier im Freihandel als Brettfresser und Haferhändler verfolgt!
Die vielen Hochzeitsgäste selten sogar in Festgarderobe, die Nachbar Schneider zwischen 2018 und 2023 auf den Fahrradwegen zur und an der Isar aus sicherem Abstand begleitet haben, erhalten den »Prüfstiefel« für ihre Geduld und für ihre Ermunterungen für Nachbar Schneider bei dessen Wälzung der sensiblen Sprüche der Mitpatientin, und für die Bewahrung vor mutwilligen Überfällen auf die Mitpatientin ohne jede schriftliche Antwort und ohne jede Kontaktversuchaufnahme.
Patientin Pokorny hatte schon 2010 ein Publikum gefunden, das hinter ihren *Ex*-Märchen allein ihn nicht nur erkennen, sondern ihn auch ablösen würde, aber nur in Psychiatriepatientinnen und Psychiatriepflegerinnen? Erst Ende 2017 hat sie in den Nachbarinnen Espana von II.R ein neues Publikum finden können, die eine Besucherin hatten, die sich im Treppenhaus dem Patienten Schneider im Schleier gezeigt hatte, ein Thema das Nachbar Schneider damals auch in seinem Tagebuch beschäftigt hatte, als ihn die *Ex*-Märchen von seiner Mitpatientin wieder angefangen hatten zu interessieren, die deswegen den Preis »Spanner« erhalten.
Verliebter versucht mit Spezial-Film auf Angebetete zu wicksen!
In »Le Grand Philosoph de Spagetti« (puc, 2003, doppelpunktfilm.wordpress.com), einem Rendevouz-Film, lässt Nachbar Schneider eine Schulkameradin von einem Schulkameraden küssen, der ihr vorschwärmen würde wie ein poetischer Sexualkundelehrer. Die Darstellerin selbst auch schon eine Vermittlerin in Sachen seiner Verliebtheit in eine andere Schulkameradin, in die er sich verguckt hatte, aus der selben Stuhlreihe im Klassenzimmer, die sein Begehr hat auf sich ablenken können, und unter seiner Verliebtheit schon mit dem zweiten Freund »Schluss« gemacht hatte, ihm aber dann doch plötzlich vorgeschlagen hatte, nun endlich zusammen Sex zu haben.
Auch der Theaterregisseur Johannes Kalwa hatte sich dem leidvollen Werk gewidmet, und erhält für seine Shakespeare-Inszenierung im Puchheinmer Kulturcentrum 2005 den »Immunen Mönch«, wo Nachbar Schneider den neuen Mönch einer Theatertruppe gerne auf der Bühne mit dieser Seelenjägerin und Schulkameradin gespielt hätte.
Verguckte taucht im Studium eine Nummer größer wieder auf!
Der Stadtstreicher und Bettler Karl Hanselmann erhält für sein Scharfgericht an Nachbar Schneider nach seinem Studiumabbruch 2010 den »Politzerin« nach der Polizistin, von der er fabelte, sie hätte ihn dafür an einem Baum erhängt, dem Nachbar Schneider auch nur unter den Gürtel zu fassen, und gar an die Anushaare.
Nachbar Schneider hatte 2010 sein Studium abgebrochen, kurz vor dem Seminarraum der Kunstgeschichte in der Zentnerstraße, als er durch das Fenster die blonde Mitstudentin »A.B.Litz« (Name erfunden, da unbekannt) im Gespräch mit der Dozentin gesehen hatte, aber nicht deswegen, sondern weil er schon aus der U-Bahn nicht mehr aussteigen hatte wollen, beim schon dritten Versuch, das Studium nach der ersten psychiatrischen Krise 2008 noch einmal wieder aufzunehmen.
Seine Mitstudentin »A.B.Litz« erhält den »Goldene Magnum Melone« für ihre Stellung des *Stalkers* während eines Seminars in Kunstgeschichtenmethode und Bildwissenschaft 2009.
Zuerst hatte er die Mitstudentin »A.B.Litz« bei einer Filmpremiere des Filmes der Hochschule für Film und Fernsehen »Auftauchen« getroffen, wo sich die Regisseurin nicht hatte erinnern wollen, daß er bei ihr *Set*-Praktikant und *Set*-Fahrer war. »Ich habe gewusst, daß ich hier so etwas wie dich treffen würde!«, hatte sich darauf er an die hochgewachsene und schöne blonde Studentin weitergewandt, die es gewesen sein mochte, vor der ihm auf dem Weg zur Feier als womöglicher »One-Night-Stand« schon gedräut hatte, und die auf seine Ansprache sofort aufsprang und davon gelaufen und nicht mehr einzuholen war.
Diejenige rothaarige Mitstudentin, die er bei dem Seminar 2009 subtil und andeutungsreich der »Medusa« verglichen haben will, die Mitstudentin »Rotstift« erhält den »Imago Putano« für ihre Vorlage für den Mitstudenten Schneider, der sich eigentlich der Mitstudentin »A.B.Litz« erklären hatte wollen, die denn auch antwortete wie eine *Medusa*, »Das war wieder so ein roter Blitz!«, als hätte er auch diese Mitstudentin mit einem »roten Blitz« abschießen wollen, wie der Mitstudentin »A.B.Litz« beim allerersten Treffen also demnach sein Spruch eingeschlagen war, und was er selbst kannte, von einem aber leider überhörten Spruch von dem erwähnten Theaterregisseur.
Verrückter Schriftsteller will bei seiner ersten Frau alle seine Freunde mimen!
Schulkamerad Pearce erhält für sein mutiges und ehrliches Einschreiten bei einem Eklat zwischen Nachbar Schneider und der gemeinsamen Schulkameradin Funke auf einer Feier 2006 oder 2007 den »Bagger«.
»Du bist zu blöd!« hatte Student Schneider die Schulkameradin Funke konfrontiert, die ihm sein Kamerad Lech dahingehend schon lange verschimpft hatte, in einem Gespräch, das damals schon gut 10 Jahre her war. Dem trödeligen und vereinsamten Studenten der Philosophie Schneider hatte das wieder zu Gebote gestanden, als er an seinem zweiten Kurzfilm schon ewig herumschnitt, und er schien sich sowieso schon als Gegenspieler verdingen zu müssen.
Der Veranstalter der Party Schulkamerad Pearce holte darauf mit seiner Freundin demonstrativ seine Sporttasche in die Mitte des Raumes, packte etwas hinein oder heraus und schien schnell irgendwo hin verreisen zu müssen. Auch Nachbar Schneider machte sich früh von dannen, und kam sich auch dann noch frei vor, endlich schutzlos und rücksichtslos reden zu können, aber doch nicht als wäre er »carried away«, oder als würde er es nicht mehr packen.
Schon früher hatte Patient Schneider Zeichen von seinem einzigen halbafrikanischen Schulkamerad Pearce nicht verstanden, und *weggesteckt*, wieso und warum der ihm in Gesprächsgrüppchen unvermittelt in die Jackentaschen greift oder auf einen Fleck zu zeigen scheint, und ihn dann *verspottet*, und den Finger ins Gesicht hochzieht, wenn man an sich herunter schaut, ob da ein Fleck ist.
Wenn Schulkamerad Schneider dabeistand bei einem Gespräch von Schulkameradinnen, nachdem er in der zehnten Klasse durchgefallen war und aufgehört hatte, zu kiffen, und seine Kifferkameraden fast alle die Schule gewechselt hatten, und sich mit Pearce zum *Freestylen* trafen, hatte er sich verstecken wollen, oder wieso kam er sich manchmal fehl am Platz vor, und wenn er lieber Ausschau gehalten hätte, nach einer anderen Gruppe, wo er nicht des Kameraden Pearce zeitraubenden *Comedy-Talk* zuhören müsste, warum hat er nicht auf seine Gefühle gehört, warum hat er dem Schulkamerad Pearce nicht wie jedem anderen Freund die Meinung gesagt?
Neuer Freund der geschiedenen Mutter Metzger: Sohn von geschiedener Mutter verlässt wabbeligen Freund zur Konfirmation in anderer Ortsgemeinde
Schulkamerad Hirrle erhält den »Drachen der kalten Schulter« für seine Rettung der blonden Schulkameradin Bähren vor den verliebten Blicken ihres neuen blonden Ehrenrunden-Mitschülers Schneider in dessen zweiter zehnter Klasse im Gymnasium Puchheim 1998/99. Was er machen sollte, wenn er verliebt wäre, hat er den Mitschüler Schneider aber nur gefragt, weil der seine Kameradin drei Stühle weiter in seiner Reihe immerzu angeglotzt hatte. Schulkamerad Hirrle war selber nicht durchgefallen. »Warten«, war Mitschüler Schneiders Antwort. Und so musste Mitschüler Schneider denn warten statt warten. Einen Kurzfilm mit ihr drehen.
Falscher Baptist mit Vorhautverengung raucht mit 13 schon Muskatnuss!
Die Klassenkameradin und Konfirmationspartnerin Sarafides erhält für ihren vorauseilenden Absprung mit dem ahnungslosen Baptisten Müller 1995 den »Die Parkbank der türkischen Nachbarstochter Dalila«. Konfirmand Schneider war erst zur Konfirmation getauft worden. Vorwurf hat er weder dem Baptisten noch seinem Konfirmationspartner und Schulkamerad Hahn gemacht, welchen die Sarafides sich als nächstes angeschmust hatte. Trotzdem sie ihn für seine ersten Versuche geschimpft hatte, war er bald in die gefürchtete Drogenkarriere geraten.
Psychiatriepatientin stellt sich mit Mitpatienten nur zur Läuterung als Hure auf!
Die Mitpatientin Pokorny hat erstmals Ende Januar 2019 bei einem der Passantenspiele um den sich eifrig selbstanalysierenden Nachbarn selbst teilgenommen und hat sich von einem bisher unvorgestellten Begleiter, Nachbar Schneider nennt ihn Andre Chickerbse, zum nahen Bahnhof in der Leipartstraße schleppen lassen, um gegen Nachbar Schneiders Offenen Brief und gegen die verbundene erneute Einladung zu einer vorläufig brieffreundschaftlichen Verständigung zu den eigentlichen Streitfragen ihm
über die Eifersuchtspiele der Nachbarn hinweg sein neuerliches Interesse auf ihre Beziehung mit diesem Begleiter zurückzuführen. In gemütlicher Abwechslung auch auf die früheren Mitpatienten Fuchs und Dour. Wir alle gemeinsam haben die Liebe in der Eifersucht des Mitpatienten Schneider und in seinem Vertrollen dank aller Mitwirkenden teilen können, fast als wäre ein echter *Ex*-Mann so echt wie ein erdichteter.
Wie kommt es, daß manche *Stalker* lieber glauben, daß sie nur geschauspielt hätte, und ihn eigentlich nur von Ehebrechern und Brauträubern scheiden wollen würde? Lesen Sie bald mehr und unter den Titeln der folgenden Artikel, empfiehlt Ihre
Isabella Manzaninja-Westernis
Neue Stalkerstelle Vom Amtsgericht Verleiht Posthörnchenklackerns Nachbarn für ihre Aktivitäten in der
Leipartstraße Stalkerjäger-Orden.
Nußsprung vom 114.17.2023 (24. April)
Prince Ritzinger und seine jüngeren und älteren wechselnden Mitbewohner in der Wohnung im selben Stockwerk links auf
III.L unter dem Namenschild »Schwarz« erhalten für ihr Verbrüderungsgeschütz und für ihre Schirmherrsch-Schaft den Preis
»Jungenfrau und Frauenjunge«. Mit der bloßen Präsenz ihrer freizügigen Art haben die Beiden das vermutlich beidseitige Gewissen der beiden zerstrittenen Brüder Mieter und Vermieter Schneider nebenberuflich und nicht als Schaustelle aufgelockert, und konnten damit nicht nur die früheren Schwägerinnen aus dem Pranger eines bekennenden und schimpflosen Wicksers befreien, sie konnten gleichzeitig die Hauptperson der ersten sogenannten Nachrichtenpolizeianzeigen und Addressatin der Offenen *E-Mails* von Nachbar Schneider, seine Mitpatientin aus der Psychiatrie Haar Kerstin Pokorny, in der Nachbarschaft bekannt seit seinem Einzug 2012, nicht nur vor demjenigen weltfremden Verdacht auf Penetration und Infiltrierung schützen, und nicht nur sie.
Nachbarinnen feiern Rattenretter!
Der auf Nr. 14 seit 2018 ebenfalls neue Nachbardreier (vermutlich Liebich/Hegedüs) erhält für seine Sekundanz für den »Prince Ritzinger« den »Galan mit Ausstrahlung«. Die professionellen Paraden einer fröhlichen Gesellschaft unter dem Fenster auf der Leipartstraße, abends mit dramatischem Autotürenschlagen und morgens mit Hupe, und zwischendurch mit den Kindern von Freunden vor dem Fenster, haben hoffentlich nicht nur Nachbar Schneider in Lauschen und Dämmern gehalten.
In ihrer vermutlich noch immer einladenden freischwingenden Offenheit haben diese Nachbarn nicht nur Nachbar Schneiders Anspruch ermittelt, sondern sie haben die Gesellschaft der Autoren des gegen die Intrigen seiner Nachbarn einsam anredenden und eifrig schreibenden Autors eines *E-Mail-Newsletters* als Sieger und Erfolgreiche darstellen können, den diese aber im Gegensatz zu ihnen nicht teilen zu wollen ihm erscheinen konnten.
So hat man die übrigen ausspionierten und übrigens jungfräulichen Liebschaften von Schulkamerad und Studienkamerad Schneider aus dem Fadenkreuz seiner umschwenkenden Sehnsucht halten können.
Und sie haben seinen Selbstanalysen und Symptomdeutungen mit ärztlichem Schweigen entsprochen und nicht nur Unsicherheiten und Fehlinformationen behutsam ausgespart, auch seine Wahrnehmungen von sozialen Vorgängen und Rückführungen von Trugwahrnehmungen auf Umstände und Aktionen haben sie aufgefangen und ausgelenkt.
Gegen seine bekannte Karikatur der Proforma-Rattenjagd vom November 2017, gegen die Rattenjagd ohne Ratten seit 2013, hatte die Hausverwaltung sofort den albanischen Hausmeister vorangeschickt, die ihn einem Gegenplakat deckt, es wäre seltsamerweise immer nur eine einzige Mülltonne überfüllt gewesen, diese offenkundige Lüge öffentlich unwidersprochen auch bei vielen Selbstwohnern unter den Nachbarn bis heute, und auch von Nachbar Schneider selbst erst nach seiner jüngsten Entlassung aus der Psychiatrie im Sommer 2021.
Fremdenlegionär bedroht schwulen Nachbarn!
Der zwischen 2018 und 2021 verschwundene französische *Ex*-Fremdenlegionär Nachbar Marcel Pin erhält für seine
»Spießer-Trompeten« und seine verbrannten Zeitschriften den »'elfer«. Bei einer Gartenrunde des Ehepaar Elfers mit Nachbar Schneider im frühen Sommer 2013 konnte sich Nachbar Pin mit seiner Intervention, »Der ist schwul!«, als Beschützer anbieten, und hat gleichzeitig die Heiratsuntauglichkeit und fehlende Ehrenrührigkeit von Nachbar Schneider erfolgreich attestiert, auch der bei einem früheren Grillabend als Freundin vorgestellten Mitpatientin, die spiritistisch anwesend war: Die Ehrenrührigkeit von Herrn Nachbar Elfer gegen seine Begleiterin von damals, »Malt sie noch?«, hatte sich Nachbar Schneider nicht gekümmert, seiner Antwort nach, »Ja. Wahrscheinlich schon«. Seine Mitpatientin hatte sich den Nachbarn bei dem früheren Grillabend als beim »Theater-Atelier«, einem e.V. für Kunsttherapie vorgestellt. Denn sonst hätte Nachbar Schneider in den Worten von Nachbarin Elfers »Möchtest Du eine Zieh-Gar-Hätte?« den Angriff auf die seine Gemahlin erkannt, und hätte sich doch zumindest dann vom Mahl ausladen lassen, als Nachbar Marcel die angebotene Zigarette zum Schein an sich genommen und zu verpaffen begonnen hatte. Und auch nachdem Nachbar Elfers Nachbarn Schneider seinen Elfenkeller gezeigt hatte, ein Gästezimmer für Fernstudenten mit handgearbeiteter Türglocke im Kellerabteil, war dem Nachbar Schneider noch immer kein Anlass zur Besorgnis, warum ihm damals an dem Grillabend spät, seine öfters Gedanken zu lesen vorschreibende Wahrsagerin Mitpatientin auf der Schwelle zum Reihenhaus der Elfers, wie zu einem *Login* die Frage gestellt und beantwortet hatte, »Und wie soll ich dich nennen? Joa (der *Login* auf dem Sperr-Bildschirm seines Computers, ›joamich‹ erste *E-Mail* ca. 1996).«, und ihm dann einen Kuss auf den Mund gegeben hatte, daß die neuen Bekannten ihr unheimlich und neugierig wären, die nur sie ausquetschen hatten wollen, was sie beruflich machen würde, und ihn bis heute nichts gefragt haben.
Nachbarn Elfers helfen Psychiatrisierten aus Elfenmacher-Hölle!
Die Elfers selber erhalten für ihre Sorgen um die unglückliche Liebschaft der beiden Psychiatriepatienten den »Paar-Sieg«: »Seid Ihr ein Paar? Sie strahlt, aber Du...« hatte Frau Elfers den Nachbarn Schneider auf die Art Selbstbezüglichkeit prüfen wollen, mit der er doch auf ihre Einladung seine »Freundin« vermutlich vorgestellt haben wollte, als sie ihn am Nachmittag von ihrem Mann an den Grilltisch hatte bitten lassen, von ihrem Mann, wie von einem *Butler*. Eine Art der Selbstbezüglichkeit, mit der seine Mitpatientin denn auch tatsächlich meistens auf ihr Gegenüber dichtet, als täten Dichter hinter dem Schleier ihrer Phantome auch nichts anderes. So hatte aber eigentlich nur Nachbar Elfers seine Frau bezeugt, als er auf Nachbar Schneiders ausweichendes »Ich will mich nicht messen!« dem Nachbar Schneider vor seiner Freundin attestierte, er als Elfe hingegen hätte früher einmal bei »Virgin Entertainment« gearbeitet, was in den Ohren von Nachbar Schneider aber gar nicht nach Eifersucht klang, sondern nach einem großen Bruder, weil Nachbar Schneider noch nicht verstanden hatte, wieso das »Theater Atelier e.V.« auch nach etwas anderem als nach einem »Kunsttherapie-Verein« klingen könnte, obwohl Frau Nachbarin Elfers aber eigentlich Beiden eines ihrer eigenen früheren Gemälde gezeigt hatte, ein grauer Matsch auf Papierrolle, als könnte eine Elfin selber nicht malen, oder nicht selber dichten, als bräuchte ein Elfe mehr als Gemälde, oder Gedichte.
Schwuler Südafrikaner spielt Judenhetzer nur!
Die albanischen Schwulenzuhälterschurken Gjika-Feta im Stockwerk tiefer auf II.R erhalten für die
Entnazifizierung von Wowereits Dämonen den »Bridebolt«, die sich dem Nachbarn Schneider zunächst als
bedrohliche Verdächtiger erscheinen haben lassen, als Lauscher und Spione, die wie gewohnt »die Juden« nur verdächtigen und Judenfreunde bedrohen, um sich als Lauscher und Spione und Bösewichte im Verdacht gegen »die Juden« sich zirkulös und entschuldigend zu vergleichen, wie nach seiner langewährenden Verulkung als Antisemit durch Mitpatienten und Buchautor David Dour, und die ihre ernsthafte Beleidigung vor solchem Vergleich mit »den Gehudelten« oder »den Verlobten«, wie man ihnen »Jude« immer wieder übersetzen muss, homosexuell zu verbergen oder homosexuell verbergen zu lassen, und nicht als Spione und Asylbetrüger dem Nachbarn Schneider endlich zu erkennen war, insofern nämlich »Schwule« »schwul« nicht in dem Sinne sind, wie fromme und weise und ältere »Juden« oder »Christen«, die sich »jüdisch« oder »christlich« nennen, deswegen aber noch keine »Gehudelten« oder »Geschmierten« sind. Mit ihrem täglichen monotonen Saxophon-Gedudel und mit ihrem unaufgeblasenen Posthörnchen-Luftballon am Briefkastenschlitz haben die nach der Psychiatrie 2021 neuen Nachbarn die Ermüdung des anführerisch aufrührerischen Dominanzgebarens von Nachbar Schneider ebenso hoffnungsvoll und vielschichtig bedacht, und haben Nachbar Schneiders Höflichkeit der Täuschung überführt und die latente und unaufhörliche Drohung seiner Schlagzeilen der Schwächlichkeit. Denn wieso sonst hätte Nachbar Schneider sich die Belauschung und Spionage durch den Gegenaktivisten »Prince Ritzinger« gefallen lassen, wieso sonst hätte er nicht befürchtet, daß ihm der Dunst des Schriftstellerschweißes so verloren geht, wie das meiste von dem Deo und dem Putzmittel, das sie regelmäßig aus dem Fenster nach oben zu ihm sprühen?
Esoterikerin von Psychiatern verbannt Nachbarn von geliebtem Mitpatienten!
Die Nachbarin Godana Blazic erhält für ihre Preventive Konterschlagzeile von Sommer 2019 den »Platzig«. Hätte Nachbar Schneider jemals die Wut auch gegenüber den Nachbarn so gepackt, wie er einmal die Kellertür gegen den Holverschlag gedonnert hatte? Und wie er schon nach seiner Karikatur der Rattenjagd im Winter 2017/18 eines lustigen Abends seine Schlafzimmertür gedonnert hatte? Und was, wenn die Kinder Hussein gestolpert wären, wie sie ihm ihre Fahrräder aus dem Gehweg zu holen hatten, auf dem Rückweg vom Einkaufen, im Sommer 2019? Wie sollen die Kinder mit der doch spürbaren Bedrohlichkeit des Nachbarn umgehen? Und wer sonst soll dem Nachbarn Schneider bei einem nächsten Einkaufsgang im März 2018 das Türriegelschloß zerschlagen haben, wenn nicht er selber, unter solcher Hochzeitsgesellschaft?
Dominas: Kuscheliger Schmusel missbraucht Kinder!
Auch dem unfreiwillig anfeuernden Mitleid von anwohnenden Nachbarinnen mit dem verbissen verbessernden
Schriftsteller haben die Albaner damit Konkurrenz gemacht. Beim täglichen Wecken und beim Einschlafen
haben sich die Albaner in Nachbar Schneiders Einsamkeit nicht viel mehr aufgedrängt wie die Nachbarinnen, und sind aber
allem Anschein nach den Nachbarinnen nicht als eklige Belästiger gegenwärtig geworden, die bei ihrer
Wachablösung auch seinen Ekel anfangs manchmal darstellerisch abzulösen unternahmen.
Großer Bruder und Normalvermieter verbietet Nachbarn Verbrüderung mit Nachbarschaftsaktivisten!
Der griechische lauthalsige Lauschebruder und Pseudo-Adoptivsohn seiner Vormieter Stillner & Grobner
Deniz »Json« Demirsar bei Nachbar Schneider nebenan auf III.M den »Breitbold« für die begleitende
Zustimmung bei Nachbar Schneiders interessanten Selbstberedungen. Nach der Entlassung aus der
Psychiatrie zum Mai 2021 vor dem Zweifel und dem Einbruch an der Umstimmung seiner Verhetzung gegen seinen
großen Bruder hat oder gegen seine Mitpatientin hatte Nachbar Demirsar dem Nachbarn Schneider mit fast lautlosen Durchsagen durch die Wand in
seinen Selbstverteidigungen und Selbstbeweisführungen einen eigenen kleinen und verzogenen Bruder gestellt, um ihn abzulenken, und um nicht nur ihn für die Wesentlichkeit eines grundgesicherten Eigentums zu sensibilisieren, das unantastbar durch Hexereien und Rückschlußmanöver ist, in der bewährten angepasst pseudo-schizophrenen Weise. Ohne die allen
Nachbarn gemeinsame und verbreitete und zunehmend methodische Meidung von Nachbar Schneider aufzugeben,
hat Nachbar Demirsar damit im Hausmeisterstreit die gestellte Zustimmung des großen Bruders und
Vermieters für die Veranstaltung durch »Prince Ritzinger« übertönt. Der große Bruder und Vermieter deckt mit seinem Betreuungsantrag und seinen Beschwerden insbesondere die Klagen wegen Einbruch und Spionage.
Psychotiker verdächtigt Mitpatientin als kranke Seele und Parasitin und Krankheitsursache und versucht seine Psychose mit
Briefen zu programmieren!
Seine Vormieter, das Ehepaar Stillner & Grobner, erhalten für ihre »Wanzenromanzen« um die
Gegenseitigkeit der Sehnsucht von Nachbar Schneider nach Fräulein Pokorny den »Herzpfahl«. Das Paar hatte
seine Wanzenspiele durch die Wand nach nebenan mit Teufelspielen angefangen, mit der kurzen Szene des
beleidigten »Aua!« von Nachbarin Stillner auf das Gestampfe von Nachbar Grobner. Sodann haben die aktivistischen Mieter auf III.M
ihre Botschaft heimlich ausgeweitet und zuletzt bis zu einem Eifersuchtsporno gesteigert, bei dem die bewusste Hexe Mitpatientin
ihren Verehrer zunächst aus seinem Zweifel endlich zu erlösen und anzunehmen scheint und ihn dann, noch
ehe er Antwort oder Bescheid fordern kann, aus seiner gesteigerten Sehnsucht erlöst, wenn er nämlich in
seiner eigenen Alleinigkeit durch einen Dritten verteten wird, durch Herrn Grobner bei Frau Stillner, die
es sehr lange verstanden hat, sich und ihren Mann hinter dem vorrangigen Verdacht gegen die Nachbarin
Elfers auf derartige Rollenspiele verborgen zu halten, und deren Wirken erst jüngst die Heulsuse unter
»Azarova/ Azarov« hat erkennen lassen wollen (Namenschild der neuesten Nachmieter auf III.M), welche die
Stalker-Opferin und Mitpatientin selbst darzustellen sich in ihrem Mitleid mit dem noch fast jungfräulichen Nachbar Schneider nicht groß hat verstellen müssen, und die passend zur Konstellation mit Nachbar Schneider und seiner Mitpatientin Pokorny einen etwas jüngeren *Lover* hat, den sie aber nicht mitnimmt, wenn sie Nachbar Schneider bei Einkäufen als Türsteherin und Schlangensteherin der fürsorglichen semi-professionellen Nachrichtenagentinnen hält.
Liebeskranker lädt zu Experimenten mit seiner Psychose ein!
Die neuen Nachmieter auf III.M, unter »Azarova/ Azarov« erhalten für ihre abwechselnden Rollenspiele mit
den wechselnden Mitbewohnern von »Prince Ritzinger« auf III.L den Preis »Die Grünen Kommunisten« direkt von
Staatsanwältin Seiler-Bohn. Die Staatsanwältin hatte schon im Sommer 2018 Nachbar Schneiders Strafanträge mitsamt seinen
Auskunftsanträgen abgelehnt, wem die übrigen Nachbarswohnungen denn gehören würden, ob man ihm im
Mietkündigungstreit mit seinem Bruder Ingo die Wohnung der Briefaktion »Prince Ritzinger c/o Schneider«
heimlich geschenkt und sodann besetzt hätte. Die Wohnung III.L würde auch einem »Schneider« gehören, hat sich die Staatsanwältin der Hausverwaltung auch dann noch angeschlossen, als die seinem Bruder und Vermieter als Eigentümer den Namen »Prince Ritzinger« genannt
hatte. Auch auf Nachbar Schneiders Befürchtung der Kapitalisierung oder Spiritisierung seiner Person hatte
die Staatsanwaltschaft nicht eingehen wollen, die ihrerseits aber eine Voralterung der Person von Nachbar
Schneider erkennen hatte wollen, wie später auch die Gutachterin im Herbst 2020, wenn man dem Fehler im Bescheid zur Einstellung des Ermittlungsverfahrens folgen darf, das an einen Schneider mit Geburtsdatum 1947 addressiert ist.
Psychiatripatienten klagt über Präsenz von Mitpatienten mit Verlobungsabsicht!
Die Staatsanwältin Seiler-Bohn selber erhält für ihre mutige Zurückhaltung und Verweigerung jeglicher urkundentauglichen oder verbindlichen Auskunft in dem Sonderfall einer Patientenverlobung den »Goldenen Ring im Heiligenscheinformat«. Mit Hilfe der Bewachung durch »Prince Ritzinger« hat sie das Urteil über das Eigentum des ehemaligen Bräutigams trotz der Tarnung durch das wirtschaftlich stärkere Eigentum der illegalen Treuhänderschaft des großen Bruders und Vermieters fällen können, der sein Wohnungskaufdarlehen von dem Arbeitslosengeld seines psychiatrisierten Bruders abzahlen lässt, und hat sich ganz und gar dem Dienst an der Kranken verpflichtet. Und wie vermutet liebt er sie gar nicht, und nicht nur wegen der Sicherheit der Wohnung bei seinem Bruder.
40jähriger Junggeselle verfolgt Frauen wegen Missbrauch von Lustknaben!
Die irakischen Nachbarsjungen Hussein erhalten für ihr seit Sommer 2021 öfteres (und durch die auf II.R
seit den Gijka-Feta wieder ungedämmte Wand, anstatt durch ihr offenes Fenster zum Hof) »Wanzengeheulsusel« den Preis »die grüne Braut«, das Nachbar
Schneider aber meistens als unmotiviert und unpassend empfunden haben will. In der Strategie, den Nachbar Schneider aus der Belastung im Eigentum seines großen Bruders zu retten, stellen die beiden Zwillinge in Abstimmung mit den Nachbarn auf III.M den
nervigen kleinen Bruder, mit dem sein großer Bruder früher das Zimmer teilen hat müssen, um den latenten Streit der Beiden auszukurieren und die beiden Brüder zu veredeln.
Fast hätte der Coup eines Lehrlingaustausches gegen Nachbar Schneider dessen Philosophischen Salon des sensiblen Verdachtes der Pädophilie
überführt, aber noch verbietet es das geltende Adoptionsrecht den heimlich Mitstudierenden.
Schwuler wird von großem Bruder und Vermieter weggesperrt und indoktriniert!
Außerdem die ebenfalls simulierenden Seniorinnen (Blazic und Klanac?) aus dem Erdgeschoß der Nr. 12 »die grüne Geburt«, die
mitunter täuschend echt wie ein schreiendes Kleinkind geklungen haben, als das unverständlicherweise
andauernde Muttervertrauen von Nachbar Schneider Thema des unbesucht gebliebenen »Philosophischen Salons«
schon gewesen war, und auch sein früherer Kinderwunsch mit der drei Jahre älteren Mitpatientin Pokorny, der im Sex immer vollzogen würde.
Vagabunden und Gangster schützen Psychiatriepatienten vor spionierenden Therapiepatienten
»Andi. Er schützt mich.«, lange hatte Nachbar Schneider den Freund seiner Mitpatientin für erfunden gehalten, der seit 2014 bei den Nachbarn Elfers eingezogen ist. Er erhält die »Graue Unterhose des Grauens« für seine sexuelle Bereitschaft, und für seine heilsame Gegenwart gegen die nach der Trennung 2012 unter Neuroleptika wieder neu entstandene Pornosucht von Nachbar Schneider. Er hat den freundlichen Rat der Nachbarn Elfers für die beiden psychiatrisierten Künstler präzisiert, und ist den Wettbewerb im Mäzenat nicht nur mit dem großen Bruder und Vermieter des Schriftstellers angetreten, sondern auch mit dem Mitpatienten Matthias Fuchs.
Mitpatient schützt Mitpatientin vor Mitpatient pseudo-geistlicher *Ex*-Film-Filmemacher!
Der Patient der WG-Station und Mileu-Therapie-Station »Soteria« Matthias Fuchs erhält für seine Warnung vor dem Verzicht auf Strenge im Verzicht auf eheliche Treue »Das wohlgeformte Flugzeug«. »Ich habe einen Freund, der ist Zuhälter. Die Isabella kann ich Dir empfehlen!«, hat er nicht nur die *Ex*-Märchen der Patientin karikiert, sondern auch an das Ideal des Rendevouz-Films gemahnt, »Le Grand Philosoph de Spagetti« (puc, 2003), in welchem Nachbar Schneider eine Schulkameradin von einem Schulkameraden küssen lässt, eine Vermittlerin in seiner Verliebtheit in eine weitere Schulkameradin, in die er lange verliebt gewesen war, und die nach ihrem »Schluss« mit schon dem zweiten Freund unter seiner Vergucktheit ihm plötzlich vorgeschlagen hatte, doch nun endlich zusammen Sex zu haben.
Nachbar Schneider hatte dankend abgelehnt, und hatte sich gegenüber der scheinbaren Empörung und Verärgerung von Mitpatient Fuchs, »Du verstehst meine Liebe nicht!«, darauf herausgeredet, auch schon einmal bei einem Schwulen übernachtet zu haben, nämlich bei dem Bettler Karl Hanselmann, den er nach der Hanselmannstraße so nennt, und zwar nach einem Besuch bei Matthias Fuchs, bei dem er auch schon einmal in seinem Wohnwagen übernachtet hatte.
Matthias Fuchs hatte nach der Trennung der beiden Mitpatienten die Verzweiflung des Mitpatienten Schneider mit der Botschaft eines Märchens nicht so sehr geistlich zu vertrösten versucht, und hat etwas anders als die Mitpatientin von ihm in ihrer Einschätzung von einem Flugzeug eines Freundes erzählt, mit dem er nach Spanien fliegen wollen würde, und war ebenso beleidigt wie Nachbar Schneider, der seine Einladung zu einer Flucht nicht verstehen hatte wollen, obwohl er in seinem Zimmer der »Soteria« die Flugzeugmotoren noch aus der Stereoanlage hören hatte wollen, und der ihre Verschwörung mit Fuchs und anderen Mitpatienten eben leider nur in seinem Schreck und seiner Kompensation hatte spüren oder begreifen mögen.
Auch der Theaterregisseur Johannes Kalwa hatte sich dem leidvollen Werk gewidmet, und erhält für seine Shakespeare-Inszenierung im Puchheinmer Kulturcentrum 2005 den »Immunen Mönch«, wo Nachbar Schneider den neuen Mönch einer Theatertruppe gerne auf der Bühne mit der Schulkameradin gespielt hätte.
Seele ist nicht der Mann in der Gattin, sondern der Zauber moderner Informationstechnologie!
Der Patient der Helferkomplex-Station »Soteria« David Dour erhält für seine Blasphemie auf zugleich Lanzelot, die *Queen* und den Antisemitismus als Konzept den »Die Weißeste Schwester«. David Dour hat sich in das *Ex*-Märchen von Mitpatientin Pokorny geschickt und versteckt eingeschrieben, und sich im Winter 2010/11 dem zurück auf Station gekommenen und zunächst provokant auftretenden Nachbarn Schneider zwar nicht als Kerstins *Ex* Arthur zu erkennen gegeben, sich aber doch einem Kristallschädel vorgestellt, und hat damit Einfühlsamkeit und Krankheitseinsicht bewiesen.
Ob er den »Arthur« *haben* wollen würde, schien sich Mitpatientin Pokorny 2010 als *Hexe* schrecklich präsentieren zu wollen. Und auch ihre kunstvolle *Seance* mit dem *Ex* »Andi« schien nur wirres Gestammel zu sein, ihr »Ja! Deine Frau!« war dem Mitpatienten Schneider aus ihrem eigenen Mund unannehmbar, obwohl er sie doch dahin unter Druck gesetzt hatte, wenn er auch das behutsame *Nein* in ihren *Ex*-Märchen verweigert hatte.
Nachbar Schneider hatte sie aufgefordert, sie möge ihm doch ihren angeblichen Freund »Andi« vorstellen, wenn sie sich schon wieder mit ihm an der Isar getroffen hätte, so sie am Telefon.
Und so hatte der geheime Trauzeuge Mitpatient Dour und sein Vater Miniatur-Kristallschädel für Mitpatient Schneiders Vater, den Betreuungsrichter Heilmann und wer weiß wen sonst noch einspringen müssen. Noch vor seiner Entlassung 2010 war Frl. Pokorny zur ersten Verabredung überhaupt überraschend doch noch zur Geburtstagsfeier von seinem Vater ins Cafe Mariandl in München gekommen, und hatte rückwirkend doch noch zu seiner Einladung zugesagt. Patient Schneider hatte Mitpatientin Pokorny zu einer Reise im Wohnwagen eingeladen, zu einer Künstler-Tournee einer Malerin und eines Schriftstellers. »Hochzeitsreise? Dafür haben wir kein Geld!«
»Ich habe etwas kaputt gemacht!«, schien dem Nachbarn Schneider Frl. Pokorny später bei ihr zu Hause weniger das Gespräch zur Sache bringen zu wollen, denn ihn in der Falle ihrer Scheinzusage zu verhöhnen, und ihn verhuren zu wollen, und seine Notlage ausnutzen zu wollen, Nachbar Schneider war ihr ins Wort gefallen, »Das hast Du kaputt gemacht!«, und machte vor seinem Gesicht den Scheibenwischer, schwang sich auf ihre Couch, und ließ sich von ihrer flachen Hand Einhalt gebieten.
Psycho kauft sich für seine Verlobte Pokorny ein extra *Handy*
Die Mitpatientin Claudia Unger und weitere Mitpatientinnen aus Haar erhalten für den Beistand für ihre Schwester den »Mobilfunk-Guru« mit freundlichem Gruß von »Second Handy« in Giesing. Dort will sich Nachbar Schneider sein erstes *Handy* gekauft haben, obwohl sich seine Verlobte Pokorny sehr vorsichtig ausgedrückt hatte, sie würde schon wollen, daß er erreichbar ist. Mitpatientin Pokorny selber hatte ein *Smartphone*. Zuvor hatte er sich von Mitpatienten der Station 12/3b deren Mobilfunktelefone geliehen, um Frl. Pokorny von Station aus anzurufen. Die Polizei hatte ihn von seiner zweiten Übernachtung bei ihr abholen müssen, weil er nicht rechtzeitig zurück auf Station gekommen war. »Benjamin meint, du wärst für mich in der Psychiatrie!«, so Mitpatientin Pokorny am Telefon, fast so spöttisch wie der selbstkritische Philosophiestudent die Andeutungen und Anspielungen der Mitpatientinnen auch verworfen hatte. Frau Schlampentanz hätte ihm gebeichtet, sie würde auf einer anderen Station mit einem Patienten Sex gehabt haben, er solle ihrem Freund nichts sagen, der sie öfters besuchen käme, dabei hatte sie nur auf Frl. Pokorny's Zweifel erörtern wollen, die von seinem Abenteuer mit der fast doppelt so alten Claudia Unger auf einer früheren Station doch gezweifelt haben musste, die ihn unter starken Neuroleptika ungestört entjungfern hatte mögen.
»Ich komme doch nicht! Wir treffen uns besser gar nicht mehr! Ich bin jetzt bei Frl. Pokorny!«, bei diesem Anruf unter den Augen von Frl. Pokorny war Patient Schneider verwickelnder Weise auf einen türkischen Namen in Frankfurt vorregistriert gewesen: »Ich habe jetzt einen anderen!«, antwortete ihm Mitpatientin Claudia auf Station 69 aber auch von einer neuen Nummer.
»Hypnose und dann Schläuche raus!«, Patient Schneider will Patientin Pokornys Anspielung auf die Gespräche mit der Mitpatientin Koma nicht verstanden haben, die nach dem ersten Aufwachen auf Station aus dem Koma aufgewacht sein will, will aber auch weder ihr noch der Pflegerin wie mit einem Telefon verbunden gewesen sein, die ihm auf derselben Station zu seiner Einlieferung und noch vor dem Gespräch mit der Patientin Koma »Wow! Ohne Schnitt!« gratuliert haben wollte. Genausowenig will er aber auch dem Mitpatienten Felix Kröcher nicht wie am Telefon verbunden gewesen sein, als der er sich ansah und vorkam, und diese merkwürdige Verbundenheit vor der Patientin Pokorny schlichtweg ansprach, »Ich bin [gerade] der Felix!« als ihn Frl. Pokorny bei seiner ersten oder zweiten Übernachtung einmal mit ihren Augen am Wohnzimmertisch fixiert hatte. Mitpatient Felix hatte ihm erzählt, wie er einmal die Fixiergurte zerfetzt hätte, und spricht sich aber eben leider nicht Fehl-*Ex*.
Nachbarin ermittelt gegen frühere Nachbarinnen von Pornosüchtigem
Die Nachbarinnen Frau Theuschel und Frau Espana erhalten für ihre gekonnten Ausspielungen von erotischen Spannungen jeweils die »Mehlrose«. Ob gewarnt von Aussagen von seinen früheren Nachbarinnen oder von seiner Mitpatientin oder von seinen Brüdern oder deren Schwägerinnen oder von Psychiatern oder von anderen Mitpatientinnen oder nicht, denn Nachbar Schneider hatte bei seinem ersten Nervenzusammenbruch nach drei Tagen Hungerfasten zur Jahreswende 2007/08 bei Nachbarinnen geklingelt, um eine Zutat für ein Desert zum Fastenbruch zu sammeln. Bei einer Mutter von zwei volljährigen Kindern, ob sie Maismehl hätte, und nachdem er kein Weizenmehl der Marke *Rosenmehl* gebrauchen hatte können, hatte er an der nächsten Tür eine alleinstehende Nachbarin direkt gefragt, ob sie mit ihm schlafen würde, die ungefähr doppelt so alte Nachbarin verneinte und man verabschiedete sich.
»Mit Speck fängt man Mäuse!«, hatte sich Nachbarin Theuschel 2013 als Lauscherin doch zu erkennen geben wollen, aber Nachbar Schneider gab nicht zu, daß er doch zuvor überlegt hatte, deswegen lieber frühmorgens in der Dämmerung und Ruhe spazieren zu gehen, damit es aussehen würde, als käme er von einer Nachtschicht. »Kommen Sie von der Nachtschicht?«, hatte Frau Theuschel ihn im Treppenhaus freundlich gefragt, nicht wie die Nachbarin Blazic »Wenn die Espana-Fotzen kommen!«, die ihn ein anderes Mal abpasste, als er die Treppe herunter kam, und mit Nachbar Metz im Gespräch war, vielleicht in Sachen des Stöhnens am helllichten Tage, auf das Nachbar Schneider diesen arglos angesprochen hatte, vielleicht nach der Begegnung mit Frau Nachbarin Theuschel. Frau Blazic erhält auch eine »Mehlrose«, und Nachbar Metz auch, denn er hat alle drei Damen gegeneinander aufgestellt, mit seiner felsenfesten Behauptung, daß es Frau Nachbarin Espana gewesen sein müsste, die am hellichten Tage gestöhnt hätte.
Der Vater von Nachbar Schneider würde sich sicher auch bedanken, wenn er nicht in seiner *Demenz* versunken wäre, in deren Anfang er jener Nachbarin mit dem *Rosenmehl* um den Hals gefallen war, die seiner Frau wie auch schon früher öfters die Haare geschnitten hatte.
Psychiatriepatientin stellt sich mit Mitpatienten nur zur Läuterung als Hure auf!
Die Mitpatientin hatte sich schon Ende Januar 2019 von einem bisher unvorgestellten Begleiter zum nahen
Bahnhof schleppen lassen, um gegen Nachbar Schneiders Offenen Brief und gegen die verbundene erneute
Einladung zu einer vorläufig brieffreundschaftlichen Verständigung zu den eigentlichen Streitfragen ihm
über die Eifersuchtspiele der Nachbarn hinweg sein neuerliches Interesse auf ihre Beziehung mit diesem
Begleiter zurückzuführen. In gemütlicher Abwechslung auch auf die früheren Mitpatienten Fuchs und Dour. Wir alle gemeinsam haben die Liebe in der Eifersucht des Mitpatienten Schneider und in seinem Vertrollen dank aller Mitwirkenden teilen können, fast als wäre ein echter *Ex*-Mann so echt wie ein erdichteter.
Sie hatte schon 2010 ein Publikum gefunden, das hinter ihren Ex-Märchen ihn nicht nur erkennen, sondern ihn auch ablösen würde, aber nur in Psychiatriepatientinnen und Psychiatriepflegerinnen? Erst Ende 2017 hat sie in den Nachbarinnen Espana ein neues Publikum finden können, deren eine Besucherin sich im Treppenhaus im Schleier gezeigt hatte, um sich Nachbar Schneider mit einem damals auch in seiner Schriftstellerei aktuellen Schlagwort zu erkennen zu geben, als ihn die *Ex*-Märchen von seiner Mitpatientin wieder angefangen hatten zu interessieren, die deswegen den Preis »Spanner« erhalten.
Wie kann Nachbar Schneider immer noch lieber glauben, daß sie nur geschauspielt hätte, und ihn eigentlich nur von Ehebrechern und Brauträubern scheiden wollen würde? Lesen Sie nur mehr unter den Titeln der folgenden Artikel.
Isabella Manzaninja-Westernis
Neue Stalkerstelle Vom Amtsgericht Verleiht Posthörnchenklackerns Nachbarn für ihre Aktivitäten in der
Leipartstraße Stalkerjäger-Orden.
Nußsprung vom 33.5.2023 (2. Februar)
Prince Ritzinger und sein etwa 10 Jahre älterer Mitbewohner in der Wohnung im selben Stockwerk links auf
III.L erhalten für ihr Verbrüderungsgeschütz und für ihre Schirmherrschschaft den Preis
»Jungenfrau und Frauenjunge«. Mit ihrer freizügigen Präsenz haben die Beiden den Nachbarn Schneider und
seinen großen Bruder und Vermieter unter den andauernden Verdacht auf Homosexualität und Kindermissbrauch
gestellt, und lockerten deren vermutlich beidseitiges Wicksergewissen nebenberuflich und ohne
Öffentlichkeit auf, während sie bei der Märchen-Ex-Adoption von Nachbar Schneider durch
Psychiatriemitpatienten Dour, den real existierenden »Ex« »Arthur« seiner verehrten Mitpatientin Pokorny,
die Leidenschaft von Penetration und Infiltrierung steigern konnten. Und die sekundierenden
Swinger und Kindergartenlosen der Nachbarschaft haben so die unweigerlich und nicht nur von ihnen
ausspionierten Ex-Liebschaften von Nachbar Schneider erfolgreich gegen den ermittelten vermutlichen
Anspruch von dessen Selbstanalysen und Widmungen verteidigen können.
Gefährlicher deutscher Wüterich verschont schwule Nachbarn!
Die albanischen Schwulenzuhälterschurken Gjika-Feta im Stockwerk tiefer auf II.R für die
Entnazifizierung von Wowereits Dämonen den »Bridebolt«, die sich dem Nachbarn Schneider zunächst als
bedrohliche Verdächtiger erscheinen haben lassen, die wie gewohnt Juden verdächtigen und Judenfreunde
bedrohen, um sich den Juden zirkulös zu vergleichen, und die ihre Beleidigung vor solchem Vergleich
homosexuell zu verbergen oder homosexuell verbergen zu lassen dem Nachbarn Schneider endlich zu erkennen
war. Mit ihrem täglichen monotonen Saxophon-Gedudel und mit ihrem unaufgeblasenen Posthörnchen-Luftballon
am Briefkastenschlitz haben die nach der Psychiatrie 2021 neuen Nachbarn die Ermüdung des anführerisch
aufrührerischen Dominanzgebarens von Nachbar Schneider ebenso hoffnungsvoll und vielschichtig bedacht, und
haben Nachbar Schneiders Höflichkeit der Täuschung überführt und seine latente und unaufhörliche Drohung
der Schwächlichkeit.
Dominas: Kuscheliger Schmusel missbraucht Kinder!
Auch dem unfreiwillig anfeuernden Mitleid von anwohnenden Nachbarinnen mit dem verbissen verbessernden
Schriftsteller haben die Albaner damit Konkurrenz gemacht. Beim täglichen Wecken und beim Einschlafen
haben sich die Albaner in seiner Einsamkeit nicht mehr aufgedrängt wie die Nachbarinnen, und sind aber
allem Anschein nach den Nachbarinnen nicht als eklige Belästiger gegenwärtig geworden, die bei ihrer
Wachablösung auch seinen Ekel anfangs manchmal darstellerisch abzulösen unternahmen.
Großer Bruder und Normalvermieter verbietet Nachbarn Verbrüderung mit Nachbarschaftsaktivisten!
Der griechische lauthalsige Lauschebruder und Pseudo-Adoptivsohn seiner Vormieter Stillner & Grobner
Deniz »Json« Demirsar bei Nachbar Schneider nebenan auf III.M den »Breitbold« für die begleitende
Zustimmung bei Nachbar Schneiders interessanten Reden. Nachbar Demirsar hat dem Nachbarn Schneider in
seinen Selbstverteidigungen und Selbstbeweisführungen mit lautlosen Durchsagen durch die Wand einen
eigenen kleinen und verzogenen Bruder gestellt, um den Nachbarn Schneider nach der Entlassung aus der
Psychiatrie zum Mai 2021 vor dem Zweifel und dem Einbruch an der Umstimmung seiner Verhetzung gegen seinen
großen Bruder wie gegen seine Mitpatientin abzulenken, und nicht nur ihn für die Wesentlichkeit eines
grundgesicherten Eigentums zu sensibilisieren, in angepasster pseudo-schizophrener Weise. Ohne die allen
Nachbarn gemeinsame und verbreitete und zunehmend methodische Meidung von Nachbar Schneider aufzugeben,
hat Nachbar Demirsar damit im Hausmeisterstreit die gestellte Zustimmung durch dessen großen Bruder und
Vermieter übertönt, der mit seinem Betreuungsantrag und seinen Beschwerden insbesondere die Klagen wegen
Einbruch und Spionage abdeckt.
Psychotiker verdächtigt Mitpatientin als Parasitin und Krankheitsursache und versucht seine Psychose mit
Briefen zu programmieren!
Seine Vormieter, das Ehepaar Stillner & Grobner, erhält für seine »Wanzenromanzen« um die
Gegenseitigkeit der Sehnsucht von Nachbar Schneider nach Frl. Pokorny den »Herzpfahl«. Das Paar hatte
seine Wanzenspiele durch die Wand nach nebenan mit Teufelspielen angefangen, mit der kurzen Szene des
beleidigten »Aua!« von Nachbarin Stillner auf das Gestampfe von Nachbar Grobner, ihre Botschaft heimlich
ausgeweitet und zuletzt bis zu einem Eifersuchtsporno gesteigert, bei dem die bewusste Hexe Mitpatientin
ihren Verehrer zunächst aus seinem Zweifel endlich zu erlösen und anzunehmen scheint und ihn dann, noch
ehe er Antwort oder Bescheid fordern kann, aus seiner gesteigerten Sehnsucht erlöst, wenn er nämlich in
seiner eigenen Alleinigkeit durch einen Dritten verteten wird, durch Herrn Grobner bei Frau Stillner, die
es sehr lange verstanden hat, sich und ihren Mann hinter dem vorrangigen Verdacht gegen die Nachbarin
Elfers auf derartige Rollenspiele verborgen zu halten, und deren Wirken erst jüngst die Heulsuse unter
»Azarova/ Azarov« hat erkennen lassen wollen (Namenschild der neuesten Nachmieter auf III.M), welche die
Stalker-Opferin und Mitpatientin selbst darzustellen sich nicht groß hat verstellen müssen.
Liebeskranker lädt zu Experimenten mit seiner Psychose ein!
Die neuen Nachmieter auf III.M, unter »Azarova/ Azarov« erhalten für ihre abwechselnden Rollenspiele mit
den neuen Mitbewohnern von Prince Ritzinger auf III.L den Preis »Die Grüne Mafia« direkt von
Staatsanwältin Seiler-Bohn, die schon im Sommer 2018 Nachbar Schneiders Strafanträge mitsamt seinen
Auskunftsanträgen abgelehnt hatte, wem die übrigen Nachbarswohnungen denn gehören würden, ob man ihm im
Mietkündigungstreit mit seinem Bruder Ingo die Wohnung der Briefaktion »Prince Ritzinger c/o Schneider«
heimlich geschenkt und sodann besetzt hätte, die Wohnung III.L würde auch einem »Schneider« gehören, und
sich damit der Hausverwaltung angeschlossen hatte, die aber seinem Bruder den Eigentümer Ritzinger genannt
hatte. Auch auf Nachbar Schneiders Befürchtung der Kapitalisierung oder Spiritisierung seiner Person hatte
die Staatsanwaltschaft nicht eingehen wollen, die ihrerseits aber eine Voralterung der Person von Nachbar
Schneider erkennen hatte wollen, wenn man dem Fehler im Bescheid zur Einstellung des Ermittlungsverfahrens
folgen darf, das an einen Schneider mit Geburtsdatum 1947 addressiert ist.
40jähriger Junggeselle verfolgt Frauen wegen Missbrauch von Lustknaben!
Die irakischen Nachbarsjungen Hussein erhalten für ihr seit Sommer 2021 öfteres (und durch die auf II.R
seit den Gijka-Feta wieder ungedämmte Wand, anstatt durch ihr offenes Fenster zum Hof) »Wanzengeheulsusel« den Preis »die grüne Braut«, das Nachbar
Schneider aber meistens als unmotiviert und unpassend empfunden haben will. In der Strategie, das Stalking
von Nachbar Schneider auf seinen großen Bruder und Vermieter umzulenken, stellen die beiden Zwillinge den
nervigen kleinen Bruder, mit dem sein großer Bruder früher das Zimmer teilen hat müssen. Fast hätte der
Coup eines Lehrlingaustausches gegen Nachbar Schneider dessen Philosophischen Salon der Pädophilie
überführt, aber das geltende Adoptionsrecht verbot es den heimlich Mitstudierenden.
Schwuler wird von großem Bruder und Vermieter weggesperrt und indoktriniert!
Außerdem die ebenfalls simulierenden Seniorinnen aus dem Erdgeschoß der Nr. 12 »die grüne Geburt«, die
mitunter täuschend echt wie ein schreiendes Kleinkind geklungen haben, als das unverständlicherweise
andauernde Muttervertrauen von Nachbar Schneider Thema des unbesucht gebliebenen »Philosophischen Salons«
schon gewesen war, und auch sein früherer Kinderwunsch mit der drei Jahre älteren Mitpatientin Pokorny, der im Sex immer vollzogen würde.
Nachbarn sperren verklagte Prostituierte in ihren Keller!
Der inzwischen verschwundene französische Ex-Fremdenlegionär Nachbar Marcel Pin für seine
»Spießer-Trompeten« den »'elfer«. Nachbar Pin hatte 2013 mit einem »Der ist schwul!« die Gartenrunde um
die »Zieh-Gar-Hätte« der Nachbarin Elfers endgültig gesprengt, welche Nachbar Schneider ziehen gespürt
haben soll, und mit der sie sich eigentlich gegen ihres Ehemannes Darstellung verwahrt haben soll, sie
hätte ebenfalls das Malen mit ihrer Heirat aufgeben müssen, der Nachbar Schneider gefragt hatte, ob seine
Begleitung von letztens »noch malen« würde, vermutlich schon. Sie hatte ihm und seiner als »Freundin«
vorgestellten Mitpatientin bei dem besagten Umtrunk nach einem Grillabend ein Gemälde gezeigt,
grau-wolkige Fläche auf ausgerolltem Papier. Ihr Ehemann schien auf Frl. Pokornys
Vorstellungsgesprächantwort auf den Kunsttherapie-Verein »Theater Atelier« von seiner früheren
Beschäftigung bei »Virgin Entertainment« sich wie ein großer Bruder schützend vor Nachbarn Schneider zu
stellen, während Frau Elfers mit »Seid Ihr ein Paar? Sie strahlt, aber Du...« mehr Frl. Pokorny in Schutz
genommen zu haben schien.
Eifersüchtiger schreibt ehemaliger Verlobter eifrig Offene Briefe!
Die Mitpatientin hatte sich schon Ende Januar 2019 von einem bisher unvorgestellten Begleiter zum nahen
Bahnhof schleppen lassen, um gegen Nachbar Schneiders Offenen Brief und gegen die verbundene erneute
Einladung zu einer vorläufig brieffreundschaftlichen Verständigung zu den eigentlichen Streitfragen ihm
über die Eifersuchtspiele der Nachbarn hinweg sein neuerliches Interesse auf ihre Beziehung mit diesem
Begleiter zurückzuführen.
Gegenaktivist beauftragt: Zögling von Nachbarinnen hatte sich gegen großen Bruder und Vermieter gewendet!
Sie hatte schon 2010 ein Publikum gefunden, das hinter ihren Ex-Märchen ihn nicht nur erkennen, sondern ihn auch ablösen würde. Erst Ende 2017 hat sie in den Nachbarinnen Espana ein neues Publikum finden können, deren eine Besucherin sich im Treppenhaus im Schleier gezeigt hatte, um sich Nachbar Schneider mit einem damals auch in seiner Schriftstellerei aktuellen Schlagwort zu erkennen zu geben, als ihn die Ex-Märchen von seiner Mitpatientin wieder angefangen hatten zu interessieren, die deswegen den Preis »Spanner« erhalten.
Wie kann Nachbar Schneider immer noch lieber glauben, daß sie nur geschauspielt hätte, und ihn eigentlich nur von Ehebrechern und Brauträubern scheiden wollen würde?
Isabella Manzaninja-Westernis
Neue Stalkerstelle Vom Amtsgericht Verleiht Posthörnchenklackerns Nachbarn für ihre Aktivitäten in der
Leipartstraße Stalkerjäger-Orden.
Nußsprung vom 16.2.2023 (16. Januar)
Prince Ritzinger und sein etwa 10 Jahre älterer Mitbewohner in der Wohnung im selben Stockwerk links auf III.L erhalten
für ihr »Verbrüderungsgeschütz« und für ihre »Schirmherrschschaft« den Preis »Jungenfrau und Frauenjunge«. Mit
ihren andauernden Verdächtigungen gegen Nachbar Schneider und gegen seinen Bruder und Vermieter auf Homosexualität
und Kindermissbrauch haben die Swinger und Kindergartenlosen der Nachbarschaft die ausspionierten Ex-Liebschaften von Nachbar Schneider erfolgreich gegen den ermittelten Anspruch von dessen Selbstanalysen und Andenkensgedichten verteidigt.
Die albanischen »Schwulenzuhälterschurken« Gjika-Feta im Stockwerk tiefer auf II.R »für die Entnazifizierung von
Wowereits Dämonen« den »Bridebolt«, die sich dem Nachbar Schneider zunächst als bedrohliche Verdächtiger erscheinen haben lassen, die sich wie üblich mit Juden vergleichen, um ihre Homosexualität zu verbergen, die ihn aber mit ihrem Saxophon-Gedudel und ihrem Posthörnchen-Luftballon am Briefkastenschlitz auf Laschheit und Schwächlichkeit gegenüber Prince Ritzinger und Co. ächten wollen würden, und sich zu Unterstützern aufzuwerfen versuchen, und zwar eigentlich den Nachbarinnen, obwohl sie nur dem Nachbar Schneider beim täglichen Wecken und beim Einschlafen als eklige Belästiger gegenwärtig geworden sein dürften, und sich in seine Einsamkeit
nicht mehr aufgedrängt haben, als die Nachbarinnen, die seinen Ekel anfangs manchmal noch abzulösen unternahmen.
Der griechische »lauthalsige Lauschebruder und Pseudo-Adoptivsohn« seiner Vormieter Stillner & Grobner Deniz »Json«
Demirsar nebenan auf III.M den »Breitbold« für die »begleitende Zustimmung bei Nachbar Schneiders interessanten Reden«.
Nachbar Demirsar hat dem Nachbarn Schneider in seinen Selbstverteidigungen und Selbstbeweisführungen mit
Durchsagen durch die Wand einen eigenen kleinen und bösen Bruder gestellt, um den Nachbarn Schneider auf die Wesentlichkeit der Miete und der Sicherheit bei dessen Bruder umzustimmen, und hat sich
damit insbesondere im Hausmeisterstreit wenn auch in typisch angepasster schizophrener Weise aufgelehnt gegen die anscheinend erdrückende Stützung durch dessen Bruder und Vermieter, der insbesondere die Klagen wegen Einbruch und Spionage abdeckt, und ohne die allen Nachbarn gemeinsame und verbreitete und zunehmend methodische Meidung von Nachbar Schneider
aufzugeben.
Seine Vormieter, das Ehepaar Stillner & Grobner, erhält für seine »Wanzenromanzen« um die Gegenseitigkeit
der Sehnsucht von Nachbar Schneider nach Frl. Pokorny den »Herzpfahl«. Das Paar hatte seine Wanzentaufspiele durch
die Wand nach nebenan mit der kurzen Szene ihres beleidigten »Aua!« auf sein Gestampfe angefangen, ihre Botschaft
heimlich ausgeweitet und zuletzt bis zu einem Eifersuchtsporno gesteigert, bei dem die bewusste Hexe Mitpatientin
ihren Verehrer zunächst aus seinem Zweifel endlich zu erlösen und anzunehmen scheint und ihn dann aus seiner gesteigerten Sehnsucht erlöst, wenn er
nämlich in seiner eigenen Alleinigkeit durch einen Dritten verteten wird, durch Herrn Grobner bei Frau Stillner,
die es sehr lange verstanden hat, sich und Herrn Grobner hinter dem Verdacht auf derartige Rollenspiele gegen die Nachbarin Elfers verborgen zu
halten, und deren Wirken erst jüngst die Heulsuse unter
»Azarova/ Azarov« hat erkennen lassen wollen, dem Namenschild der neuen Nachmieter von III.M, welche die Stalker-Opferin und Mitpatientin darzustellen sich anmaßt, die sich schon Ende
Januar 2019 von einem bisher unvorgestellten Begleiter zum nahen Bahnhof hatte schleppen lassen, um gegen Nachbar Schneiders Offenen Brief und die verbundene Einladung zu einer vorläufig brieffreundschaftlichen Verständigung zu den eigentlichen Streitfragen und über die Eifersuchtspiele der Nachbarn zu ihren vermutlichen anderen Liebschaften hinweg sein neuerliches Interesse ihm auf ihre Beziehung mit diesem Begleiter zurückführen hatte wollen, als hätte sie nun anders als 2010 das Publikum gefunden, das in ihren Ex-Märchen ihn nicht nur erkennen, sondern ihn als ihren »Ex« auch ablösen wollen würde, falls sie nicht durch ihn hindurch dieses Publikum nur hätte bedienen und erlösen wollen, und also nicht jede andere wichtige Frage unmöglich machen, sondern erst hätte ermöglichen wollen, und das nur schaugespielt hätte, um ihn von seinen ehebrüchigen und brauträuberischen Brüdern und Kameraden zu scheiden.
Die irakischen Nachbarsjungen Hussein für ihr seit Sommer 2021 öfteres und durch die auf II.R wieder ungedämmte Wand mit ihrem für Nachbar Schneider meist unmotiviertem »Wanzengeheulsusel« den Preis »die grüne Braut«, die sich ebenfalls als kleine Brüder aufzustellen wie Demirsar Deniz haben anweisen lassen. Außerdem die ebenfalls simulierenden Seniorinnen aus dem
Erdgeschoß der Nr. 12 »die grüne Geburt«, die mitunter täuschend echt wie ein schreiendes Kleinkind geklungen
haben, als das unverständlicherweise andauernde Muttervertrauen von Nachbar Schneider Thema des unbesucht gebliebenen
»Philosophischen Salons« schon gewesen war, und auch sein früherer Kinderwunsch mit Mitpatientin Pokorny.
Der inzwischen verschwundene französische Ex-Fremdenlegionär Nachbar Marcel Pin für seine
»Spießer-Trompeten« den »'elfer«.
Nachbar Pin hatte 2013 mit einem »Der ist schwul!« die Gartenrunde um die »Zieh-Gar-Hätte« der
Nachbarin Elfers endgültig gesprengt, welche Nachbar Schneider ziehen gespürt haben soll, und mit der sie sich eigentlich gegen ihres Ehemannes Darstellung verwahrt haben soll, sie hätte ebenfalls das Malen mit ihrer Heirat aufgeben müssen, der Nachbar Schneider gefragt hatte, ob seine Begleitung von letztens »noch malen« würde, vermutlich schon. Sie hatte ihm und seiner als »Freundin« vorgestellten Mitpatientin bei dem besagten Umtrunk nach einem Grillabend ein Gemälde gezeigt, grau-wolkige Fläche auf ausgerolltem Papier. Ihr Ehemann schien auf Frl. Pokornys Vorstellungsgesprächantwort auf den Kunsttherapie-Verein »Theater Atelier« von seiner früheren Beschäftigung bei »Virgin Entertainment« sich wie ein großer Bruder schützend vor Nachbarn Schneider zu stellen, während Frau Elfers mit »Seid Ihr ein Paar? Sie strahlt, aber Du...« mehr Frl. Pokorny in Schutz genommen zu haben schien.
Und die neuen Nachmieter auf III.M, unter »Azarova/ Azarov«, um die Heulsuse und den
Grobian, erhalten für ihr Zusammenspiel mit den neuen Bewohnern auf III.L den Preis »Die Grüne Mafia« direkt von Staatsanwältin Seiler-Bohn, die schon im Sommer 2018 Nachbar Schneiders Strafanträge mitsamt seinen Auskunftsanträgen abgelehnt hatte, wem die übrigen Nachbarswohnungen denn gehören würden, ob man ihm im Mietkündigungstreit mit seinem Bruder Ingo die Wohnung der Briefaktion »Prince Ritzinger c/o Schneider« heimlich geschenkt und sodann besetzt hätte, die Wohnung III.L würde auch einem »Schneider« gehören, und sich damit der Hausverwaltung angeschlossen hatte, die aber seinem Bruder den Eigentümer Ritzinger genannt hatte. Auf Nachbar Schneiders Anzeige dieses Meldebetruges hatte die Staatsanwaltschaft nicht eingehen wollen, und auch auf seine Beschwerde nicht, die betroffenen Nachbarn aber scheinen sich auf solchen eigentlich angezeigten Eigentumsbetrug zu berufen.
Isabella Manzaninja-Westernis
Neue Stalkerstelle Vom Amtsgericht Verleiht Posthörnchenklackerns Nachbarn für ihre Aktivitäten in der
Leipartstraße Stalkerjäger-Orden.
Nußsprung vom 333.48.2022 (29. November)
Neue Stalkerstelle vom Amtsgericht verleiht Nachbar Schneiders Nachbarn für ihre Aktivitäten in der
Leipartstraße Stalkerjäger-Orden:
Prince Ritzinger und sein etwa 10 Jahre älterer Mitbewohner in der Wohnung im selben Stockwerk links erhalten
für ihr »Verbrüderungsgeschütz« und für ihre »Schirmherrschschaft« den Preis »Jungenfrau und Frauenjunge«. Mit
ihren andauernden Verdächtigungen gegen Nachbar Schneider und gegen seinen Bruder und Vermieter auf Homosexualität
und Kindermissbrauch haben sie die Swinger und Kindergartenlosen der Nachbarschaft erfolgreich gegen den Anspruch
des Stalkers verteidigt.
Die albanischen »Schwulenzuhälterschurken« Gjika-Feta im Stockwerk tiefer für »die Entnazifizierung von
Wowereits Dämonen« den »Bridebolt«, die sich mit Saxophon-Gedudel und Luftballons am Briefkastenschlitz von
bedrohlichen Verdächtigern auf Laschheit und Schwächlichkeit und entsprechendes dem Stalker langsam zu
Unterstützern entschleierten, während sie dem Gestalkten vom täglichen Wecken bis zum Einschlafen als eklige
Belästiger gegenwärtig wurden, die seinen Ekel vor den heimlichen Nachbarinnen abzulösen sich in seine Einsamkeit
aufdrängen konnten.
Der griechische »lauthalsige Lauschebruder und Pseudo-Adoptivsohn« seiner Vormieter Stillner & Grobner »Json«
Demirsar nebenan den »Breitbold« für die »begleitende Zustimmung bei Nachbar Schneiders interessanten Reden«.
Nachbar Demirsar hat dem Nachbarn Schneider in seinen Selbstverteidigungen und Selbstbeweisführungen mit
Durchsagen durch die Wand einen eigenen kleinen und bösen Bruder gestellt, um Nachbar Schneider auf die für dessen
Stalkerei doch alleinige Wesentlichkeit der Miete und Verachtung bei dessen Bruder zu verpflichten, und hat sich
damit insbesondere im Hausmeisterstreit gegen dessen erdrückende Stützung für dessen Bruder und Vermieter in
typisch angepasster schizophrener Weise aufgelehnt, ohne die allgemeine methodische Meidung von Nachbar Schneider
aufzugeben.
Seine Vormieter, das Ehepaar Stillner & Grobner, erhält für seine »Wanzenromanzen« um die Gegenseitigkeit
der Sehnsucht von Nachbar Schneider nach Frl. Pokorny den »Herzpfahl«. Das Paar hatte seine Wanzentaufspiele durch
die Wand nach nebenan mit der kurzen Szene ihres beleidigten »Aua!« auf sein Gestampfe angefangen, ihre Botschaft
heimlich ausgeweitet und zuletzt bis zu einem Eifersuchtsporno gesteigert, bei dem die bewusste Hexe Mitpatientin
ihren Verehrer zunächst aus seinem Zweifel zu erlösen scheint und ihn dann aus seiner Sehnsucht erlöst, wenn er
nämlich in seiner eigenen Alleinigkeit durch einen Dritten verteten wird, durch Herrn Grobner bei Frau Stillner,
die es sehr lange verstanden hat, sich und Herrn Grobner hinter dem Verdacht gegen Nachbarin Elfers verborgen zu
halten, und sich nach weiteren Ermittlungen erst jüngst hat erkenntlich zeigen lassen durch die Heulsuse unter
»Azarova/ Azarov«, von der sich wie immer auch die Stalker-Opferin und Mitpatientin ablösen lässt, die sich Ende
Januar 2019 mit einem unbekannten Begleiter am nahen Bahnhof den Herausforderungen durch die Offene *E-Mail* von
Nachbarn Schneider gestellt hatte.
Die irakischen Nachbarsjungen Hussein für ihr seit Sommer 2019 öfteres und für Nachbar Schneider meist
unmotiviertes »Wanzengeheulsusel« den Preis »die grüne Braut« und die ebenfalls simulierenden Seniorinnen aus dem
Erdgeschoß der Nr. 12 »die grüne Geburt«, die mitunter täuschend echt wie ein schreiendes Kleinkind geklungen
haben, als das unverständliche Muttervertrauen von Nachbar Schneider Thema des unbesucht gebliebenen
»Philosophischen Salons« schon gewesen war.
Der frühere und inzwischen verschwundene französische Ex-Fremdenlegionär Nachbar Marcel Pin für seine
»Spießer-Trompeten« den »'elfer«. Nachbar Pin hatte sich 2013 mit einem »Der ist schwul!« in den Ehestreit der
Nachbarn Elfers eingeschaltet, die eigentlich nicht Nachbarn Schneider eine Zigarette hatte anbieten wollen,
sondern für ihn ihrem Mann eine »Zieh-Gar-Hätte«, der nämlich Nachbar Schneider bei einer Gartenfeier gefragt
hatte, ob seine Mitpatientin wohl noch malen würde. Schon bei der Grillfeier 2012 hatte Nachbar Schneider seine
Mitpatientin als Freundin angekündigt, nachdem ihn Nachbarin Elfers von ihrem Mann an den Tisch hatte holen
lassen. »Seid ihr ein Paar? Sie strahlt, aber du...«, hatte Nachbarin Elfers nach den gemeinsam nun errungenen
neusten Erkenntnissen bei dem anschließenden Umtrunk 2012 eine Nummer aus dem Repertoire von »Virgin
Entertainment« gegeben, »Sind wir ein Paar? Ich strahle, aber du...!«, wo ihr Mann zu arbeiten, nun überholten
Erkenntnissen von Nachbar Schneider zufolge, die Beschäftigung von seiner Mitpatientin im Theater Atelier in
Zweifel gezogen hatte, um ihn als seinen kleinen Bruder vor einer Hure in Schutz zu nehmen, und mit seiner Frage
»Malt sie noch?« anregen hatte wollen, ihre Malerei mit »H« und somit als Verteufelung zu begreifen, wie es
Nachbar Schneider in einer kleinen unveröffentlichten Novelle 2014 umgesetzt hatte, wo eine Frau aus drei parallel
erzählten und im Walzertakt springenden Paaren mit ihrem Jungfrauenblut malt.
Und die neuen Nachmieter auf III.M, das Trio unter »Azarova/ Azarov« um die Heulsuse, eine Tunte und einen
Grobian, erhalten den Preis »Die Grüne Mafia« direkt von Staatsanwältin Seiler-Bohn, die schon im Sommer 2018
Nachbar Schneiders Strafanträge wegen der Intrigen um die womöglich geschenkte und besetzte Wohnung III.L selber
als Bestechungsversuch abgelehnt zu haben scheinen, und das Geheimnis um deren Eigentümer zu lüften als eine
Gefälligkeit, und sich auch derjenigen Lüge der Hausverwaltung angeschlossen haben, die Wohnung würde auch »einem
Schneider« gehören, welche aber seinem Bruder und Vermieter beurkundet hat, die Wohnung gehöre einem »Prince
Damian Ritzinger«.
Isabella Manzaninja-Westernis
Neue Stalkerstelle Vom Amtsgericht Verleiht Posthörnchenklackerns Nachbarn für ihre Aktivitäten in der
Leipartstraße Stalkerjäger-Orden.
Nußsprung vom 319.46.2022 (15. November)
Neue Stalkerstelle vom Amtsgericht verleiht Schneiders Nachbarn für ihre Aktivitäten in der Leipartstraße
Stalkerjäger-Orden:
Prince Ritzinger und sein etwas älterer Mitbewohner in der Wohnung im selben Stockwerk links erhalten für ihr
»Verbrüderungsgeschütz« und für ihre »Schirmherrschschaft« den Preis »Jungenfrau und Frauenjunge«.
Die albanischen »Schwulenzuhälterschurken« Gjika-Feta im Stockwerk tiefer für »die Entnazifizierung von
Wowereits Dämonen« den »Bridebolt«. Der griechische »lauthalsige Lauschebruder und Pseudo-Adoptivsohn« seiner
Vormieter Stillner & Grobner »Json« Demirsar nebenan den »Breitbold« für die »begleitende Zustimmung bei
Nachbar Schneiders interessanten Reden«.
Seine Vormieter, das Ehepaar Stillner & Grobner erhält für seine »Wanzenromanzen« um die Gegenseitigkeit
der Sehnsucht von Nachbar Schneider nach Frl. Pokorny den »Herzpfahl«.
Die irakischen Nachbarsjungen Hussein für ihr öfteres und für Nachbar Schneider meist unmotiviertes
»Wanzengeheulsusel« »die grüne Braut« und die ebenfalls simulierenden Seniorinnen aus dem Erdgeschoß der Nr. 12
»die grüne Geburt«.
Der frühere und inzwischen verschwundene französische Ex-Fremdenlegionär Nachbar Marcel Pin für seine
»Spießer-Trompeten« (»Der ist schwul!« udgl. ) den »'elfer«.
Isabella Manzaninja-Westernis
Neue Stalkerstelle Vom Amtsgericht Verleiht Posthörnchenklackerns Nachbarn für ihre Aktivitäten in der
Leipartstraße Stalkerjäger-Orden.
Nußsprung vom 255.37.2022 (12. September)
Neue Stalkerstelle vom Amtsgericht verleiht Posthörnchens Nachbarn für ihre Aktivitäten in der Leipartstraße Stalkerjäger-Orden: Prince Ritzinger und seinem etwas älteren Mitbewohner in der Wohnung im selben Stockwerk links für ihr »Verbrüderungsgeschütz« und für ihren »Schirmherrschschaft« den Preis »Jungenfrau und Frauenjunge«, den albanischen »Pseudo-Schwulenzuhälterschurken-Pseudos« Gjika-Feta im Stockwerk tiefer für »die Entnazifizierung von Wowereits Dämonen« den »Bridebolt« und dem griechischen »lauthalsigen Lauschebruder und Pseudo-Adoptivsohn« seiner Vormieter Stillner & Grobner »Json« Demirsar nebenan den »Breitbold« für die »begleitende Zustimmung bei Posthörnchens interessanten Reden«, und dem früheren und inzwischen verschwundenen französischen Ex-Fremdenlegionär Nachbar Marcel Pin für seine »Spießer-Trompeten« den »'elfer«.
Hänsel Keller
Gegenplakat der Hausverwaltung im November 2017: Karikaturist von Ratten in Mülltonne
wird von großem Bruder weggesperrt!
Erster Json gesichtet! Klassiges Denken und Klassige Freundschaften und Spricht in
Cortana-Stimmen.
2. Offener Brief an Prince Ritzinger
Nachbarn wollen mit Schalldämmung per Dauergedudel Stimmenhörer helfen
Philosoph Wohnt Immer Noch Auf Internet Homepage Und Ernährt Sich Von Kleie Und
Hühnerschalen: Wenn Nachts Ein Kind Erbärmlich Kreischt, Dann Wäre Es Aber Nicht Das Baby Der Matratzenmutter,
auch Würden Nachbarinnen Den Artikel von 2018 nicht Nachspielen, sondern Sinngemäß Würde Sein Ungeborenes Kind
gequält.
Orterer Gibt Kurse In Hypno Akustik Mit Pfandflaschen
Nachbarn von Soteria-Klient verteidigen sich gegen Klage auf Spionage und
Krankheitsbilderausnutzung: Wir wurden unbezahlt und vertraglos als Therapiestatisten beschäftigt und als
Therapiepartner angeworben und möchten nun unseren Lohn von den Psychiatern!
2012/13. Dr. Klatsch's 7 nachträgliche Antworten auf eine unziemliche Frage: Wer hat denn
da am helllichten Tage gestöhnt?
Aus Hochzeit wurde Hochzeitsfick als geheime Trauzeugen und geheime Brautschwestern
Verlobung brachen: Sie lieben sich leider immer nur dann, wenn wir gerade ficken.
posthörnleinklackern
285.41.2018 (12. Oktober)
Nußschalensprung 43.7.2019 (12. Februar) | Marzipan 100.15.2019 (10. April) | Almanach 332.48.2020 (27. November)
Die Nachrichtenpolizeianzeige: Nußsprungschweifbögen. Der Almanach für 2021 auch nach 2021 weiterhin im Voraus
Pfingstmontag. 171.2022 (20.Juni)
posthörnlein
285.41.2018 (12. Oktober)
Nußschalensprung 43.7.2019 (12. Februar) | Marzipan 100.15.2019 (10. April) | 332.48.2020 (27. November)
Almanachauszug in die Bessere Hälfte der Welt
Pfingstmontag. 171.2022 (20.Juni)
WG-Station »Soteria« eröffnet in Haar: Narrenfreie Helferkomplex-Helden können sich um Eigenanamnese-Nachhilfestellen bewerben, und dürfen als solche Informationen über Mitpatienten beziehen.
posthörnleinklackern
285.41.2018 (12. Oktober)
Nußschalensprung 43.7.2019 (12. Februar) | Marzipan 100.15.2019 (10. April) | Almanach 332.48.2020 (27. November)
Die Nachrichtenpolizeianzeige: Nußsprungschweifbögen. Der Almanach für 2021 auch nach 2021 weiterhin im Voraus
Pfingstmontag. 171.2022 (20.Juni) | 310.45.2022 (6. November) | 66.10.2023 (8. März)
Verband der Berufsnarren warnte Haarer Mitpatienten zur Versicherung ihrer Entschuldigung: Wer eine derart teuflische Therapiehetäre heiraten will, versteckt seinen Antisemitismus oder wird später antisemitisch.
posthörnleinklackern
285.41.2018 (12. Oktober)
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Pfingstmontag. 171.2022 (20.Juni)
Psychiaterin: Tragöden-Schriftsteller sind in ihrer Selbstbespiegelung nicht ehefähig !
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285.41.2018 (12. Oktober)
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Pfingstmontag. 171.2022 (20.Juni) | 310.45.2022 (6. November) | 328.47.2022 (25. November)
2014: Gedankenleserpfarrer lies seine Vorab-Recherchen durchblicken!
Gedankenleserpfarrer Stoltze der Vineyard aus Augsburg würde seine Informationen über wichtige Kontakte und Vita bei der einzigen Beratungssitzung vor Oster 2014 vermutlich von der Verlobten von seinem damals in erster Ehe geschiedenem Bruder haben. Die Verlobte seines Bruders komme auch aus Augsburg. Und seine Mutter hätte ihm erzählt, sie wäre von dem Pfarrer Stoltze bei einer Veranstaltung angeredet worden, und hätte sich ihr zur Beratung ihres Sohnes empfohlen. Der Pfarrer habe ihm von seiner Frau erzählt, sie wäre »in Abhängigkeit« von einer Lesbe geraten.
Hänsel Keller
Geheimnis-Wirtschaft eröffnet! Cafe Valentin 24/7!
posthörnleinklackern
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Nußschalensprung 43.7.2019 (12. Februar) | Marzipan 100.15.2019 (10. April) | Almanach 332.48.2020 (27. November)
Die Nachrichtenpolizeianzeige: Nußsprungschweifbögen. Der Almanach für 2021 auch nach 2021 weiterhin im Voraus
Pfingstmontag. 171.2022 (20.Juni) | Nußsprung 143.21.2023 (23. Mai)
Psychiater Dr. Zehentbauer und Psychiater Dr. Rödig gründen Klosterpsychiatrie mit Einzelzimmern zu ALG2-Miete, Gemeinschaftsküchen, Kräutergarten, Heilfasten und geisteswissenschaftlichen Seminaren.
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Pfingstmontag. 171.2022 (20.Juni) | Nußsprung: 285.2022 (12. Oktober)
Betreuungsgerichte setzten Eltern als Betreuer ihres zwangsbehandelten psychiatrisch kranken Sohnes ein, um wegen Sorgerechtsversäumnissen und Missbrauch zu ermitteln!
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285.41.2018 (12. Oktober)
Nußschalensprung 43.7.2019 (12. Februar) | Marzipan 100.15.2019 (10. April) | Almanach 332.48.2020 (27. November)
Die Nachrichtenpolizeianzeige: Nußsprungschweifbögen. Der Almanach für 2021 auch nach 2021 weiterhin im Voraus
Pfingstmontag 171.2022 (20. Juni) | 311.46.2022 (7. November)
2013: Strolche (einer von beiden später Untermieter der Elfers) bieten stattdessen Hund Zieh-Gar-Hätte an! 2021: Hunnische Hunde bellen Hu!
posthörnleinklackern
285.41.2018 (12. Oktober)
Nußschalensprung 43.7.2019 (12. Februar) | Marzipan 100.15.2019 (10. April) | Almanach 332.48.2020 (27. November)
Die Nachrichtenpolizeianzeige: Nußsprungschweifbögen. Der Almanach für 2021 auch nach 2021 weiterhin im Voraus
Pfingstmontag. 171.2022 (20.Juni)
Nachbar lässt im Streit mit Nachbarn nur deren Kinder in seinen Philosophischen Salon!
posthörnleinklackern. Das E-Magazin nach dem Motto »fake news as fake news«
285.41.2018 (12. Oktober)
Nußschalensprung 43.7.2019 (12. Februar) | Marzipan 100.15.2019 (10. April) | Almanach 332.48.2020 (27. November)
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Pfingstmontag. 171.2022 (20.Juni) | Nußsprung 210.2022 (29.Juli)
Neues Kindertheaterstück bei Stattpark Olga: Wie ein Kind doch noch zur Nachrichtenmaschine wurde.
posthörnleinklackern
285.41.2018 (12. Oktober)
Nußschalensprung 43.7.2019 (12. Februar) | Marzipan 100.15.2019 (10. April) | Almanach 332.48.2020 (27. November)
Die Nachrichtenpolizeianzeige: Nußsprungschweifbögen. Der Almanach für 2021 auch nach 2021 weiterhin im Voraus
Pfingstmontag. 171.25.2022 (20.Juni) | Nußsprung: 125.18.2023 (5. Mai) | 311.45.2023 (7. November) | 316.45.2023 (12. November)
EDK München-Thalkirchen, die »Black Power Table Brads Weeping on the Street with their Parents« und »Prince Ritzinger« drehen Film über dessen belagerten und mal mehr, mal weniger bewusst einsam schreibenden Nachbarn, einen *Puppethome-Spy-Thriller* mit jeder Wohnung als jederzeit umschaltbaren *Simultan-Track* und mit Puppenheim-Totalen, aus dem *Papparazzi*-Büro und *Sound-Engineer*-Studio von Ritzinger: Wie Posthörnchen gegen die Raubwerbung durch und über diese Afrikanischen für die Hofpfisterei und gleichzeitig für ihn selber als Kurzfilmemacher und Zeitungsmacher gescheitert war, anzuschreiben, zu Ostern 2020 an Artikeln über das EDK-Graulbrot vom Mai 2019. »Pumpernickel. Das Duell einer 40-jährigen Jungfrau mit seinem stets schwarz gekleideten Bruder und Vermieter, der nach einer Fehlgeburt das Wunschbrüderchen des Älteren geworden war, welcher in der Stillzeit des ältesten Bruders wenn auch als eine andere Art Wunschkind gezeugt worden war, und die alle drei jeweils erst mit 12 Jahren getauft worden waren, um die Pornosucht des Jüngeren während der *Ehe-Ehe* des Älteren, dessen erste Frau sich einen wie sie arbeitslosen Bruder erfunden hatte, welcher wiederum mit einer Arbeitslosen ein Kind hätte, während sein Bruder Informatik studierte und später in einem Fernsehsender die Sendemaschine programmieren würde, nachdem er früher einen Monitor in einen Fernseher umgebastelt hatte, weil der Pappa keinen Fernseher hatte haben wollen, und der junge Kurzfilmemacher durch das Loch in einem Sichtschutz manchmal mitschauen durfte.«
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Nußschalensprung 43.7.2019 (12. Februar) | Marzipan 100.15.2019 (10. April) | Almanach 332.48.2020 (27. November)
Die Nachrichtenpolizeianzeige: Nußsprungschweifbögen. Der Almanach für 2021 auch nach 2021 weiterhin im Voraus
Pfingstmontag. 171.2022 (20.Juni) | Nußsprung 285.2022 (12. Oktober)
»Prince Ritzinger« zieht als Papparazzi in die Nähe von Dieter Bohlen!
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285.41.2018 (12. Oktober)
Nußschalensprung 43.7.2019 (12. Februar) | Marzipan 100.15.2019 (10. April) | Almanach 332.48.2020 (27. November)
Die Nachrichtenpolizeianzeige: Nußsprungschweifbögen. Der Almanach für 2021 auch nach 2021 weiterhin im Voraus
Pfingstmontag. 171.2022 (20. Juni)
Spione verfangen sich in Porno-Skizzen und Rap-Entwürfen!
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Pfingstmontag. 171.2022 (17. Juni)
Fremdenlegionär-Nachbar kommt an Modellautos von »Sapor Modelltechnik« aus Forensik-Werkstatt!
posthörnleinklackern
285.41.2018 (12. Oktober)
Nußschalensprung 43.7.2019 (12. Februar) | Marzipan 100.15.2019 (10. April) | Almanach 332.48.2020 (27. November)
Die Nachrichtenpolizeianzeige: Nußsprungschweifbögen. Der Almanach für 2021 auch nach 2021 weiterhin im Voraus
Pfingstmontag. 171.2022 (20. Juni)
Feuerprobe schlug fehl! Nachbarin und Trennungs-Forscherin wurde selber zur »Zieh-Gar-Hätte«!
posthörnleinklackern
285.41.2018 (12. Oktober)
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Die Nachrichtenpolizeianzeige: Nußsprungschweifbögen. Der Almanach für 2021 auch nach 2021 weiterhin im Voraus
Pfingstmontag. 171.2022 (20. Juni)
Der authentische Autolog: Der fehlende Anfang. Oder: Die »Zieh-Gar-Hätte«
Frau Elfers: Möchtest Du eine Zigarette?
Ich: Nein, ich habe meinen Tabak.
Marcel: Ich!
Marcel saugt mehr an der Zigarette, als das er raucht.
Herr Elfers: ich bringe schon einmal die Sachen hoch!
Frau Elfers steht und scheint auf etwas zu warten.
Ich stehe und warte.
Niemand sagt etwas.
Marcel: Der ist schwul!
Frau Elfers: Das kann doch gar nicht sein.
usw.
Der authentische Autolog: Eine Replik für Nachbar Marcel Pin!
posthörnleinklackern
285.41.2018 (12. Oktober)
Nußschalensprung 43.7.2019 (12. Februar) | Marzipan 100.15.2019 (10. April) | Almanach 332.48.2020 (27. November)
Die Nachrichtenpolizeianzeige: Nußsprungschweifbögen. Der Almanach im Voraus für 2021
Fronleichnam. Nußsprung: 332.48.2020 (27. November) | 335.2020 (30. November) | 351.2020 (16. Dezember) | 344.2020 (19. Dezember) | 280.2021 (7. Oktober) | Umbenennung von Pfingstmontag: 171.2022 (20.Juni) |
posthörnleinklackern
285.41.2018 (12. Oktober)
Nußschalensprung 43.7.2019 (12. Februar) | Marzipan 100.15.2019 (10. April) | Almanach 332.48.2020 (27. November)
Die Nachrichtenpolizeianzeige: Nußsprungschweifbögen. Der Almanach im Voraus für 2021
Fronleichnam. Nußsprung: 332.48.2020 (27. November) | 335.2020 (30. November) | 351.2020 (16. Dezember) | 344.2020 (19. Dezember) | 280.2021 (7. Oktober) | Nußsprung vom 115.2022 (25. April)
Pornoforscher und Vorratsdatenspeicherprüfer stimmen zu: Nur Frauen Finden Ihre Eigene Schönheit Selber Reizend. Also ist Porno Immer Homo. Und Porno Ist Immer Bio.
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Nußschalensprung 43.7.2019 (12. Februar) | Marzipan 100.15.2019 (10. April) | Almanach 332.48.2020 (27. November)
Die Nachrichtenpolizeianzeige: Nußsprungschweifbögen. Der Almanach im Voraus für 2021
Fronleichnam. Nußsprung: 332.48.2020 (27. November) | 335.2020 (30. November) | 351.2020 (16. Dezember) | 344.2020 (19. Dezember) | 280.2021 (7. Oktober)
Schwägerin Von Schwer Pornosüchtigen Hat Schilddrüsenleiden
posthörnleinklackern
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Nußschalensprung 43.7.2019 (12. Februar) | Marzipan 100.15.2019 (10. April) | Almanach 332.48.2020 (27. November)
Die Nachrichtenpolizeianzeige: Nußsprungschweifbögen. Der Almanach im Voraus für 2021
Fronleichnam. Nußsprung: 332.48.2020 (27. November) | 335.2020 (30. November) | 351.2020 (16. Dezember) | 344.2020 (19. Dezember) | 280.2021 (7. Oktober)
MitDemAbtreibungsvaterSeinerExSaschaVerwechselt: Hat Neuen Nachbarn Auf Floß Gefesselt Und Zum Schwarzen Meer Geschickt
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Die Nachrichtenpolizeianzeige: Nußsprungschweifbögen. Der Almanach im Voraus für 2021
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Zu Habenichts Ohne Trauschein: Dein Reicher Bruder, Der HAT Den Sex Mit Ihr!
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Gehörnter Stürmt Schleier-Pornodreh Von Seiner Ehemaligen Verlobten Und Nichts Gewesen Außer Willkommen
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Nachbarsohn Blazic Veröffentlicht Die Telefonsex-Hörspiele Seiner Mutter Mit Seinem Nachbarn
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Zur Verjährung Der Verschwörung Von Kassiererinnen: Nettokom Interviewt Ein Werbeplakat
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Orterer Zielstattstraße Gibt Kurse In Hypno Akustik Mit Pfandflaschen
Di: Wie man sich unter Nachbarn mit Geräuschmusik durch die Wände kennenlernen kann, um im Kastenstapel auch nicht zu wohnen. Welchen Anklang welche Flaschen finden. Welche Kronkorken am stärksten zischen. Wie man die Plastikkappen am Volumenklang unterscheidet. Welche Flasche wie gluckert, und wen es beim »auf *Ex* trinken« anzieht, auch je nachdem welche Körperhaltung man dabei nimmt. Welchen Unterschied macht der Tonträger beim Ur-Maultrommeln auf der so furchtsam wie drohend horchenden Seele? Welche Flasche hört auf welches Geräusch welchen Getränks welcher Marke? Gehören die erlesenen Gedanken aus der Lauschparty dem Hersteller oder der Kontaktperson die Urheberrechte? Oder hatten die Kassierer im Orterer Zielstattstra0e vom Sommer 2020 ihren Kanal vom einen und einzigen Alla-Alla?
Integrationsnachhilfe für Psi-Deutsche: Simultan-Geräusche irritieren die semantische Logik von simploiden Deutschen. Wenn für uns nur das Scharnier heult, dann lassen wir den Joghurtbecher rappeln für das verhasste »Tja!« des Predigers des heiligen Geistes! Und wenn das Waschbecken beim Nachbarn rauscht, dann nehmen auch wir den Mund voll! Während der aufbauende und unterhaltende Spion vorträgt, was ihm *gehört*, hört der ausspionierte Asylbetrügerfahnder an, was oder aber seiner Meinung nach wer ihm angehört, und während er den Lautsprechern nicht nur zuhört, sondern auch widerspricht, verselbstständigt sich im Traum der alleinigen Kanallien der Telefonhörer!
Alle vereint, aber wer hörte wessen Vorträge? Wieso ist antworten in solcher Lauschigkeit verboten? Und wieso müssen die Lautsprecher sicher sein, daß das auch so auf dem Tonträger läuft, was die Quasselstrippen im Letzten doch eigentlich selbst bevormundet? Ist eigentlich nur verboten, zu meinen, was man sagt oder schreibt? Oder nur, einen vermutlichen Anwalt ganz offen als solchen zu verbessern? Lauschen ist verboten, also soll man selber gelauscht haben!
Könnten es die Musen von Noah regnen lassen, daß die Sahara wieder zum Meeresboden eines Inselmeeres wird? Wenn der Wunsch versiegen würde, wenn die Sodomitinnen sich einmal nicht verkleiden und sich nicht verwünschen lassen, würde der Mensch die Stimme, die er liest, dann immer nur lügen, und selbst dann, läse er seine eigene Schrift? Und erkennen die Nachgeborenen dann endlich den einzelnen Autor, und nicht nur Geister?
Auch dieses Jahr wieder zum deutschen »Was sich gehört«: Selbstständig und verbunden in Ehrensache oder Skandal zum eigenen Land? Hatten sich 2018/2019 Graulwarenaktivisten in nahen Supermärkten tatsächlich gar nicht mit Nachbarn abgestimmt? Lauscht eigentlich nur der Notruf oder die Internetz-*Tracker* zwischen äußerer und innerer Internetz-Addresse? Und warum würde das Dröhnen und Brummen seit März 2023 nur dem Nachbar Schneider antworten, und seit Anfang Juli weiter, seit kein Kanalarbeitlaster vor dem Haus mehr ablenken kann, der aber nicht zum Bahnhof oder in den nahen Park folgte nach 10min wie an einem Zentralrohr entlang, und sogar nach Wolfratshausen, das aber nicht einmal die Polizei hören will? Warum fragte mich die Polizei 2022 nicht, warum ich den belagernden und kriegsrufenden Nachbarn Applaus-Samples aus dem Fenster vorgespielt hatte?
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Almanach: Zebra-Überfall 2018: Die Überfalltäterin war eine Komplizin des Gaspreisfaktorbetrug-Klägers
Zu einer Abschlußarbeit im Philosophischen Salon sind bis Erntedank 2023 nochmals eingeladen die übrigens lauschenden und spionierenden Nachbarn: Luka Blazic, Prince Ritzinger c/o Schwarz, Gijka-Feta, Stillner-Grobner, Demirsar Deniz, der Sohn des albanischen Hausmeister Moreno, der Rollerspringer im Stockwerk Azarov, der Mieter Kotte der Nachbarin Theuschel.
Mi: Warum leise *Thrillersounds* in das offene Fenster oder durch die dünne Tür des unnahbaren und briefoffenen Rattenjagdkarikaturisten auch dann nicht zur Aufhebung der invasiv-psychiatrischen Immunisierung dienen würden, sondern zur invasiv-psychotisierenden und anekelnden Konditionierung, wenn sie von den Damen abgespielt würden, die »Prince Ritzinger c/o Schwarz« als Stalker des gleichfalls weibstollereiverdächtigen Karikaturisten applaudieren. Prince Ritzinger lädt immer noch zum Experiment, ob ihm seine Anwerberinnen und Werberinnen tatsächlich einmal applaudieren, dem Mann mit Gefühl für die gleichwertige Mannhaftigkeit der Frau, für seine Verstärkung, daß man auch den Skandal der Leipartstraße in der Stadt bemerke.
Doch das Dorf im Dom beschwert sich höchstens beim Vermieter, wie die Nachbarin Blazic hoffentlich nicht so Vorlage wird wie die Nachrichtenpolizeianzeigen des Nachbarn Schneider inzwischen seit dem Jahr 2019 geworden wären. Hatte erst die Gaswache der SWM im Juli 2017 die Nachbarin Espana aus dem Trockner im Keller der Nachbarin Blazic befreit oder ihr erster Mitbewohner den bald ausziehenden Nachbarn Metz vor dem Freier Nachbar Schneider? Hatte die Nachbarin Theuschel 2013 nach ihrer Lauschangriff-Parade selber Speck gerochen, als eines helllichten Tages eine Frau orgasmisch gestöhnt, die der darauf zu Rate gezogene Nachbar Metz selbstverständlich als die Nachbarin *e Spanner* identifiziert? Wie hätte der aufgescheuchte Nachbar Schneider seinen Verdacht gegen die Nachbarin Theuschel vergessen haben können, der noch brav seine Medikamente nahm, wenn doch seiner früheren Nachbarin in Puchheim seine freche Frage von seiner ersten psychotischen Krise unvergesslich geblieben sein musste, und seinen Psychiatern und Psychiaterinnen nicht einmal erwähnt worden sein muss? Wie seine ehemals verlobte Mitpatientin und spionierende Wahrsagerin bei ihrer zweiten Überraschungsrückkehr nach 2012 zum Einzug im Jahre 2014? Bei was für einem Verkehrsunfall ist der Nachbar Wagner 2013 ums Leben gekommen, der sich für eine klingelnde Dame im Kopftuch Sorgen um Kinder am Fenster gemacht hätte?
Beschäftigt Orterer Gin-Esoteriker und Marketender, die gegen Rufmord und Verleumdung helfen, auch sogar gegen Dementia? Oder ist das Sache von *Casting-Show-Critics* und Projektzeitungen?
2012/13. Dr. Klatsch's 7 nachträgliche Antworten auf eine unziemliche Frage: Wer hat denn da am helllichten Tage gestöhnt?
Neue Stalkerstelle Vom Amtsgericht Verleiht Posthörnchenklackerns Nachbarn für ihre Aktivitäten in der Leipartstraße Stalkerjäger-Orden.
Do: Kundenstimmen im Glaskörper am Beispiel eines außerordentlichen Einzelfalls von Psychiatrisierung.
Wieso wir die Klage eines Psychiatrisierten in der ferneren Nachbarschaft gehört hätten, der im Mai 2013 nach einem ganzen Kasten Bier am nächsten Morgen in seiner neuen Wohnung in einer Panik den Notarzt rief und in die Psychiatrie eingeliefert wurde, und vermutlich an Niereninsuffizienz gelitten hatte, der aber seine Klage gegen uns leugnet und bisher auch nicht geäußert hat. Der Orterer Zielstattstraße verteidigt den verfolgten Kunden Nachbar Schneider gegen die Sorge seines Mitpatienten, ob er seine Neuroleptika nicht statt der Kommunion nehmen würde !
Wo liegt Ekklesina? Wie feiert man dort das Abendmahl? War das Kollosseum im vorkonstantinischen Rom eine Art »Big Brother«, daß man den Heroen aus dem gesamten Zollnetz des Reiches nicht nur beim Kämpfen zuschauen konnte? Ist die »Soteria« in der Psychiatrie Haar ein Asylantenheim? Kann man »Botenstoffe« vergessen? Sind Psychiater selber Esoteriker? Gab es im Mittelalter Kannibalen auch in Europa? Gibt es im Gelobten Westen, in »Amerika«, eine Stadt namens »Himmler«? Gibt es im »Amerika« von Städten wie »Corpus Christi« eine Stadt namens »Posthörnchen«? Erscheinen nur Isaaks ihre Stiefgeschwister oder erhören nur Israelis ihre Steuererklärung? Stimmen griechische Gastarbeiter statistisch eher für ein freies Palästina als einheimische in Griechenland und demonstrieren sie obwohl Griechen für die P.L.O.? Wie stehen sich Parteiprinzen in der Türkei oder in Syrien oder in Ägpyten oder in Jordanien mit dem Volk der »P.L.O.« oder der »Hamas«? Wie geht man in diesen Ländern mit inneren Asylanten oder inneren Exilanten um? Aber wenn man in Botschaften wohnen kann, darf man dann überhaupt Botschaften bauen?
Weiterhin nur Mietwohnung gesucht! Bis 45m2, am liebsten unterm Dach, noch lieber unter Dachgebälk, ungern unter Schrägen, Miethöhe maximal Grundsicherung des örtlichen Arbeitslosenamtes, möglichst nahe Puchheim, möglichst Stadtrand, möglichst Badesee oder Badefluß. Kontakt: Joachim Schneider
Und wegen ärgerlichen Schlangenschlangengezischels und schüchternen Kunden: Wie untereinander bekannte Kunden bei uns an der Kasse sich bitte nicht gegenseitig ignorieren sollen, aber untereinander gerne mit Kastenrütteln und Flaschenpochen gemeinsam musizieren können. Und deswegen verteilen wir auch an unsere jungen Kunden schon Lutscher, aber keine »Coca Cola« - Guttis (span. »hacer cola«: Schlange stehen).
Orterer-Mitarbeiter rieten beim nächsten Einkauf zur Selbstverteidigung! 2013. Zielstattstraße. Nach einem Kasten Bier am nächsten Tag Panik durch Niereninsuffizienz: Mitpatient aus der Psychiatrie verklagte mit Piepsstimme in Orterer-Getränkemarkt Wochen später abgesoffenen Mitpatienten aber wegen Medizinmissbrauch!
Fr: Auch den Alk beim Mohammedaner kaufen? Beten auch die Kiffer und Zuckerbäcker unter den Orterer-Arbeitern für gefährdete Alkoholiker und für die Patienten von alternativen Neuroleptika?
Der Orterer Zielstattstraße stellt sein *Bottlophone* vor. Auf heiligen Leerflaschen spielen wir allgegenwärtigen Kettenkunden im Gedenken spontan musikalische Einlagen unter der Arbeit, denen es wieder zu trocken wird. Und wir kurieren unseren allgegenwärtigen Sorgenkindern am nächsten Morgen auch den Kater aus, mittels rhythmischer Pfandflaschensortierung! Und wir probieren Rezepte für Glühwein und Gewürzbier mit rauchstärkender Myrre und nervenbetäubenden Nelken und anregender Muskatnuss aus! In der Fastenzeit probieren wir den Unterschied von Mineralwassersorten bei der Sirup-Schorle und beim Teekochen, und wir stellen unseren kalkempfindlichen und dünnhaarigen Kunden unsere Mineralwasser-Duschen und unseren Mengenrabattpreis für Mineralwasser vor!
Anonymer Alkoholiker Klagt Gegen Alk-Aida: Er Hatte Seinen Wein Noch Gar Nicht Getrunken
Getränkeläden und -lieferdienste verpflichten sich: Chargennummer muss mit Kassenzettel oder Lieferantenrechnung bescheinigt werden.
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Anonymer Alkoholiker Klagt Gegen Alk-Aida: Er Hatte Seinen Wein Noch Gar Nicht Getrunken
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Immobilienmakler Sucht Belogenen Verlobten Auf: Ihr Vater Verkauft Seine Pension »Die Kuckucksuhr« Auf Borkum
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Fernheirat: Sie Heiratete Ihn Bei Ihrem »X-Freund«.
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Wahrsagerin Dichtet Funksprüche Auf Tarotkarten Und Funkt Seancen Im Handytelefonat Mit Komplizinnen
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MitIhremJüdischenExFreundSaschaVerwechselt: Lesung Von Visitenkartenroman Kartina zu Christi Himmelfahrt Am Biberbaum An Der Isar Nahe S-Bahn Buchenhain Von Türken und Albanern und Arabern besucht
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Fronleichnam. 66.10.2023 (8. März)
Beschwerden vergessen: Schizophrene Betreuungsrichterin bestellte sich selber Verfahrenspflegerin!
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Himmelfahrt. Nußsprung: 332.48.2020 (27. November) | 335.2020 (30. November) | 351.2020 (16. Dezember) | 344.2020 (19.Dezember) | 280.2021 (7. Oktober) | 146.2022 (26. Mai) | 147.2022 (27.Mai)
SWM Entschuldigten Seinen Streit Mit Seiner Psychiatriemitpatientin Als Seine Gedächtnisarbeit und Umkehr!
SWM datieren Rechnung auf zwei Tage später um. Die betreffenden Rechnungen jeweils eines Gas- und Stromvertrages datieren auf den 3. September 2018, den Geburtstag der ehemaligen Verlobten und Mitpatientin seit 2010 des Kunden, von der er sich im Sommer 2016 im Streit und endgültig getrennt habe, und im Mai 2017 doch wieder zu einem Treffen um eine Aussprache und Abklärung eingeladen habe. Anhand dieseer Einladung habe er im November 2017 in einer E-Mail Nachricht zum Nachbarstreit seiner Familie aufzeigen wollen, wie sich eine ausstehende Antwort psychotisch bei ihm auswirken könne, dabei außerdem im Streit mit seinem Bruder und Vermieter und dessen Frau. Diese E-Mail sei hinter seinem Rücken Nachbarn bekannt geworden. Seit dieser E-Mail habe er seine bohrenden Erinnerungen an Ereignisse mit und Sprüche von seiner Mitpatientin erst angehen und verstehen können, und habe den Prozess der sich wandelnden Projektionen bei der Aufarbeitung unter der Bekriegung und Belagerung durch Nachbarn im Streit um seine Karikatur der Proforma-Rattenjagd und deren Untiefen in seinem Visitenkartenbonmotromanprojekt »Kartina« dokumentiert und bisher nur einzelne Gedichte daraus veröffentlicht.
Mit den SWM sei er seit März 2018 im Streit, die seither eine Briefaktion eines neuen Nachbarn und angeworbenen gegnerischen Nachbarschaftsaktivisten (»Prince Ritizinger c/o Schneider«) verleugnen und decken würden, die ihn bei der Umstellung seines Vertragskontos auf eine heizsaisonbasierte Abrechnung schikaniert hätten, und etwa zunächst den Abschlagsturnus nicht anpassen hätten wollen, und die außerdem den Gasverbrauch direkt in fingierbar errechneten Kilowattstunden abrechnen.
Die SWM hätten ihm gegenüber argumentiert, die Rechnungen müssten zwar eigentlich zum 1. September 2018 ansetzen, als dem ersten Tag nach dem vorherigen außerordentlichen Rechnungschluß zu seiner Kündigung zum 31. August 2018, aber der 1. September 2018 wäre auf einen Samstag gefallen, und der nächste Werktag würde auf den 3. September 2018 fallen. Man habe deswegen auch den Verbrauch auf den 3. September 2018 berechnen müssen.
Frühere Rechnungen würden sich nicht an Feiertagen stören, seine Rechnung ab 27. Februar 2016 würde auch mit einem Samstag beginnen. Und bei der Berechnung des Verbrauchs müsste man doch wohl zum letzten abgerechneten Tag zurückrechnen, und außerdem die neueste Ablesung zugrunde legen, in diesem Fall den 17. September 2018.
Seine Nachbarn Hussein hätten erst seit seinen Nachrichtenpolizeianzeigen ihre Kinder zu fast jeder schriftlichen Korrespondenz mit den SWM, die jeweils mit E-Mails von den SWM begonnen habe, Radau und Krawall im Garten und an den Deckenbalken machen lassen, und hätten beim Grillen im Garten übermäßig Grillanzünder eingesetzt. Seine vermutlich syrischen Nachbarn gegenüber hätten sich im Februar 2019 mit einer *Striptease*-Aktion an ihrem Fenster zu ihrer Spionage bekannt, mit der sie Kenntnis seines Offenen Briefes an seine Mitpatientin bewiesen hätten, den er per E-Mail gesendet hatte.
Hänsel Keller
SWM fördern Ökogas!
Februar 2019: Gaza-Gas AG baut Öko-Gas-Fabrik!
Februar 2019: Öko-Leiche im Kilowatt gefunden!
Nachrichten-Polizisten decken Krimi-Touristen !
Täuschung war nur Verkehrs-Unfall! Gericht urteilt alternativ: Bei Megaphon-Paradewagen ist das normaler Gegenverkehr!
April 2019: Papiertiger lieben Monkeys,Rechnungsprüfer lieben Dengler. Die Wilden im Asylum Ignorantiae.
Almanach: Zebra-Überfall 2018: Die Überfalltäterin war eine Komplizin des Gaspreisfaktorbetrug-Klägers
Nachbarn gegenüber auf Nr. 11 (1. Februar 2019) auf nicht an sie addressierte Offene »E-Mail« über Pornosucht an Mitpatientin: Wir haben ihm unseren nackten Jungen am Fenster präsentiert, weil wir uns für den Herrn Zeitungsmacher schämten, er fühlt sich vielleicht ausgestellt!
Almanach: Polizist psychotisch? Polizist will bei Festnahme im Oktober 2020 blanke Stromleitungen gesehen haben: SWM hatten wider Widerspruch gegen jede Mahnung Strom abgestellt. Neufassung der Strafanzeige gegen Nachbarn war ohne Bestätigung geblieben. Bruder und Vermieter hatte wegen eigenmächtigen Anschlußes der seit 2013 neuen Schutzkontaktleiter Betreuungsantrag gestellt, der schon im Frühsommer 2019 verleumderische lügenhafte Beschwerden von Nachbarn weitergeleitet hatte.
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Nußschalensprung 43.7.2019 (12. Februar) | Marzipan 100.15.2019 (10. April) | 332.48.2020 (27. November)
Almanachauszug in die Bessere Hälfte der Welt.
Himmelfahrt. Nußsprung: 332.48.2020 (27. November) | 335.2020 (30. November) | 351.2020 (16. Dezember) | 344.2020 (19. Dezember) | 280.2021 (7. Oktober)
Für Psychisch Kranke Arbeitslose: Neue Eingliederungsvereinbarung Vergütet Therapeutische Mitarbeiten
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Soziologe: Bevölkerungspyramidensklaven Sind Integratorenabhängig
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Die bessere Hälfte der Welt
Himmelfahrt. Nußsprung: 332.48.2020 (27. November) | 335.2020 (30. November) | 351.2020 (16. Dezember) | 344.2020 (19. Dezember) | 280.2021 (7. Oktober)
Call-a-Pizza Schickt Single-Pizzen Für Fünf Euro Extra Mit Einer Einzigen Dating-Telefonnummer. Alle Glücklichen Paare Fahren Auf Hochzeitsreise In Ein Flüchtlingsland.
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Psychiatrie-Mitpatientin Von Verschwörungstherapie- und Helferkomplexspezialstation Ermittelte Stellte Verlobungswilligem und Gerichtlich Betreutem Mitpatienten Ihre Freundin Als Aus Einer Freikirche Vor: Sie Ermittelte Eigentlich Zu Vergessenen Früheren Liebschaften von Ex-Trauungs-Kurzfilm-Filmemacher!
Was er seiner Mitpatientin hierzu in und mit früheren Fassungen dieser Schlagzeile lieber selber erzählen habe wollen: »Meine erste Freundin hatte ich Im Konfirmationskurs kennengelernt. Ich wurde erst kurz vor der Konfirmation getauft. Sie hat griechische Eltern, hat sich sehr um meine Drogenexperimente gesorgt und hat mich für einen Schulkamerad und Baptisten verlassen, mit dem ich später in seiner Jugendgruppe um Sex vor der Ehe oder Sex als Ehe gestritten habe.«
Die Mitpatientin namens Kerstin habe ihm anfangs bedeutet, sie hätte einen festen Freund namens »Andi«. Er habe sie später bei einem Besuch zur Rede gestellt, ob sie ihren »Andi« erfunden und einen Märchenhelden auf »Der Andere« getauft habe, worauf sie nicht eingegangen sei. Bei seiner ersten Übernachtung bei ihr sei er sich unter ihren Augen so vorgekommen wie ein anderer Mitpatient namens »Felix« und habe diesen Spürsinn angesprochen, wobei man auf charimatische Freikirchen zu sprechen gekommen sei, aber nicht auf seine Verfehlung, ihren vermutlichen Vorwand eines festen Freundes zu missachten, und sie dennoch zu besuchen und bei ihr zu übernachten. Jener Mitpatient Felix habe ihm noch vor seiner Partie mit der Mitpatientin Kerstin auffällig von seiner Fixierung erzählt gehabt, an die sich sein Mitpatient Felix noch erinnern zu können, bemerkenswert gefunden hätte.
Später habe er ihr seinen ersten Kurzfilm gezeigt, in welchem er seine immer vergebenen unglücklichen Liebe aus der Abiturzeit ein Rendevouz mit einem Schauspieler abhalten habe lassen: »Le Grand Philosoph de Spaghetti.«!
Er habe seiner Mitpatientin anfangs auf Freigängen im Klinikgelände in einem Planspiel vorgeschlagen, in einem Wohnwagen auf Tournee als Malerin und Dichter zu gehen, in den Nordosten des Landes, Richtung Rügen. Sie habe ihm zunächst misstraut, und habe ihn herausgefordert, ob er auf die Wohnwägen am Wegesrand improvisert hätte. Er habe sie zum Geburtstag seines Vaters in ein Cafe in München eingeladen, was sie zunächst zweifelhaft offen gelassen hatte, dann aber überraschend doch kam, und mitten in den Streit mit seinen Eltern platzte, und ihm vor seinen Eltern plötzlich schon zu der Tournee zugesagt haben wollte, von der sie seinen Eltern vorschwärmte, die er als mögliche Geldgeber und Unterstützer angeführt aber noch nicht zu Rate gezogen hatte. Nachdem sie wie er auf seines Vaters Frage geschwiegen hatte, ob es sich um eine Hochzeitsreise handeln würde, habe sein Vater behauptet, kein Geld zu haben. Er habe mit seiner Mitpatientin auf einem nahen Friedhof Ruhe und Nachdenken gesucht, und sie habe ihn zum ersten Mal mit in ihre Wohnung genommen, bis er zurück auf Station musste, während sie in der Stufe Tagklinik schon bei sich zu Hause schlafen durfte.
Ein Mitpatient Fuchs habe nach seiner Entlassung im August 2010 begonnen, sich einen neuen Wohnwagen zu bauen, den er schon von seiner ersten Unterbringung in der WG-Station »Soteria« her gekannt habe, und habe ihm auf Nachfrage angeboten, ihm seinen alten Wohnwagen zu verkaufen. Dieser Mitpatient Fuchs habe ihn 2010 eingeladen zu einer Hure zu gehen, was er zurückgewiesen habe, und nicht als Andeutung auf seine Besuche bei der Mitpatientin verstanden habe, obwohl der sich schon einmal als Beschützer aufgespielt hatte, am Handy bei einer Übernachtung bei ihr, und ihn verdächtigt hätte, seine Mitpatientin zu verhuren.
Seine Mitpatientin habe ihn darauf bei einem Telefonat auf seine Ausflucht vor dem Mitpatienten Fuchs verdeckt angesprochen, was er missverstanden habe: Sie hätte mit ihrem unvermittelten »Ohne diesen Schwuchtel hätten wir es schon!« wie öfters irgendeinen Dritten angeredet, und hätte auf ihn geschimpft, und habe die Anspielung auf seinen Bericht vor Mitpatient Fuchs gut 10 Jahre lang nicht verstanden, dem er zur Beschwichtigung erzählt habe, auch schon einmal bei einem schwulen Bettler übernachtet zu haben, ohne Sex haben zu wollen, nachdem sich Mitpatient Fuchs ob der Abweisung seiner Empfehlung einer Hure als deren Freier beleidigt gezeigt hätte. Seit dem Ausklang dieses 2010 letzten und finalen Telefonates mit seiner Mitpatientin höre er Stimmen.
In diesem letzten Telefonat habe er seiner Mitpatientin Kerstin nochmals seinen Heiratsantrag wiederholt, um ihn in diesem Zusammenhang effektiv zurückzunehmen, obwohl er sie nach wie vor nicht für eine Hure halten würde. Zuvor habe sie ihm verweigert gehabt, ihm ihren angeblichen festen Freund »Andi« denn vorzustellen, er habe nicht zu entscheiden, ob sie mit ihm zusammenpassen würde. Und Tage später habe sie ihm unvermittelt ein telepathisches Telefonat vorgespielt, von dem er noch immer nicht verstehen würde, wer denn nun »Deine Frau!« gesagt haben solle.
2011 habe ihn seine Mitpatientin auf der Station 69 in Haar auf seinem Handy angerufen, wo sie auf ein weiteres persönliches Gespräch mit Mitpatient Fuchs angespielt habe, was er ebenfalls lange nicht verstanden habe.
2012 habe ihn seine Mitpatientin Kerstin in seiner ersten eigenen Wohnung aufgesucht, und er habe mit ihr einen Neuanfang versucht. Sie habe nicht mit sich reden lassen, und habe in Erzählungen wieder auf ihre »Ex-Freunde« verwiesen. Einmal wäre sie im Anschluß von einem Picknick mit ihrem Freund Benjamin zu ihm gekommen, der schon 2010 eine andere geheiratet hätte, eine Isabella, wie auch die Hure der Empfehlung des Mitpatienten Fuchs heißen würde. »Ich liebe nur Benjamin«, könne sie auch versucht haben, zwischen ihm und seinem Mitpatienten Fuchs zu vermitteln, der habe ihm gar keine Hure empfehlen wollen, sondern der habe seine Zurückhaltung bei seinen Übernachtungen bei seiner Mitpatientin Kerstin 2010 für seinen Respekt vor ihrer natürlichen Ehe mit vermutlichen echten »Ex-Freunden« gehalten.
»Und wie soll ich dich nennen? "Joa"...«, habe sie bei einem Grillfest auf der Schwelle zu einem anschließenden Weintrunk bei Nachbarn seinen damaligen Login vermutlich deswegen zitiert, weil sie zuvor beim Grillfest ausgefragt worden war, und man zu ihrer Erzählung vermutlich geargwöhnt hätte, sie würde nicht beim »Theater-Atelier e.V.« arbeiten, sondern sie wäre eine Hure. Nachmittags habe man ihn an diesem Tag zu dem schon laufenden Grillfest eingeladen, und er habe sich gegenüber der Nachbarin Elfers entschuldigt, er würde den Besuch seiner »Freundin« erwarten.
»Das hatte ich schon mit dem Andi!«, habe sie 2012 bei einem Sonntagspaziergang vermutlich auf das Schundwerk eines weiteren Mitpatienten angespielt, von David Dour, den er 2011 in der WG-Station »Soteria« kennen gelernt habe, wo dieser nach seiner Verlegung einen Abklatsch einer Lanzelot-Aventüre geschrieben habe, das mit dem Sonntagspaziergang eines glücklichen Ehepaares mit Hund endet. Dieser Mitpatient habe ihm 2011 einen gerollten Reisebrief angeboten und habe ihm ein Schauspiel gegeben, das sich ganz ähnlich wie das Schauspiel seiner Mitpatientin durch ihn hindurch und über ihn hinweg an »Ex-Freunde« gerichtet hätte, aber ungleich theatralischer, in der Anrede an die Kristallminiatur eines Totenschädels, und vermutlich mit dem Schauspiel der Mitpatientin bekannt. Dieser Mitpatient habe ihm dieses Buch 2012 auf einer anderen Station verkauft und habe sich mit der Blasphemie auf die Artus-Sage auch in eines der Märchen von den angeblichen »Ex-Freunden« seiner Mitpatientin einschreiben wollen, in dasjenige von dem Freund ihrer Freundin Verena »Arthur«. Ihrer Meinung nach wohl aber in dasjenige von ihrem festen Freund »Andi«, dessen Name demnach schon 2010 von »Anti« zu verstehen gewesen sei.
Nachdem er 2010 zurückgeholt von einem Ausflug in die Berge, von seinen Eltern wieder in die Psychiatrie gebracht worden war, habe er sich nach einem Ausbruch aus der Psychiatrie in der Nußbaumstraße zu seiner Mitpatientin zwischen Weihnachten und Silvester 2010 nochmals in die »Soteria« in Haar aufnehmen lassen, von der man ihn im Sommer 2010 auf eine geschloßene Station verlegt hatte, weil er von einer angemeldeten Übernachtung bei seiner Mitpatientin nicht rechtzeitig zurück auf Station gekommen war und von der Polizei abgeholt worden war. Dort habe er sich gleich am ersten Abend mit einer Mitpatientin Dionysia angelegt, die ihm einen Schluck »Red Bull« angeboten habe, nachdem er keine Pille »Tavor« von einer Pflegerin habe annehmen wollen. Er habe das erste Mal in seinem Leben »Red Bull« getrunken und habe die Anspielung des Angebotes jeweils der Mitpatientin wie der Pflegerin wie ein rotes Tuch verstanden, und würde seine Mitpatientin Dionysia rückblickend nicht alleine mit ihr im Fernsehzimmer auf die Schippe genommen haben: »Lass uns miteinander schlafen, oh Joachim!«
Während seiner Verlobung im Sommer 2010 habe ihn der Mitpatient Fuchs in eine Kneipe im Kunstpark am Ostbahnhof München zu dem Geburtstag eines Freundes desselben eingeladen, in das ihm bis dahin nicht bekannte »Irish Pub Schennigens«. Dort habe er zu »Tempel of Love« von den »Sisters of Mercy« eine ihm fremde Frau angetanzt, die anschließend das Gespräch mit ihm gesucht habe. Sein Mitpatient Matthias Fuchs habe ihm unbemerkt einen Schluck Kokainschnapps ins Bier geschüttet gehabt, wovon er kühner Stimmung geworden sei. Der Mitpatient Fuchs habe mit dem Schluck Kokainschnapps vermutlich rächen wollen, wie er beim Besuch eines Lokals in Schwabing 2009 einer dort Billard spielenden jungen Frau aufdringlich und abschätzig auf den Reißzahn gefühlt habe, den diese als Kettenanhänger um den Hals getragen hatte, und der er darauf demonstrativ einen Zuckerwürfel vom Tisch in ihr Weißbier geworfen habe, anstatt in sein eigenes am Tisch mit Mitpatient Fuchs. Er hätte sich vor der jungen Frau so besser auf seine Vergesellschaftung durch den Mitpatienten entschuldigen können, hätte aber diesem gegenüber so nicht gleichzeitig gegen Aufreißerei demonstrieren können, der ihm allerdings damals vermutlich nichts ins Bier geschüttet habe, sondern zum Besuch eines Künstlerlokals wie zu einer Veranstaltung geladen habe.
Auch sie hätte den Mitpatienten Dour nicht näher kennen gelernt, habe ihm seine Mitpatientin Kerstin 2012 mit einer kurzen Anekdote zu verstehen gegeben, der hätte sich nur für ihre festen Wanderstiefel interessiert. Wie er selber 2010 ihre Absatzstiefel als »Waffen« bezeichnet habe, habe er sich damals nicht mehr erinnern können, auch nicht, als sie ihm ihre neuen Gummistiefelartigen Stiefel zu begutachten in die Hände gelegt habe. Von dem gemeinsamen Mitpatienten Fuchs habe sie vermieden zu reden.
Erst im November 2017 habe er außer seiner Mutter weitere Familienangehörige zu seinem Streit mit seiner Mitpatientin verständigt, in einer »E-Mail«, in der ihre ausstehende Antwort auf seine ausgelaufene Einladung vom Mai 2017 als Fallbeispiel herangezogen habe, wie abhängig seine Psychosen und Trugwahrnehmungen von Nachrichten wären, und um damit im Streit mit seinem Bruder und Vermieter und dessen Frau, und auch mit seinem ältesten Bruder seine Nachrichten aus dem Nachbarstreit zu verdringlichen. Seine Mitpatientin habe auch auf alle seine früheren Briefe seit 2011 nicht geantwortet, und er habe erst durch die Briefe an Familienangehörige den Stand gewonnen, die Intrigen und Verwicklungen um seine Verlobung mit Mitpatientin Kerstin Stück für Stück aufzuarbeiten, sei aber währenddessen von Nachbarn belauscht und beschattet und bespitzelt worden, mit denen im November 2017 gleichzeitig Streit um seine Karikatur der Proforma-Rattenjagd ausgebrochen sei, und habe gegen deren Aufhetzungen Offene Briefe an seine Mitpatienten geschrieben.
Hätte er sich mit Mitpatienten oder Kameraden oder mit seinen Eltern beraten können, hätte er ihre »Ex-Märchen« vielleicht anders verstanden, oder zumindest ihr Schauspiel und dessen Zusammenhänge erkannt. Er habe seiner Mitpatientin Kerstin bei einem seiner Besuche bei ihr im Sommer 2010 mit bestialischer Grimasse ein Nietzsche-Gedicht vorgetragen, »Nur Narr! Nur Dichter!«. Nach ihrer Vorstellung seiner Vorstellung bei ihrem festen Freund »Andi« habe sie ihn wieder zu sich nach Hause genommen, und schien sich in ihrer anscheinend zerfahrenen und verwirrten Rede zunächst beruhigt zu haben. Nun habe umgekehrt sie ihn herausgefordert, und er habe vor ihr Angst bekommen, sie würde nicht nur vorhaben, ihn zu »casten« als seine Regisseurin, sondern würde dabei die Seelen echter Menschen verbrauchen: »Wen willst Du? Den Arthur? Der ist Schauspieler und liest Nietzsche...«.
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Mitpatient Dour Schreibt Diesmal Detektivroman Über Ehebruchmord In Haar 2011: »Mansion 69«
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2010 Traute Er Sich Nur, Weil Er Unter Gerichtlicher Betreuung Sowieso Nicht Heiratsfähig War
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2010: Rohrflickenverlobter Kauft Trotz Abtreibungsmärchen Seiner Geliebten Kondome
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Stadtstreicher entschuldigte sich auf Schaulust: Polizistin einst geil auf große Errektion der Leiche eines mit Gürtel gehängten Schwuchtel.
Der Stadtstreicher Karl Hanselmann (Name erdichtet) habe gebafftem Jesus-Darsteller (»Küss mich, Judas!«) unter den Gürtel an die Arschhaare gegriffen gehabt: »Er ist kalt.« Durchs Fenster des Seminarraums habe der Student der Philosophie Tags zuvor zur ersten Sitzung des Sommersemesters 2010 eine Kommillitonin im Gespräch mit einer Dozentin erblickt, und habe darauf seinem Zweifel nachgegeben und sein Studium schlußendlich auf, und habe in einem Keller übernachtet. Diese Kommillitonin habe ihn in einem früheren Semester wegen seines »roten Blitzes« als Zauberer angegriffen. Erstmals habe er sie nicht im Studium sondern im Kino bei einer Teampremiere getroffen, bei dessen Dreharbeiten er 2005 Praktikant gewesen sei (HFF: Auftauchen), als Setrunner und als Cateringkraft und als Fahrer. Auf der Premierenfeier habe er sie mit den Worten angesprochen »Ich habe gewusst, daß ich hier so etwas wie Dich treffe.« Zuvor habe er die Regisseurin angesprochen und diese erfolglos an sich zu erinnern versucht, an sein Praktikum, als Fahrer. Die Regisseurin habe ihn stehen lassen. Die Kommillitonin sei sofort abgedampft, und er sei er ihr nach draußen gefolgt, habe aber nicht versucht, sie einzuholen.
Kommissarin Räuberpistole
2010: Mitpatient Fuchs: »Ich Habe Einen Freund, Der Zuhälter Ist«
2012/13. Dr. Klatsch's 7 nachträgliche Antworten auf eine unziemliche Frage: Wer hat denn da am helllichten Tage gestöhnt?
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Schwuler zieht in Nachbarkrieg ein als Schandtäter an Aktivist, der bei seinem Bruder zur Miete wohnt, und hat bald keine Lust mehr an Ekligkeiten!
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Auf Ihr Gestelltes »Oh Ja«: Jungfräulichem Freund Erscheint Verlobte beim Sexversuch Mit Kondom Als Riesenbaby!
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Mitpatientin unschuldig: Ihr Remember-Phony will nicht nur wissen mit wem sie redet, er will auch immer noch selber antworten!
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Auf seine Fragebriefe: »Ich antworte doch schon!«
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Ex-Verlobte verteidigt sich: »Meine Ex-Lügen waren Vergebungen für Ehebrecher, aber nicht für ihn!«
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Neues Gesellschaftspiel für Swinger: Bei »Im Namen der Jungfrau« wird ein Stalker per Los bestimmt, sowie seine Angebetete und beide dürfen nicht miteinander reden und dürfen keinen Sex haben. Alle anderen Paare improvisieren Szenen in den Rollen der beiden, wie die lieber mit ihren Partnern Sex hätten, denen sie dann zuschauen müssen.
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Verjagter Freier spürt sich nur noch in Schwachheit und Schändlichkeit geliebt!
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Schon Wieder Auf Der Hochzeitsbahn: Freier Feierten Auf Klagenden Luden!
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Wickser wird von unbekannter Schönheit besucht!
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Vögeln: Römisch-Deutsche Idioten gründen Superstitut »Putte«
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Hure: Wer sich nicht 'rumkriegen lässt, ist schwul!
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Hure: Aber nennt Euch nicht die Väter der Normalos!
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Freier: Ich Bin Gast Im Hause Deines Vaters, und Ich Bin Einig Mit Deinem Vater, als Ob Dein Vater Auch Mein Vater Wäre!
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Informantin: Penetration Ist Geil!
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285.41.2018 (12. Oktober)
Nußschalensprung 43.7.2019 (12. Februar) | Marzipan 100.15.2019 (10. April) | Almanach 332.48.2020 (27. November)
Die Nachrichtenpolizeianzeige: Nußsprungschweifbögen. Der Almanach für 2021 auch nach 2021 weiterhin im Voraus
Asches Himmelfahrt. 255.2022 (12.September) | 273.2022 (28.September) | 276.2022 (3. Oktober)
Mutter: Mein Sohn Ist Ein Ganz Schlimmer!
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285.41.2018 (12. Oktober)
Nußschalensprung 43.7.2019 (12. Februar) | Marzipan 100.15.2019 (10. April) | Almanach 332.48.2020 (27. November)
Die Nachrichtenpolizeianzeige: Nußsprungschweifbögen. Schon 2021 als Almanach<
Allerheiligen: 302.2021 (29. Oktober 2021)
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285.41.2018 (12. Oktober)
Nußschalensprung 43.7.2019 (12. Februar) | Marzipan 100.15.2019 (10. April) | Almanach 332.48.2020 (27. November)
Die Nachrichtenpolizeianzeige: Nußsprungschweifbögen. Schon 2021 als Almanach
Allerheiligen: 302.2021 (29. Oktober 2021)
Zwischen den Jahren 2007/8: X-Freundin wartet zu Hause auf Hochzeit!
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Mai 2019: EDK Isargärten wies posthörnleinklackern mit Graulbrot auf Fehler in den Ausgaben der Nachrichtenpolizei hin!
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Die Nachrichtenpolizeianzeige: Nußsprungschweifbögen. Schon 2021 als Almanach
Allerheiligen: 302.2021 (29. Oktober 2021) | Nußsprung 150.22.2022 (30. Mai) | 187.27.2022 (6. Juli) | 192.2022 (11. Juli) | 221.32.2022 (9. August) | 273.39.2022 (30. September) | 276.2022 (3. Oktober) | 311.46.2022 (7. November) | 314.46.2022 (10. November) | 325.47.2022 (21. November) | 341.49.2022 (7. Dezember) | 346.50.2022 (12. Dezember) | 10.2.2023 (10. Januar) Unter dem umgekehrten Winkelkreuz
2012/13. Dr. Klatsch's 7 nachträgliche Antworten auf eine unziemliche Frage: Wer hat denn da am helllichten Tage gestöhnt?
»Wer hat denn da am helllichten Tage gestöhnt?«. 2013. Vermutlich vor Mai.
Herr Nachbar Schneider beschwert sich bei Herrn Nachbar Metz, der ihm zufällig im Treppenhaus über den Weg läuft.
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»Wer hat denn da am helllichten Tage gestöhnt?«.
Suchen Sie zu Merkwürdigkeiten und zu Seltsamkeiten
das Gespräch sofort und mit den erstbesten Betroffenen. Setzen Sie sich an die Spitze des Zuges der Ereignisse, gehen Sie in Führung!
Lassen Sie Ihren Raum nicht von Aktionisten
einnehmen, sondern gehen Sie den Raum neuer
Aktionen sofort ein. Denn erst dann können Sie sich Raum für Erinnerungen und
Gedenken schaffen, wenn Ihre Gesprächspartner auf Ihren Vorstoß eingehen und Sie gemeinsam Hintergründe zu Ereignissen austauschen können!
Schaffen Sie Ihrem Verdacht Öffentlichkeit, denn dann ist die Interessenslage eindeutig.
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»Wer hat denn da am helllichten Tage gestöhnt?« Sie
spüren einen Vorwurf gegen sich heraus. Nehmen Sie
diesen Vorwurf nicht an, sondern ein! Lassen Sie den Vorwurf nicht heran, sondern lassen sie ihn hinein!
Lassen Sie einen Vorwurf nicht auf ihre eigenen Angelegenheiten übergreifen.
Wie in unserem Fallbeispiel der ehemalige Nachbar Metz: »Die
Gäste von der Espana klingeln immer nachts bei mir!«
Täuschen Sie vor, sie wären vermutlich
selber der Meinung des Angreifers! So stellen Sie dem Angreifer auf keinen Fall
seinen Gegner dar, aber vielleicht stellen Sie ihm seinen Gegner nur dar!
Und falls Sie der Gegner sind, bestimmen Sie selber, was
der Angreifer wirklich meint! Stellen Sie dabei Ihre
Grundannahmen und Voraussetzungen nur nicht zur
Disposition!
Die Grundannahmen: Wieso muss es Frau Nachbarin Espana gewesen
sein (die Nachbarin Espana wohnte im Stockwerk
II.re unter Nachbar Schneider III.re bis Anfang 2018)? Heißt Frau Espana auf Deutsch Frau Spanner?
Kann Frau Spanner auch Frau Panner heißen?
Wieso klingeln die
Gäste nachts ausgerechnet bei Nachbar Metz im Dachgeschoss (auf IV.li. bis ca. 2016)?
Aber wenn Sie Ihre Grundannahmen gekonnt einsetzen, haben
Sie den Angreifer in jedem Fall gezwungen, seine
dargestellte Position zu verlassen, und Sie stellen ihn für seine Gründe unter denselben
Beweiszwang wie für den Vorwurf, den er nicht dargestellt hat, den er versteckt haben nur könnte!
Als scheinbarer Gegner können Sie aber auch jede unterschwellige Drohung ausspielen!
Wie in unserem Fallbeispiel Nachbar Metz:
»Die schmeiß' ich 'raus!«
Wieso droht Nachbar Metz gegenüber
seinem neuen Nachbarn sofort einer alten Nachbarin mit
'Rauswurf? Wartete Nachbar Metz schon auf Verstärkung? Oder wird Nachbarin Espana bedroht? Oder werden die Besucher von Nachbarin Espana bedroht?
In unserem Fallbeispiel wird
Nachbar Schneider hingegen auch noch mit »Du schmeißt hier gar
niemanden heraus!« in jedem Fall auf seine und auf eine echte Drohung erwidert haben,
und zwar auch dann, wenn er nur empfindlich reagiert hat, nämlich auf die Grobheit von Nachbar Metz Drohung, denn dann hätte er zu büßen gehabt, und hätte sich nach seinem »Wer stöhnt denn da?« diesmal rechtmäßigem Schimpf widersetzt, auf seine Sünde an der Höflichkeit unter Nachbarn, weil ihm verboten hätte sein sollen, dem erstbesten Nachbarn auf das Stöhnen einer Nachbarin den Verdacht »herauszuschmeißen.«
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Tage oder Wochen nach dem Gespräch mit Nachbar Schneider war Frau Blazic Sr. im Treppenhaus im Gespräch mit Nachbar
Metz. Als Nachbar Schneider die
Treppe herunterkam und an den beiden vorbeiging, muss sie mit ihrer etwas groben
Bemerkung »[...] wenn die Espana-Fotzen kommen ...« auf unser Gespräch von Nachbar Metz' und Nachbar Schneider angespielt haben, und muss sich also mit Nachbar Metz verschworen haben. Nachbarin Blazic ist alleinerziehende Mutter eines erwachsenen Sohnes und einer etwa gleich alten Tochter.
Eröffnen Sie heikle und gewichtige Themen mit Fremden rasch und unvorbereitet! Gleichen Sie die Gewichtigkeit eines Themas mittels einer formähnlichen Aufmachung aus! Nehmen Sie die Stellung einer vermutlichen Drohung unter der Deckung durch einen anderen Gesprächspartner verstärkt ein!
Fragen Sie Nachbar Schneider aber nicht grob und direkt, ob es bei ihm auch Blazic-Fotzen gibt!
Werden Sie Nachbar Metz' Lüge aufgedeckt haben wollen? Werden Sie Nachbar Schneider selbst der Lüge bezichtigt haben wollen? Werden Sie Nachbar Schneider Gelegenheit zur Verteidigung und Klärung gegeben haben wollen? Hatte sich Nachbarin Blazic gar nicht mit Nachbar Metz verschworen? Wieso wird Nachbar Schneider seiner Auffassung nach nicht auf Ihren Vorstoß eingegangen sein?
Mit Überraschung und Überfall schaffen Sie sich einen starken Moment, um ideale wie materiale Potentiale von Informationen zu erweitern, auch wenn der Angesprochene nicht anhält oder einsteigt:
Wird Nachbar Schneider bloß abgestoßen gewesen sein von Ihrer Grobheit?
Wie wird Nachbar Schneider Ihren vielfältigen und gedeckten Anspruch wahrnehmen?
Wie wird Nachbar Schneider mit der gespannten Erwartung seiner Nachbarn umgehen? Wie die Spannungen ausgleichen?
Wie wird der vereinsamte Nachbar Schneider seine Beziehungen pflegen?
Welche Fotze wird Nachbar Schneider genau nicht gefragt haben, ob Nachbar Metz nicht Frl. Pokorny gemeint haben konnte, mit den Gästen von Nachbarin Espana, die immer bei Nachbar Metz klingeln würden, die also bei Nachbar Metz geklingelt hatte, um sich sein Handy auszuleihen, und ihn nicht vor der Haustür getroffen hatte, wie Nachbar Schneider vermutet hatte!
Könnte Nachbar Schneiders Frauenbesuch Frl. Pokorny 2012 bei ihrem Neuanfangstelefonanruf mit Nachbar Schneider gar schon im Hause gewesen sein? Welche Fotze soll das Nachbar Schneider gefragt haben?
Frl. Pokorny war damals merkwürdigerweise selber gekommen, nachdem sie sich am Telefon mit »Komm vorbei! Aber Du musst schnell sein!« wie versöhnt verabschiedet hatte, und hatte sich das Handy von Nachbar Metz ausgeliehen, um Nachbar Schneider von der Bushaltestelle zurückzurufen. Welcher Fotzenheld würde diesen Verdacht ausstechen, Frl. Pokorny hätte mit Nachbar Metz Sex gehabt?
Wieso kann nicht Nachbarin Blazic selbst von Nachbar Metz angegriffen worden sein?
Wenn der Nachbar Metz der Nachbarin Blazic schlicht dieselbe Geschichte erzählt hatte wie er Nachbar Schneider erzählt hatte und dessen Ansinnen aber aufgegriffen und weitergetragen hatte, dann könnte sie die Anspielung auf eine lästige Gegenwart weiblicher Wesen doch als bedrohlich oder anzüglich empfunden haben!
Nachbar Schneider kann es zum Beispiel nicht mehr so erschienen sein, oder eigentlich nicht so verklungen sein, als würde vielmehr seine Mitpatientin angegriffen worden sein, der seit seiner Trennung von seiner Mitpatientin aus der Psychiatrie Frl. Pokorny im Herbst 2010 »Stimmen« hört, und seither akustisch weiter träumt, aber von sich oder von sich unter dessen Freunden, außer er würde sie selbst sträflich unverteidigt lassen, oder er würde selbst ihre Leidenschaft genießen!
Das ist manchmal etwas wie »Gangster-Rap«, wenn auch nicht unbedingt so rhythmisch, wie die Afroamerikaner, deren Stimmen die Nachbarin Espana eines Mittages nach unseren Ereignissen sehr laut gehört hatte. Nachbar Schneider klopfte deshalb laut an ihre Wohnungstür. Erst als er sich eines Abends wegen Nachbarin Espanas lauthalsiger Telefonate beschweren ging, merkte er. daß ihre Klingel ausgesteckt war, und klopfte diesmal leiser.
2015/16 hatte die Hausverwaltung Nachbar Schneider auf seine Beschwerden wegen Ruhestörung durch die laute Nachbarin Espana geraten, sich selber zu kümmern, die 2013 aber für die Nachbarn Herrn Güttler & Herrn Scherübl eine Beschwerde wegen Gitarrenspiel und seltsamerweise wegen Handwerkerlärm sogleich an dessen Vermieter weitergeleitet hatte. Ende 2016 hat er die Polizei wegen Ruhestörung gerufen.
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Wenn Sie um Ihren Ruf fürchten, taufen Sie sich selbst neu oder erfrischen Sie Ihren Namen mit kryptischen märchenhaften oder dramatischen Dimensionen! Machen Sie etwas aus Ihrer Namenslosigkeit! Wenn sich Ihnen zum Beispiel im Sakrament der Taufe alle Namen eines fremden Klingelbrettes zu Teufeln darstellen, würden Sie dann in Ihrem eigenen Namen diese Fremden taufen, würden Sie alle zu Ihren Teufeln machen! Machen Sie anstatt alle zu Teufeln alle die Teufel zu Täufern!
So umgehen Sie Erfassung und Verkennung und können sich beliebig lange in Rätseln verbergen und in Lösungen verbergen lassen!
Oder etwa wie die Nachbarn Elfers alle Elfen zu Elfern! Taufen Sie immer mittels einer Aktion! Die Nachbarn Elfers haben einen Puppenheimkeller, den Sie im Einzelfall zu besichtigen einladen.
Nachbar Schneider hatte Frl. Kerstin Pokorny der Frau Nachbarin Elfers bei einem Grillfest angekündigt, als seine Freundin. Sie wäre beim »Theater Atelier«, hatte sie auf neugierige Fragen von Gästen geantwortet. Warum Nachbar Schneider auf seine rätselhafte Mitpatientin wütend geworden war, war ihm noch nicht als ihre Beschirmung bewusst. Nachbar Elfers hätte einmal bei »Virgin Entertainment« gearbeitet, diese Erwiderung von Nachbar Elfers später beim anschließenden Weintrinken, war dem Nachbarn Schneider auch merkwürdig aggressiv erschienen und eben darin der Nachbar Elfers fast wie ein großer Bruder.
»Seid Ihr ein Paar? Sie strahlt, aber Du...«. Nachbarin Elfers hatte den Verdacht geäußert, daß Nachbar Schneider und Frl. Pokorny gar kein Paar wären. Nachbar Schneider hatte widersprochen, er würde sich nicht messen wollen, und da war Frl. Pokorny von ihrem Platz aufgesprungen und rannte aus dem Zimmer, nein, aus der Wohnung, wie ihr Nachbar Schneider sofort hinterher gerannt war, den Nachbar Elfers nicht hatte aufhalten können - und dann aber nach einer halben Stunde aus dessen Wohnung zurückgeholt hatte: Frl. Pokorny wäre nur aufs Klo, weil ihr übel geworden gewesen, hatte man sich auch vom Thema verabschiedet. Es war das erste und letzte gemeinsame Treffen der beiden in Gesellschaft überhaupt.
Das »Theater-Atelier« ist ein Verein für Kunsttherapie, und seine Mitpatientin wohnt wie in einem Atelier.
Nachdem man im Frühsommer 2013 bei einem Bier im Garten über seinen Frauenbesuch nicht auf einen Nenner gekommen war. Ob sie noch malen würde, hatte ihn Nachbar Elfers nach ihr gefragt, fragte ihn Frau Nachbarin Elfers, ob er eine Zigarette haben wolle, die dann Nachbar Pin für ihn rauchte, weil Nachbar Schneider selber Tabak hatte. Beim Aufbrechen fragte Nachbar Pin nicht, ob es Nachbar Schneider zu Frau Elfers gar ziehen hätte, auch nicht, ob Frl. Pokorny vielleicht mit Haaren »mahlen« würde, sondern er stellte fest: »Der ist schwul!« »Das kann doch gar nicht sein!«, will es Nachbarin Elfers vielleicht ziehen gespürt haben, und schien dem Nachbarn Pin widersprochen zu haben, der aber selber schon bloß wiederzugeben schien, zumindest dem schweigenden Nachbar Schneider.
Tags darauf zeigte Nachbar Elfer Nachbar Schneider seinen Puppenheimkeller, dort würde ein ihm bekanntes Pärchen »Fernstudenten« wohnen, das ihm Nachbar Elfers mit Fantasienamen vorstellte.
Je weniger erfassbar und erkenntlich Sie sind, je weniger brauchen Sie sich dem Anspruch eines Anderen stellen, und können sich umgekehrt seinen Anspruch stellen, sogar vor ihm selber.
Geben Sie aber Acht, daß sich in Ihrer Aktion keine Selbstbeurteilung verbirgt. Auch Frl. Kerstin Pokorny wird sich mit der rätselhaften Aktion, mit dem Finger ein Fadenkreuz auf dem Oberarm von ihrem Mitpatienten Schneider zu zeichnen, wohl kaum selber getadelt haben wollen, daß Sie mit ihren Gedankenleser- und Telepathie-Telefonie-Betrügereien ihn zur bloßen Form ihres Inhaltes anvisiert hat, und sich auf seinen Namen hat taufen lassen, dabei aber den ihr Vorstelligen ihn übergeben und dargestellt hat, während sie seinen Verlobungsantrag ausgeschlagen hat, einen »Nigger« und »Sanitäter« könnte sie nicht heiraten, wenn auch diebisch verschlüsselt und prunksüchtig gewappnet: »Jetzt weißt Du wie man tötet!«
Bei dem Grillfest 2012 war sie von Nachbar Schneider der Frau Nachbarin Elfers als seine Freundin anstatt als seine Verlobte angekündigt worden, und Kerstin hatte sich auf der Schwelle zu dem Haus der Elfers selber gefragt und selber geantwortet: »Und wie soll ich dich nennen - Joa«, nachdem sie von Nachbarn ausgefragt worden war, und vermutlich den damaligen »Login« von Nachbar Schneiders PC bemerkt hatte.
Wenn bei der Ehe die Frau auf den Namen ihres Mannes getauft wird, dann weil sie für seine Familie berufen wird, und weil er sich in ihrem Namen, d.h auf ihr Geheiß und in ihrem Sinne und auf ihr Wesen, wieder taufen will.
Wenn Sie sich hingegen selbst taufen, können Sie den Spielraum der Bedeutung von Worten für sich nutzen, zum Beispiel um der Anzeige wegen Betrug oder wegen Prostitution zu entgehen. Sie können gleichzeitig einen Anspruch auf Offenheit wie auf Ehrlichkeit als Heiratswunsch verhöhnen, und können die Klage des »Hi!«-Rates dagegen als »Hai-Raten« höhnisch vertrösten, und einen dennoch andauernden Heiratswunsch können Sie mit anderen »Heia«-Räten als Rätsellösung unter dem Deckmantel einer Therapie nachzuhelfen beanspruchen.
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Im Gespräch stellen sich die eigenen Beziehungen immer nach dem Gesprächspartner dar! Und in allen Berichten stellt man immer nur die Beziehung zum Gesprächspartner dar, so wie Asoziieren und Asoziieren das gleiche bedeuten.
Nutzen Sie dieses Beziehungsgeschehen bewusst und erfinden Sie Beziehungen für Ihren Gesprächspartner!
Sie sind und bleiben sowieso immer nur der Partner von
Partnern.
Ihre echten und eigentlichen Beziehungen können Sie so aus schwierigen Kontakten bergen, und im Notfall dann können Sie Ihre Beziehungen bewusst borgen.
Erfinden Sie den Fremden, der Ihnen auffällt, der Sie abstößt, der Sie verwundert, als einen Dritten, von dem Sie unbefangen und unbekümmert alles erzählen können, den Sie entblößen können, den Sie opfern können.
Ein Mitpatient Matthias Fuchs hatte Nachbar Schneider 2010 eine Hure empfohlen, sein Freund wäre Zuhälter. Die Hure würde Isabella heißen, wie die Frau von Benjamin, demjenigen Ex-Freund von Frl. Pokorny, der eine Andere geheiratet hätte. Fuchs hat sich den Anschein geben wollen, als Zeuge von Nachbar Schneiders Beziehung nicht der Zuhälter der gemeinsamen Mitpatientin Pokorny sein zu wollen, aber Nachbar Schneider hat ihm seine Empfehlung geglaubt, und abgelehnt. »Du verstehst meine Liebe nicht!«, klang darauf Fuchs' Entrüstung Nachbar Schneider im Rückblick nach Frl. Pokorny.
Wenn Sie von den Effekten Ihrer Täuschung Kenntnis erlangen, deuten Sie die Annehmlichkeit Ihres Gegners nicht in dem gleichen Maß wie ihr Gegner, sondern in dem selben!
Damals hat Nachbar Schneider versucht, Mitpatient Fuchs zu beschwichtigen, bei dem er übernachtet hatte, in einem Wohnwagen-Park, und der ihm einmal seine tschechische Freundin vorgestellt hatte: er hätte auch schon einmal ohne weiteres bei einem schwulen Bettler übernachtet, bei Karl Hanselmann, der nach der Hanselmannstraße heißt.
»Ohne diesen Schwuchtel hätten wir es schon!« schien Tage später im Herbst 2010 am Telefon bei sich zu Hause Frl. Pokorny mit einem Dritten über Nachbar Schneider zu reden, von Nachbar Schneider so verstanden ungefähr bis 2020. Sein letztes und finales Telefonat und Gespräch mit seiner Mitpatientin Pokorny im Jahre 2010. Die Partnerin seines Bruders und jetzigen Vermieters Ingo ist damals mit einem Anderen davon.
Seine Mitpatientin hat Nachbar Schneider ihren festen Freund »Andi« nicht vorstellen wollen: »Das hast Du nicht zu entscheiden!«, ob sie zusammen passen, ob es diesen Andi gibt. Obwohl sie ganz zu Anfang plötzlich doch mitkommen hatte wollen, zum Geburtstag seines Vaters im Juni 2010, und auf seine Hochzeitsreise-Tournee, zu der sie ihm dort dann schon längst zugesagt haben wollte, sein Vater hätte vielleicht Geld für den Wohnwagen, keinen vom Wegesrand, bei einem Ausgang hatte sie ihn angefahren: »So einen Wohnwagen?«. Sein Vater, außerdem als gerichtlich einberufener Betreuer: »Hochzeitsreise? [kurzes Schweigen] Dafür haben wir kein Geld!«.
Sie hatte ihm dann bei einem Picknick, in einer ihrer Wahrsage-Seancen eingestreut, »Deine Frau!«, als wäre dieser Andi spiritistisch anwesend, oder Nachbar Schneider selber schon in der besseren Hälfte seiner Welt, oder ein Trickser aus einem eigenen Trick, der glückt und gelingt.
»Wen willst Du haben? Den Arthur? Der ist Schauspieler und liest Nietzsche«, zurück bei ihr zu Hause könnte Frl. Pokorny damit ihre X-Märchen als solche aufgelöst haben wollen, denn Nachbar Schneider hatte ihr doch eines Besuches ein Gedicht von Nietzsche vorgetragen, wenn dieser Arthur auch ein Freund ihrer Freundin Verena hatte sein sollen, aber Nachbar Schneider hatte schon damals den Buben, der sich um die Telepathie-Telefonate von Hörigen Sorgen macht, und auf ihr »Wen willst Du?« dann den König, der sich um seine Seelen sorgt, und bekam Angst.
Nachbar Schneider hatte bei seiner Mitpatientin mehrmals übernachtet, ohne Sex. »Und? Habt's g'schnackelt?« hatte sich Mitpatient Matthias eines Telefonanrufes aufgespielt, hatte Nachbar Schneider mitgespielt, »Nicht mal!«. »Nicht mal?! Das wäre ungefähr das letzte!«, wollte wiederum Mitpatient Fuchs aber selber schon gespielt haben, hatte Nachbar Schneider sich entschuldigt »Ja mei! Ich sag' des halt so!«, hatte aber Mitpatient Fuchs nicht, hatte Nachbar Schneider nachgehakt »Ja mei! Ich sag` des halt so!«, war aber Mitpatient Fuchs schon wieder nicht mehr da.
Nachbar Schneider hatte Frl. Pokorny seinen Kurzfilm mit seiner unglücklichen Schulliebe gezeigt, die ihren festen Freund gewechselt hat, während er um sie angehalten hatte: ein Rendevouz mit einem gemeinsamen Schulkameraden, das mit einem Kuss endet.
Seine Mitpatientin hatte ihm darauf ihren Kurzfilm gezeigt, den sie in ihrer Fachhochschulzeit gedreht hätte, wo sie zum Schluß in die Kamera schießt mit einer Plastikpistole, als die auf ihre Freundin in einem Lotterielos-Kettenhemd-Kleid losfährt, vor der Großhesselloher Brücke.
Mitpatient Fuchs hatte ihm einmal empfohlen, bei Alpdruck ein Messer in die Wand zu stechen. Jahre später erst kann er den Hintergrund von Patient Schneiders Internetzseite gemeint haben, wo ein Buttermesser in der Wand steckt, an einem kleinen Strich bis auf den Putz wie wegradierter Fototapete vom Waldweg in die Abendsonne, um ein Zeichen aus schwarzen Pinselstrichen herum, um ein *Tag* (englisch), um einen echten Ritzer mit einem Buttermesser bei einer Shakespeare Probe um Romeos Dolch, und um sein großartig falsches »Aua!«, um die vergebene Hauptrolle in »Frei nach Shakespeare (puc, 2005)«, in einem Stück ohne die vergebene und selbst verfilmte Ophelia, um das Fenster an der Wand gegenüber, um das Zwillingshochhaus gegenüber, um sein Versagen bei einem Auftrag zu einem ersten Mal Graffiti im Keller der Baptisten Puchheim, einen *Character* von einem Buschmann, der aus einem Wäldchen spähen soll, in die andere Richtung zum Südseestrand mit einem außerirdischen aber voll lesbaren Schriftzug »Area 81«, an der ca. 2000 neugebauten Baptistenkirche in der Lagerstraße 81, also ca. 4 Jahre nach seiner Taufe mit anschließender Konfirmation, den nach dem dritten Versuch der erfahrenere *Sprayer* übernommen hatte.
Aber hätte Patient Schneider Patient Fuchs nicht schon damals berichten können, wenn der sich auf die Internetzseite berufen hätte? Und hätte Patient Fuchs Patient Schneider berichten können, was sich ihm inzwischen mitgeteilt haben könnte?
Der Frl. Pokorny hatte Patient Schneider schon erzählen mögen, sogar von seinen gegenwärtigen Visionen, von einem riesigen Abtreibungsschlauch, der sein Kinderzimmer aussaugt, ob vor oder nach ihrem Märchen von ihrem jüdischen X-Freund Sascha und von der Abtreibung von dessen Kind, wie vor seiner Verlegung von der Soteria nach 12/3b von einem anrückenden Spezialkommando, als aber auch nur eine Polizeistreife gekommen war.
Er solle ihr eine Grußbotschaft mit ihrem Diktiergerät aufnehmen, hatte ihn seine Verlobte zu ihrem Geburtstag im September 2010 auf die Straße geschickt. Er hatte den erstbesten Passanten gebeten, ihr einen Geburtstagsgruß aufzunehmen, der ihm aber drohte, die Polizei zu rufen. Als er wieder von der Straße vor ihrem Haus zurückkam, hatte Patientin Pokorny jemanden am Telefon. Mit wem sie telefonieren würde. »Mit dem Andi,« lächelte sie in ihr Telefon. »Das mit dem "Andi" hast du gecheckt, [lieber Herr Erstes-Handy]...« Oder lieber Herr Handy-Pokorny? Auf Station 12/3b hatte Patient Schneider noch kein eigenes Handy, und hatte sie vom Handy von Mitpatienten und Mitpatientinnen angerufen? Wer hätte Patientin Pokorny 2010 den Rat gegeben, sich lieber mit ihrem Diktiergerät zu unterhalten, als mit dem Handy, und dann die Aufnahmen Patienten Schneider vorzuspielen?
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Wenn Sie jemanden abgeklatscht haben, wenn Sie jemanden aufgestellt haben, wenn Sie jemanden befangen genommen haben, spielen Sie auf jeden Fall weiter, solange Sie Ihrer eigenen Beziehung Schutz zu gewähren beanspruchen dürfen, vielleicht können Sie auch eines Dritten Beziehung schützen! Und nutzen Sie Ihre Doppelagentur, um Informationen zu erpressen, die Ihnen nicht nur dazu dienen können!
Durchdringen Sie die gemeinsamen Ereignisse mit Ihrem Gegner auf Schwachstellen, als wären auch seine Äußerungen Nachrichtenaktionen!
Wenn sich Nachbar Schneider nicht nach einer Hure erkundigt hätte?
Wenn Nachbar Schneiders Frage eigentlich gar nicht teuflisch verlogen ist, eine Nachbarin Spanner, die am helllichten Tage laut orgasmisch stöhnt, wenn er auch nicht auf eine Teufelei anspielen hätte wollen -
Wenn Nachbar Schneider einen Verdacht auf Hurerei im Haus verfolgt hätte!
Denn Nachbar Metz hätte doch dann auffällig empört jeden anderen Verdacht außer Hurerei ausgeschlossen, und hätte jeden Verdacht auf Nachbar Schneider zurückfallen zu lassen ihm gedroht, und später die Nachbarin Blazic hätte ihm auch gedroht, oder sie hätte ihm Aussichten gemacht, daß Nachbarin Espana oder ein noch verlockenderer Besuch von ihr Nachbar Schneider vielleicht nicht bloß Fotzen bleiben wollen würden!
Wenn Nachbar Schneider einen Verdacht auf Hurerei im Haus verfolgt hätte, wieso hatte Nachbar Schneider nach seinem Gespräch mit Nachbar Metz in dieser Sache nicht noch anderen Nachbarn auch Fragen gestellt? Wieso hätte er seine Sache verloren gegeben?
Wenn Nachbar Schneider durch die Anspielung von Nachbar Metz auf das Klingeln durch seinen Frauenbesuch getroffen worden wäre, weil der seine wieder getrennte Verlobte Frl. Pokorny verschimpft hätte!
Wenn Nachbar Schneider gar nicht eingeschüchtert ist, daß er doch selber was mit Huren hätte!
Was macht Nachbar Schneider, wenn Nachbar Metz anfängt, Nachbarin Espana herauszuschmeißen? Und was macht Nachbar Schneider, wenn Nachbar Metz nicht anfängt, Nachbarin Espana herauszuschmeißen?
Wäre es nicht auf jeden Fall sicherer, wenn jemand anders anfängt, Nachbarin Espana herauszuschmeißen?
Wenn Nachbar Schneider gar nicht seinen eigenen Verdacht auf Hurerei verfolgt hätte?
Wenn Nachbar Schneider einen Verdacht auf Hurerei im Haus verfolgt hätte, dann kann er sich auch Sorgen um die Tochter der Nachbarin Espana machen!
Täuschen Sie Ihrem Gegner in einem weiteren Schritt echten Beistand vor, wenn Sie sicher gehen müssen, daß Sie sich nicht in Ihrer Einschätzung geirrt haben! Stellen Sie dazu sich einen Beistand an!
Einige Wochen nach seiner Begegnung mit Nachbarin Blazic hat der ehemalige Herr Nachbar Wagner in Begleitung einer Frau in einem schwarzem Kopftuch, gebunden nach Art der Bäuerinnen, und mit einem Kragenrücken, bei Nachbar
Schneider geklingelt, und hat ihn gefragt, ob er
Kinder hätte.
Ein Mädchen würde aus dem Fenster zur Straße schauen, und würde Gefahr laufen, aus dem Fenster
zu fallen.
Die Dame im Kopftuch hätte vorher bei Nachbar Wagner geklingelt (damals Stockwerk I.re) und hätte den gefragt, ob der Kinder hätte.
Hinter Nachbar Wagner redete die Dame in fremder Sprache wie mit Abwesenden in die Luft.
Nachbar Schneider hat schlicht »Nein« geantwortet, er hätte keine Kinder, die Nachbarin im zweiten Stock rechts habe eine Tochter im Teenager-Alter, worauf man zurück ins Stockwerk tiefer abgezogen war.
Erschweren und vermeiden Sie bei Nachrichtenaktionen immer den Verdacht auf Verleumdung gegen Sie, indem Sie Ihrer Nachrichtenaktion teuflisch harmlose Lügen zu Grunde legen, die den Verdacht der Zielperson als maßgeblich und entscheidend ihr erscheinen lassen! Die vorderste Nachricht kann Ihrer Zielperson nicht lange Schutz vor Ihren Erpressungen bieten, wenn sie unwahrscheinlich ist, und wenn die Ungewissheit so sträflich wie die Unwissendheit ist oder wird!
Die Tochter einer Frau Spannerin spannt aus ihrem Fenster, das man sie von der Straße aus anspannen könnte!
Die fremdländische Dame im schwarzen Kopftuch will sich als zufällige Zeugin Sorgen gemacht
haben, daß die kleine Frau Espana aus dem Fenster auf die
Straße fallen könnte.
Und Nachbar Wagner wird die Verdächtigung durch ihre merkwürdige Nachricht pariert haben wollen, und wird sich gegen die hinterhältige Lüge Beistand gesucht haben wollen, und wird der Passantin deswegen vorgeschlagen haben, noch bei anderen Nachbarn zu klingeln, auch bei Nachbar Schneider, anstatt von der Straße aus nachzuschauen, was aber eine Falle hätte sein können.
Diese Art der Reaktion kann Ihnen gefährlich werden! Denn so ist Ihre Zielperson selbst schwerer verdächtig zu machen! Außer, Sie können einfordern, daß man immer sofort zu widersprechen hat, was gerade bei Männern oft zieht, und was Ihnen andernfalls dienlich sein kann, als Reue, die Ihre Zielperson zu verbergen suchen wird, anderswo umso kühner aufzutreten und sich unmöglich zu machen, wegen hahnebüchener Verdächtigungen Sie anzuzeigen! Und dann wird Ihre Zielperson vielleicht nicht nur Ihnen zumindest lästig sein!
Und Nachbar Schneider erinnert sich über die Szene mit Nachbar Wagner und der Fremden, wie man ihn selber aufgescheucht hatte, und versteht Nachbar Wagners Frage heldenhaft ironisch, ob er Kinder hätte, ob er Nachfolger hätte: daß die Passantin im Kopftuch nur Spanner spielen wollen würde, und daß also auch die Frau Nachbarin Espana nur Spanner spielen hat wollen, und antwortet auch so, daß wohl die kleine Frau Spanner schon ihrem Beruf nachgeht, und aus dem Fenster spannt. So schlägt Nachbar Schneider die Spione zurück, die denn keinen Rückhalt im Haus gewonnen haben werden.
Der ehemalige Verwaltungsbeirat Nachbar Metz wundert sich, wieso die Besucherinnen der Espana bei dem Nachbarn Wagner klingeln, und nicht wie doch sonst, bei ihm. Und macht sich Sorgen, ob überhaupt die Nachbarin Espana gestöhnt hatte, ob er die Nachbarin Espana nicht zu Unrecht in Verdacht gehabt hätte, weil die kleine Nachbarin Espana vielleicht traurig ist, weil man so schlecht von ihrer Mutter denkt und redet.
Die Frau Nachbarin Blazic lässt sich alarmieren, daß die kleine Frau Spanner auf die Straße fallen im Sinne von in die Prostitution geraten könnte, weil das bestimmt nicht nur Fotzen waren, um die sich dieser Nachbar Schneider gesorgt hätte, und horcht und späht, was sie kann, und sorgt sich wegen einer Nachbarsfreundin aus dem »Theater Atelier e.V.« im Haus, ob diese Psychiatriepatientinnen vielleicht nur noch Fotzen sind, und ob Nachbar Schneider vielleicht den Unterschied zwischen einer stöhnenden Nachbarin und seiner Mitpatientin nicht mehr verstanden hätte, und überlegt schon, wie sich das prüfen ließe. Zusammen mit Nachbar Metz, wo diese Nachbarsfreundin bei ihrem ersten Besuch lieber geklingelt hätte, bei einem »Mezzano«, italienisch für Kuppler, als bei »Espana«, wie bei spannenden Zuschauern im »Theater Atelier e.V.«
Die Herren Güttler und Scherübl von der Wohnung III.M neben Nachbar Schneider fragen sich, ob vielleicht die Frau Espana oder die Frau Espana Jr. einen lauten Porno geschaut haben. Und ob dabei vielleicht auch Handwerkerlärm zu hören war, wie sie sich später bei der Hausverwaltung beschwert haben, wegen Nachbar Schneider, der auch öfters frühmorgens Gitarre gespielt hat. Und, ob Nachbarin Espana einen oder zwei oder drei Väter für ihre Tochter sucht. Aber Nachbar Schneider sucht mit ihnen nicht das Gespräch, das vor allem über seine ehemalige Verlobte Not tut, die heißt bei ihm aber nicht die »Care«, wie von »Caretaker«.
Und die Nachbarin Elfers saß gerade an ihrem Fenster, und ärgerte sich, daß sie beim Umtrunk 2012 Nachbar Schneider nicht deutlicher bloßgestellt hatte, daß sie statt »Seid Ihr ein Paar? Sie strahlt aber Du...« nicht »Seid Ihr ein Paar? Ich strahle, aber die...« gefragt hatte. Denn am Nachmittag des Grillabends hatte Frau Nachbarin Elfers den neuen Nachbarn Schneider von ihrem Mann an den Gartentisch bitten lassen. Oder sie hätte auf den Kommentar ihres Mannes, der einmal bei »Virgin Entertainment« gearbeitet habe, Frl. Pokorny nachäffen können: »Sind wir ein Paar? Die strahlt, aber ich...«. Oder sie hätte nach dem Gartenmahl mit Nachbar Pin 2013, auf dessen Nebengänger-Gepaffe vor Nachbar Schneider mit ihrer Zigarette, die Nachbar Schneider abgelehnt hatte, nachdem ihr Mann ihn vor Tisch gefragt hatte, ob Frl. Pokorny denn »noch malen« würde, wahrscheinlich schon, ob sie Nachbar Schneider die Zigarette mit »Möchtest Du eine Sie-gar-hätte?« anbieten hätte sollen? Denn Nachbar Schneider könnte sie falsch verstanden haben, nicht als könnte man ohne Frl. Pokorny oder ohne näheren Bericht zu ihrem Verbleib keine andere Mahlgemeinschaft pflegen als eine zusammen zu rauchen, sondern als hätte Frau Elfers der Frl. Pokorny den Nachbarn Schneider als einen Swinger vorführen wollen, oder als hätte Frau Elfers versucht, die Hure Frl. Pokorny zu vergraulen, und eigentlich keins von beiden. Und ob sie dem Nachbar Pin beim Aufbruch nicht hätte erwidern sollen, »Das kann doch gar nicht sein!«, auf dessen »Der ist schwul!«, sondern: »Der Marcel rettet uns dieses schwarze Loch vor dem "Zieh-Gar"?! Da neben Marcel die französische "Sieger-Rett" ist nicht einmal eine echte "Sie-kann" und nennt meinen Mann schwul, weil der meint, Malerinnen würden eigentlich einen Gemahlen suchen?!«.
Und gerade war sie auf die Idee gekommen, daß sie dann eben einen Untermieter aufnehmen würde (was sie im Sommer 2013 tat), um dem neuen Nachbarn Schneider zu zeigen, daß sie sich ausschließlich von ihm eingespannt spürt, und wenn er dann nicht zugibt, sie für eine Swingerin zu halten, daß sie zu ihm nur solche Elfen in ihren Puppenheimkeller sperren würde, die den Grünen widersprechen, die da meinen, man wäre schwul wie ein drittes Geschlecht, und daß Schwule dasgleiche Recht haben wie die jungen Fräulein, denen man die Pille auch nicht verbieten soll.
Oder wie Hunde, denen man übrigens auch unangezündet stinkend Zigaretten anbietet, wie der Begleiter von Herrn Untermieter »Elferhelfer« 2013 vorführte, noch vor dessen Einzug, an der Kreuzung Schöttlstraße / Fallstraße, wo Nachbar Schneider sie angeredet, und auf des Nachbar »Elferhelfer« »Frau weg, Hund geblieben« von seinen eigenen verstrahlten Gassis als trippender »Ghost-Dog« verzählt hatte, denen er von dem Film von Jim Jarmusch auch schon in den Ranzen verzählen hätte dürfen, wo im New York der 1990er ein einsamer afroamerikanischer Meuchelmörder die italoamerikanische Mafia ausschaltet, als den eingebrannten Schatten einer ungleichgestellt verlassenen Alleinherrschschaft in Übersee, wo den Amerikanern die Könige auch nur eine Mafia sind, oder eine verlassene Braut, die zum Beispiel auch schon »Billy The Kid« gejagt haben könnte, falls der schon als Junge auf der Suche nach der Pirscherin in seinen eigenen Spuren war und auf alles geschossen hat, was den Eindruck seiner widerspenstigen Braut von ihm wiedergegeben hat. Zu Zeiten Mussolinis hat sich ein Italoamerikaner in einem solchen Fall vielleicht auf die allgemeine Caesara freistellen können.
Und die Frl. Kerstin Pokorny betrachtet zu Hause ihr Gemälde »Der Rote Wolf«, ein *Porträt aus dem Liegen*, das sie 2010 dem Patienten Schneider gezeigt und so benannt hatte, ihr X-Freund »Benjamin« würde es so nennen. Sie erinnert sich an Patienten Schneiders harte Worte bei einem seiner damals vorherigen Besuche, der Mitpatient Manuel Maurer würde sie auf dem Tisch von hinten nehmen, »bist du ätzend!«, diesmal gar keine Telepathie-Psychose mehr, rein preventive Holocaust-Affirmation, den er zurück in Haar auch noch gefragt hatte, ob der mit ihr geschlafen hätte, »natürlich!«, weitergehen, und der später dem Patienten Schneider neben ihr seine Heiratsabsichten abgesprochen hatte, ob sie wohl »ziemlich etwas her« machen würde, und dem der Patient Schneider mit seinem Gürtel bis kurz vors Gesicht geschlagen hatte, am Brunnen an der Kirche Sieben Schmerzen in Haar, als Patient Schneider von Station 12/3b auf Station 64 verlegt worden war, zusammen mit mancher von ihren falschen Seelen, die er aber damals gar nicht mit ihr in Verbindung gebracht hätte, zusammen mit dem Patienten »Hirschkäfertatoo«, der hatte einmal also nur die Patientin »Schlampentanz« verunsichert, die Tarot-Karten wären nur dem stillen Beobachter Patienten Schneider in der Ecke verpflichtet, oder zumindest die Todeskarte und der Sandweg auf dem Balkonsims, und ohne die Patientin »Schlampentanz«, die obwohl sie einen Freund hätte, einen Patienten von einer anderen Station womöglich tatsächlich gefickt hätte, und die er intuitiv und genial gefragt hätte, von wem sie ihren Techno mit dem Genesis-Zitat hätte, die war entlassen worden. Und dann schwärmt sie ihren roten Wolf in seiner spiritistischen Einsamkeit an, daß der Patient Schneider sie genau nicht ins Rotlicht hatte bringen wollen, »und dann will er die Tochter des Schamanen ficken«, wie sie Patienten Schneider bei einem Besuch bei ihr 2012 aber in diesen heiteren Himmel nicht hoch gekriegt hat.
Ob Patient Schneider seine sich auch telepathisch bedeckt haltenden Mitpatienten gar nicht im Verdacht hatte, ob als zu feige zum Trauzeugen oder ob als Freier, in einer »Milieu-Therapie« in Haar auf einer W.G.-Station, mit fast nur gleich jungen Patienten?
Ob selbst er seinen Eindruck von einer Verschwörung von Falschpatienten gegen ihn hätte ausspielen und ausagieren wollen? Von einer Verschwörung von Patienten der »Soteria«, die sich ganz programmatisch alle und gegenseitig für Falschpatienten halten dürften, denen aber der innere Kreis der eigentlich Gesunden nicht öffentlich Gelegenheit bietet, über ihre Mitpatienten und über deren Rollen in der psychotischen Isolation zu reden, ob im Pflegerzimmer oder in der Gruppengesprächstherapie?
Hat Patient Schneider, als er 2010 bei einem seiner ersten Besuche von sich sagte, er würde sich fühlen wie der Mitpatient Felix, eine Verschwörung tapfer herausfordern wollen? Ob sie ihren »Andi« gemeinsam mit dem Patienten »Fehlliegs« daran erinnern hätte können, wie sie ihm Tags zuvor Einhalt geboten hatte, mit der flachen Hand, »Halt!« hat sie nicht gesagt, »Spiegel« hat sie nicht gesagt, »Kröcher« hat sie nicht gesagt, als er sich neben ihr auf die Couch schwingen wollte, und sie unterbrochen hatte, bei ihrem Gesusel, was sie kaputt gemacht hätte, vermutlich ganz allgemein von Schuldkomplexen: sie hätte nur »das hier« kaputt gemacht, er wischt sich die Scheibe vor den Augen, die Augenwischerei hätte sie kaputt gemacht. Als sie seinem Vater plötzlich doch und also auch vorher schon zu seiner geheimen Hochzeitsreise zugesagt hatte? Als er seine Verliebtheit zu verhöhnen versucht hatte, beim Ausgang mit ihr, nicht zum Fluchtweg mit ihr, zur Künstlertournee in den hohen Nordosten mit ihr?
Ob er ihr dann auch mehr von Felix erzählt hätte, ob er zu sich zurück gefunden hätte, darüber, daß der sich noch erinnern können wollte, einmal aus der Fixierung ausgebrochen zu sein, bei einem Gespräch im Wintergarten auf Station in der »Soteria« ? Hätte sie Patienten Schneider dann endlich schonungslos sagen können, daß sie doch schon einen festen »Andi« hat, und daß er das genau nicht »gecheckt« hätte?
Manchmal ist sie sich nicht sicher, ob auch Patient Schneider wirklich so eifersüchtig und mannestreu gewesen wäre, wenn sie ihm von ihren echten früheren Liebschaften und Erfahrungen erzählt hätte. Und ob er selber sich nicht hinauszuspielen versucht hatte, wie der Patient Fuchs aus dem Wald aus seiner Zuhälterposse und aus seiner Trauzeugenschaft, auf ihr X-Märchen von ihrem weiterverheirateten »Benjamin«, dem Patienten Schneider eine Hure des gleichen Namens wie dessen Frau Isabella zu empfehlen. Denn allen ihren Benjamins wäre sie doch eine Hure, nach Patienten Schneiders vermutlich ähnlich böhmischen Grundsätzen, denn mit dem »Benjamin« hätte sie es nur »probiert«.
Ob sie dem Patienten Schneider selber von den Addressaten ihrer X-Märchen über den Patienten Schneider hätte erzählen sollen, weil sich dann die bezogenen Trauzeugen und Eheleute nicht in den Weltkrieg hätten ziehen lassen, denen aber der Patient Dour »Arthur macht auch eine Hochzeitstour« über Patienten Schneiders Heirat mit seiner »Undy« vorsorglich von dessen Klage gegen Ex-Trauzeugen und Mit-Patienten noch 2011 in einer kryptischen und vertrakten Blasphemie statt der Befreiung der Nutte aus der Psychiatrie die Befreiung des Lanzelot aus der Psychiatrie angekündigt hat, und sich selbst nur zum Narr und Dichter berufen hätte lassen, zu dem Schauspieler, der sich zu einem Umtrunk mit ihrer Freundin Verena gar nicht auf einen Dreier gefreut hätte, und der ihr Freund wäre, aber auf die Vorstellung einer Freundin aus einer Freikirche nicht fromm gefreut hatte (Epico. Eine Erzählung aus Anderwelt. Engelsdorfer Verlag, Leipzig, 2011)?
Aber ob ihr Patient Schneider 2012 geglaubt hat, daß sie auf einem Picknick mit »Benjamin« war, und daß sie »nur Benjamin« lieben würde, wo sie doch mit ihm einmal die Nixen geholt hatten, abends an der Isar im Sommer, artig nach Haus, nix wie nach Haus? Oder daß »Andi« 2010 nach Nürnberg gezogen wäre, ob der vielleicht nach seiner Vorstellungs-Vorstellung für Patienten Schneider geflohen wäre, und von dem sie dem Patienten Schneider 2010 zu berichten wusste, der »Andi« würde ihre Bilder »pathologisch« finden, während Patient Schneider als Psychiatrie-Patient bei seinen Kritiken ihre Bilder als Ideenmuster versteht, dem sie 2012 bei seinen Besuchen immer ihr Gemälde »Großer Hexenkopf mit Penisneid-Zwerg« über ihr Bett gehängt hatte. Und hätte er denn nicht verstanden, daß sie sich 2012 mit ihrem »Das hatte ich schon mit Andi!« bei einem echten Sonntagspaziergang zu ihm bekannt hatte, und nicht zu Dour und dessen »Happy End« einer Sonntagsehe mit Hund, den sie aber nur flüchtig kennen würde, als Patienten, der ihre festen Wanderstiefel bewundert hat, nicht die »Was sind denn das für Waffen« - Nuttenstiefel von 2010, und sein Buch, woher sonst kennt sie die Sonntagsehe?
Dann nimmt sie sich eine fertig bespannte Leinwand und Acrylfarben, und malt.
Und dann hört sie »Chore« zu, »der hört seine eigene Stimme nicht«, der sie eigentlich fragen müsste, warum man nicht gemeinsam in der Pension ihres geschiedenen Vaters in Borkum wohnen könnte, wieso der Hund ihrem Vater denn hinterherschwimmen hätte müssen, und wieso denn seine beiden Papierschiffchen aus schwarzem Karton und weißen Papier in einem Rotor hätten landen sollen, von denen er übrigens 2010 seinen Eltern und seinem Bruder Ingo bedeutungsvoll erzählt hätte, und sich einen Grabstein mit drei Ecken gewünscht hätte, oder in seinem Haus in Aachen, ob der vielleicht auch auf der Technischen Hochschule war, oder dann sogar nur gewesen wäre. Dem sie in echten Telefongerät-Telefonaten mit dem Patienten Schneider immer wieder an den Kopf vorwirft, was sich ihr auch ohne Worte mitgeteilt hätte.
Und Patient Schneider schreibt daheim seiner »Chore« eine Person aus ihren Sprüchen, einer »Tochter« ohne Haus, keine Antagonistin, keine Heldin, keine Agentin, keine Informantin, keine Therapeutin. Aber es wird nur ein Choral, weil sie nicht antwortet, und andere ihren Sprüchen ihre Stimme nicht leihen dürfen, oder weil sie ihr ihre Worte begleichen müssen. Und weil der Visitenkartenbonmotroman »Kartina« noch nicht veröffentlicht ist.
Oder weil sie schon eine Person ist, und eine Person wie ein Chor, in der Tragi-Komödie um die Lügen einer falschen Braut und Hure über ihren Vater, die ihren Verlobten bei Besuchen und Übernachtungen bei ihr schändet und entehrt, der über die »Spam Publication« seiner schriftstellerischen Blasphemien und Schandwerke nur den Verstand verloren zu haben, von der Psychiatrie vor seinem Andenken gerettet worden sein soll, und dabei ihm nur als einem Gescheiterten und Verfolgten ein Konter-Theater als seine Kopfgeldjägerin zu spielen, ihn selber nicht überzeugen kann, aber Mitpatienten, ihm eine Szene um sein Heiratsverbot zu spielen.
Denn den Verdacht auf Inzucht oder Sex als Kind kann sie ihm nicht weiß machen, oder stecken, weder gegen sich noch gegen ihn, ebensowenig wie den Verdacht gegen Juden als solche, aber seinen Eltern und Brüdern und Kameraden und Nachbarn gegen ihn schon, bis sich mehr und mehr anstecken lassen und sich mit ihr als seiner Therapiepartnerin oder Künstlerpartnerin in vielerlei Gegnerschaften gegen ihn auf Schaustellerei entschuldigen lassen wollen und verstricken, und in dem Skandal um das Heiratsverbot für ein immer prominenteres Paar aus der Psychiatrie Junggesellenabschied und Polterabend feiern würden, obwohl er auch gegen seine ehemalige Verlobte und gegen weitere Mitpatienten klagt, vor Gericht wie mit Offenen *E-Mails* und mit einem Konter-Klatschblatt mit offen verlogenen Konter-Schlagzeilen, tragisch schizophren für manche derer, die allesamt keine Psychiatrisierten sind wie die beiden, und sich zum Ende als die seinen Helfer und Brüder aufspielen und ausgeben, und nicht mehr wie zuvor als ihre Kollegen Kopfgeldjäger und Kopfgeldkunden auch vor Polizei und Gericht nur ihm erscheinen würden, und ihn mit Aktionen und Manövern und Schaustellerei in Verdacht bringen und vereinnahmen, in Sachen seiner Mitpatientin, sie gleichzeitig ihm zu ahnden als auch sie selber zu freien sich bloß den Anschein geben und ihn meiden und hintergehen, wie auch sie seine Gegner ihm vor allem hätte aufstellen wollen, unter der Schirmherrschaft eines arschfickenden Gegenaktivisten in seiner Nachbarschaft und dessen Auftraggeberinnen und Dulderinnen.
Sie hat einen jüngeren Bruder, und einen jüngeren Mitpatienten, wenig älter als ihr Bruder, der ihr einen Heiratsantrag macht, und der sich von einer gut doppelt so alten Mitpatientin für sie trennt. Sie stellt ihn nur ihm selber vor und zwar in vielerlei X-Märchen von ihren »Ex«-Freunden, die er herausfordert, als Vorwände und als Narrheiten. Sie hingegen versteht ihn sofort so, als würde er sie der Deckung von Freiern und Verschwörern bezichtigen. Sie kürt einen ihr gleich alten Mitpatienten, einen Gaukler und Esoteriker, zum geistlichen Vater oder Dämon (Dour) des rebellisch brüderlichen und wagemutig offenen Jungfrau und ohnehin durchgedrehten Philosophiestudenten. Und sie wendet sich gegen einen weiteren ihr gleich alten Mitpatienten, einen ehelosen Drogenhändler und Musiker (Fuchs), als gegen einen anmaßenden Bruder und Beschützer wegen ihrer Verdächtigung auf Hurerei, und zwar durch den Bräutigam hindurch, der ihre Anspielungen auf sein zurückliegendes Gespräch mit diesem gemeinsamen Mitpatienten aber lange nicht durchsteigt, und ihren Ärger auf seine sich auch telepathisch bedeckt haltenden Freunde sich selber nicht glaubt, und die Verschwörung gegen ihn Jahre lang in Neuroleptika-Therapie und in seiner Zurückgezogenheit nicht wahrnehmen kann, aber dafür schon nach der ersten Trennung (2010) Stimmen hört, nach dem besagten Telefongespräch mit ihr.
Zuerst anerkennen die Psychiater keine Trauung und das Betreuungsgericht verbietet die Verlobung, und nach Trennung und gescheiterter Neuverlobung findet der einsame und alleinstehende Psychiatriepatient unter Neuroleptika nicht auf die Spuren. Ist denn hier sonst keiner verheiratet?
Sie malt »Das Kondomverbot«: Eine lasierte Radierung. Ein gebrochener Hexenbesenstil in einem Waschbecken, halbdurchgebrochen und gebogen wie der Haken, den sie bei seinem Akt von seiner Brust wegradiert hatte. Wie sie ihrem Verlobten 2010 einen Fummelratze vor der Nase geknetet hätte, weil er sich auch noch selber Kondome gekauft hatte, nachdem er doch Kondome nur zum Flicken des von Granulatkörnchen verstopft siffenden Waschbeckens denn offenbar nur unbewusst verwenden hatte wollen. Wie er sich 2010 nach dem Eklat mit Fuchs in seinem Kinderzimmer erst eines seiner Kondome über einen Besenstil gezogen hatte und dann über eine Gurke, die er danach rot angemalt hatte. Und es schillert in Enterichfarben, von der Überschicht des Entenschleiers, wie desjenigen, den er an ihrem Couchtisch gezeichnet hatte, als er ihre Couchecke gezeichnet hatte, nach der Raumstudie des Patienten Fuchs vom Wintergarten der »Soteria«, verkehrt herum, von ihr aus gesehen, eine Dame in Schleier: ein Selbstporträt einer Zigarretten-Raucherin im Brautkleid, mit einer Aura wie ein Arschloch, ein Arschloch mit einer Analfistel, wie sie seinem Bruder und Fiskusbeamten Joel 2010 operiert worden wäre, wenn auch nicht direkt im Freiluft-Cafe des Krankenhauses Barmherzige Brüder, wohin Patient Schneider seltsamerweise geladen worden war, nach einer Unterhaltung über die »Bindegewebeschwäche« der Schneiders beim Geburtstag beider Mutter 2010, auf dem Balkon bei einer gemeinsamen Zigarette, wo er nicht »das Schwarze« rauchte, wie Kerstin ohnehin nur mit ihrem »Ex« »Oliver« einst in ihrer W.G. in Hamburg nach dem Ficken, ein Medizin-Student, der notfalls auch seiner eigenen Frau die Schilddrüse herausnehmen würde, wie Bruder Joel Schwägerin Marianne 2003 oder 2004, um sie vor der Psychiatrie zu schützen und vor dem drohenden Ausschnappen, und der ihr 2005 in der Stillzeit eine Chemotherapie hat machen lassen müssen, wegen der Statistik von ihrem »Hodgekin«-Krebs, einem Lymph-Krebs, zu der sie Nachbar Schneider als Student mehrmals ins Krankenhaus zu fahren hatte, sondern wo er »Die schwarze Hand« rauchte, »Rothändle« zum Drehen, noch ehe dem Nachbarn Schneider jene Hexe die ungarische Bedeutung von »Pokorny« verraten hatte, von der ihm Frl. Pokorny nur das erzählt hatte, daß eine Hexe ihr einmal die Bedeutung von Pokorny verraten hätte, also noch ehe Nachbar Schneider irgendwann nach Sommer 2017, als er zu rauchen aufgehört hat, nach neun Jahren Raucherraum Haar 2008, zum zweiten Mal überzeugter Nichtraucher seit 2000, einmal im ungarischen Wörterbuch nachgeforscht hat, »Spinne«, und nicht nur im russischen, wie schon 2010, »gottergeben«. Ob er den Fehdenhandschuh auf dem Nachhauseweg nach Puchheim vor oder nach dieser O.P.-Aktion aufgehoben hatte, und ob der doch nicht von dem »JOACHIM SCHNEIDER!« auf der Station 12/3b gewesen war, der ihm dort aus seiner Schulzeit von den berühmten ausdauernden Kiff-Kontrollen seines Vaters zu berichten wusste, und den Patientin Pokorny vielleicht anvisiert hatte, als sie über seine Flickversuche lachte, noch bevor sie ihm dann ein Stück Gummihandschuh zugeschnitten hatte: »Sind wir bekifft oder was?!«. Der ist von der Göttin der Wegmarken, wie sie ihn 2010 am Telefon zu verspotten schien, »Alles was Du auf dem Boden findest ist von mir!«, das Parfumfläschchen »Little Love« in Haar am Bahnhof hätte ihn vor ihr warnen sollen, grämte und jammerte er erst 2020. Oder war es seine erste Hekate, die Kurzfilm aus Puchheim, die Kerstin 2010 angestiftet hatte, sich den gefundenen Handschuh denn selbst an die Backe zu hauen? Nicht die Schwägerin »Anderle« kurz vor ihrer Scheidung, die ihm einen Fusel vom Oberarm zu wischen schien, als würde sie seine Apfelwein-Fahne erwischen wollen, oder als wüsste sie von Kerstins »Poke-Korn«, einem Fadenkreuz an seinem Oberarm, als wäre er ihr oberarmer Sanitäter, und nicht sie seiner, dem jener Stadtstreicher eigentlich nicht in den Arsch gefickt hatte, sondern nur die Po-Litzen eingeweiht hatte, und dem Patienten Schneider zumindest selbst nicht anwesend war, ob beim
Apfelwein in Nymphenburg oder beim Portwein auf dem Perlacher Friedhof, so wenig wie sein Vater vor dessen Anruf auf seinem ersten Mobilfunktelefon, der Patientin Pokorny aber schon: »Du rufst hier nicht deinen Vater an!«, du rufst auch nicht beim Trinkengehen mit Verena »Anderle, steh mir bei!«, »Anderle, den kannst dir merken, der Appendix vom Karl Valentin«, so dieser Karl Hanselmann zum Abschluß der Vorstellung seiner Bande. Davongelaufen vor dem angekündigten Besuch seines Vaters, auf der Bank neben einem anderen Stadtstreicher gelandet, er hätte nicht die geeigneten Schuhe für diesen Weg, seine weißen Puma-Schuhe, etwas selbstgesammelten Tabak. Hatte vielleicht der Orhan den Fehdenhandschuh platziert, jener Türke von der Schlägerei an der Bushaltestelle 1997 oder 1998, von dem auch der »JOACHIM SCHNEIDER!« von Station 12/3b Kerstin zum Gedankenlesen nachgeholfen haben konnte, und der sich vielleicht mit dem Türken der Briefkastenaddresse der S.I.M. von »Second Handy« in Frankfurt verwechselt fühlte? Oder Sabine Andels unbekannter drogensüchtiger Bruder und Vater eines Kindes, arbeitslos wie sie selber zeit ihrer Ehe, etwa seit der Konfirmation des Patienten Schneider, gleichzeitig mit seiner Taufe, 1995, damals drogensuchtgefährdet, seiner ersten und unglücklichen Verlobten nach, die das Muskatnusspulver ins Klo der Gemeinde spülte? Hatte der große Bruder und Steuerfahnder nur einen Witz über das Zaubererpärchen machen wollen? Schlimmer als »Ex«-Freund »Oliver«, der über Pfützen Witze reißt? Und den Patientin Pokorny wohl mit »Du Arschloch!« gemeint hat, als sich Patient Schneider das erste Mal in seinem Leben wie ein echter »Freund« vorkommt, an ihrer Seite auf dem Weg zur U-Bahn von einer Übernachtung auf ihrer Couch 2010? Sind selbstgedrehte Zigaretten wirklich stärker, wenn man sie platt drückt, wie der Knappe jenes Karl Hanselmann einwarf, bei Patienten Schneiders Besuch in der Hanselmannstraße, ein anderer Knappe als auf seiner Flucht vor der ersten Sitzung des Seminars im neuen Semester Kunstgeschichte in Schwabing, und Karl Hanselmann mit kürzeren Haaren, immer noch auf der Flucht vor seiner abgeblitzten Prellziege im Gespräch mit der Regisseurin Felicitas Korn bei der Teampremiere des H.F.F.-Films »Auftauchen« 2006 oder 2007, »Du kennst mich doch! Ich war Praktikant! Ich hab' dich gefahren!«, nein, nicht bekannt, er zu seiner Flirt »Ich hab gewusst, daß ich hier so etwas wie dich treffe!«, die er später im Methodenseminar Sommersemester 2007 noch nicht wiedererkannt hatte, bis sie sich mit »Ein roter Blitz, oder?« für eine weitere Kommillitonin verwendet hätte, die er auch tatsächlich als Medusa treffen hatte wollen, wie das Mosaik auf dem Fußboden des Eingangsbereiches des Hauptgebäudes, selber mit sträubendem blonden Haar, die ihn nämlich provoziert und unterbrochen hatte. Ob R.T.G. (e.V.) - Regisseur Kalwa an jenem Abend 2006 oder 2007 nach der Lesebühne »Ich hätte lieber mit Vroni Hamlet und Ophelia und Romeo und Julia und Oberon und Titania und auch die Waldelfenopferpaare gespielt, als den alten Polonius oder den entlaufenen Mönch Spiridon als echter »Ex«-Jesuitenhochschulenstudent in einer echten Theatertruppe!« gesagt hatte, oder weswegen sonst hätte er gefragt, ob das weh getan hätte, was er gesagt hatte, nö, aber das kann die Art roter Blitz gewesen sein, den die Kommillitonin gemeint hatte.
Der Wolfram schaut bei seiner Dialyse auch manchmal aus dem Fenster, ob der Patient Fuchs nicht zu viel kokst, aber dem klettern schließlich selbst die Buben auf die Oberleitungsmasten, und nicht bei Kurierfahrten nach Holland, sondern in Gröbenzell, nahe an der einzigen Wirtschaft mit Bühne für Musiker, die berühmt werden wollen, am Bahnhofswirt »die Hexe«, 2012. Die Hündin Vickie muss sich das der Erzählung von Patient Fuchs nach auch gefragt haben, denn der hätte den Starkstrombraten gar nicht selber gerochen. »Geh dran!«, so Patientin Pokorny zu Besuch 2012 als Patienten Schneiders Handy mit fremder Nummer klingelte, ein Freund von Matthias, ob er auch ihm den Offenen Brief an die Oberleitung von der Deutschen Bahn noch einmal senden würde. Für Sicherheitsvorkehrungen, für die kleinen Deals, für den Ruhm, den Gitarrist Fuchs verachtet, für seine tschechische Freundin, die er dem Patienten Schneider mitsamt seiner Gitarre genau nicht präsentieren hatte wollen, »Hier! Das ist meine Gitarre!« in einer S-Bahn von Lochhausen nach München zufällig zusammen getroffen im Sommer 2010. Über welche Rückfrage von Patienten Schneider hatte Patientin Pokorny so bestimmt den Kopf geschüttelt, über diesem Telefonat. »Der braucht erst mal etwas zum Lesen!«, wann hatte sie damit damals noch was gemeint? Und was hängt da für ein U.F.O. an dem einsamen Masten an dem Bahndamm vor dem Fenster?
Sein Bruder und Steuerfahnder Joel sieht manchmal auf dem Weg zu seinem Auto durch seine Windschutzscheibe seinen kleinen abgestürzten Bruder auf dem Beifahrersitz. Letztens hätte er Fußball geschaut, hatte er seinem kleinen Bruder angefangen, im Auto beim Umzug aus Puchheim in die Leipartstraße 2012, würde ihn sein Bruder für entfremdet halten, weil er bei seinen Milieu-Abenteuern 2010 in seiner wie immer blauen Tracht für einen 1860er gehalten worden wäre. Würde ihn sein Bruder Joel für regrediert halten, in der Fußballtherapie in Haar mit lange gehegtem Argwohn, warum er nicht auch in den Fußballverein dürfte, zu den anderen Recken, wo man den Stolz der Väter vor Zuschauern vergleicht und den Eifer der Jugend zu Effekten und Momenten im regelmäßigen Kampf aufführt, wo man die Mannschaft auf das Gesetz organisiert und das Foul zum Kriegsakt.
Würde ihn sein Bruder wie ein Trainer als einen Fan von Theatervereinregisseur Kalwa aufhetzen, der auch einen F.C.-Bayern-Fanclub »Die roten Brigaden« hat, und ein Erzfeind wäre, der ihm eine Karriere als stadtberühmter Künstler verschafft hätte? Würde ihn sein Bruder auf den Film »deathproof« von Quentin Tarantino, titelgebend bei seiner *Spammer-Publication* zur Jahreswende 2007/8 als den *Pimp* seiner Schulkameradinnen aufmotzen, als den Zuschauer der *Pillen-Pornos* der Puchheimer Jugend seiner Generation hinter Szenenbildern von Pornos aus *Hollywood*? Wo ein Stuntman eine junge blonde Beifahrerin in der Kamerakabine zu Tode kurvt und bremst, und im zweiten Teil dann Motorhauben-Surferinnen zu einem Hobby-Porno jagt, die ihn schließlich an den Rand drängen und mit dem Stiefelabsatz töten? Würde ihn sein Bruder schizophren verdächtigen, doch wohl mit seinem Neffen schon selber Kontakt zu haben oder Umgang zu pflegen, im Mai 2017, in einem Telefonat zu einem Geburtstagsgeschenk, zu einem E-Stift fürs *i-Pad* auf den Roboterstift von seinen Großeltern. In einem Telefonat, zu dem ihm sein Bruder von seiner Scheidung seit über einem halben Jahr berichtet, und ihn dann misstrauisch fragen würde, ob er nicht doch noch Kontakt zu seinem Neffen Jeremy hätte, als hätte er von der Aktion seiner Schwägerin Marianne gar nichts gewusst, die den Nachbarn Schneider 2010 an einer Unterhose von seinem Neffen hatte riechen lassen, ob vielleicht das Waschmittel das »Po-Korn« von seinem Bruder Joel gemacht hätte, oder ob es an dem Haus liegen könnte, das er ihr für seinen Neffen am Wohnzimmertisch zeichnete, als Schamane, an dem Haus von Hau, nicht von Hauen, und nicht an dem Kindergarten, wo der nicht brav Sonne und Eltern malen würde, weswegen sie ihm zur Hand gehen würde, ein Fall für den Berufstherapeuten aus Haar, würde sie etwa ihren kleinen Schwager als gerichtlich Betreuten Psychiatrisierten in den Heiratsantrag getrieben haben? Würde ihm sein Bruder denn so etwas stecken, ob er nicht lieber in eine Wohnungsgenossenschaft gehen würde, daß die Sozialpädagogen vom Wohnheim in Haar bei der Besichtigung gar nicht ihn gefragt hätten, sondern seinen Neffen, ob er aufgenommen werden wollen würde?
Und die Frau »s'Punner« Juniora fasst Misstrauen gegen die Frl. Pokorny, ob die vielleicht die Polizistin von jenem Stadtstreicher Karl Hanselmann ist, der Nachbar Schneider nach seinem Studienabbruch 2010 an die »Po-Litzen« gefasst hatte, und der doch eigentlich Nachbar Schneiders »Küss' mich, Judas!« verstanden zu haben schien, wenn er doch »Hierher, Scheitan!« erwidert hatte, wieso hatte er erst versucht, ihn zu küssen? Obwohl Nachbar Schneider »kalt« war, wie sich der Stadtstreicher ausdrückte, hatte sich der Stadtstreicher gerächt, und hatte ihm von einer Polizistin erzählt, die auf die Erektion eines mit dem Gürtel Erhenkten geil geworden wäre, damit Nachbar Schneider es weiter erzählen sollte, und sich peinlich machen sollte.
Von der geklauten Honigmelone hatte er Frl. Pokorny gar nichts erzählt, mit der die im Sommer 2014 zum Überraschungsbesuch kam, und er hatte höchstens selten daran gedacht. Wie er Ameisen mit dem Saft gefüttert hatte, eine Ecke weiter vom Supermarkt hinter einer Parkbank an einem Eckhof, auf der ein Älterer mit einem Jüngeren im eindringlichen Gespräch gesessen, die er unüblicherweise angerappt hatte, denn er wollte sich adequate ausdrücken. Der Jüngere hatte sich nach einem Spaziergang zum Königsplatz dort verabschiedet, warum man sich über die Juden unterhalten wollen würde, ein Thema, das nicht nur dem Stadtstreicher gemütlich zu werden schien, es würde sich keiner mehr für die Juden interessieren, so hatte der angefangen.
Und die alleinstehende Nachbarin und Mutter Frau »s'Punner« (engl. von »pun« Wortspiel und »punishment« Strafe) ärgert sich, weil sie eigentlich den Mitpatienten Matthias Fuchs von Nachbar Schneider »punishen« hatte wollen, und weil Nachbar Schneider seit 2010 immer noch nicht g e s p a n n t hatte, daß sich Fuchs mit auch dessen Mitpatientin Pokorny verschworen hatte: Fuchs hatte den verzweifelten Nachbar Schneider nach dessen Trennung im Winter 2010/11 auf der Station in Haar besucht, und wohl mehr gedichtet, er würde mit dem Flugzeug eines Freundes nach Spanien fliegen, als sich dem Nachbar Schneider noch nichts durch Patientin Pokorny's spanische Wand durchgedrückt hatte, außer vielleicht doch das ihre Ohr. Und auch keine Faust auf einem Flies im Tau, oder auf einem geklauten Waschlappen auf dem Fenstersims einer Nachbarin, die er selber 2017 zum ersten Mal irrtümlich in einer anderen Sache verdächtigt hatte, nämlich um das Trocknergas aus dem Keller von Nachbarin Blazic, die Nachbarin Espana hätte den Gashahn aufgedreht, um einen Fehlalarm zu manövrieren.
Und als Frau »s'Punner« seit Ende 2016 einen Mitbewohner hatte, hatte sie auch endlich Erfolg mit ihrem »Punishment«, und seither weiß sich Nachbar Schneider wieder auf Vordermann, und ärgert sich und klagt fast nur gegen und über die Patienten Pokorny und Fuchs und Dour, und als Frau Spanner hilft sie ihm dann auch wieder zu Verstand, wenn sie ihn etwas zu weit gehetzt hat. Oder eigentlich die Frau Eisenblätter von der Hausverwaltung den albanischen Hausmeister Moreno, der im November 2017 ihr Gegenplakat ausnahmsweise an jeder Haustür aufhängen hatte müssen, mit dem sie vor einer neuen Rattenplage warnt, und ungenannt der Kritik von Nachbar Schneider an der Proforma-Rattenjagd dreist und verlogen widerspricht, es würde immer nur eine einzige Mülltonne überfüllt werden, weswegen man der Rattenplage nicht anders abhelfen könnte.
»Te tengo aqui!«, war Nachbar Schneider eines Nachts 2016 in bedrückende Stimmen aufgewacht. Joachim heißt auf Spanisch »Joaquin«. Klingt das hier nach Latino-Gangster und Edelhurchen-Zuhälter, oder nach Spion wie zu Zeiten von Carlos und Che?
Und Frau Nachbarin Zaric wartet hoffnungsvoll, daß Nachbar Schneider ihre Aktion seinem Bruder und Vermieter Ingo meldet, die sich 2013 einmal in Begleitung im Treppenhaus auf der Treppe vor Nachbar Schneider auf dem Teppichboden ihre Schuhe abgekratzt hatte, schon nachdem sie ihren Namen gewechselt hatte, und nachdem sich der Hausmeister in der Wohnungseigentümerversammlung 2013 beschwert hatte, wer so viel Dreck im Treppenhaus machen würde. So könnte man Nachbar Schneider vielleicht mit seinem Bruder und Vermieter zusammenbringen, ob der nicht Arbeit für ihn hätte. Der Hausmeister bekommt von der Wohnungseigentümerversammlung seither eine zusätzliche Putzstelle bezahlt.
Und Hr. Soz. Päd. Bach fragt sich, wieso 2011 auf der Übergangswohngemeinschaft Station 69 in Haar (Haus an privat verkauft Ende 2011) keine der Mitpatientinnen oder Pflegerinnen zu dem Gewickse von Nachbar Schneider gestöhnt hatten, dafür aber beim Besuch von Nachbar Schneider von der Station aus in der Hanselmannstraße hinter einer der Türen eine Frau einen Porno zu synchronisieren zu hören war, obwohl die zerkratzte Tür und der herausgebrochene Briefkasten von Stadtstreicher Hanselmann ausgetauscht worden waren, der dort nicht mehr zu wohnen schien, ob Nachbar Schneider dort Sex gehabt hätte, oder ob dort seine frühere Existenz war, die er verlassen hätte.
Und Mitpatient David Dour fragt sich, ob Frau Dr. Göttler nur bleich geschminkt gewesen war, oder ob sie gemerkt hatte, daß sie ein Märchen von Frl. Pokorny in die »Soteria« (WG-Station für Helferkomplextherapie in Haar) aufgenommen hatte, und ob er sein Buch »Epico. Eine Erzählung aus Anderwelt«, eine Blasphemie auf den Antisemitismus eines Lanzelot, nicht besser gleich der »Palest Tina« überhaupt gewidmet hätte, als der »Weißesten«, wenn nicht der Mitpatientin Frl. Pokorny, den sie aber erst 2011 in der Spezialstation »Soteria« und nur flüchtig kennen gelernt haben will, und die demnach gar nicht wissen könnte, und die Nachbar Schneiders wenn auch prosaischen Briefen also auch gar nicht antworten könnte, wieso sich Dour auf den angeblichen Freund »Arthur« ihrer Freundin Verena nicht ausdrücklich beruft, »der ist Schauspieler, liest Nietzsche [wie du letztens, "Nur Narr! Nur Dichter!", diesmal mehr nach Art einer Hexe, etwas schwankender wie dein Fluch auf Jerusalem bei den Propheten auf Station 64 (Station umgezogen zu seiner Entlassung 2010 auf Station 2, seither leer), der trinkt Schweineblut, ritzt sich die Unterarme, aber schon länger als du mit deiner Scherbe beim einsamen Gassigehen vor einem beratenden Paar junger Leute am Spielplatz am Hochweg in Giesing 2010 beim Heiligen Franziskus schon wieder ohne Freundschaftsbändchen, oder für diese biblischen Heiden im Krieg gegen ein unverständliches Gebot, war das deine Armer-Leck-Gita, die dir in einer S-Bahn nach München der Patient Fuchs als seine Freundin aus Tschechien doch ganz gesondert neben seiner Gitarre vorgestellt hatte, »Das ist meine Gitarre!«, der Dour stellt dich seinem Kristallschädel vor, und ich dich meinen Ex, er fand in der "Soteria" 2011 meine Wanderschuhe schön (aber nicht wie du meine "Was sind denn das für Waffen"-Schuhe 2010), der war für dich in Spanien, wohin der Fuchs mit dem Flugzeug seines Freundes geflogen wäre, und er hat einen Sohn, und Nein, der heißt nicht "Sohle Wander", der bist du!]«
Und diejenige Kerstin, die der Patient Dominik auf Station 12/4a im Winter 2011/12 am Stationstelefon angefleht hatte: »Bitte hol mich hier 'raus!«, die ihn in Begleitung von David Dour besucht hatte, die kommt sich manchmal vor wie Dominiks Mutter, nennen wir sie Kerstin Genevra Megane. Denn Patient Schneider hatte von diesem Stationstelefon aus seine Mutter angefleht, ihm aus der Psychiatrie zu helfen, obwohl ihn seine Eltern im Herbst 2011 von Station 69 aus zu dem Heim in Haar begleitet hatten, zu einem Vorstellungstermin, zu dem er gar nicht hatte mitgehen wollen.
Und seit sich Nachbar Schneider gegen seinen großen Bruder und Vermieter auflehnt, wieso der aus seiner Hilfe und dem Wohnungskauf 2012 einen Hehl machen würde, seit November 2017, seither ist nicht nur Nachbar Schneiders Bruder Joel geschieden, sondern auch der Ägypter Dominik mit der Kerstin Genevra Megane verheiratet?
Und Mitpatientin Claudia Unger beschwert sich bei Sachbearbeiterin Claudia Schneider mit den Worten von Frl. Pokorny: »Mein Mann ist nach Rosenheim geflohen!«, wie sich Frl. Pokorny 2012 bei einem ihrer ersten Besuche in der Leipartstraße verdächtig ausgedrückt hatte, noch ehe ihr Nachbar Schneider erzählt hatte, daß er vor dem Termin zu einem Gespräch im Arbeitsamt München von Station 69 in Haar zu Fuß Richtung München aufgebrochen und am Hauptbahnhof in einen Zug nach Freilassing gestiegen war, und in Rosenheim wegen Schwarzfahren festgenommen und aus dem Zug geholt worden war, wo man ihm auf der Wache der Grenzpolizei ohne Papiere seinen Namen zuerst nicht geglaubt hatte. Patientin Unger hatte Nachbar Schneider im Frühling 2010 auf Station 28 in ihr Patientenbett gezogen, wo er von ihr unter »Haloperidol« oder »Benperidol« gleichsam entjungfert worden war, im Alter von 28 Jahren. Patientin Unger hatte ihn nach seiner Verlegung auf der WG-Station »Soteria« mehrmals besucht. Patient Schneider hatte die über 25 Jahre ältere Unger zum Abschied ordentlich auf den Mund geküsst, vor der nur drei Jahre älteren Pokorny, deren Bruder Björn wiederum drei Jahre jünger, und noch völlig unvorgestellt. Bei Patientin Unger sei die Geburt ihres Sohnes nur so geflutscht, hatte sie Patientin Pokorny erzählt, beiden hatte er einen Indischen Gewürz-Tee im Garten der »Soteria« serviert, aber als Leihmutter hatte er Pokorny noch nicht vorstellen können, und Unger auch nicht als Geliebte, und eben auch nicht genau umgekehrt.
»Sie hat dich geliebt!«, kommentierte Frl. Pokorny, als er es nochmal am Telefon versucht hat, als er Patientin Unger einen Besuchstermin abgesagt hat, nach seiner Entlassung, als er sie schon einmal besucht hatte, nachdem er ihr eine Zeichnung in den Briefkasten hat einwerfen wollen, vom Händchenhalten am Tag nach seinem ersten Mal, einen Umriss seiner Hand auf schwarzem Tonpapier, war sie dann doch noch da, und hat ihm die Tür geöffnet, und hat eine Nelkenzigarette mit ihm auf dem Balkon geraucht, er ist lieber bei seinem Tabak geblieben. »Was suchst du HIER?« Bei Frl. Pokorny ist er einmal einfach aufgestanden und gegangen, und hat vor der Wohnungstür sofort wieder geklingelt. »Da kann man ja einfach 'rausgehen!«, klang Patientin Pokorny darauf immerhin besänftigt ironisch. Ob der merkwürdige Doppelgänger am Handy in der S-Bahn nach München eine »S.I.M.« gehabt haben konnte, weil sich Nachbar Schneider sein erstes bei »Second Handy« gekauft hatte, und die »S.I.M.« auf einen Türken in Frankfurt registriert war, oder weil ihn nach dem Kauf ein älteres Ehepaar mit diesem Stichwort »Deine S.I.M.« anzusprechen versucht hatte, blieb bisher unverbindlich. Patientin Liliana ist auch gut 25 Jahre älter, auch blass, aber mit dunklen fast schwarzen Haaren, und Kroatin, und hat ihn auf Station 69 2011 zu sich ins Zimmer eingeladen, falls er denn nur kuscheln wollen würde, hatte aber die Tür abgeschlossen?
Und die Pflegerin von Station 12/3b (von seiner Einlieferung nach der Abholung durch die Polizei bei Patientin Pokorny im Juni 2010, weil er nicht rechtzeitig von der Übernachtung auf der Station »Soteria« zurück gekommen war), die sitzt vor den Monitoren des Monitorzimmers der Station, wo Patientin Pokorny nun selber mit Mitpatientin »Schlampentanz« und vor allem mit Mitpatientin »Koma« (Namen erfunden) untergebracht ist, die er ihr 2010 nicht vorgestellt hatte, die sie aber trotzdem zu kennen schien: »Hypnose und dann Schläuche 'raus?« Nach seiner Entlassung wieder bei einem Besuch bei ihr schien Frl. Pokorny durch ihn hindurch mit irgendwem anderes zu reden. Er hatte auf Station einmal vom Handy von Mitpatientin »Koma« auf dem Handy von Mitpatientin Pokorny angerufen, und Frl. Pokorny hatte sich deswegen beschwert, anlässlich einer *S.M.S.* mit einem Pseudo-Bibelvers, vermutlich von dem Patienten mit dem Scientology-Logo auf seinem *Display*, und nicht aus Nachbar Schneiders *Spammer Publication* gesammelter alter Ergüsse zur Jahreswende 2007/08, nach drei Tagen Hungerfasten zur Wickserheilung, über einem Kaffee am Esstisch neben seinem Vater beim Kreuzverhör mit sogar zwei Eucharistieprüfern, in wendigen und nervtötenden Variationen von Fragen zu den Dogmen des Abendmahl, kaum zum Passah, das die Juden daheim wie ein Abendmahl in der Familie feiern würden, wie sein Vater einst nur sehr karg geschwärmt hatte,
(die eigentlich als Traupfarrer oder Brautväter ein Trauungsgespräch um eine Doppelheirat mit seiner Naherwartung und Schulkameradin Veronika und einer nie gesprochenen oder getroffenen oder bedachten Ukrainerin, für die sein Vater bei einer Pro-Israel-Demo an der Feldherrnhalle geworben hatte, wo er sich auf das Podest der Feldherrnhalle zurückgezogen hatte und zwei Oi-Skins belauscht hatte. Der ukrainische christlich-jüdische Hobby-Pastor war Tage zuvor zu Besuch gewesen, währenddessen Nachbar Schneider zurückgezogen in der Küche schon einmal zunehmend traurig und verzweifelnd über einem Apfel meditiert hatte, und in Sandalen und Mantel frühmorgens auf dem Weg zu seiner ihn wohl sehnlich zur Hochzeit erwartenden Schulkameradin an dem Rattern eines Rollo gescheitert war, das ihn an den Feuersturz des noch undurchdachten biblischen Sodom gemahnt hatte, wo sich Frauen als Männer verkleiden, um nicht vergewaltigt zu werden),
mit Durchbruch seines Bewusstseins zur damals noch ganz unbelesenen Psychiatrie, in der Nußbaumstraße, nach einer Spritze »Haloperidol« auf ein ausgespucktes Stamperl »Haloperidol«, Ruhmeswahn in Therapiegesprächen unerwähnt bis in der Gruppentherapiesitzung in der »Soteria« von Haar 2009, Mangelzustände nach uneingeschlichenem und unausgeschlichenem Hungerfasten in Therapiegesprächen unerwähnt bis 2020 auf Station 28 in Haar. Mitpatientin »Koma« hatte Nachbar Schneider auf Station 12/3b 2010 angesprochen, sie wäre aus dem Koma aufgewacht. Die nicht näher mit ihm bekannte Pflegerin in neuem Posten Stationsleitung hatte ihm zur tatsächlich ersten Aufnahme ohne Fixierung und ohne Einschläferung gratuliert: »Wow! Ohne Schnitt!«. Mitpatientin »Schlampentanz« wollte auf einer Nachbarstation einen anderen Mitpatienten gefickt haben, während ihr Freund gerade nicht zu Besuch war, aber immerhin nicht vor ihrer Einlieferung.
»Was? Die Anspielung hätte er damals nicht gecheckt? Der hat mich doch gefragt, wer mir den Genesis-Techno gegeben hatte!« »Dafür hat er der Silvia Helminger einen Prohibitions-Schrägstrich mit einem Schal auf ihr Bett gelegt, die war auch so um die 50 wie seine Claudia von Station 28. Die Silvia hatte sich ihm vorgestellt: "Kannst mich haben!", und ihren Hexenorden dazu, "The White Dragon". Helminger hat dann mit dem schwarzen Schal eine graue Plüschgans an der Balkontür erhängt.« »Er wollte dich eh' nur heiraten, weil er spürte, daß wir uns dann alle mindestens ausziehen würden!« »Aber am Morgen bevor die Polizei kam, hat er dir erzählt, daß er ein S.E.K. im Einsatz "sehen" würde? Wieso hast du ihm dazu nicht sagen können, daß er zurück auf die "Soteria" muss?« »Hatte er wirklich nicht geguckt, als du aus der Brause kamst?« »Euer Telefonat auf Station, daß dein "Ex", der »Benjamin«, dir geraten hätte, er wäre für dich in der Psychiatrie, das hat er nur als deinen Hochmut wahrgenommen, und als deinen Zweifel an euer beider Schicksal.« »Und du hast ja seinen Kurzfilm von der "Ex"-Heirat noch gar nicht gekannt!« »Kanntest du eigentlich diesen Felix aus der "Soteria", der dem Schneider noch so genau von seiner eigenen Fixierung berichten konnte, wie er ausgebrochen wäre? Hätte dir der Schneider das schon damals dazu erzählt, wenn du ihm deine X-Märchen aufgelöst hättest, wenn er schon anfängt, er würde sich vorkommen wie der Fehl-X?« »Also, ich würde ja auf Station nicht so öffentlich meinen Freund von einem geliehenen Handy anrufen.«
Kommt die Pflegerin hinzu: »Frl. Pokorny, Sie werden wieder entlassen! Ihre Betreuerin hat heimlich die Offenen Briefe von Herrn Schneider gelesen, die sie von ihm nicht hatte annehmen wollen, um den Sinn Ihrer Kontaktsperre selber zu überprüfen! Und sie hat den Bruder von Herrn Schneider von Ihnen benachrichtigt! Und nun geht es Herrn Schneider just auch schlecht. Sie beide sollen sich treffen. Und Ihr Bett kriegt Frl. "Freundschaftsbändchen"!« »Als du ihn damals mit einem Armreifschütteln und dem Spruch "Du hast hier eine Freundin gefunden!?" vor deiner Haustür auf dem Gehweg "Spaniel" getauft hast, hättest du ihn abstrafen wollen, weil er mit seinem Spruch "Ich bin dein Hund" dich hätte spiegeln wollen!« »Er hatte ein gefundenes Freundschaftsbändchen vom Bahnhofsboden in Puchheim aufgehoben und zu Hause mit Lötzinn verschloßen, aber das Freundschaftsbändchen von Frl. "Freundschaftsbändchen" in der "Soteria" hatte er nicht annehmen wollen.« »Er hätte einen Fluch eines biblischen Propheten noch nicht verstanden, auf Leute, die Armreife herstellen, daß nämlich der Stamm Juda gemeint ist, die zunächst Kunsthandwerker gewesen wären!« »Vielleicht hat er auch auf Station 64 Fanatiker gefunden, wo er aus einem Propheten einen Fluch auf Jerusalem mit grausiger Stimme vorgelesen hatte!« »Als ich ihn angerufen habe und eingeladen habe, hat er mich ganz artig besucht, und hat eine Zigarillo geraucht. Davon ist aber mir schlecht geworden. Von meinem Freundschaftsbändchen hat er nichts gesagt, aber wohl auch nichts mehr wissen wollen.« »Hat er sich da auch mit dir für einen Leib und eine Seele gehalten?« »Er hat fast nichts gesagt und ist bald wieder gegangen.« »Vielleicht war ihm auch schlecht? Rauchst du eigentlich auch?«
Und der Briefkastenmann hinter der »S.I.M. (Signal Identifying Module) von Patient Schneiders erstem Handy von »Second Handy«, fertig registriert auf einen Türken in Frankfurt, hört sich seine alten Bänder an, und fragt sich manchmal, ob Patientin Pokorny sich nicht doch hatte verloben wollen: »Du darfst dir einen neuen Namen aussuchen! Einen einzelnen Namen oder eine Sequenz von Namen!« Denn Nachbar Schneider hatte ihm Jahre später erzählt, woran er damals so lange nachgedacht hatte, bis sich Frl. Pokorny wieder zurückzog, also gut, dann nicht. Sein Vater hätte Nachbar Schneider erzählt, in dessen Studentenzeit hätte seinen Vater im Wartezimmer eines »T.Z.M.« - Gurus dessen Bild angegrinst, wo er auf seine Neutaufe gewartet, und währenddessen über seinen Taufspruch nachgedacht hätte: »Ich habe dich bei deinem Namen gerufen! Du bist mein!«
Aber dann hört sich der Briefkastenmann die Bänder der Telefonate von anderen Patienten mit Patientin Pokorny nochmal an:
Sie hätte mit dem Ratzefummel vor seiner Nase gespielt, um Patient Schneider den Entenschleier wegzuradieren, den er ihr gemalt hatte, sein Bild ihrer Couch von ihrer Seite aus auf dem Kopf gesehen ein Frauenporträt mit Schleier. Und er hätte seine Brille verloren gehabt.
Sie hatte schon ein *Smartphone*, auch deswegen hätte sie ihren verstummten Verlobten mit Skepsis gegen Handys zuvorkommend abstrafen wollen als einen Para-Spion und ihn verjagen wollen mit dem geheimen Schimpfnamen »Spaniel Handy«, und weil sie über ihre Gesprächs-Techniken der Übertragung und Kanalisierung und des »Gegen-Über« mit ihm nicht verhandeln und sich nicht vertragen will, ganz zu schweigen von gegenstandslosem Klatsch und sachsprengendem Verpfeifen. Vor allem aber hätte sie ihn im Sinne seines Vaters abgestraft, der gegen Mobilfunk ist.
Daher hätte sie 2010 selbst gelacht, das wäre zuviel, und er bräuchte ihr nicht zu erklären, weswegen »wir« lachen, am Telefon mit Patient Schneider, bei ihrer Geistreise in ein buddhistisches Meditationszentrum mit sichtbaren Schallwellen bei einem Meister, der außerdem Mobilfunkunternehmer wäre. »Wie wir das machen«, hatte sie wohl esoterisch und nicht bubernd oder bübisch gemeint, und wenn nur zu dem Du von Martin Buber, über dessen Buch »Ich und Du« Patient Schneider das Gespräch begonnen hatte. »Ich war in einer Bibliothek und dort war ein Buch...« Das »Es«: ein Buch über Buddhismus. Weil sie das Standesamt verwechselt hätte, wo sich der Betreuungsrichter Heilmann und die jüdische Tante mit Buddhistinnen-Glatze Goldner längst einig geworden waren, ob Spinnenschneider oder Schneiderspinne, oder auch das Büro von »Bürgerwelle e.V.«, ein Mobilfunkgegnerverein, wo sein Vater Mitglied ist, ein Dipl.Ing. mit einem Diplom in Nachrichtentechnik aus Aachen.
Ihr Vater hat nicht nur eine Pension in Borkum, sondern auch ein Haus in Aachen, fügte sie 2012 hinzu. Als sie 12 Jahre alt gewesen wäre, hätte sie ihr Vater verlassen, und ihr Hund wäre ihm hinterher, und wäre dabei in die Isar gefallen, in eine Turbine, mit Rotor. Aber nicht an eine Isabella also, wie ihr X-Freund Benjamin? Und auch kein »roter Hund«, eine Andeutung auf den gemeinsamen Mitpatienten »Fuchs aus dem Wald«, der sich vielleicht als Aussteigerretter versteht? Lieber eine Kuckucksuhr aus dem Schwarzwald? Oder ein Vogelhaus auf der Borke? Also ein Rabenvater? Oder eine Wolfstochter? Oder die Information einer Spionin bei einem Wolfsohn? Oder gar ein Hinweis auf ihren sexuellen Missbrauch durch ihren Vater? Wenn nicht Patient Schneider durch den seinen, oder durch die seinen Brüder?
Allmählich muss sich auch der Briefkastenmann fragen, ob es sich bei dieser Vorliebe doch nur um ein solches *Guestbook* in künstlichen Räumlichkeiten handelt, wie es sie auch in dem Lanzelot-Verschnitt von David Dour etliche gibt, wo ein »Epico« durch Frauenzimmer mit kryptischen und folterkammerartigen Installationen wandert, wo sich Dour scheinbar selber als Spurensucher und als »nur Chronist« bezeichnet, anstatt den Leser, und anstatt den Patienten Schneider.
Der Kampf eines Einzelnen für eine Göttin und für deren Gemeinschaft, aber gegen deren »Ex«-»Freunde«, und gegen seine eigenen »Ex«-»Freundinnen«, als gegen hässliche Orks durch menschenleere Zimmer?
Der Kampf eines Einzelgängers für seine Kreise und Gefährten, aus der Verbannung in Botenstoffe in der Psychiatrie? Der Kampf eines abgeblitzten Idioten gegen das psychiatrische Konzept der Schwingungsfähigkeit? Der Kampf eines Verlobten gegen das Schmähwerk eines Kollegen und Freundes einer therapeutischen Braut? Der Kampf einer modernen Frau gegen einen Ehe-Sakrament-Protestanten und X-Freund-Lügen-Detektiv?
Der Kampf eines Christen gegen Semiten und gegen deren Götterpaar »Lala« und »Jaja«, die aber doch Vielweiberer sind, aber am Ende als Sonntagsehe mit Hund triumphieren? Der Kampf eines Bräutigams gegen Hurer und Zauberer und Räuber? Der Kampf eines Gottes um seine Zeit und um seine Flucht aus der Obhut der Neuroleptikabehandlungs-Krankenkassenzahler und Nachrichtenschauer?
Was wäre gewesen, wenn man Patientin Pokorny und Patient Schneider 2011 ein Hochzeitsfest veranstaltet hätte und sie sich öffentlich auf ihre Vormünder küssen hätte lassen und dann in ein Haus oder in einen Wohnwagen gesperrt hätte, und erst einmal ein Jahr ohne Neuroleptika und ohne Zigaretten nach der Cervix-Methode verhüten hätte lassen, als einen Schriftsteller und eine Malerin, die man ihre Krankengeschichte selbst aufarbeiten und erzählen und illustrieren hätte lassen, und die ihre Streitereien als Psychodrama und Therapietheater hätten austragen und auswerten dürfen?
Was wenn seine Braut Pokorny auf ihn gewartet hatte, und mit ihm alles durchlitten hatte, bis zu seiner Einladung im Mai 2017, und bis zu seiner eigentlich unveröffentlichten Nachricht aus dem Nachbarkrieg an Familienangehörige? Was wenn die Psychiatrie »Mentor Schwaige« für verhetzte und desinformierte Nachbarn und Aktivisten eine treue Geliebte als Star von therapeutischer Braut gefeiert hätte?
Ist es nicht ungerecht, daß Patient Schneider erst über seinen Kampf gegen seine Mitpatienten ein völlig offenes Buch für seine wahrsagende Mitpatientin Pokorny geworden ist, und nicht nur für sie, auch für viele seiner Mitpatienten und viele seiner Nachbarn, aber er selbst keinen kennt und nichts persönliches von ihnen weiß? Auch nicht von ihren Kontakten untereinander!
Aber der Briefkastenmann darf seine Mitschnitte und Recherchen Nachbar Schneider nicht vorspielen!
Was hätte Patient Schneider erfahren, wenn er auf den Spuren, die Patient Fuchs gelegt hatte, nach Spanien geflohen wäre? Was hätte Patient Schneider anderes erfahren, wenn er auf den Spuren von Patient Dour nach Spanien geflohen wäre, der ihm mit einem zusammengerollten Papier auch einen Reisebrief übergeben wollen haben kann, und der auf den Spuren von Fuchs geflohen sein will? Warum hat Patient Dour nicht von Borkum aus einen Reise-*Newsletter* geschickt, zu der Pension des Vaters von Frl. Pokorny und hätte statt an einen Stein am Strand nahe Barcelona dort eine Nazireichsmark mit einem Dolch vielleicht an die Tür der Jugendherberge genagelt und fotografiert? Weil Patient Schneider noch nicht veröffentlicht hatte, daß er dort auf einen Feueralarm geschlagen hatte, einfach weil auf der Scheibe stand »Im Brandfall einschlagen!«, weil die älteren Gäste in einer Kickerstube derart gefeiert hatten? Weil sein Schwimmlehrer in dem Hallenbad dort einen Wallross-Bart hatte, den jemand einen Homo genannt hätte? Weil sein Vater ihnen dort Stirnbänder mit ihren Vornamen gekauft hatte, mit denen sie Fahrradtouren unternommen hatten und Sanddorn gepflückt hatten?
Könnte Dour jetzt auch an die Tür der Helferkomplextherapie- und Anamnesegehilfenanheuerungs- und WG-Station »Soteria« seine Nazireichmark nageln und das Foto »Papa Pokornys Pension auf Borkum« nennen?
Könnte es nicht selbst den alten Judenkindern besser gegangen sein, die in Ägypten wenigstens den Nil begutachten konnten, der in die Stadt hinein aber auch wieder hinaus fließt, und wohl immer wieder mal die Ufer von roter Tonerde überschwemmt, und wo dann Heuschrecken brüten? Hatten die jüdischen Priester eigentlich gleich nach der Tierbestrafung den Talg und das Fett verbrannt? Würde man gegen solche Judenkinder heute noch »Pyramiden« bauen, um sie aufzuhalten und abzuwehren oder um sie zu bezollen und zu erpressen? Oder hat man auch Afrikanern aus dem Süden und Westen von Kairo das Buch Mose zu lesen gegeben? Wussten die Judenkinder selbst nichts von ihren Nachbarn, etwa von den Philistern und Assyrern, außer, was in der Bibel nur angedeutet und manchmal überzeichnet ist? Hätten das die Ägypter ausgenutzt? Hatte man untereinander nach therapeutischen Straßenspielen und Passantenparaden dann zur Hochzeit sich endlich vertragen und erklären können?
Hätten die alten Juden wie die Leipartstraße vor den Fenstern von ausgewanderten Ägyptern ihre Kinder wie Rollenspieler angespielt und mitspielen lassen, um den Kinderverbrennungsverdacht gegen sie selber immer neu umzulegen?
Hätten das die alten Ägypter vor den Fenstern eines ausgewanderten Juden in Ägypten gemacht? Hätte man dadurch mehr die Kinder oder mehr den Spion verbrannt? Oder eher einen ganz anderen Verdacht geschwächt?
Hätten solche Eltern ihre Kinder auch in ihren Wohnungen weiter angespielt?
Hätten auch eingewanderte Ägypter in Judea vor den Fenstern von narren und irren Nachbarn Kindermissbrauch-Rollenspiele aufgeführt?
Hätten das sogar eingewanderte Judäer vor den Fenstern eines narren und irren Nachbarn in Ägypten gewagt? Hätte das nicht wenigstens die egyptischen Psychiater gestört?
Vielleicht bei Verdacht auf einen seltenen Fall von echtem Kindersex oder echter Inzucht?
Hätten das Juden auch vor dem Fenster eines narren und irren jüdischen Nachbarn in Judea gemacht? Vielleicht bei einem neuen Rabbi wegen eigenmächtiger öffentlicher Lehre zum Fall »Sodom«? Oder vielleicht im Nachbarkrieg gegen einen Junggesellen, der einen Krieg gegen Nachbarinnen und Hausmeister und Hausverwaltung und Vermieter nach zivilen und häuslichen Regeln führt? Oder um die Kinder aus dem Feuer zu retten, in einem Nachbarkrieg eines verschmähten Bräutigams mit Hurern und Arschfickern und Frauentauschern?
Was für Eltern hätten vor dem Fenster eines hurenden oder arschfickenden oder frauentauschenden Nachbarn Kindermissbrauch-Rollenspiele mit ihren eigenen Kindern aufgeführt? Was für Eltern hätten lieber stattdessen vor dem Fenster eines anständigen Freilehrers und Nachbarschaftsaktivisten Kindermissbrauch-Rollenspiele mit ihren eigenen Kindern aufgeführt? Und hätte man lieber ihn und seine Sache geopfert? Und die hurenden und arschfickenden und frauentauschenden und vielweibernden und asylbetrügenden und spionierenden Nachbarn hätte das nicht verstört, aber ihn schon!
Die Reichswasserleiche kuschelt sich in die bestickte Decke von Patient Schneider, aber nicht immer wenn sie an jenen Sommermorgen 2010 denken muss, als sie am Uferweg der Isar nahe der Frauenhoferbrücke nass und barfuß auf ihn zu taumelte, und der sie vor Scherben warnte. Er hatte dort auf einer Bank übernachtet, und hatte ihr seine Decke überlassen, in der sie sich ans Ufer gekauert hatte, um sich zu erholen.
Dann fragt sie sich, ob dieser junge Herr schon am Vorabend da gelegen hatte, und die Sirenen doch wohl gehört hatte, ob er gar jener Schneider wäre, von dem ihr himmlischer Vater ihr erzählt hatte, ein Schneider mit einer Mutter geborene Fisch, der eine Pokorny (ungarisch Spinne) verlobt habe, für den sie Rosen über das Geländer in den Fluß und über den Diamanten aus Packband streute, den ein unbekannter Künstler dem Paar auf diese oder eine andere Brücke wie als für seinen Verlobungsring mit Frl. Pokornys X-Lügen-»Facetten« geklebt hatte.
Sondern immer wenn Patient Schneider daran denkt, wie er nach dem Zerbrechen seiner Verlobung 2010 seinem Vater zu Hause gedroht hatte, vom Balkon zu springen, und der ihm auch noch die Balkontür dazu aufgemacht hatte. Der Patient Schneider weiß nämlich immer noch nicht, ob er, wie er damals zunächst dachte, mit einer Anleitung zum Sex zu tun hatte, wie man den Hebel entsichert, wie die Pornostars in die Scheide immer leicht darunter zielen, oder mit dem Besen des Stadtstreichers, den dessen Knappe vom Balkon auf die Hanselmannstraße geworfen hatte, und den er auf dem Heimweg auf die Mülltonnenkästen gelegt hatte, oder mit dem Vater von Frl. Pokorny, vor dessen Telefonat mit Patientin Pokorny er sich bei ihr auf den Balkon zurückgezogen hatte, oder mit dem Patienten »Hirschkäfertatoo«, der einen Weg aus Sand von dem Balkonsims der Station 12/3b gewischt hatte, der wie die Tarotkarte mit dem Totenkopf nur den Beobachter und nur den Berufspatienten in die Ecke hätte treiben können, und den sein Vater vielleicht mit dem Hirschkäfer meinte, der einen Grashüpfer aus einem Spinnennetz befreit hätte, als seinen Freund, ein Kinderbuch, das sein Großvater mit seinem Neffen gelesen hätte, oder mit der Fahrgästin vom Sommer 2008, in der S-Bahn aus Fürstenfeldbruck, derentwegen er nicht weiter in die Stadt nach München fahren hatte wollen, für deren Ehre er auf dem Balkon stampfte, weil im Wohnzimmer das Blumentopf-Vögelchen aus Ton kein Fernweh gehabt hätte, sondern Selbstmordabsichten, obwohl die sich eigentlich auch nicht weiter bemerkbar gemacht hatte, und so ein Hau kann aber bei frisch und rasch abgesetzten Neuroleptika nicht verhallen.
Oder hätte er versucht, von seinem Absprung aus der Ausflugsgruppe mit seiner Mutter herunter zu kommen, von der er sich zwischen Auto und Kirche »Der Heilige Baptist« in Schöngeising mit frisch und rasch abgesetzten Neuroleptika Hals über Kopf getrennt hatte.
Oder hätte er der Stammtisch-Truppe in dem Wirtshaus nahebei auch noch auf den Tisch steigen wollen, wo er alte Bekannte und Mitspieler aus dem Theaterstück im puc von 2003 (»Die Feuerzangenbowle«) wiedergetroffen und mit Bier angespuckt hatte, weil schließlich von der Krebsgefahr der Schauspielerei die Rede war, von der Krebserkrankung der Hauptrolle, die er mit Brotkrümmeln zu bespucken hatte.
Oder der Polizist, der ihn fragte: »Wollen Sie sich etwas antun?«, und dem er unter seiner Bettdecke in *T-Shirt* und *Boxershorts* so frei wie ein Bild antwortete, unter den Augen seiner Mutter: »Ja.« Bei der ersten Einlieferung in die Psychiatrie zur Jahreswende im Winter 2007/08 hatte Nachbar Schneider nach drei Tagen Hungerfasten gegen Pornosucht einen eucharistischen Kaffee getrunken und war dann ob seiner spürbaren Panik in die Nußbaumstraße gebracht worden, von seinem Bruder Joel, wo er ein Stamperl »Haloperidol« ausspuckte, das ihm dann eben gespritzt worden ist. Zuvor aber hatte er sich zu seinem Fastenendemahl ein Desert machen wollen und hatte bei einer Nachbarin geklingelt, ob die »Mondamin« hätte, sie hätte nur »Rosenmehl«. Eine Tür weiter bei der nächsten Nachbarin fragte er, ob sie mit ihm schlafen wollen würde, sie war ebenfalls um die 50 Jahre alt, und ähnelte weder der Regisseurin noch sonst einer Mitwirkenden der Feuerzangenbowle, wo er einen Schüler namens »Rosen« spielte, und die Regisseurin zu ihm sagte, »Du wirst schon noch verstehen, was "Rosen" heißt!«
Auch bei dem Stammtisch hatte mit ihm niemand über seine *Spammer-Publication* mit anschließendem Psychiatrieaufenthalt reden wollen, die er zum Ende des Hungerfastens an alle gesammelten *E-Mail*-Addressen verschickt hatte, und deren wichtigstes eine Adaptation des Evangeliums ist, nämlich, was man dem Boten und Laufburschen Iudas Ischarioth (deutsch etwa der Dreikäsehoch Ehrenpreis) geantwortet haben könnte, bevor Jesous Christous (deutsch etwa: Johler Wachs) spricht, »Lass' diesen Kelch an mir vorübergehen!«. Ein Werk, das Nachbar Schneider nach vielen Bewerbungen einer Straßenhure widmen will, der er auf der Hansastraße auf ihr »Na? Kleiner?« geantwortet hatte: »Hab' kein Geld!«, auf dem Weg zur Weihnachtsfeier bei seinem Bruder Ingo, die sich zu ihrem Jahrestag auf seiner eigenen Bühne vor dem Wicksen zu retten erfolgreich so sich angeboten hatte:
»lass mich deine Schande schlürfen! lass mich deine Manneskraft auferstehen lassen aus dir mein Knabe. ich lege mich schon und empfange dich aufs neue hinter schleiern und spitzen. es ist die alte Süße, die weiche Hitze. siege, Sohn, siege! Und sprenge den Sog! Sprenge den Sog! mit deiner Macht, die du nicht erahnen kannst. ich halte dir den Vorhang auf zum Zelte deiner Krönung. Fürchte nicht Rot, nicht Dunkel. Du bist mein Schmerz, und ich will dein Opfer sein, das du ausgebreitet findest vor deinem Angesicht. Werfe ich mich hin vor dich, so will ich aufgehoben sein von dir allein, dass du mich tragest, tragest mit deiner Hände festem Griff, aus denen du mich nicht entgleiten lassen wirst, nie mich verlieren wirst, wenn Du mich hebest, hebest wie nur du mich stämmen kannst, deinen Kelch, deinen reich gefüllten Kelch, reichlich bis er überquillt.
25.12.2007
«
Und die Pflegerin von Station 12/4a 2012 schaut wieder auf den Stadtplan, wie damals, als Nachbar Schneider sie ganz offen angelogen hatte, er hätte schon eine Wohnung. »Ich bin dir mit einem Immobilienmakler fremdgegangen!«, könnte sich Frl. Pokorny 2012 aber auch entschuldigen haben wollen, daß sie Nachbar Schneider 2012 verklagt hatte, bei ihr würde immer unten an der Zentralheizung gedreht, seit er hier in der Leipartstraße keine Zentralheizung in seiner Wohnung hat, aber ein selten unvertauschbarer Spruch von der Kerstin. »Kannst bei mir wohnen!«, hat er ihr aber darüber die Aussprache versagt und über seine Wohnungssuche 2010, und sie hatte argwöhnisch daneben geblickt. Da war der Sichtschutz am Bahndamm zur Adonisstraße gegenüber noch nicht gefällt, da war der Wasserfilter aber schon beschloßen, da warnten die SWM aber auch schon vor Übersäuerung und daher Verkalkung durch Wasserfilter, wenn auch nicht vor entsprechendem Grünspan in Kupferrohren, da waren auch die neuen Drehstromkabel schon beschloßen, für die man 2013 die Altbau-Mauern im Treppenhaus aufgerissen hat, auf Kosten von Kabel Deutschland, die modernen Konfektionskabelbündel wären zu dick, da waren die Kabelschächte in Ziegelmauern brandgefährlich, alles ohne seinen Bruder und Vermieter, da hätte sie doch wie eine Stadtteil-Politikerin sagen können »Ich bin dir mit meinem Vermieter fremdgegangen!«
Und sein Bruder und Vermieter Ingo ist Informatiker und wird vor dem Bildschirm von dem Betriebsystem »Windows« und von der Häufigkeit des *H.T.M.L.-Tags* »span« in automatisch oder grafisch erstellten Internetzseiten an seinen zehn Jahre jüngeren arbeitslosen und psychiatrisierten Bruder erinnert, ob er ihm nicht doch zugeben sollte, daß man ihn 2012 gar nicht gezwungen hätte, eine Wohnung für seinen kleinen Bruder zu kaufen, und daß ihm gar kein anderer Wohnungskauf für sich selber nach seiner Scheidung geplatzt wäre, daß kein Immobilienmakler kurz vor Unterzeichnung zurückgetreten wäre, aber er schämt sich, daß er seinem kleinen Bruder nicht schon 2003 zu einer Studentenwohnung verholfen hat, oder ihm den Bruder von seiner ehemaligen Ehefrau Sabine vorgestellt hätte, der wie diese arbeitslos gewesen wäre und heroinabhängig, und der ein Kind mit einer Arbeitslosen gehabt hätte, just, als sich Nachbar Schneiders erste sogenannte »Freundin«, eine Halbgriechin aus dem Konfirmations-Kurs, er wurde erst kurz vor seiner Konfirmation getauft, auf einen Baptistensohn stürzte, seiner Drogensuche wegen, die sich schon angebahnt hatte, eine geriebene Muskatnuss hatte sie sicherheitshalber die Toilette hinuntergespült, von seiner als Sitzkissen auf einer Wegesrandbank ihm bedenklichen Vorhautverengung hatte er ihr geschwiegen.
Und jene Pflegerin der »Soteria« fragt sich in der Nachtschicht manchmal, ob Patientin Pokorny für sich selbst eine Anamnese geben hatte wollen, als man bei der zweiten Übernachtung telefonierte, wo Nachbar Schneider denn bleiben würde: »Ich denke, er will frei sein!«. Ob Patientin Pokorny unter Verleumdung gelitten hätte. Ob die Polizei bei der Abholung am nächsten Nachmittag, als einer der beiden Beamten Nachbar Schneider leicht empört gefragt hatte: »Und Sie kommen freiwillig wieder mit?!«, ob nicht der Polizist wenigstens für Patientin Pokorny und doch auch eigenmächtig hätte Verleumdung diagnostizieren können. Oder ob Nachbar Schneider bei der Begegnung mit einer der Pflegerinnen am Bahnhof Haar bei der ersten Übernachtung mit Patientin Pokorny auf dem Weg mit ihr nach München die Pflegerin nicht als seine Trauzeugin hätte auffordern müssen. Oder wenn ihm selbst die Pflegerinnen mit ihren Ermahnungen zu seinen einseitigen Verlobungswünschen bloß vorzutäuschen erschienen waren, zumindest die doch sofort hätte fragen können, ob Patientin Pokorny denn nun einen festen Freund hätte oder nicht. Ehe sich die Sache noch mehr verwickelt und verzwickt und von alleine auseinanderzerrt.
Oder ob sein Betreuungsrichter Heilmann zur Verlängerung seiner Betreuung im August 2010 hätte fragen sollen, wie sich denn ein frech-empörtes »Ich denke, er will frei sein!« einer Escort mit der Schizophrenie von Patientin Pokorny vereinbaren lassen würde, oder aber, worüber sich Patientin Pokorny beschwert haben könnte, mit dem echauffierten »Ich denke, er will frei sein!« eines Fräuleins.
Und wieso denn die Eltern vom Patienten Schneider auf Rückfrage der »Soteria«-Ärzte als gerichtliche Betreuer einer Fahndung zugestimmt hätten, aber dann beim Sozialpsychiatrischen Dienst in München eigenmächtig angerufen hatten, wo ihr Sohn sich aufhalten würde.
Und der Dr. Michael Werner vom Kurfürstenplatz sieht manchmal an seinem Schreibtisch über den Empfehlungen aus der »Soteria« aus dem Fenster, und fragt sich, ob sich Nachbar Schneider von seiner Bahnhofsmissionbekanntschaft Naemi Prögler auch von der Seele sprechen hätte können, ob sie bei ihm in Puchheim zu Besuch neben ihm im Bett in seinem »Pardon! Ich bin Christ!« von C.S. Lewis gelesen hatte, daß er sie dann schon und nicht nur küssen hätte dürfen, ob sich Patientin Pokorny nach einer ersten Übernachtung in ihrem Bett anstatt auf ihrer Couch nach seinem einzigen Ankuschelungsversuch »Was wird denn das?« dann am nächsten Morgen nicht wie eine Schulmädchenreportdarstellerin vor dem ersten Mal entschuldigt hätte: »Ich habe ein Buch gelesen, mit dem Titel "Starke Frauen sagen Nein!"«.
Und die Apothekerin am Wettersteinplatz 2010 fragt sich manchmal, ob sie Nachbar Schneider auch dann latexfreie Kondome gegen Erstickungsgefahr empfohlen hätte, wenn sie schon gewusst hätte, daß er vorher noch bei der Reparatur von Patientin Pokorny's Waschbecken ein Kondom doch aber bewusst und aktionistisch zweckentfremdet hatte, obwohl er damals noch nicht bewusst worden war, daß das Waschbecken mit Pokörnchen-Granulat verstopft gewesen wäre? Aber wenn er ihr erzählt hätte, daß er im Sommer 2010 einmal in der S-Bahn nach München seinem Begleiter, dem Mitpatienten Jacobi vorgeführt hatte, wie er einem Jungen, der sein »B.M.X.« - Fahrrad auf den Lenker gestellt hatte, ein Freundschaftsbändchen an der Achse angezündet und abgebrannt hatte, weil er sich den beim ersten Händeschütteln aus dem Gespräch mit der Mitpatientin Gabi spontan mit einem Handumdrehen zuwenden hatte müssen, die ihn doch vorgestellt hatte, wie die Freimaurer in »Monty Pythons Flying Circus«, und ihm Patient Jacobi von Station 64 nach Verlegung von Station 12/3b 2010 von Latex-Textsatz (sprich: Lay-Tech) geschwärmt hatte, die ihrerseits von Tastatursteuerungshackern geschwärmt hatte, und er seinerseits von der Treiberarchitektur »Nforce« von der Marke »NVIDIA« geschwärmt hatte, die für alle Modelle nur einen einzigen wenn auch sehr großen Treiber anbieten. Aber dafür hat sie Frl. Pokorny die Schüssel voller Kondome zusammengestellt und gemeinsam Werbesprüche dazu gedichtet, aus der ihn Patientin Pokorny 2012 eine Marke aussuchen hatte lassen: »Aber das ich ihm die zeigen muss...« hatte er »Durex« ausgewählt, undurchdringbar...
Und im Herbst 2010 wundert sich der Augenarzt von Nachbar Schneider und ruft in der »Soteria« an, der zu Hause anstatt den Löffel die Gabel im Glas gelassen hatte, und mit den Zinken nach oben gedreht, als er sich einen Banana-Milkshake mit der Hand gemacht hatte, und der mit einem leichten Kratzer an der Hornhaut in die Praxis gekommen war. Und die Psychiatrie ruft bei seiner Mutter an, und die Mutter fragt ihn nochmal: »Warum hast Du denn die Gabel im Glas gelassen und auch noch mit den Zinken nach oben?« Und er sagt wieder: »Ich habe mir die Banane im Glas mit der Gabel zerdrückt und dann mit dem Stil umgerührt«. Aber jetzt endlich fragt sie ihren Sohn weiter: »Und was war mit der Kerstin?« »Ich war mit Kerstin und ihrer Freundin Verena, einer Freikirchlerin einen Abend etwas Trinken gegangen in Giesing.« »In was für einer Freikirche denn?« »Hat Kerstin gar nicht gesagt.« »Und du hast gar nicht gefragt?« »Nein. Ich habe Kerstin aber ganz erpicht gefragt, ob die Verena einen Freund hat.« »Und hat sie einen Freund?« »Weiß ich im Moment gar nicht. Hat sie glaube ich erst später erzählt. Der Freund von der Verena heißt Arthur und ist Schauspieler. Jedenfalls hat die Verena beim Trinkengehen erzählt, ihr Vater wäre tot, und sie würde eine Cerealien-Diät machen. Da habe ich ihr mit dem Korkenzieher von meiner mitgebrachten Weinflasche gedroht, ihr den Augapfel herauszudrehen.« »Bist Du denn verrückt?« »Nein! Ich bin verstockt! Und habe mir die latexfreien Kondome auf den Besenstil gezogen und dann doch lieber die Gurke genommen. Die liegt jetzt übrigens rot angemalt auf dem Balkon.« Und da verstand Nachbar Schneider auch, daß Verena nur das Vaterunser übersetzt hatte. »Und außerdem bereue ich, beim Wildwirt zu Jeremy's Taufe 2009 ein Wiener Schnitzel vom Kalb gegessen zu haben. Deswegen habe ich nämlich der Kerstin aus der "Soteria" nicht gestehen wollen, daß ich gar kein Schwein mag, und hatte bei "REWE" selber gezwirbelte Schweinswürstel gekauft. "Aber er isst Schwein...", habe ich beim Essen Kerstin fast gehört!« »Und hast du dir diese Stimme nur eingebildet?« »Ich habe einige Tage später ein Tischgespräch bei Kerstin angefangen: "Falafel sind in Israel Nationalgericht." Das hatte der Leiter der Pilgerfahrt als Zivildienstleistender erzählt. Und ich wollte weiter aufsagen, daß die "P.L.O." oder die Hamas Falafel ihrerseits für sich als Nationalgericht beansprucht. Aber die Kerstin ist mir dazwischengefahren: "Du hättest schon längst gehen sollen!"« »Ja! Und ich muss jetzt auch los zum Einkaufen. Der Pappa hat dir noch was übrig gelassen von seinen Bratkartoffeln mit Ei!« »Und beim Griechen mit dem Theaterwissenschaftseminar 2009 hatte ich extra Oktopuss bestellt, aber alle anderen haben Rindfleich gegessen. Übrigens sind Schweine keine Aasfresser, wie Pappa immer sagt, sondern Hausschweine fressen Küchenreste und sogar Schweinefleisch. Und Wildschweine fressen vor allem Würmer, Schnecken und Pilze. Kannst Du mir einen Harzer Käse mitbringen, der schmeckt auch wild, und wird ohne tierisches Lab gemacht, da muss der Magen des goldenen Stierkalbes nicht in der Milch seiner Mutter gekocht werden!«
Und Norah stellt sich seit Juni oder Juli 2013 manchmal stundenlang auf den verlorenen Posten, seit sie sich mitten in einem Telefonat von Nachbar Schneider mit ihrer Freundin Kerstin ihr Handy hat geben lassen, und Nachbar Schneider gefragt hat, »Das hast du jetzt schon verstanden?«, weil er sich gewundert hatte, wieso Kerstin ihn, just als er vom Arzt kam, begrüßt hatte: »Ich werde sterben, Joachim!«, wo er sich nur auf Nebenwirkungen untersuchen hatte lassen, auf Schwitzen und auf seine belegte Zunge, aber kein »Paracetamol« oder »Ibuprofen« hatte annehmen wollen. Und sofort verstand Nachbar Schneider, wem er eigentlich weithin hörbar widersprochen hatte, im Mai 2013, in seiner Wohnung, nach einem ganzen Kasten Öttinger Hell, ob der neuen Haftpflichtversicherung auf Gegenseitigkeit, ob den Mohammedanern im Getränkemarkt, ob den ausschleichenden Neuroleptika, ob dem Nachbarn Wagner noch vor dessen Verkehrsunfall, ob dem Nachbarn Beck als vermutbaren Freier der Espana, ob der kleinen Espana Juniora als seiner vermutbaren Wicke, ob schon den Notärzten vom nächsten Morgen, als er eine Panik hatte wie bei seiner ersten Psychose, diesmal aber in Niereninsuffizienz auf zu viel Flüssigkeit: nicht nur »Du wirst sterben!« sondern »Ihr seid alles Affen! Und ich bin Darwin!«
Und der Mitpatient Schneider fragt sich, was er verpasst hat. Er hatte Mitpatientin Kerstin Pokorny 2010 auf eine Einladung von Mitpatient Matthias Fuchs zu einem Konzert mitnehmen wollen, aber in Narrenkappen. Aus Frl. Pokornys Handy klang Verenas Stimme, »Du wirst dich sonst dein ganzes Leben lang fragen, was du verpasst hast!« »Und was hast du jetzt verstanden?«, fragte Frl. Pokorny ihn. Und an der offenen Tür zu ihrem Balkon klagte Nachbar Schneider auf der von Matthias geliehenen und schon 2010 wieder zurückgegebenen chinesischen Mundharmonika lieber dem Mond, anstatt ihr, aber ist der Standard geworden für die Minnelieder, die Nachbar Schneider glaubt, nur teilweise allein selbst zu schreiben, und die seine Fragen Stück für Stück lösen. Zuvor hatte er sich einmal ihr gegenüber aufgeworfen, er würde mit Matthias Fuchs in einer gemeinsamen Band spielen.
Hatte Frl. Pokorny dem jüdischen ihrer erfundenen »Ex«-Freunde, dem »Sascha Schwarz«, der sowohl Brautwerbedesigner ist als auch echte eigene Kinder will, den sie aus ihrer Schulzeit kennt und dessen Kind sie abgetrieben hätte, auch schon Lügen über ihre X-Freunde erzählt, und hatte dieser »Sascha« ihre X-Märchen als Brautwerbung verstanden, als »Facetten« eines Verlobungsringdiamanten, wie sich Nachbar Schneider 2010 erklärt hatte? Hatte ihr umgekehrt eine Freundin diesen »Sascha« vorgestellt?
Ist Patientin Pokorny eigentlich Katholikin? Hat sie dem »Arthur« eine Freundin aus einer Freikirche vorgestellt, worauf der sich aber als Anbahnung eines Dreiers nur gestellt gefreut hätte? Hätte Nachbar Schneider sie besser fragen sollen, aus was für einer Freikirche Verena denn wäre? Hatte er sie gar nicht beleidigen können, auf diese Einladung gleich einmal etwas Trinken zu gehen, aber hätte er sie auch leiden nicht können? Wer oder was hindert sie, ihm zu antworten, auf solche Fragen in Offenen *E-Mails* und *E-Mail*-Ausdrucken nicht erst seit 2019?
Und der eifersüchtige X-Freund, dieser Feen, hatte sie den dann gar nicht wegen seiner Eifersucht auf Disco-Tänzer verlassen, sondern hatte sie in ihrer Wohnung den tollkühnen Patienten Schneider so trampelig und stampfelig angetanzt, vor dessen Besuch in dem *Irish Pub* »Shennigans«? Hatte sie ihre Augen geschlossen, damit er keine mehr im Kopf habe, und wieso hatte sie plötzlich keine Augen mehr? Und war es der angetanzten Disco-Bekanntschaft mit Fuchs im *Shennigans* nach »Temple of Love« deswegen kalt den Rücken heruntergelaufen, als er sich zuerst als »Feen« vorgestellt hatte, Fuchs: den Namen deiner Mutter, achso.
»Es hieß, du und Matthias wärt schwul!«, der war von ihr als erster und einziger wie eine nur weiter gereichte Information abgesichert. Aber wieso hatte Patient Schneider nicht einfach gefragt? »Weil wir sind schwul!«, hatte Hanselmann sich und seinen neuen Knappen 2010 in der Hanselmannstraße vorgestellt, mit dem er einmal eine Schwulenbar besichtigen gewesen wäre, wo sich der nur herumgedrückt hätte, wie Patient Schneider bei seinem Besuch.
»Der hat einen Schuldkomplex«, darauf verstummte der Stadtstreicher andächtig. Später nahm er einen Winkel aus dem zerbrochenen Rahmen seines Balkonfensters, das er schon erklärt hatte, er hätte eine zu wilde Orgie gefeiert, und drehte ihn einen rechten Winkel weiter, mehr nicht. Schwul ist cool. Schwul ist jut. Rechtspersonen können Frauen selbst verfechten. Männer sind als Arbeiter in einer gemeinsamen Firma freier Brüder. Ein Recht auf Geschlecht. Ist ja Gut, sagen die Deutschen arist. Ein Recht auf *Gender*. Konzentration macht frei. Hof macht frei. *Hosten* macht frei. Revolution macht edel. Die Edlen sind jetzt an der Macht. Die Schwachen sind übermächtig.
Der gemalte Jesous Christous in der Kirche in der Psychiatrie Haar I hält auch einen Winkel, wahrer Gott und wahrer Mensch zugleich, allen Publizisten der Einzige, der für alle und keinen ist, wahrer Architekt und wahres Genie zugleich, wahrer Bewohner und wahrer Bauarbeiter zugleich. Märchen sind pervers. Die Hölle ist pervers. Da ist der Name Gott. »Wir malen mit unserem Blut!«, so Hanselmann noch vor Haar in Schwabing, er wäre Maler. Beim Besuch nach Haar vielleicht ein Maiglöckchen aus Kreide an seiner tapetenlosen Wand, und in seine Wohnungstür ein Winkelkreuz und andere »Tags« geritzt.
Hatte nicht Patientin Claudia nach der Bettgeschichte von Station 28 erzählt, ihr Mann wäre durch eine Glastür gelaufen und an den Schnittverletzungen gestorben? Hätte Patientin Pokorny beim ersten Besuch bei ihr nach ihrer plötzlichen und rückwirkenden Zusage zu seiner Hochzeitstournee jammern mögen und wollen, ich hab dir deine Schwulenausflucht ggemacht? Ehe sich der Mitpatient hatte aufschwingen lassen, sie hätte nur die Augenwischerei kaputt gemacht? Hätte sie seinem eigenen Vater vorjammern wollen, sie hätte sich seine Enkel ausgewaschen? Hatte sie 2012 mit ihrem »Ich muss mich von dir reinigen!« dem Hanselmann antworten wollen, der beim Besuch in der Hanselmannstraße 2010 erzählt hatte, sein Knappe hieße »Jischa«, weil der bei ihm ins Waschbecken gepisst hatte, oder weil sich Patient Schneider mit »Jim« vorgestellt hatte? Oder hat sie dem »Hell's Angel« in dem Amerika vor dem Buggarten von Station 7 2011 auch schon erklärt, daß frau entweder zur Menstruation oder zur Fruchtbarkeit besonders Lust bekommen würde, und nicht dem Patienten Schneider, der ihr im Bett friedlich neben ihr von deren Menstruationsleckerei aus Hunter S. Thompson's Reportage »Hell's Angels« weitererzählt hatte, und daß die keine Unterhosen tragen würden? Oder der verschwiegenen »Undy«, die seine Patientin Pokorny mit »Aber in der Hose hat er schon etwas« vertreten hat, noch bevor er sich für die Patientin Pokorny 2010 Schlüpfer bestellt hatte, und seine Boxershorts aufgegeben hatte, und Schweinefleisch zu mögen, vorgetäuscht und sich wie ein Paulus verleugnet hatte?
Ob sich Patientin Pokorny mit dem Patienten Fuchs abgesprochen hatte? Ob Patient Fuchs aus dem versteckten *Trailer-Park* im Wald geschäftsmäßig Flüchtlinge fängt, oder Mahlerinnen mit H? Kannte Patientin Pokorny den Patienten David Dour 2010 schon, der sich in seiner Schundnovelle »Epico« der »rote Hund« nennt, und wie lange und woher? Aus ihrer abgebrochenen Heilpraktikerausbildung? War Patientin Pokorny jemals in Hamburg in einer W.G., wie mit ihrem »Ex« »Oliver«? Kennt sie Dour aus der »Soteria«? Aus der »Mentor Schwaige«? Wohnte der Patient Dour 2010 in München nur im Wohnheim in der Pilgersheimerstraße? Kannte Patient Dour den Patienten Fuchs?
Kannte oder wusste Patientin Pokorny schon 2010 von Karl Hanselmann, dem Polizistinnenversteher, und von Nachbar Schneiders Studienabbruch? Hatte sie dem Hanselmann auf sein Bettlermärchen vom Magenkrebs von einer Heilpflanze aus China gefabelt, und war selber gar keine so gaunerische Quacksalberin, die sich doch schließlich in »Andi« von einem Vegetarier getrennt hatte? War der Stadtstreicher einfach vor seiner Krebsbehandlung aus dem Krankenhaus geflohen gewesen? Was der aber schon beim ersten Zusammentreffen, noch vor Haar, in Schwabing nach dem Studiumsabbruch erzählt hatte.
Kennt der Stadtstreicher Hanselmann jene Stadtstreicher, die dem Patienten Schneider bei einem Besuch in der Psychotherapie 2009 in der Praxis von Dr. Michael Werner und Psychiater Dr. Josef Zehentbauer am Kurfürstenplatz in einer Laube beim Warten Gesellschaft leisteten, und ihm Weidenrinde empfohlen haben, als Beruhigungsmittel, das man auch rauchen könnte, und die aussahen wie echte Raucher, wie später Nachbar Schneider mit seinen Selberdrehfingern? Kannten diese Stadtstreicher das Buch von Psychiater Zehentbauer, der eine Auswahl naturheilkundlicher Nervenmittel als Alternativen zu den sehr teuren aber krankenkassengetragenen Neuroleptika auflistet? Dürfte hingegen Patient Schneider schon alkoholfreies Bier verschreiben, zur nervlichen Entspannung, oder ist das Geheimsache von Dr. Leipart? Weidenrinde wirkt als Tee ein bisschen so, wie in »Herr der Ringe« beschrieben, macht schläfrig, wirkt vielleicht homopathisch ausgleichend als unbedenkliches Schlafmittel, aber der Erfahrung nach nicht unter Neuroleptika.
Hat Patientin Pokorny 2010 mit den Eltern von Patienten Schneider hinter seinem Rücken gesprochen, oder mit seinen Brüdern oder mit seinen Schwägerinnen? Kommen Patientin Pokornys Großeltern aus Polen oder aus Ungarn oder aus Russland oder aus der Ukraine oder aus Tschechien?
Hatten die Mütter Pokorny und Schneider im Ratskeller am Rathaus gewartet, wo sie sich einmal getroffen hätten, die sich aus dem Angehörigenbund der Psychiatrisch Kranken kennen würden, bevor Patient Schneider seiner Verlobten vorgeschlagen hatte, gegenseitig in Hundeleinen am Rathaus zu demonstrieren, gegen gerichtliche Betreuung und gegen Mobilfunktelefonanbietermethoden und für einen gemeinsamen Zwinger oder wenigstens für eine gemeinsame Haltung und gemeinsame Zucht und für gemeinsames Arbeitslosengeld? Hatten die alten Kameraden längst im Clubkeller gewartet, den Patient Schneider in einer Tiefgarage gründen hatte wollen, bevor er in Narrenkappen aus den langen Kinderstrumpfhosen seiner Brüder zu einem Punkkonzert gehen wollte, oder sitzen in der »Soteria« die Patienten gar nicht im Versteck?
Waren die tschechischen Nachbarn Elfers von seinem Bruder und Steuerfahnder Joel kontaktiert worden, vielleicht in Sachen einer Wohnungsgenossenschaft, die nämlich beide neben dem Beruf ein Fernstudium absolviert hätten, sie hätten ein Fernstudenten-Paar in ihrem Elfenkeller wohnen?
Und bei Ihnen? Auch noch offene Fragen?
Und der Psychiater von Nachbarn Schneider behielt das alles lange für sich. Und verschrieb dann stattdessen alle den Schicksen und Schönheiten aus Straße und Nahverkehr ein Botenstoffgegenmittel, und heilte damit endlich Nachbar Schneiders pathogene Pornosucht.
Und auf den Kamin tippt nur der Nachbar Rentel, seit die Nachbarn auf II.R bei dem Vermieter der Espana die Dämmung wieder abgebaut haben, die allerdings gegen das irrwitzige Gejauchz und Gekicher der Tochter der Oberoceans 2018-20 nichts geholfen hatte, gegen das Gesusel der Husseinkinder aber schon, die vor 2021 ihr Fenster zum Garten genutzt hatten, was auch mit ihrer Kellerlampe im Zimmer zum Hof nur den Psychotiker Schneider gestört hätte?
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Streuen Sie in Erzählungen Andeutungen und Anspielungen aus Recherchen und Kundschaften als Beweise Ihrer Gesinnung!
In unserem Fallbeispiel: Herr Nachbar Luka Blazic hat irgendwann 2013 nach dem tödlichen Verkehrsunfall von Nachbar Wagner den Nachbar Schneider auf einen Zeitungsartikel hingewiesen, zum Urteil über Steuerflüchtlinge vom FC Bayern: »Denen gehört hier alles«. Nachbar Schneider hatte mit Nachbar Blazic Junior vorher noch kein Gespräch geführt, der also eigentlich nichts von dem älteren seiner beiden Brüder, Joel, gewusst haben sollte, auch nicht, daß der Steuerfahnder ist.
Scheuen Sie nicht davor zurück, daß Nachrichten als
aufdringliche Andeutungen oder als Verschleierungen
verstanden werden könnten, oder daß Sie Kolporteuren
dienen könnten, und grüßen Sie Frau Pornschlegel auch
von mir, die frühere Bewohnerin der Wohnung von
Nachbar Schneider! In den Nachrichtenpolizeianzeigen seines Magazins Posthörnchen finden Sie übrigens weiterführende Hinweise in diesen Sachen, die er mühsam und nicht nur gegen Widerstände, teilweise durch hier ungenannt gebliebene Aktionen, von nach 2013 sämtlich, aufgedeckt und ermittelt haben will.
Und kommen Sie nicht ohne Berichte und Lieder zu Ihren vergangenen Jahren am 9. Juni 2023 ins Lokal Mariandl zu Nachbar Schneiders Lesung von seinem abschließenden Offenen Brief und von »Kartinas« (Kartina. Minnelieder aus Visitenkartenbonmotversen von Kerstin Pokorny)!
Ihr Dr. Siegismund Klatsch
2012/13. Dr. Klatsch's 7 nachträgliche Antworten auf eine unziemliche Frage: Wer hat denn da am helllichten Tage gestöhnt?
Nußsprung vom 346.50.2022 (12. Dezember)
»Wer hat denn da am helllichten Tage gestöhnt?«.
2013. Vermutlich vor Mai. Herr Nachbar Schneider
beschwert sich bei Herrn Nachbar Metz, der ihm
zufällig im Treppenhaus über den Weg läuft.
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»Wer hat denn da am helllichten Tage
gestöhnt?«. Suchen Sie zu Merkwürdigkeiten und
zu Seltsamkeiten das Gespräch sofort und mit den
erstbesten Betroffenen. Setzen Sie sich an die
Spitze des Zuges der Ereignisse, gehen Sie in
Führung! Lassen Sie Ihren Raum nicht von
Aktionisten einnehmen, sondern gehen Sie den
Raum neuer Aktionen sofort ein. Denn erst dann
können Sie sich Raum für Erinnerungen und
Gedenken schaffen, wenn Ihre Gesprächspartner
auf Ihren Vorstoß eingehen und Sie gemeinsam
Hintergründe zu Ereignissen austauschen können!
Schaffen Sie Ihrem Verdacht Öffentlichkeit,
denn dann ist die Interessenslage eindeutig.
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»Wer hat denn da am helllichten Tage gestöhnt?«
Sie spüren einen Vorwurf gegen sich heraus.
Nehmen Sie diesen Vorwurf nicht an, sondern ein!
Lassen Sie den Vorwurf nicht heran, sondern
lassen sie ihn hinein! Lassen Sie einen Vorwurf
nicht auf ihre eigenen Angelegenheiten
übergreifen.
Wie in unserem Fallbeispiel der ehemalige
Nachbar Metz: »Die Gäste von der Espana klingeln
immer nachts bei mir!«
Täuschen Sie vor, sie wären vermutlich selber
der Meinung des Angreifers! So stellen Sie dem
Angreifer auf keinen Fall seinen Gegner dar,
aber vielleicht stellen Sie ihm seinen Gegner
nur dar!
Und falls Sie der Gegner sind, bestimmen Sie
selber, was der Angreifer wirklich meint!
Stellen Sie dabei Ihre Grundannahmen und
Voraussetzungen nur nicht zur Disposition!
Die Grundannahmen: Wieso muss es Frau
Nachbarin Espana gewesen sein (die Nachbarin
Espana wohnte im Stockwerk II.re unter Nachbar
Schneider III.re bis Anfang 2018)? Heißt Frau
Espana auf Deutsch Frau Spanner? Kann Frau
Spanner auch Frau Panner heißen?
Wieso klingeln die Gäste nachts ausgerechnet
bei Nachbar Metz im Dachgeschoss (auf IV.li. bis
ca. 2016)?
Aber wenn Sie Ihre Grundannahmen gekonnt
einsetzen, haben Sie den Angreifer in jedem Fall
gezwungen, seine dargestellte Position zu
verlassen, und Sie stellen ihn für seine Gründe
unter denselben Beweiszwang wie für den Vorwurf,
den er nicht dargestellt hat, den er versteckt
haben nur könnte!
Als scheinbarer Gegner können Sie aber auch
jede unterschwellige Drohung ausspielen! Wie in
unserem Fallbeispiel Nachbar Metz: »Die schmeiß'
ich 'raus!«
Wieso droht Nachbar Metz gegenüber seinem
neuen Nachbarn sofort einer alten Nachbarin mit
'Rauswurf? Wartete Nachbar Metz schon auf
Verstärkung? Oder wird Nachbarin Espana bedroht?
Oder werden die Besucher von Nachbarin Espana
bedroht?
In unserem Fallbeispiel wird Nachbar Schneider
hingegen auch noch mit »Du schmeißt hier gar
niemanden heraus!« in jedem Fall auf seine und
auf eine echte Drohung erwidert haben, und zwar
auch dann, wenn er nur empfindlich reagiert hat,
nämlich auf die Grobheit von Nachbar Metz
Drohung, denn dann hätte er zu büßen gehabt, und
hätte sich nach seinem »Wer stöhnt denn da?«
diesmal rechtmäßigem Schimpf widersetzt, auf
seine Sünde an der Höflichkeit unter Nachbarn,
weil ihm verboten hätte sein sollen, dem
erstbesten Nachbarn auf das Stöhnen einer
Nachbarin den Verdacht »herauszuschmeißen.«
-
Tage oder Wochen nach dem Gespräch mit Nachbar
Schneider war Frau Blazic Sr. im Treppenhaus im
Gespräch mit Nachbar Metz. Als Nachbar Schneider
die Treppe herunterkam und an den beiden
vorbeiging, muss sie mit ihrer etwas groben
Bemerkung »[...] wenn die Espana-Fotzen kommen
...« auf unser Gespräch von Nachbar Metz' und
Nachbar Schneider angespielt haben, und muss
sich also mit Nachbar Metz verschworen haben.
Nachbarin Blazic ist alleinerziehende Mutter
eines erwachsenen Sohnes und einer etwa gleich
alten Tochter.
Eröffnen Sie heikle und gewichtige Themen mit
Fremden rasch und unvorbereitet! Gleichen Sie
die Gewichtigkeit eines Themas mittels einer
formähnlichen Aufmachung aus! Nehmen Sie die
Stellung einer vermutlichen Drohung unter der
Deckung durch einen anderen Gesprächspartner
verstärkt ein!
Fragen Sie Nachbar Schneider aber nicht grob
und direkt, ob es bei ihm auch Blazic-Fotzen
gibt!
Werden Sie Nachbar Metz' Lüge aufgedeckt haben
wollen? Werden Sie Nachbar Schneider selbst der
Lüge bezichtigt haben wollen? Werden Sie Nachbar
Schneider Gelegenheit zur Verteidigung und
Klärung gegeben haben wollen? Hatte sich
Nachbarin Blazic gar nicht mit Nachbar Metz
verschworen? Wieso wird Nachbar Schneider seiner
Auffassung nach nicht auf Ihren Vorstoß
eingegangen sein?
Mit Überraschung und Überfall schaffen Sie
sich einen starken Moment, um ideale wie
materiale Potentiale von Informationen zu
erweitern, auch wenn der Angesprochene nicht
anhält oder einsteigt:
Wird Nachbar Schneider bloß abgestoßen gewesen
sein von Ihrer Grobheit? Wie wird Nachbar
Schneider Ihren vielfältigen und gedeckten
Anspruch wahrnehmen? Wie wird Nachbar Schneider
mit der gespannten Erwartung seiner Nachbarn
umgehen? Wie die Spannungen ausgleichen? Wie
wird der vereinsamte Nachbar Schneider seine
Beziehungen pflegen?
Welche Fotze wird Nachbar Schneider genau
nicht gefragt haben, ob Nachbar Metz nicht Frl.
Pokorny gemeint haben konnte, mit den Gästen von
Nachbarin Espana, die immer bei Nachbar Metz
klingeln würden, die also bei Nachbar Metz
geklingelt hatte, um sich sein Handy
auszuleihen, und ihn nicht vor der Haustür
getroffen hatte, wie Nachbar Schneider vermutet
hatte!
Könnte Nachbar Schneiders Frauenbesuch Frl.
Pokorny 2012 bei ihrem Neuanfangstelefonanruf
mit Nachbar Schneider gar schon im Hause gewesen
sein? Welche Fotze soll das Nachbar Schneider
gefragt haben?
Frl. Pokorny war damals merkwürdigerweise selber
gekommen, nachdem sie sich am Telefon mit »Komm
vorbei! Aber Du musst schnell sein!« wie
versöhnt verabschiedet hatte, und hatte sich das
Handy von Nachbar Metz ausgeliehen, um Nachbar
Schneider von der Bushaltestelle zurückzurufen.
Welcher Fotzenheld würde diesen Verdacht
ausstechen, Frl. Pokorny hätte mit Nachbar Metz
Sex gehabt?
Wieso kann nicht Nachbarin Blazic selbst von
Nachbar Metz angegriffen worden sein?
Wenn der Nachbar Metz der Nachbarin Blazic
schlicht dieselbe Geschichte erzählt hatte wie
er Nachbar Schneider erzählt hatte und dessen
Ansinnen aber aufgegriffen und weitergetragen
hatte, dann könnte sie die Anspielung auf eine
lästige Gegenwart weiblicher Wesen doch als
bedrohlich oder anzüglich empfunden haben!
Nachbar Schneider kann es zum Beispiel nicht
mehr so erschienen sein, oder eigentlich nicht
so verklungen sein, als würde vielmehr seine
Mitpatientin angegriffen worden sein, der seit
seiner Trennung von seiner Mitpatientin aus der
Psychiatrie Frl. Pokorny im Herbst 2010
»Stimmen« hört, und seither akustisch weiter
träumt, aber von sich oder von sich unter dessen
Freunden, außer er würde sie selbst sträflich
unverteidigt lassen, oder er würde selbst ihre
Leidenschaft genießen!
Das ist manchmal etwas wie »Gangster-Rap«,
wenn auch nicht unbedingt so rhythmisch, wie die
Afroamerikaner, deren Stimmen die Nachbarin
Espana eines Mittages nach unseren Ereignissen
sehr laut gehört hatte. Nachbar Schneider
klopfte deshalb laut an ihre Wohnungstür. Erst
als er sich eines Abends wegen Nachbarin Espanas
lauthalsiger Telefonate beschweren ging, merkte
er. daß ihre Klingel ausgesteckt war, und
klopfte diesmal leiser.
2015/16 hatte die Hausverwaltung Nachbar
Schneider auf seine Beschwerden wegen
Ruhestörung durch die laute Nachbarin Espana
geraten, sich selber zu kümmern, die 2013 aber
für die Nachbarn Herrn Güttler & Herrn
Scherübl eine Beschwerde wegen Gitarrenspiel und
seltsamerweise wegen Handwerkerlärm sogleich an
dessen Vermieter weitergeleitet hatte. Ende 2016
hat er die Polizei wegen Ruhestörung gerufen.
-
Wenn Sie um Ihren Ruf fürchten, taufen Sie
sich selbst neu oder erfrischen Sie Ihren Namen
mit kryptischen märchenhaften oder dramatischen
Dimensionen! Machen Sie etwas aus Ihrer
Namenslosigkeit! Wenn sich Ihnen zum Beispiel im
Sakrament der Taufe alle Namen eines fremden
Klingelbrettes zu Teufeln darstellen, würden Sie
dann in Ihrem eigenen Namen diese Fremden
taufen, würden Sie alle zu Ihren Teufeln machen!
Machen Sie anstatt alle zu Teufeln alle die
Teufel zu Täufern!
So umgehen Sie Erfassung und Verkennung und
können sich beliebig lange in Rätseln verbergen
und in Lösungen verbergen lassen!
Oder etwa wie die Nachbarn Elfers alle Elfen
zu Elfern! Taufen Sie immer mittels einer
Aktion! Die Nachbarn Elfers haben einen
Puppenheimkeller, den Sie im Einzelfall zu
besichtigen einladen.
Nachbar Schneider hatte Frl. Kerstin Pokorny
der Frau Nachbarin Elfers bei einem Grillfest
angekündigt, als seine Freundin. Sie wäre beim
»Theater Atelier«, hatte sie auf neugierige
Fragen von Gästen geantwortet. Warum Nachbar
Schneider auf seine rätselhafte Mitpatientin
wütend geworden war, war ihm noch nicht als ihre
Beschirmung bewusst. Nachbar Elfers hätte einmal
bei »Virgin Entertainment« gearbeitet, diese
Erwiderung von Nachbar Elfers später beim
anschließenden Weintrinken, war dem Nachbarn
Schneider auch merkwürdig aggressiv erschienen
und eben darin der Nachbar Elfers fast wie ein
großer Bruder.
»Seid Ihr ein Paar? Sie strahlt, aber Du...«.
Nachbarin Elfers hatte den Verdacht geäußert,
daß Nachbar Schneider und Frl. Pokorny gar kein
Paar wären. Nachbar Schneider hatte
widersprochen, er würde sich nicht messen
wollen, und da war Frl. Pokorny von ihrem Platz
aufgesprungen und rannte aus dem Zimmer, nein,
aus der Wohnung, wie ihr Nachbar Schneider
sofort hinterher gerannt war, den Nachbar Elfers
nicht hatte aufhalten können - und dann aber
nach einer halben Stunde aus dessen Wohnung
zurückgeholt hatte: Frl. Pokorny wäre nur aufs
Klo, weil ihr übel geworden gewesen, hatte man
sich auch vom Thema verabschiedet. Es war das
erste und letzte gemeinsame Treffen der beiden
in Gesellschaft überhaupt.
Das »Theater-Atelier« ist ein Verein für
Kunsttherapie, und seine Mitpatientin wohnt wie
in einem Atelier. Nachdem man im Frühsommer 2013
bei einem Bier im Garten über seinen
Frauenbesuch nicht auf einen Nenner gekommen
war. Ob sie noch malen würde, hatte ihn Nachbar
Elfers nach ihr gefragt, fragte ihn Frau
Nachbarin Elfers, ob er eine Zigarette haben
wolle, die dann Nachbar Pin für ihn rauchte,
weil Nachbar Schneider selber Tabak hatte. Beim
Aufbrechen fragte Nachbar Pin nicht, ob es
Nachbar Schneider zu Frau Elfers gar ziehen
hätte, auch nicht, ob Frl. Pokorny vielleicht
mit Haaren »mahlen« würde, sondern er stellte
fest: »Der ist schwul!« »Das kann doch gar nicht
sein!«, will es Nachbarin Elfers vielleicht
ziehen gespürt haben, und schien dem Nachbarn
Pin widersprochen zu haben, der aber selber
schon bloß wiederzugeben schien, zumindest dem
schweigenden Nachbar Schneider.
Tags darauf zeigte Nachbar Elfer Nachbar
Schneider seinen Puppenheimkeller, dort würde
ein ihm bekanntes Pärchen »Fernstudenten«
wohnen, das ihm Nachbar Elfers mit Fantasienamen
vorstellte.
Je weniger erfassbar und erkenntlich Sie sind,
je weniger brauchen Sie sich dem Anspruch eines
Anderen stellen, und können sich umgekehrt
seinen Anspruch stellen, sogar vor ihm selber.
Geben Sie aber Acht, daß sich in Ihrer Aktion
keine Selbstbeurteilung verbirgt. Auch Frl.
Kerstin Pokorny wird sich mit der rätselhaften
Aktion, mit dem Finger ein Fadenkreuz auf dem
Oberarm von ihrem Mitpatienten Schneider zu
zeichnen, wohl kaum selber getadelt haben
wollen, daß Sie mit ihren Gedankenleser- und
Telepathie-Telefonie-Betrügereien ihn zur bloßen
Form ihres Inhaltes anvisiert hat, und sich auf
seinen Namen hat taufen lassen, dabei aber den
ihr Vorstelligen ihn übergeben und dargestellt
hat, während sie seinen Verlobungsantrag
ausgeschlagen hat, einen »Nigger« und
»Sanitäter« könnte sie nicht heiraten, wenn auch
diebisch verschlüsselt und prunksüchtig
gewappnet: »Jetzt weißt Du wie man tötet!«
Bei dem Grillfest 2012 war sie von Nachbar
Schneider der Frau Nachbarin Elfers als seine
Freundin anstatt als seine Verlobte angekündigt
worden, und Kerstin hatte sich auf der Schwelle
zu dem Haus der Elfers selber gefragt und selber
geantwortet: »Und wie soll ich dich nennen -
Joa«, nachdem sie von Nachbarn ausgefragt worden
war, und vermutlich den damaligen »Login« von
Nachbar Schneiders PC bemerkt hatte.
Wenn bei der Ehe die Frau auf den Namen ihres
Mannes getauft wird, dann weil sie für seine
Familie berufen wird, und weil er sich in ihrem
Namen, d.h auf ihr Geheiß und in ihrem Sinne und
auf ihr Wesen, wieder taufen will.
Wenn Sie sich hingegen selbst taufen, können
Sie den Spielraum der Bedeutung von Worten für
sich nutzen, zum Beispiel um der Anzeige wegen
Betrug oder wegen Prostitution zu entgehen. Sie
können gleichzeitig einen Anspruch auf Offenheit
wie auf Ehrlichkeit als Heiratswunsch verhöhnen,
und können die Klage des »Hi!«-Rates dagegen als
»Hai-Raten« höhnisch vertrösten, und einen
dennoch andauernden Heiratswunsch können Sie mit
anderen »Heia«-Räten als Rätsellösung unter dem
Deckmantel einer Therapie nachzuhelfen
beanspruchen.
-
Im Gespräch stellen sich die eigenen
Beziehungen immer nach dem Gesprächspartner dar!
Und in allen Berichten stellt man immer nur die
Beziehung zum Gesprächspartner dar, so wie
Asoziieren und Asoziieren das gleiche bedeuten.
Nutzen Sie dieses Beziehungsgeschehen bewusst
und erfinden Sie Beziehungen für Ihren
Gesprächspartner!
Sie sind und bleiben sowieso immer nur der
Partner von Partnern.
Ihre echten und eigentlichen Beziehungen
können Sie so aus schwierigen Kontakten bergen,
und im Notfall dann können Sie Ihre Beziehungen
bewusst borgen.
Erfinden Sie den Fremden, der Ihnen auffällt,
der Sie abstößt, der Sie verwundert, als einen
Dritten, von dem Sie unbefangen und unbekümmert
alles erzählen können, den Sie entblößen können,
den Sie opfern können.
Ein Mitpatient Matthias Fuchs hatte Nachbar
Schneider 2010 eine Hure empfohlen, sein Freund
wäre Zuhälter. Die Hure würde Isabella heißen,
wie die Frau von Benjamin, demjenigen Ex-Freund
von Frl. Pokorny, der eine Andere geheiratet
hätte. Fuchs hat sich den Anschein geben wollen,
als Zeuge von Nachbar Schneiders Beziehung nicht
der Zuhälter der gemeinsamen Mitpatientin
Pokorny sein zu wollen, aber Nachbar Schneider
hat ihm seine Empfehlung geglaubt, und
abgelehnt. »Du verstehst meine Liebe nicht!«,
klang darauf Fuchs' Entrüstung Nachbar Schneider
im Rückblick nach Frl. Pokorny.
Wenn Sie von den Effekten Ihrer Täuschung
Kenntnis erlangen, deuten Sie die Annehmlichkeit
Ihres Gegners nicht in dem gleichen Maß wie ihr
Gegner, sondern in dem selben!
Damals hat Nachbar Schneider versucht,
Mitpatient Fuchs zu beschwichtigen, bei dem er
übernachtet hatte, in einem Wohnwagen-Park, und
der ihm einmal seine tschechische Freundin
vorgestellt hatte: er hätte auch schon einmal
ohne weiteres bei einem schwulen Bettler
übernachtet, bei Karl Hanselmann, der nach der
Hanselmannstraße heißt.
»Ohne diesen Schwuchtel hätten wir es schon!«
schien Tage später im Herbst 2010 am Telefon bei
sich zu Hause Frl. Pokorny mit einem Dritten
über Nachbar Schneider zu reden, von Nachbar
Schneider so verstanden ungefähr bis 2020. Sein
letztes und finales Telefonat und Gespräch mit
seiner Mitpatientin Pokorny im Jahre 2010. Die
Partnerin seines Bruders und jetzigen Vermieters
Ingo ist damals mit einem Anderen davon.
Seine Mitpatientin hat Nachbar Schneider ihren
festen Freund »Andi« nicht vorstellen wollen:
»Das hast Du nicht zu entscheiden!«, ob sie
zusammen passen, ob es diesen Andi gibt. Obwohl
sie ganz zu Anfang plötzlich doch mitkommen
hatte wollen, zum Geburtstag seines Vaters im
Juni 2010, und auf seine Hochzeitsreise-Tournee,
zu der sie ihm dort dann schon längst zugesagt
haben wollte, sein Vater hätte vielleicht Geld
für den Wohnwagen, keinen vom Wegesrand, bei
einem Ausgang hatte sie ihn angefahren: »So
einen Wohnwagen?«. Sein Vater, außerdem als
gerichtlich einberufener Betreuer:
»Hochzeitsreise? [kurzes Schweigen] Dafür haben
wir kein Geld!«.
Sie hatte ihm dann bei einem Picknick, in
einer ihrer Wahrsage-Seancen eingestreut, »Deine
Frau!«, als wäre dieser Andi spiritistisch
anwesend, oder Nachbar Schneider selber schon in
der besseren Hälfte seiner Welt, oder ein
Trickser aus einem eigenen Trick, der glückt und
gelingt.
»Wen willst Du haben? Den Arthur? Der ist
Schauspieler und liest Nietzsche«, zurück bei
ihr zu Hause könnte Frl. Pokorny damit ihre
X-Märchen als solche aufgelöst haben wollen,
denn Nachbar Schneider hatte ihr doch eines
Besuches ein Gedicht von Nietzsche vorgetragen,
wenn dieser Arthur auch ein Freund ihrer
Freundin Verena hatte sein sollen, aber Nachbar
Schneider hatte schon damals den Buben, der sich
um die Telepathie-Telefonate von Hörigen Sorgen
macht, und auf ihr »Wen willst Du?« dann den
König, der sich um seine Seelen sorgt, und bekam
Angst.
Nachbar Schneider hatte bei seiner
Mitpatientin mehrmals übernachtet, ohne Sex.
»Und? Habt's g'schnackelt?« hatte sich
Mitpatient Matthias eines Telefonanrufes
aufgespielt, hatte Nachbar Schneider
mitgespielt, »Nicht mal!«. »Nicht mal?! Das wäre
ungefähr das letzte!«, wollte wiederum
Mitpatient Fuchs aber selber schon gespielt
haben, hatte Nachbar Schneider sich entschuldigt
»Ja mei! Ich sag' des halt so!«, hatte aber
Mitpatient Fuchs nicht, hatte Nachbar Schneider
nachgehakt »Ja mei! Ich sag` des halt so!«, war
aber Mitpatient Fuchs schon wieder nicht mehr
da.
Nachbar Schneider hatte Frl. Pokorny seinen
Kurzfilm mit seiner unglücklichen Schulliebe
gezeigt, die ihren festen Freund gewechselt hat,
während er um sie angehalten hatte: ein
Rendevouz mit einem gemeinsamen Schulkameraden,
das mit einem Kuss endet.
Seine Mitpatientin hatte ihm darauf ihren
Kurzfilm gezeigt, den sie in ihrer
Fachhochschulzeit gedreht hätte, wo sie zum
Schluß in die Kamera schießt mit einer
Plastikpistole, als die auf ihre Freundin in
einem Lotterielos-Kettenhemd-Kleid losfährt, vor
der Großhesselloher Brücke.
Mitpatient Fuchs hatte ihm einmal empfohlen,
bei Alpdruck ein Messer in die Wand zu stechen.
Jahre später erst kann er den Hintergrund von
Patient Schneiders Internetzseite gemeint haben,
wo ein Buttermesser in der Wand steckt, an einem
kleinen Strich bis auf den Putz wie wegradierter
Fototapete vom Waldweg in die Abendsonne, um ein
Zeichen aus schwarzen Pinselstrichen herum, um
ein *Tag* (englisch), um einen echten Ritzer mit
einem Buttermesser bei einer Shakespeare Probe
um Romeos Dolch, und um sein großartig falsches
»Aua!«, um die vergebene Hauptrolle in »Frei
nach Shakespeare (puc, 2005)«, in einem Stück
ohne die vergebene und selbst verfilmte Ophelia,
um das Fenster an der Wand gegenüber, um das
Zwillingshochhaus gegenüber, um sein Versagen
bei einem Auftrag zu einem ersten Mal Graffiti
im Keller der Baptisten Puchheim, einen
*Character* von einem Buschmann, der aus einem
Wäldchen spähen soll, in die andere Richtung zum
Südseestrand mit einem außerirdischen aber voll
lesbaren Schriftzug »Area 81«, an der ca. 2000
neugebauten Baptistenkirche in der Lagerstraße
81, also ca. 4 Jahre nach seiner Taufe mit
anschließender Konfirmation, den nach dem
dritten Versuch der erfahrenere *Sprayer*
übernommen hatte.
Aber hätte Patient Schneider Patient Fuchs
nicht schon damals berichten können, wenn der
sich auf die Internetzseite berufen hätte? Und
hätte Patient Fuchs Patient Schneider berichten
können, was sich ihm inzwischen mitgeteilt haben
könnte?
Der Frl. Pokorny hatte Patient Schneider schon
erzählen mögen, sogar von seinen gegenwärtigen
Visionen, von einem riesigen
Abtreibungsschlauch, der sein Kinderzimmer
aussaugt, ob vor oder nach ihrem Märchen von
ihrem jüdischen X-Freund Sascha und von der
Abtreibung von dessen Kind, wie vor seiner
Verlegung von der Soteria nach 12/3b von einem
anrückenden Spezialkommando, als aber auch nur
eine Polizeistreife gekommen war.
Er solle ihr eine Grußbotschaft mit ihrem
Diktiergerät aufnehmen, hatte ihn seine Verlobte
zu ihrem Geburtstag im September 2010 auf die
Straße geschickt. Er hatte den erstbesten
Passanten gebeten, ihr einen Geburtstagsgruß
aufzunehmen, der ihm aber drohte, die Polizei zu
rufen. Als er wieder von der Straße vor ihrem
Haus zurückkam, hatte Patientin Pokorny jemanden
am Telefon. Mit wem sie telefonieren würde. »Mit
dem Andi,« lächelte sie in ihr Telefon. »Das mit
dem "Andi" hast du gecheckt, [lieber Herr
Erstes-Handy]...« Oder lieber Herr
Handy-Pokorny? Auf Station 12/3b hatte Patient
Schneider noch kein eigenes Handy, und hatte sie
vom Handy von Mitpatienten und Mitpatientinnen
angerufen? Wer hätte Patientin Pokorny 2010 den
Rat gegeben, sich lieber mit ihrem Diktiergerät
zu unterhalten, als mit dem Handy, und dann die
Aufnahmen Patienten Schneider vorzuspielen?
-
Wenn Sie jemanden abgeklatscht haben, wenn Sie
jemanden aufgestellt haben, wenn Sie jemanden
befangen genommen haben, spielen Sie auf jeden
Fall weiter, solange Sie Ihrer eigenen Beziehung
Schutz zu gewähren beanspruchen dürfen,
vielleicht können Sie auch eines Dritten
Beziehung schützen! Und nutzen Sie Ihre
Doppelagentur, um Informationen zu erpressen,
die Ihnen nicht nur dazu dienen können!
Durchdringen Sie die gemeinsamen Ereignisse
mit Ihrem Gegner auf Schwachstellen, als wären
auch seine Äußerungen Nachrichtenaktionen!
Wenn sich Nachbar Schneider nicht nach einer
Hure erkundigt hätte?
Wenn Nachbar Schneiders Frage eigentlich gar
nicht teuflisch verlogen ist, eine Nachbarin
Spanner, die am helllichten Tage laut orgasmisch
stöhnt, wenn er auch nicht auf eine Teufelei
anspielen hätte wollen -
Wenn Nachbar Schneider einen Verdacht auf
Hurerei im Haus verfolgt hätte!
Denn Nachbar Metz hätte doch dann auffällig
empört jeden anderen Verdacht außer Hurerei
ausgeschlossen, und hätte jeden Verdacht auf
Nachbar Schneider zurückfallen zu lassen ihm gedroht,
und später die Nachbarin Blazic hätte ihm auch
gedroht, oder sie hätte ihm Aussichten gemacht,
daß Nachbarin Espana oder ein noch
verlockenderer Besuch von ihr Nachbar Schneider
vielleicht nicht bloß Fotzen bleiben wollen
würden!
Wenn Nachbar Schneider einen Verdacht auf
Hurerei im Haus verfolgt hätte, wieso hatte
Nachbar Schneider nach seinem Gespräch mit
Nachbar Metz in dieser Sache nicht noch anderen
Nachbarn auch Fragen gestellt? Wieso hätte er
seine Sache verloren gegeben?
Wenn Nachbar Schneider durch die Anspielung
von Nachbar Metz auf das Klingeln durch seinen
Frauenbesuch getroffen worden wäre, weil der
seine wieder getrennte Verlobte Frl. Pokorny
verschimpft hätte!
Wenn Nachbar Schneider gar nicht
eingeschüchtert ist, daß er doch selber was mit
Huren hätte!
Was macht Nachbar Schneider, wenn Nachbar Metz
anfängt, Nachbarin Espana herauszuschmeißen? Und
was macht Nachbar Schneider, wenn Nachbar Metz
nicht anfängt, Nachbarin Espana
herauszuschmeißen?
Wäre es nicht auf jeden Fall sicherer, wenn
jemand anders anfängt, Nachbarin Espana
herauszuschmeißen?
Wenn Nachbar Schneider gar nicht seinen
eigenen Verdacht auf Hurerei verfolgt hätte?
Wenn Nachbar Schneider einen Verdacht auf
Hurerei im Haus verfolgt hätte, dann kann er
sich auch Sorgen um die Tochter der Nachbarin
Espana machen!
Täuschen Sie Ihrem Gegner in einem weiteren
Schritt echten Beistand vor, wenn Sie sicher
gehen müssen, daß Sie sich nicht in Ihrer
Einschätzung geirrt haben! Stellen Sie dazu sich
einen Beistand an!
Einige Wochen nach seiner Begegnung mit
Nachbarin Blazic hat der ehemalige Herr Nachbar
Wagner in Begleitung einer Frau in einem
schwarzem Kopftuch, gebunden nach Art der
Bäuerinnen, und mit einem Kragenrücken, bei
Nachbar Schneider geklingelt, und hat ihn
gefragt, ob er Kinder hätte.
Ein Mädchen würde aus dem Fenster zur Straße
schauen, und würde Gefahr laufen, aus dem
Fenster zu fallen.
Die Dame im Kopftuch hätte vorher bei Nachbar
Wagner geklingelt (damals Stockwerk I.re) und
hätte den gefragt, ob der Kinder hätte.
Hinter Nachbar Wagner redete die Dame in
fremder Sprache wie mit Abwesenden in die Luft.
Nachbar Schneider hat schlicht »Nein«
geantwortet, er hätte keine Kinder, die
Nachbarin im zweiten Stock rechts habe eine
Tochter im Teenager-Alter, worauf man zurück ins
Stockwerk tiefer abgezogen war.
Erschweren und vermeiden Sie bei
Nachrichtenaktionen immer den Verdacht auf
Verleumdung gegen Sie, indem Sie Ihrer
Nachrichtenaktion teuflisch harmlose Lügen zu
Grunde legen, die den Verdacht der Zielperson
als maßgeblich und entscheidend ihr erscheinen
lassen! Die vorderste Nachricht kann Ihrer
Zielperson nicht lange Schutz vor Ihren
Erpressungen bieten, wenn sie unwahrscheinlich
ist, und wenn die Ungewissheit so sträflich wie
die Unwissendheit ist oder wird!
Die Tochter einer Frau Spannerin spannt aus
ihrem Fenster, das man sie von der Straße aus
anspannen könnte!
-
Die fremdländische Dame im schwarzen
Kopftuch will sich als zufällige Zeugin
Sorgen gemacht haben, daß die kleine Frau
Espana aus dem Fenster auf die Straße fallen
könnte.
-
Und Nachbar Wagner wird die Verdächtigung
durch ihre merkwürdige Nachricht pariert
haben wollen, und wird sich gegen die
hinterhältige Lüge Beistand gesucht haben
wollen, und wird der Passantin deswegen
vorgeschlagen haben, noch bei anderen
Nachbarn zu klingeln, auch bei Nachbar
Schneider, anstatt von der Straße aus
nachzuschauen, was aber eine Falle hätte
sein können.
-
Diese Art der Reaktion kann Ihnen
gefährlich werden! Denn so ist Ihre
Zielperson selbst schwerer verdächtig zu
machen! Außer, Sie können einfordern, daß
man immer sofort zu widersprechen hat, was
gerade bei Männern oft zieht, und was Ihnen
andernfalls dienlich sein kann, als Reue,
die Ihre Zielperson zu verbergen suchen
wird, anderswo umso kühner aufzutreten und
sich unmöglich zu machen, Sie wegen
hahnebüchener Verdächtigungen anzuzeigen!
Und dann wird Ihre Zielperson vielleicht
nicht nur Ihnen gefährlich sein!
-
Und Nachbar Schneider erinnert sich über
die Szene mit Nachbarn Wagner und der
Fremden, wie man ihn selber aufgescheucht
hatte, und versteht Nachbar Wagners Frage
heldenhaft ironisch, ob er Kinder hätte, daß
die Passantin im Kopftuch nur spielen wollen
würde, und daß also auch die Frau Nachbarin
Espana nur Spanner spielen hat wollen, und
antwortet auch so, daß wohl die kleine Frau
Spanner schon ihrem Beruf nachgeht, und aus
dem Fenster spannt. So schlägt Nachbar
Schneider die Spione zurück, die denn keinen
Rückhalt im Haus gewonnen haben werden.
-
Der ehemalige Verwaltungsbeirat Nachbar
Metz wundert sich, wieso die Besucherinnen
der Espana bei dem Nachbarn Wagner klingeln,
und nicht wie doch sonst, bei ihm. Und macht
sich Sorgen, ob überhaupt die Nachbarin
Espana gestöhnt hatte, weil die kleine
Nachbarin Espana vielleicht traurig ist,
weil man so schlecht von ihrer Mutter denkt
und redet. Ganz so, wie es ihrer Mutter
gegangen wäre, als man bewusst bei ihm
geklingelt hätte, demnach als bei »Metze«.
-
Die Frau Nachbarin Blazic lässt sich
alarmieren, daß die kleine Frau Spanner auf
die Straße fallen im Sinne von in die
Prostitution geraten könnte, weil das
bestimmt nicht nur Fotzen waren, um die sich
Nachbar Schneider gesorgt hätte, und horcht
und späht, was sie kann, und freut sich über
so einen tapferen Patienten aus der
»Milieu-Therapie« im Haus.
-
Die Herren Güttler und Scherübl von der
Wohnung III.M neben Nachbar Schneider fragen
sich, ob Frau Espana Jr. vielleicht einen
lauten Porno geschaut hat. Und, ob Nachbarin
Espana vielleicht einen oder zwei Väter für
ihre Tochter sucht.
-
Und die Nachbarin Elfers saß gerade an
ihrem Fenster, und ärgerte sich, daß sie
beim Umtrunk 2012 Nachbar Schneider nicht
gefragt hatte, »Seid Ihr ein Paar? Ich
strahle, aber die...«, oder auf den
Kommentar ihres Mannes, er hätte einmal bei
»Virgin Entertainment« gearbeitet, »Sind wir
ein Paar? Die strahlt, aber ich...«, oder
nach dem Gartenmahl mit Nachbar Pin 2013,
daß sie auf dessen Nebengänger-Gepaffe nicht
ihre *Gemahlt Sie Noch*-Zigarette verteidigt
hatte »Was?! Da neben Marcel die
französische Zigarett ist nicht einmal eine
echte "Cigane" und nennt meinen Mann
schwul!?«.
Und gerade war sie auf die Idee gekommen,
daß sie dann eben einen Untermieter
aufnehmen würde (was sie im Sommer 2013
tat), um dem neuen Nachbarn Schneider zu
zeigen, daß sie sich nur von ihm eingespannt
spürt, und wenn er auch das nicht annimmt,
daß sie für ihn alle Elfen in ihren
Puppenheimkeller sperren würde, die den
Grünen widersprechen, daß man doch wenn
nicht schwul wäre wie ein drittes
Geschlecht, und daß Schwule dasgleiche Recht
haben wie die jungen Fräulein, denen man die
Pille zumeist eben nicht verbietet.
Oder wie Hunde, denen man übrigens auch
unangezündet stinkend Zigaretten anbietet,
wie der Begleiter von Herrn Untermieter
»Elferhelfer« 2013, noch vor dessen Einzug,
an der Kreuzung Schöttlstraße / Fallstraße,
wo Nachbar Schneider sie angeredet, und auf
das »Frau weg, Hund geblieben« von Nachbar
»Elferhelfer« von seinen eigenen
verstrahlten Gassis als trippender
»Ghost-Dog« verzählt hatte, denen er von dem
Film von Jim Jarmusch auch schon in den
Ranzen verzählen hätte dürfen, wo im New
York der 1990er ein afroamerikanischer
einsamer Meuchelmörder die
italoamerikanische Mafia ausschaltet,
genauso als eingebrannter Schatten einer
ungleichgestellt verlassenen
Alleinherrschschaft in Übersee, wie zum
Beispiel auch schon »Billy The Kid« gejagt
haben könnte, falls der schon als Junge auf
der Suche nach der Pirscherin in seinen
eigenen Spuren war und auf alles geschossen
hat, was seinen Eindruck von der Caesarea
von Mussolini nicht wiedergeben konnte.
-
Und die Frl. Kerstin Pokorny ist bei den
Elfers gerade zu Besuch. Meistens sitzt aber
auch sie zu Hause an ihrem Fenster und
wartet seit ihrem Picknick mit ihrem
»Ex«-Freund Benjamin 2012 darauf, für das
sie sich von Nachbar Schneider frei genommen
haben wollte, daß der seine Frau Isabella
verlässt, denn sie würde nur ihren
»Ex«-Freund Benjamin lieben. Ihren Andi
vermisst sie hingegen nicht, ihren
angeblichen festen Freund, dem Nachbar
Schneider 2010 vorgestellt werden hatte
wollen, der Vegetarier ist und ihre Bilder
pathologisch nennt, und der vielleicht vor
seiner Telepathie-Telefonie-Vorstellung nach
Nürnberg geflohen wäre, wie sie erst nachher
erzählte. Manchmal denkt sie auch an ihre
Verlobung mit Nachbar Schneider, an das
verstopfte Waschbecken, von
Rohrreinigungs-Granulat-Körnchen verstopft,
das er selber gar nicht albern fand, und
nicht verstand, wieso sie sich darüber
amüsierte, wieso sie fragte, ob man wohl
gekifft hätte, als er versucht hatte, den
Sipphon mit einem Kondom und dann aber auch
mit einem Gummihandschuh zu flicken. Und an
den Fehdenhandschuh, den er irgendwo auf dem
Heimweg nach Puchheim gefunden hatte, den er
ihr beim nächsten Mal mitgebracht hatte, und
von dem er nicht einmal gewusst haben will,
daß es ein Fehdenhandschuh wäre, oder von
wem. Von dem »Joachim Schneider!« auf der
Station 12/3b sicher auch nicht, der aus
seiner Schulzeit von den berühmten
ausdauernden Kiff-Kontrollen seines Vaters
zu berichten wusste.
-
Oder an das »Schwarze«, das sie mit ihrem
»Ex« Oliver, einem Medizinstudenten in einer
WG in Hamburg, mit dem sie auch viel gefickt
hätte, ob er das vielleicht doch nicht als
Ursache der Analfistel seines Bruders und
Fiskus-Beamten Joel verstanden hatte, der
ihn 2010 seltsamerweise zur OP ans
Krankenhaus geladen hatte, während ihn doch
Patientin Pokorny erst hernach auslobte mit
einem »Nigger« wie ein Nekro statt einem
Nickel, mit einem aufgezeichneten
»Poke-Korn«: »Jetzt weißt Du wie man
tötet!«, zum Sanitäter vermutlich, wie er
wirklich dachte, wenn nicht vorher den
Steuermarke, wie wohl gar niemand dachte.
»Weil wir haben eine Bindegewebeschwäche,«
hatte sein Bruder einen Nichtraucher
angepflaumt, auf dem Balkon beim Geburtstag
beider Mutter 2010, der nicht einmal wusste,
was Pokorny auf ungarisch heißt, nämlich
»Spinne«. Pokorny hatte ihm wohl die Frage
stellen wollen, »eine Hexe« hätte ihr einmal
gesagt, was ihr Name bedeuten würde. Seit
2017 raucht er nicht mehr, und bei
vermutlich ungarischen Nachbarn hat er doch
einmal in einem Ungarisch-Wörterbuch
nachforschen wollen.
Oliver hätte sie oft angeätzt, hätte über
Pfützen Witze gemacht. Als sie einmal nicht
auf der Hauptstraße aus ihrer Wohnung zur
U-Bahn gingen, sondern auf einer
Nebenstraße, als sich Nachbar Schneider wie
frisch verlobt vorkam, ohne Zigarette, hatte
sie ihn aus heiterem Himmel angefahren: »Du
Arschloch!«, selber auch ohne Zigarette. Und
einen Knetradiergummi hat sie einmal vor
seiner Nase geknetet, als könnte sie sein
Gesicht zeichnen, einen Ratzefummel also,
daß er es später nicht wiederfände. An eine
Nebenniere bei Frl. Pokorny allerdings auch,
während des Neuroleptika-Absetzens fühlte er
sich manchmal wie ausgedörrt, die aber als
Mitpatientin aus der Psychiatrie keine
solche Gefahr laufen hätte müssen, wie seine
frühere Schwägerin und Mutter seines Neffen,
der sein Bruder die Schilddrüse vorsorglich
herausschneiden hatte lassen, bei privater
Krankenversicherung, und bei derem angeblich
sitzen gelassenem »Ex«-Freund, auch
Ketten-Raucherin, wie sein Bruder selbst.
-
Und dann hört sie »Chore« zu, »der hört
seine eigene Stimme nicht«, der sie
eigentlich fragen müsste, warum man nicht
gemeinsam in der Pension ihres geschiedenen
Vaters in Borkum wohnen könnte. Dem sie in
Telefonaten immer wieder an den Kopf
vorwirft, was sich ihr auch ohne Worte
mitgeteilt hätte. Und Nachbar Schneider
schreibt daheim seiner »Chore«, einer
»Tochter« ohne Haus, keine Antagonistin,
keine Heldin, keine Agentin, keine
Informantin, keine Therapeutin eine Person
aus ihren Sprüchen, aber es wird nur ein
Choral, weil sie nicht antwortet, und weil
der Visitenkartenbonmotroman Kartina noch
nicht veröffentlicht ist, oder weil sie in
einem anderen Chor singt und singen will,
für einen Protagonisten eines
Freikirchlerdramas um Kindermissbrauch
zwischen Spättaufe und früher Pornosucht,
anstatt um Wohnen hinter dem erstmals am 10.
März 2018 nach einem Einkauf eingeschlagen
vorgefundenen zusätzlichen Türriegelschloß
und um Obdach in der Psychiatrie, wo aber in
Haar nicht so offiziell addressiert wird,
wie in ihrer Mentorschwaige.
-
Und die Frau »s'Punner« Juniora fasst
Misstrauen gegen die Frl. Pokorny, ob die
vielleicht die Polizistin von jenem
Stadtstreicher Karl Hanselmann ist, der
Nachbar Schneider nach seinem Studienabbruch
2010 an die »Po-Litzen« gefasst hatte, und
der doch eigentlich Nachbar Schneiders
»Küss' mich, Judas!« verstanden zu haben
schien, und doch »Hierher, Scheitan!«
erwidert hatte, auch wenn der erst versucht
hatte, ihn zu küssen. Obwohl Nachbar
Schneider »kalt« war, wie sich der
Stadtstreicher ausdrückte, hatte er sich
gerächt, und hatte ihm von einer Polizistin
erzählt, die auf die Erektion eines mit dem
Gürtel Erhenkten geil geworden wäre, damit
Nachbar Schneider es weiter erzählen sollte,
und sich peinlich machen sollte.
Von der geklauten Honigmelone hatte er Frl.
Pokorny gar nichts erzählt, mit der die im
Sommer 2014 zum Überraschungsbesuch kam, und
er hatte höchstens selten daran gedacht. Wie
er Ameisen mit dem Saft gefüttert hatte,
eine Ecke weiter vom Supermarkt hinter einer
Parkbank an einem Eckhof, auf der ein
Älterer mit einem Jüngeren im eindringlichen
Gespräch gesessen, die er unüblicherweise
angerappt hatte, um sich adequat
auszudrücken. Der Jüngere hatte sich nach
einem Spaziergang zum Königsplatz
verabschiedet, warum man sich über die Juden
unterhalten wollen würde, ein Thema, das
nicht nur dem Stadtstreicher gemütlich zu
werden schien, es würde sich keiner mehr für
die Juden interessieren, hatte er
angefangen.
-
Und die alleinstehende Nachbarin und
Mutter Frau »s'Punner« (engl. von »pun«
Wortspiel und »punishment« Strafe) ärgert
sich, weil sie eigentlich den Mitpatienten
Matthias Fuchs von Nachbar Schneider
»punishen« hatte wollen, weil Nachbar
Schneider seit 2010 immer noch nicht g e s p
a n n t hatte, daß sich Fuchs mit auch
dessen Mitpatientin Pokorny verschworen
hatte: Fuchs hatte den verzweifelten Nachbar
Schneider nach dessen Trennung im Winter
2010/11 auf der Station in Haar besucht, und
wohl mehr gedichtet, er würde mit dem
Flugzeug eines Freundes nach Spanien
fliegen, als sich dem Nachbar Schneider noch
nichts durch Patientin Pokorny's spanische
Wand durchgedrückt hatte.
Und als Frau »s'Punner« seit Ende 2016 einen
Mitbewohner hatte, hatte sie auch endlich
Erfolg mit ihrem »Punishment«, und seither
weiß sich Nachbar Schneider wieder auf
Vordermann, und ärgert sich und klagt fast
nur gegen die Patienten Pokorny und Fuchs
und Dour, und als Frau Spanner hilft sie ihm
dann auch wieder zu Verstand, wenn sie ihn
etwas zu weit gehetzt hat. »Te tengo aqui!«,
war Nachbar Schneider eines Nachts in
bedrückende Stimmen aufgewacht. Joachim
heißt auf Spanisch »Joaquin«. Aber weswegen
klingt das hier nach Latino-Gangster und
Edelhurchen-Zuhälter, und nach Spion zu
Zeiten von Carlos und Che?
-
Und Frau Nachbarin Zaric wartet
hoffnungsvoll, daß Nachbar Schneider ihre
Aktion seinem Bruder und Vermieter Ingo
meldet, die sich einmal in Begleitung im
Treppenhaus auf der Treppe vor Nachbar
Schneider auf dem Teppichboden ihre Schuhe
abgestreift hatte, schon nachdem sie ihren
Namen gewechselt hatte, und nachdem sich der
Hausmeister in der
Wohnungseigentümerversammlung 2013 beschwert
hatte, wer so viel Dreck im Haus machen
würde. So könnte Nachbar Schneider aber
vielleicht ins Gespräch mit seinem Bruder
und Vermieter kommen, ob der nicht Arbeit
für ihn hätte, usw. Der Hausmeister bekommt
von der Wohungseigentümerversammlung seither
eine zusätzliche Putzstelle bezahlt.
-
Und Hr. Soz. Päd. Bach fragt sich, wieso
2011 auf der Übergangswohngemeinschaft
Station 69 in Haar (Haus an privat verkauft
Ende 2011) keine der Mitpatientinnen oder
Pflegerinnen zu dem Gewickse von Nachbar
Schneider gestöhnt hatten, dafür aber beim
Besuch von Nachbar Schneider von der Station
aus in der Hanselmannstraße hinter einer der
Türen eine Frau einen Porno zu
synchronisieren zu hören war, obwohl die
zerkratzte Tür und der herausgebrochene
Briefkasten von Stadtstreicher Hanselmann
aber ausgetauscht worden waren, der dort
nicht mehr zu wohnen schien, ob Nachbar
Schneider dort Sex gehabt hätte, oder ob
dort seine frühere Existenz war, die er
verlassen hätte.
-
Und Mitpatient David Dour fragt sich, ob
Frau Dr. Göttler nur bleich geschminkt
gewesen war, oder ob sie gemerkt hatte, daß
sie ein Märchen von Frl. Pokorny in die
»Soteria« (WG-Station für
Helferkomplextherapie in Haar) aufgenommen
hatte, und ob er sein Buch »Epico. Eine
Erzählung aus Anderwelt«, eine Blasphemie
auf den Antisemitismus eines Lanzelot, nicht
besser gleich der »Palest Tina« überhaupt
gewidmet hätte, als der »Weißesten«, wenn
nicht der Mitpatientin Frl. Pokorny, den sie
aber erst 2011 in der Spezialstation
»Soteria« und nur flüchtig kennen gelernt
haben will, und die demnach gar nicht wissen
könnte, und die Nachbar Schneiders wenn auch
prosaischen Briefen also auch gar nicht
antworten könnte, wieso sich Dour auf den
angeblichen Freund »Arthur« ihrer Freundin
Verena nicht ausdrücklich beruft, »der ist
Schauspieler, liest Nietzsche [wie Du
letztens, "Nur Narr! Nur Dichter!", nach Art
einer Hexe, etwas schwankender wie der Fluch
auf Jerusalem bei den Propheten auf Station
64 (Station umgezogen zu seiner Entlassung
2010 auf Station 2, seither leer), der
trinkt Schweineblut, ritzt sich die
Unterarme, aber schon länger als Du mit
Deiner Scherbe beim einsamen Gassigehen vor
einem beratenden Paar junger Leute am
Spielplatz am Hochweg in Giesing 2010 beim
Heiligen Franziskus schon wieder ohne
Freundschaftsbändchen, oder für diese
biblischen Heiden im Krieg gegen ein
unverständliches Gebot, war das Deine
Armer-Leck-Gita, die Dir in einer S-Bahn
nach München der Patient Fuchs als seine
Freundin aus Tschechien doch ganz gesondert
neben seiner Gitarre vorgestellt hatte, »Das
ist meine Gitarre!«, der Dour stellt
Dich seinem Kristallschädel vor, fand in der
"Soteria" 2011 meine Wanderschuhe schön
(aber nicht wie Du meine "Was sind denn das
für Waffen"-Schuhe 2010), hat einen Sohn,
und Nein, der heißt nicht "Sohle Wander",
der bist Du!]«
-
Und diejenige Kerstin, die der Patient
Dominik auf Station 12/4a im Winter 2011/12
am Stationstelefon angefleht hatte: »Bitte
hol mich hier 'raus!«, die ihn in Begleitung
von David Dour besucht hatte, die kommt sich
manchmal vor wie Dominiks Mutter, nennen wir
sie Kerstin Genevra Megane. Denn Patient
Schneider hatte von diesem Stationstelefon
aus seine Mutter angefleht, ihm aus der
Psychiatrie zu helfen, obwohl ihn seine
Eltern im Herbst 2011 von Station 69 aus zu
dem Heim in Haar begleitet hatten, zu einem
Vorstellungstermin, zu dem er gar nicht
hatte mitgehen wollen.
Und seit sich Nachbar Schneider gegen seinen
großen Bruder und Vermieter auflehnt, wieso
der aus seiner Hilfe und dem Wohnungskauf
2012 einen Hehl machen würde, seit November
2017, seither ist nicht nur Nachbar
Schneiders Bruder Joel geschieden, sondern
auch der Ägypter Dominik mit der Kerstin
Genevra Megane verheiratet?
-
Und Mitpatientin Claudia Unger beschwert
sich bei Sachbearbeiterin Claudia Schneider
mit den Worten von Frl. Pokorny: »Mein Mann
ist nach Rosenheim geflohen!«, wie sich Frl.
Pokorny 2012 bei einem ihrer ersten Besuche
in der Leipartstraße verdächtig ausgedrückt
hatte, noch ehe ihr Nachbar Schneider
erzählt hatte, daß er vor dem Termin zu
einem Gespräch im Arbeitsamt München von
Station 69 in Haar zu Fuß Richtung München
aufgebrochen und am Hauptbahnhof in einen
Zug nach Freilassing gestiegen war, und in
Rosenheim wegen Schwarzfahren festgenommen
und aus dem Zug geholt worden war, wo man
ihm auf der Wache der Grenzpolizei ohne
Papiere seinen Namen zuerst nicht geglaubt
hatte. Patientin Unger hatte Nachbar
Schneider im Frühling 2010 auf Station 28 in
ihr Patientenbett gezogen, wo er von ihr
unter »Haloperidol« oder »Benperidol«
gleichsam entjungfert worden war, im Alter
von 28 Jahren. Patientin Unger hatte ihn
nach seiner Verlegung auf der WG-Station
»Soteria« mehrmals besucht. Patient
Schneider hatte die über 25 Jahre ältere
Unger zum Abschied ordentlich auf den Mund
geküsst, vor der nur drei Jahre älteren
Pokorny, deren Bruder Björn wiederum drei
Jahre jünger, und noch völlig unvorgestellt.
Bei Patientin Unger sei die Geburt ihres
Sohnes nur so geflutscht, hatte sie
Patientin Pokorny erzählt, beiden hatte er
einen Indischen Gewürz-Tee im Garten der
»Soteria« serviert, aber als Leihmutter
hatte er Pokorny noch nicht vorstellen
können, und Unger auch nicht als Geliebte,
und eben auch nicht genau umgekehrt. »Sie
hat dich geliebt!«, kommentierte Frl.
Pokorny, als er es nochmal am Telefon
versucht hat, als er Patientin Unger einen
Besuchstermin abgesagt hat, nach seiner
Entlassung, als er sie schon einmal besucht
hatte, nachdem er ihr eine Zeichnung in den
Briefkasten hat einwerfen wollen, vom
Händchenhalten am Tag nach seinem ersten
Mal, einen Umriss seiner Hand auf schwarzem
Tonpapier, war sie dann doch noch da, und
hat ihm die Tür geöffnet, und hat eine
Nelkenzigarette mit ihm auf dem Balkon
geraucht, er ist lieber bei seinem Tabak
geblieben. »Was suchst du HIER?« Bei Frl.
Pokorny ist er einmal einfach aufgestanden
und gegangen, und hat vor der Wohnungstür
sofort wieder geklingelt. »Da kann man ja
einfach 'rausgehen!«, klang Patientin
Pokorny darauf immerhin besänftigt ironisch.
Ob der merkwürdige Doppelgänger am Handy in
der S-Bahn nach München eine »Sim« gehabt
haben konnte, weil sich Nachbar Schneider
sein erstes bei »Second Handy« gekauft
hatte, und die »Sim« auf einen Türken in
Frankfurt registriert war, oder weil ihn
nach dem Kauf ein älteres Ehepaar mit diesem
Stichwort »Deine Sim« anzusprechen versucht
hatte, blieb bisher unverbindlich. Patientin
Liliana ist auch gut 25 Jahre älter, auch
blass, aber mit dunklen fast schwarzen
Haaren, und Kroatin, und hat ihn auf Station
69 2011 zu sich ins Zimmer eingeladen, falls
er denn nur kuscheln wollen würde, hatte
aber die Tür abgeschlossen?
-
Und die Pflegerin von Station 12/3b (von
seiner Einlieferung nach der Abholung durch
die Polizei bei Frl. Pokorny im Juni 2010,
weil er nicht rechtzeitig von der
Übernachtung auf der Station »Soteria«
zurück gekommen war), die sitzt vor den
Monitoren des Monitorzimmers, wo sich Frl.
Pokorny mit Mitpatientin »Schlampentanz« und
Mitpatientin »Koma« (Namen erfunden)
unterhält, die er ihr 2010 gar nicht
vorgestellt hatte, die sie aber trotzdem zu
kennen schien: »Hypnose und dann Schläuche
'raus?« Nach seiner Entlassung wieder bei
einem Besuch bei ihr schien Frl. Pokorny
durch ihn hindurch mit irgendwem anderes zu
reden. Er hatte auf Station einmal vom Handy
von Mitpatientin »Koma« auf dem Handy von
Mitpatientin Pokorny angerufen, und Frl.
Pokorny hatte sich deswegen beschwert,
anlässlich einer S.M.S. mit einem
Pseudo-Bibelvers, vermutlich von dem
Patienten mit dem Scientology-Logo auf
seinem *Display*, und nicht aus Nachbar
Schneiders *Spammer Publication* gesammelter
alter Ergüsse zur Jahreswende 2007/08, nach
drei Tagen Hungerfasten zur Wickserheilung,
über einem Kaffee am Esstisch neben seinem
Vater beim Kreuzverhör mit sogar zwei
Eucharistieprüfern, in wendigen und
nervtötenden Variationen von Fragen zu den
Dogmen des Abendmahl, kaum zum Passah, das
die Juden daheim wie ein Abendmahl in der
Familie feiern würden, wie sein Vater einst
nur sehr karg geschwärmt hatte,
(die eigentlich als Traupfarrer oder
Brautväter ein Trauungsgespräch um eine
Doppelheirat mit seiner Naherwartung und
Schulkameradin Veronika und einer nie
gesprochenen oder getroffenen oder bedachten
Ukrainerin, für die sein Vater bei einer
Pro-Israel-Demo an der Feldherrnhalle
geworben hatte, wo er sich auf das Podest
der Feldherrnhalle zurückgezogen hatte und
zwei Oi-Skins belauscht hatte. Der
ukrainische christlich-jüdische Hobby-Pastor
war Tage zuvor zu Besuch gewesen,
währenddessen Nachbar Schneider
zurückgezogen in der Küche schon einmal
zunehmend traurig und verzweifelnd über
einem Apfel meditiert hatte, und in Sandalen
und Mantel frühmorgens auf dem Weg zu seiner
Schulkameradin an dem Rattern eines Rollo
gescheitert war, das ihn an den Feuersturz
des noch undurchdachten biblischen Sodom
gemahnt hatte),
mit Durchbruch seines Bewusstseins zur
damals noch ganz unbelesenen Psychiatrie, in
der Nußbaumstraße, nach einer Spritze
»Haloperidol« auf ein ausgespucktes Stamperl
»Haloperidol«, Ruhmeswahn in
Therapiegesprächen unerwähnt bis in der
Gruppentherapiesitzung in der »Soteria« von
Haar 2009, Mangelzustände nach
uneingeschlichenem und unausgeschlichenem
Hungerfasten in Therapiegesprächen unerwähnt
bis 2020 auf Station 28 in Haar.
Mitpatientin »Koma« hatte Nachbar Schneider
auf Station 12/3b 2010 angesprochen, sie
wäre aus dem Koma aufgewacht. Die nicht
näher mit ihm bekannte Pflegerin in neuem
Posten Stationsleitung hatte ihm zur
tatsächlich ersten Aufnahme ohne Fixierung
und ohne Einschläferung gratuliert: »Wow!
Ohne Schnitt!«. Mitpatientin »Schlampentanz«
wollte auf einer Nachbarstation einen
anderen Mitpatienten gefickt haben, während
ihr Freund gerade nicht zu Besuch war, aber
nicht vor ihrer Einlieferung.
-
»Was? Die Anspielung hätte er damals nicht
gecheckt?« »Dafür hat er der Silvia
Helminger einen Prohibitions-Schrägstrich
mit einem Schal auf ihr Bett gelegt, die war
auch so um die 50 wie seine Claudia von
Station 28. Die Silvia hatte sich ihm
vorgestellt: "Kannst mich haben!", und ihren
Hexenorden dazu, "The White Dragon".
Helminger hat dann mit dem schwarzen Schal
eine graue Plüschgans an der Balkontür
erhängt.« »Er wollte dich eh' nur heiraten,
weil er spürte, daß wir uns dann alle
mindestens ausziehen würden!« »Aber am
Morgen bevor die Polizei kam, hat er dir
erzählt, daß er ein S.E.K. im Einsatz
"sehen" würde? Wieso hast du ihm dazu nicht
sagen können, daß er zurück auf die
"Soteria" muss?« »Hatte er wirklich nicht
geguckt, als du aus der Brause kamst?« »Euer
Telefonat auf Station, daß dein »Ex«, der
Benjamin dir geraten hätte, er wäre für dich
in der Psychiatrie, das hat er nur als
deinen Hochmut wahrgenommen, und als deinen
Zweifel an euer beider Schicksal.« »Und du
hast ja seinen Kurzfilm von der »Ex«-Heirat
noch gar nicht gekannt!« »Kanntest Du
eigentlich diesen Felix aus der "Soteria",
der dem Schneider noch so genau von seiner
eigenen Fixierung berichten konnte, wie er
ausgebrochen wäre? Hätte dir der Schneider
das schon damals dazu erzählt, wenn du ihm
deine X-Märchen aufgelöst hättest, wenn er
schon anfängt, er würde sich vorkommen wie
der Fehl-X?«
-
Kommt die Pflegerin hinzu: »Frl. Pokorny,
Sie werden wieder entlassen! Ihre Betreuerin
hat heimlich die Offenen Briefe von Herrn
Schneider gelesen, die sie von ihm nicht
hatte annehmen wollen, um den Sinn Ihrer
Kontaktsperre selber zu überprüfen! Und sie
hat den Bruder von Herrn Schneider von Ihnen
benachrichtigt! Und nun geht es Herrn
Schneider just auch schlecht. Sie beide
sollen sich treffen. Und Ihr Bett kriegt
Frl. "Freundschaftsbändchen"!« »Als du ihn
damals mit einem Armreifschütteln und dem
Spruch "Du hast hier eine Freundin
gefunden!?" vor deiner Haustür auf dem
Gehweg "Spaniel" getauft hast, hättest du
ihn abstrafen wollen, weil er mit seinem
Spruch "Ich bin dein Hund" dich hätte
spiegeln wollen!« »Er hatte ein gefundenes
Freundschaftsbändchen vom Bahnhofsboden in
Puchheim aufgehoben und zu Hause mit Lötzinn
verschloßen, aber das Freundschaftsbändchen
von Frl. "Freundschaftsbändchen" in der
"Soteria" hatte er nicht annehmen wollen.«
»Er hätte einen Fluch eines biblischen
Propheten noch nicht verstanden, auf Leute,
die Armreife herstellen, daß nämlich der
Stamm Juda gemeint ist, die zunächst
Kunsthandwerker gewesen wären!« »Vielleicht
hat er auch auf Station 64 Fanatiker
gefunden, wo er aus einem Propheten einen
Fluch auf Jerusalem mit grausiger Stimme
vorgelesen hatte!« »Als ich ihn angerufen
habe und eingeladen habe, hat er mich ganz
artig besucht, und hat eine Zigarillo
geraucht. Davon ist mir schlecht geworden.
Von meinem Freundschaftsbändchen hat er
nichts gesagt, aber wohl auch nichts mehr
wissen wollen.« »Hat er sich da auch mit dir
für einen Leib und eine Seele gehalten?« »Er
hat fast nichts gesagt und ist bald wieder
gegangen.« »Vielleicht war ihm auch
schlecht? Rauchst du eigentlich auch?«
-
Und der Briefkastenmann hinter der »Sim«
(S.I.M. Signal Identifying Module) von
Patient Schneiders erstem Handy von »Second
Handy«, fertig registriert auf einen Türken
in Frankfurt, hört sich seine alten Bänder
an, und fragt sich manchmal, ob Patientin
Pokorny sich nicht doch hatte verloben
wollen: »Du darfst dir einen neuen Namen
aussuchen! Einen einzelnen Namen oder eine
Sequenz von Namen!« Denn Nachbar Schneider
hatte ihm Jahre später erzählt, woran er
damals so lange nachgedacht hatte, bis sich
Frl. Pokorny wieder zurückzog, also gut,
dann nicht: Sein Vater hätte Nachbar
Schneider erzählt, in dessen Studentenzeit
hätte seinen Vater im Wartezimmer eines
»T.Z.M.« - Gurus dessen Bild angegrinst, wo
er auf seine Neutaufe gewartet, und
währenddessen über seinen Taufspruch
nachgedacht hätte: »Ich habe dich bei deinem
Namen gerufen! Du bist mein!«
Aber dann hört sich der Briefkastenmann die
Bänder der Telefonate von anderen Patienten
mit Patientin Pokorny nochmal an:
Sie hätte mit dem Ratzefummel vor seiner
Nase gespielt, um Patient Schneider den
Entenschleier wegzuradieren, den er ihr
gemalt hatte, sein Bild ihrer Couch von
ihrer Seite aus auf dem Kopf gesehen ein
Frauenporträt mit Schleier. Und er hätte
seine Brille verloren gehabt.
Sie hatte schon ein *Smartphone*, auch
deswegen hätte sie ihren verstummten
Verlobten mit Skepsis gegen Handys
zuvorkommend abstrafen wollen als einen
Para-Spion und ihn verjagen wollen mit dem
Schimpfnamen »Spaniel Handy«, und weil sie
über ihre Gesprächs-Techniken der
Übertragung und Kanalisierung und des
»Gegen-Über« mit ihm nicht verhandeln und
sich nicht vertragen will, ganz zu schweigen
von gegenstandslosem Klatsch und
sachsprengendem Verpfeifen. Vor allem aber
hätte sie ihn im Sinne seines Vaters
abgestraft, der gegen Mobilfunk ist.
Daher hätte sie 2010 selbst gelacht, das
wäre zuviel, und er bräuchte ihr nicht zu
erklären, weswegen »wir« lachen, am Telefon
mit Patient Schneider, bei ihrer Geistreise
in ein buddhistisches Meditationszentrum mit
sichtbaren Schallwellen bei einem Meister,
der außerdem Mobilfunkunternehmer wäre. »Wie
wir das machen«, hatte sie wohl esoterisch
und nicht bubernd oder bübisch gemeint, und
wenn nur zu dem Du von Martin Buber, über
dessen Buch »Ich und Du« Patient Schneider
das Gespräch begonnen hatte. »Ich war in
einer Bibliothek und dort war ein Buch...«
Das »Es«: ein Buch über Buddhismus. Weil sie
das Standesamt verwechselt hätte, wo sich
der Betreuungsrichter Heilmann und die
jüdische Tante mit Buddhistinnen-Glatze
Goldner längst einig geworden waren, ob
Spinnenschneider oder Schneiderspinne, oder
auch das Büro von »Bürgerwelle e.V.«, ein
Mobilfunkgegnerverein, wo sein Vater
Mitglied ist, ein Dipl.Ing. mit einem Diplom
in Nachrichtentechnik aus Aachen.
Ihr Vater hat nicht nur eine Pension in
Borkum, sondern auch ein Haus in Aachen,
fügte sie 2012 hinzu. Als sie 12 Jahre alt
gewesen wäre, hätte sie ihr Vater verlassen,
und ihr Hund wäre ihm hinterher, und wäre
dabei in die Isar gefallen, in eine Turbine,
mit Rotor. Aber nicht an eine Isabella also,
wie ihr X-Freund Benjamin? Und auch kein
»roter Hund«, eine Andeutung auf den
gemeinsamen Mitpatienten »Fuchs aus dem
Wald«, der sich vielleicht als
Aussteigerretter versteht? Lieber eine
Kuckucksuhr aus dem Schwarzwald? Oder ein
Vogelhaus auf der Borke? Also ein
Rabenvater? Oder eine Wolfstochter? Oder die
Information einer Spionin bei einem
Wolfsohn? Oder gar ein Hinweis auf ihren
sexuellen Missbrauch durch ihren Vater? Wenn
nicht Patient Schneider durch den seinen,
oder durch die seinen Brüder?
Allmählich muss sich auch der
Briefkastenmann fragen, ob es sich bei
dieser Vorliebe doch nur um ein solches
*Guestbook* in künstlichen Räumlichkeiten
handelt, wie es sie auch in dem
Lanzelot-Verschnitt von David Dour etliche
gibt, wo ein »Epico« durch Frauenzimmer mit
kryptischen und folterkammerartigen
Installationen wandert, wo sich Dour
scheinbar selber als Spurensucher und als
»nur Chronist« bezeichnet, anstatt den
Leser, und anstatt den Patienten Schneider.
Der Kampf eines Einzelnen für eine Göttin
und für deren Gemeinschaft, aber gegen deren
»Ex«-»Freunde«, und gegen seine eigenen
»Ex«-»Freundinnen«, als gegen hässliche Orks
durch menschenleere Zimmer?
Der Kampf eines Einzelgängers für seine
Kreise und Gefährten, aus der Verbannung in
Botenstoffe in der Psychiatrie? Der Kampf
eines abgeblitzten Idioten gegen das
psychiatrische Konzept der
Schwingungsfähigkeit? Der Kampf eines
Verlobten gegen das Schmähwerk eines
Kollegen und Freundes einer therapeutischen
Braut? Der Kampf einer modernen Frau gegen
einen Ehe-Sakrament-Protestanten und
X-Freund-Lügen-Detektiv?
Der Kampf eines Christen gegen Semiten und
gegen deren Götterpaar »Lala« und »Jaja«,
die aber doch Vielweiberer sind, aber am
Ende als Sonntagsehe mit Hund triumphieren?
Der Kampf eines Bräutigams gegen Hurer und
Zauberer und Räuber? Der Kampf eines Gottes
um seine Zeit und um seine Flucht aus der
Obhut der
Neuroleptikabehandlungs-Krankenkassenzahler
und Nachrichtenschauer?
Was wäre gewesen, wenn man Patientin Pokorny
und Patient Schneider 2011 ein Hochzeitsfest
veranstaltet hätte und sie sich öffentlich
auf ihre Vormünder küssen hätte lassen und
dann in ein Haus oder in einen Wohnwagen
gesperrt hätte, und erst einmal ein Jahr
ohne Neuroleptika und ohne Zigaretten nach
der Cervix-Methode verhüten hätte lassen,
als einen Schriftsteller und eine Malerin,
die man ihre Krankengeschichte selbst
aufarbeiten und erzählen und illustrieren
hätte lassen, und die ihre Streitereien als
Psychodrama und Therapietheater hätten
austragen und auswerten dürfen?
Was wenn seine Braut Pokorny auf ihn
gewartet hatte, und mit ihm alles
durchlitten hatte, bis zu seiner Einladung
im Mai 2017, und bis zu seiner eigentlich
unveröffentlichten Nachricht aus dem
Nachbarkrieg an Familienangehörige? Was wenn
die Psychiatrie »Mentor Schwaige« für
verhetzte und desinformierte Nachbarn und
Aktivisten eine treue Geliebte als Star
einer therapeutischen Braut gefeiert hätte?
Ist es nicht ungerecht, daß Patient
Schneider erst über seinen Kampf gegen seine
Mitpatienten ein völlig offenes Buch für
seine wahrsagende Mitpatientin Pokorny
geworden ist, und nicht nur für sie, auch
für viele seiner Mitpatienten und viele
seiner Nachbarn, aber er selbst keinen kennt
und nichts persönliches von ihnen weiß? Auch
nicht von ihren Kontakten untereinander!
Aber der Briefkastenmann darf seine
Mitschnitte und Recherchen Nachbar Schneider
nicht vorspielen!
Was hätte Patient Schneider erfahren, wenn
er auf den Spuren, die Patient Fuchs gelegt
hatte, nach Spanien geflohen wäre? Was hätte
Patient Schneider anderes erfahren, wenn er
auf den Spuren von Patient Dour nach Spanien
geflohen wäre, der ihm mit einem
zusammengerollten Papier auch einen
Reisebrief übergeben wollen haben kann, und
der auf den Spuren von Fuchs geflohen sein
will? Warum hat Patient Dour nicht von
Borkum aus einen Reise-*Newsletter*
geschickt, zu der Pension des Vaters von
Frl. Pokorny und hätte statt an einen Stein
am Strand nahe Barcelona dort eine
Nazireichsmark mit einem Dolch vielleicht an
die Tür der Jugendherberge genagelt und
fotografiert? Weil Patient Schneider noch
nicht veröffentlicht hatte, daß er dort auf
einen Feueralarm geschlagen hatte, einfach
weil auf der Scheibe stand »Im Brandfall
einschlagen!«, weil die älteren Gäste in
einer Kickerstube derart gefeiert hatten?
Weil sein Schwimmlehrer in dem Hallenbad
dort einen Wallross-Bart hatte, den jemand
einen Homo genannt hätte? Weil sein Vater
ihnen dort Stirnbänder mit ihren Vornamen
gekauft hatte, mit denen sie Fahrradtouren
unternommen hatten und Sanddorn gepflückt
hatten?
Könnte Dour jetzt auch an die Tür der
Helferkomplextherapie- und
Anamnesegehilfenanheuerungs- und WG-Station
»Soteria« seine Nazireichmark nageln und das
Foto »Papa Pokornys Pension auf Borkum«
nennen?
Könnte es nicht selbst den alten
Judenkindern besser gegangen sein, die in
Ägypten wenigstens den Nil begutachten
konnten, der in die Stadt hinein aber auch
wieder hinaus fließt, und wohl immer wieder
mal die Ufer von roter Tonerde überschwemmt,
und wo dann Heuschrecken brüten? Würde man
gegen solche Judenkinder heute noch
Pyramiden bauen, um sie aufzuhalten und
abzuwehren oder um sie zu bezollen und zu
erpressen? Oder hat man auch Afrikanern aus
dem Süden und Westen von Kairo das Buch Mose
zu lesen gegeben? Wussten die Judenkinder
selbst nichts von ihren Nachbarn, etwa von
den Philistern und Assyrern, außer, was in
der Bibel nur angedeutet und manchmal
überzeichnet ist? Hätten das die Ägypter
ausgenutzt? Hatte man untereinander nach
therapeutischen Straßenspielen und
Passantenparaden dann zur Hochzeit sich
endlich vertragen und erklären können?
Hätten die alten Juden wie die Leipartstraße
vor den Fenstern von ausgewanderten Ägyptern
ihre Kinder wie Rollenspieler angespielt und
mitspielen lassen, um den
Kinderverbrennungsverdacht gegen sie selber
immer neu umzulegen? Hätten das die alten
Ägypter vor den Fenstern eines
ausgewanderten Juden in Ägypten gemacht?
Hätte man dadurch mehr die Kinder oder mehr
den Spion verbrannt? Oder eher einen ganz
anderen Verdacht geschwächt?
Hätten solche Eltern ihre Kinder auch in
ihren Wohnungen weiter angespielt?
Hätten auch eingewanderte Ägypter in Judea
vor den Fenstern von narren und irren
Nachbarn Kindermissbrauch-Rollenspiele
aufgeführt? Hätten das sogar eingewanderte
Judäer vor den Fenstern eines narren und
irren Nachbarn in Ägypten gewagt? Hätte das
nicht wenigstens die egyptischen Psychiater
gestört? Vielleicht bei Verdacht auf einen
seltenen Fall von echtem Kindersex oder
echter Inzucht?
Hätten das Juden auch vor dem Fenster eines
narren und irren jüdischen Nachbarn in Judea
gemacht? Vielleicht bei einem neuen Rabbi
wegen eigenmächtiger öffentlicher Lehre zum
Fall »Sodom«? Oder vielleicht im
Nachbarkrieg gegen einen Junggesellen, der
einen Krieg gegen Nachbarinnen und
Hausmeister und Hausverwaltung und Vermieter
nach zivilen und häuslichen Regeln führt?
Oder um die Kinder aus dem Feuer zu retten,
in einem Nachbarkrieg eines verschmähten
Bräutigams mit Hurern und Arschfickern und
Frauentauschern?
Was für Eltern hätten vor dem Fenster eines
hurenden oder arschfickenden oder
frauentauschenden Nachbarn
Kindermissbrauch-Rollenspiele mit ihren
eigenen Kindern aufgeführt? Was für Eltern
hätten lieber stattdessen vor dem Fenster
eines anständigen Freilehrers und
Nachbarschaftsaktivisten
Kindermissbrauch-Rollenspiele mit ihren
eigenen Kindern aufgeführt? Und hätte man
lieber ihn und seine Sache geopfert? Und die
hurenden und arschfickenden und
frauentauschenden und vielweibernden und
asylbetrügenden und spionierenden Nachbarn
hätte das nicht verstört, aber ihn schon!
-
Die Reichswasserleiche kuschelt sich in
die bestickte Decke von Patient Schneider,
aber nicht immer wenn sie an jenen
Sommermorgen 2010 denken muss, als sie am
Uferweg der Isar nahe der Frauenhoferbrücke
nass und barfuß auf ihn zu taumelte, und der
sie vor Scherben warnte. Er hatte dort auf
einer Bank übernachtet, und hatte ihr seine
Decke überlassen, in der sie sich ans Ufer
gekauert hatte, um sich zu erholen. Dann
fragt sie sich, ob dieser junge Herr schon
am Vorabend da gelegen hatte, und die
Sirenen doch wohl gehört hatte, ob er gar
jener Schneider wäre, von dem ihr
himmlischer Vater ihr erzählt hatte, ein
Schneider mit einer Mutter geborene Fisch,
der eine Pokorny (ungarisch Spinne) verlobt
habe, für den sie Rosen über das Geländer in
den Fluß und über den Diamanten aus Packband
streute, den ein unbekannter Künstler dem
Paar auf diese oder eine andere Brücke wie
als für seinen Verlobungsring mit Frl.
Pokornys X-Lügen-»Facetten« geklebt hatte.
Sondern immer wenn Patient Schneider daran
denkt, wie er nach dem Zerbrechen seiner
Verlobung 2010 seinem Vater zu Hause gedroht
hatte, vom Balkon zu springen, und der ihm
auch noch die Balkontür dazu aufgemacht
hatte. Der Patient Schneider weiß nämlich
immer noch nicht, ob er, wie er damals
zunächst dachte, mit einer Anleitung zum Sex
zu tun hatte, wie man den Hebel entsichert,
wie die Pornostars in die Scheide immer
leicht darunter zielen, oder mit dem Besen
des Stadtstreichers, den dessen Knappe vom
Balkon auf die Hanselmannstraße geworfen
hatte, und den er auf dem Heimweg auf die
Mülltonnenkästen gelegt hatte, oder mit dem
Vater von Frl. Pokorny, vor dessen Telefonat
mit Patientin Pokorny er sich bei ihr auf
den Balkon zurückgezogen hatte, oder mit der
Fahrgästin vom Sommer 2008, in der S-Bahn
aus Fürstenfeldbruck, derentwegen er nicht
weiter in die Stadt nach München fahren
hatte wollen, für deren Ehre er auf dem
Balkon stampfte, weil im Wohnzimmer das
Blumentopf-Vögelchen aus Ton kein Fernweh
gehabt hätte, sondern Selbstmordabsichten,
obwohl die sich eigentlich auch nicht weiter
bemerkbar gemacht hatte, und so ein Hau kann
aber bei frisch und rasch abgesetzten
Neuroleptika nicht verhallen.
Oder hätte er versucht, von seinem Absprung
aus der Ausflugsgruppe mit seiner Mutter
herunter zu kommen, von der er sich zwischen
Auto und Kirche »Der Heilige Baptist« in
Schöngeising mit frisch und rasch
abgesetzten Neuroleptika Hals über Kopf
getrennt hatte.
Oder hätte er der Stammtisch-Truppe in dem
Wirtshaus nahebei auch noch auf den Tisch
steigen wollen, wo er alte Bekannte und
Mitspieler aus dem Theaterstück im puc von
2003 (»Die Feuerzangenbowle«)
wiedergetroffen und mit Bier angespuckt
hatte, weil schließlich von der Krebsgefahr
der Schauspielerei die Rede war, von der
Krebserkrankung der Hauptrolle, die er mit
Brotkrümmeln zu bespucken hatte.
Oder der Polizist, der ihn fragte: »Wollen
Sie sich etwas antun?«, und dem er unter
seiner Bettdecke in *T-Shirt* und
*Boxershorts* so frei wie ein Bild
antwortete, unter den Augen seiner Mutter:
»Ja.« Bei der ersten Einlieferung in die
Psychiatrie zur Jahreswende im Winter
2007/08 hatte Nachbar Schneider nach drei
Tagen Hungerfasten gegen Pornosucht einen
eucharistischen Kaffee getrunken und war
dann ob seiner spürbaren Panik in die
Nußbaumstraße gebracht worden, von seinem
Bruder Joel, wo er ein Stamperl
»Haloperidol« ausspuckte, das ihm dann eben
gespritzt worden ist. Zuvor aber hatte er
sich zu seinem Fastenendemahl ein Desert
machen wollen und hatte bei einer Nachbarin
geklingelt, ob die »Mondamin« hätte, sie
hätte nur »Rosenmehl«. Eine Tür weiter bei
der nächsten Nachbarin fragte er, ob sie mit
ihm schlafen wollen würde, sie war ebenfalls
um die 50 Jahre alt, und ähnelte weder der
Regisseurin noch sonst einer Mitwirkenden
der Feuerzangenbowle, wo er einen Schüler
namens »Rosen« spielte, und die Regisseurin
zu ihm sagte, »Du wirst schon noch
verstehen, was "Rosen" heißt!«
Auch bei dem Stammtisch hatte mit ihm
niemand über seine *Spammer-Publication* mit
anschließendem Psychiatrieaufenthalt reden
wollen, die er zum Ende des Hungerfastens an
alle gesammelten *E-Mail*-Addressen
verschickt hatte, und deren wichtigstes eine
Adaptation des Evangeliums ist, nämlich, was
man dem Boten und Laufburschen Iudas
Ischarioth (deutsch etwa der Dreikäsehoch
Ehrenpreis) geantwortet haben könnte, bevor
Jesous Christous (deutsch etwa: Johler
Wachs) spricht, »Lass' diesen Kelch an
mir vorübergehen!«. Ein Werk, das Nachbar
Schneider nach vielen Bewerbungen einer
Straßenhure widmen will, der er auf der
Hansastraße auf ihr »Na? Kleiner?«
geantwortet hatte: »Hab' kein Geld!«, auf
dem Weg zur Weihnachtsfeier bei seinem
Bruder Ingo, die sich zu ihrem Jahrestag auf
seiner eigenen Bühne vor dem Wicksen zu
retten erfolgreich so sich angeboten hatte:
»lass mich deine Schande schlürfen! lass
mich deine Manneskraft auferstehen lassen
aus dir mein Knabe. ich lege mich schon und
empfange dich aufs neue hinter schleiern und
spitzen. es ist die alte Süße, die weiche
Hitze. siege, Sohn, siege! Und sprenge den
Sog! Sprenge den Sog! mit deiner Macht, die
du nicht erahnen kannst. ich halte dir den
Vorhang auf zum Zelte deiner Krönung.
Fürchte nicht Rot, nicht Dunkel. Du bist
mein Schmerz, und ich will dein Opfer sein,
das du ausgebreitet findest vor deinem
Angesicht. Werfe ich mich hin vor dich, so
will ich aufgehoben sein von dir allein,
dass du mich tragest, tragest mit deiner
Hände festem Griff, aus denen du mich nicht
entgleiten lassen wirst, nie mich verlieren
wirst, wenn Du mich hebest, hebest wie nur
du mich stämmen kannst, deinen Kelch, deinen
reich gefüllten Kelch, reichlich bis er
überquillt. 25.12.2007 «
-
Und die Pflegerin von Station 12/4a 2012
schaut wieder auf den Stadtplan, wie damals,
als Nachbar Schneider sie ganz offen
angelogen hatte, er hätte schon eine
Wohnung. »Ich bin dir mit einem
Immobilienmakler fremdgegangen!«, könnte
sich Frl. Pokorny 2012 aber auch
entschuldigen haben wollen, daß sie Nachbar
Schneider 2012 verklagt hatte, bei ihr würde
immer unten an der Zentralheizung gedreht,
seit er hier in der Leipartstraße keine
Zentralheizung in seiner Wohnung hat, aber
ein selten unvertauschbarer Spruch von der
Kerstin. »Kannst bei mir wohnen!«, hat er
ihr aber darüber die Aussprache versagt und
über seine Wohnungssuche 2010, hatte sie
argwöhnisch daneben geblickt. Da war der
Sichtschutz am Bahndamm zur Adonisstraße
gegenüber noch nicht gefällt, da war der
Wasserfilter aber schon beschloßen, da
warnten die SWM aber auch schon vor
Übersäuerung und daher Verkalkung durch
Wasserfilter, wenn auch nicht vor
entsprechendem Grünspan in Kupferrohren, da
waren auch die neuen Drehstromkabel schon
beschloßen, für die man 2013 die
Altbau-Mauern im Treppenhaus aufgerissen
hat, auf Kosten von Kabel Deutschland, die
modernen Konfektionskabelbündel wären zu
dick, da waren die Kabelschächte in
Ziegelmauern brandgefährlich, alles ohne
seinen Bruder und Vermieter, da hätte sie
doch wie eine Stadtteil-Politikerin sagen
können »Ich bin dir mit meinem Vermieter
fremdgegangen!«
-
Und sein Bruder und Vermieter Ingo ist
Informatiker und wird vor dem Bildschirm von
dem Betriebsystem »Windows« und von der
Häufigkeit des *H.T.M.L.-Tags* »span« in
automatisch oder grafisch erstellten
Internetzseiten an seinen zehn Jahre
jüngeren arbeitslosen und psychiatrisierten
Bruder erinnert, ob er ihm nicht doch
zugeben sollte, daß man ihn 2012 gar nicht
gezwungen hätte, eine Wohnung für seinen
kleinen Bruder zu kaufen, und daß ihm gar
kein anderer Wohnungskauf für sich selber
nach seiner Scheidung geplatzt wäre, daß
kein Immobilienmakler kurz vor
Unterzeichnung zurückgetreten wäre, aber er
schämt sich, daß er seinem kleinen Bruder
nicht schon 2003 zu einer Studentenwohnung
verholfen hat, oder ihm den Bruder von
seiner ehemaligen Ehefrau Sabine vorgestellt
hätte, der wie diese arbeitslos gewesen wäre
und heroinabhängig, und der ein Kind mit
einer Arbeitslosen gehabt hätte, just, als
sich Nachbar Schneiders erste sogenannte
»Freundin«, eine Halbgriechin aus dem
Konfirmations-Kurs, er wurde erst kurz vor
seiner Konfirmation getauft, auf einen
Baptistensohn stürzte, seiner Drogensuche
wegen, die sich schon angebahnt hatte, eine
geriebene Muskatnuss hatte sie
sicherheitshalber die Toilette
hinuntergespült, von seiner als Sitzkissen
auf einer Wegesrandbank ihm bedenklichen
Vorhautverengung hatte er ihr geschwiegen.
-
Und jene Pflegerin der »Soteria« fragt
sich in der Nachtschicht manchmal, ob
Mitpatientin Pokorny für sich selbst eine
Anamnese geben hatte wollen, als man bei der
zweiten Übernachtung telefonierte, wo
Nachbar Schneider denn bleiben würde: »Ich
denke, er will frei sein!«. Ob Mitpatientin
Pokorny unter Verleumdung gelitten hätte. Ob
die Polizei bei der Abholung am nächsten
Nachmittag, als einer der beiden Beamten
Nachbar Schneider leicht empört gefragt
hatte: »Und Sie kommen freiwillig
wieder mit?!«, ob nicht der Polizist
wenigstens für Frl. Pokorny und doch auch
eigenmächtig hätte Verleumdung
diagnostizieren können. Oder ob Nachbar
Schneider bei der Begegnung mit einer der
Pflegerinnen am Bahnhof Haar bei der ersten
Übernachtung mit Mitpatientin Pokorny auf
dem Weg mit ihr nach München die Pflegerin
nicht als seine Trauzeugin hätte auffordern
müssen. Oder wenn ihm selbst die
Pflegerinnen mit ihren Ermahnungen zu seinen
Verlobungswünschen bloß vorzutäuschen
erschienen waren, zumindest die doch sofort
hätte fragen können, ob Frl. Pokorny denn
nun einen festen Freund hätte oder nicht.
Oder ob sein Betreuungsrichter Heilmann zur
Verlängerung seiner Betreuung im August 2010
hätte fragen sollen, wie sich denn ein
frech-empörtes »Ich denke, er will frei
sein!« einer Escort mit der Schizophrenie
von Mitpatientin Pokorny vereinbaren lassen
würde, oder worüber sich Mitpatientin
Pokorny beschwert haben könnte, mit dem
echauffierten »Ich denke, er will frei
sein!« eines Fräuleins. Und wieso denn die
Eltern vom Mitpatienten Schneider als
gerichtliche Betreuer auf einer Fahndung
bestanden hätten, die eigenmächtig beim
Sozialpsychiatrischen Dienst in München
angerufen hatten, wo ihr Sohn sich aufhalten
würde.
-
Und der Dr. Michael Werner vom
Kurfürstenplatz sieht manchmal an seinem
Schreibtisch über den Empfehlungen aus der
»Soteria« aus dem Fenster, und fragt sich,
ob sich Nachbar Schneider von seiner
Bahnhofsmissionbekanntschaft Naemi Prögler
auch von der Seele sprechen hätte können, ob
sie bei ihm in Puchheim zu Besuch neben ihm
im Bett in seinem »Pardon! Ich bin Christ!«
von C.S. Lewis gelesen hatte, daß er sie
dann schon und nicht nur küssen hätte
dürfen, ob sich Mitpatientin Pokorny nach
einer ersten Übernachtung in ihrem Bett
anstatt auf ihrer Couch nach seinem einzigen
Ankuschelungsversuch »Was wird denn das?«
dann am nächsten Morgen nicht wie eine
Schulmädchenreportdarstellerin vor dem
ersten Mal entschuldigt hätte: »Ich habe ein
Buch gelesen, mit dem Titel "Starke Frauen
sagen Nein!".
-
Und die Apothekerin am Wettersteinplatz
2010 fragt sich manchmal, ob sie Nachbar
Schneider auch dann latexfreie Kondome gegen
Erstickungsgefahr empfohlen hätte, wenn sie
schon gewusst hätte, daß er vorher noch bei
der Reparatur von Frl. Pokorny's Waschbecken
ein Kondom doch aber bewusst und
aktionistisch zweckentfremdet hatte, obwohl
er damals noch nicht bewusst worden war, daß
das Waschbecken mit Pokörnchen-Granulat
verstopft gewesen wäre? Aber wenn er ihr
erzählt hätte, daß er im Sommer 2010 einmal
in der S-Bahn nach München seinem Begleiter
dem Mitpatienten Jacobi vorgeführt hatte,
wie er einem Jungen, der sein B.M.X. -
Fahrrad auf den Lenker gestellt hatte, ein
Freundschaftsbändchen an der Achse
angezündet und abgebrannt hatte, weil ihm
Mitpatient Jacobi von Station 64 nach
Verlegung von Station 12/3b 2010 von
Latex-Textsatz (sprich: Lay-Tech) geschwärmt
hatte, den ihm Mitpatientin Gabi vorgestellt
hatte, die von Tastatursteuerungshackern
geschwärmt hatte, und den er sich beim
ersten Händeschütteln aus dem Gespräch mit
ihr spontan mit einem Handumdrehen zuwenden
hatte müssen, wie die Freimaurer in »Monty
Pythons Flying Circus«, und seinerseits von
der Treiberarchitektur »Nforce« von der
Marke »NVIDIA« geschwärmt hatte, die für
alle Modelle nur einen einzigen wenn auch
sehr großen Treiber anbieten. Aber dafür hat
sie Frl. Pokorny die Schüssel voller Kondome
zusammengestellt und gemeinsam Werbesprüche
dazu gedichtet, aus der ihn Patientin
Pokorny 2012 eine Marke aussuchen hatte
lassen: »Aber das ich ihm die zeigen
muss...« hatte er »Durex« ausgewählt,
undurchdringbar...!?
-
Und im Herbst 2010 wundert sich der
Augenarzt von Nachbar Schneider und ruft in
der »Soteria« an, der zu Hause anstatt den
Löffel die Gabel im Glas gelassen hatte, und
mit den Zinken nach oben gedreht, als er
sich einen Banana-Milkshake mit der
Hand gemacht hatte, und der mit einem
leichten Kratzer an der Hornhaut in die
Praxis gekommen war. Und die Psychiatrie
ruft bei seiner Mutter an, und die Mutter
fragt ihn nochmal: »Warum hast Du denn die
Gabel im Glas gelassen und auch noch mit den
Zinken nach oben?« Und er sagt wieder: »Ich
habe mir die Banane im Glas mit der Gabel
zerdrückt und dann mit dem Stil umgerührt«.
Aber jetzt endlich fragt sie ihren Sohn
weiter: »Und was war mit der Kerstin?« »Ich
war mit Kerstin und ihrer Freundin Verena,
einer Freikirchlerin einen Abend etwas
Trinken gegangen in Giesing.« »In was für
einer Freikirche denn?« »Hat Kerstin gar
nicht gesagt.« »Und du hast gar nicht
gefragt?« »Nein. Ich habe Kerstin aber ganz
erpicht gefragt, ob die Verena einen Freund
hat.« »Und hat sie einen Freund?« »Weiß ich
im Moment gar nicht. Hat sie glaube ich erst
später erzählt. Der Freund von der Verena
heißt Arthur und ist Schauspieler.
Jedenfalls hat die Verena beim Trinkengehen
erzählt, ihr Vater wäre tot, und sie würde
eine Cerealien-Diät machen. Da habe ich ihr
mit dem Korkenzieher von meiner
mitgebrachten Weinflasche gedroht, ihr den
Augapfel herauszudrehen.« »Bist Du denn
verrückt?« »Nein! Ich bin verstockt! Und
habe mir die latexfreien Kondome auf den
Besenstil gezogen und dann doch lieber die
Gurke genommen. Die liegt jetzt übrigens rot
angemalt auf dem Balkon.« Und da verstand
Nachbar Schneider auch, daß Verena nur das
Vaterunser übersetzt hatte. »Und außerdem
bereue ich, beim Wildwirt zu Jeremy's Taufe
2009 ein Wiener Schnitzel vom Kalb gegessen
zu haben. Deswegen habe ich nämlich der
Kerstin aus der "Soteria" nicht gestehen
wollen, daß ich gar kein Schwein mag, und
hatte bei "REWE" selber gezwirbelte
Schweinswürstel gekauft. "Aber er isst
Schwein...", habe ich beim Essen Kerstin
fast gehört!« »Und hast du dir diese
Stimme nur eingebildet?« »Ich habe einige
Tage später ein Tischgespräch bei Kerstin
angefangen: "Falafel sind in Israel
Nationalgericht." Das hatte der Leiter der
Pilgerfahrt als Zivildienstleistender
erzählt. Und ich wollte weiter aufsagen, daß
die "P.L.O." oder die Hamas Falafel
ihrerseits für sich als Nationalgericht
beansprucht. Aber die Kerstin ist mir
dazwischengefahren: "Du hättest schon längst
gehen sollen!"« »Ja! Und ich muss jetzt auch
los zum Einkaufen. Der Pappa hat dir noch
was übrig gelassen von seinen Bratkartoffeln
mit Ei!« »Übrigens sind Schweine keine
Aasfresser, wie Pappa immer sagt, sondern
Hausschweine fressen Küchenreste und sogar
Schweinefleisch. Und Wildschweine fressen
vor allem Würmer, Schnecken und Pilze.
Kannst Du mir einen Harzer Käse mitbringen,
der schmeckt auch wild, und wird ohne
tierisches Lab gemacht, da muss der Magen
des goldenen Stierkalbes nicht in der Milch
seiner Mutter gekocht werden!«
-
Und Norah stellt sich seit Juni oder Juli
2013 manchmal stundenlang auf den verlorenen
Posten, seit sie sich mitten in einem
Telefonat von Nachbar Schneider mit ihrer
Freundin Kerstin ihr Handy hat geben lassen,
und Nachbar Schneider gefragt hat, »Das hast
du jetzt schon verstanden?«, weil er sich
gewundert hatte, wieso Kerstin ihn, just als
er vom Arzt kam, begrüßt hatte: »Ich werde
sterben, Joachim!«, wo er sich nur auf
Nebenwirkungen untersuchen hatte lassen, auf
Schwitzen und auf seine belegte Zunge, aber
kein »Paracetamol« oder »Ibuprofen« hatte
annehmen wollen. Und sofort verstand Nachbar
Schneider, wem er eigentlich weithin hörbar
widersprochen hatte, im Mai 2013, in seiner
Wohnung, nach einem ganzen Kasten Öttinger
Hell, ob der neuen Haftpflichtversicherung
auf Gegenseitigkeit, ob den Mohammedanern im
Getränkemarkt, ob den ausschleichenden
Neuroleptika, ob dem Nachbarn Wagner noch
vor dessen Verkehrsunfall, ob dem Nachbarn
Beck als vermutbaren Freier der Espana, ob
der kleinen Espana Juniora als seiner Wicke,
ob schon den Notärzten vom nächsten Morgen,
als er eine Panik hatte wie bei seiner
ersten Psychose, diesmal aber in
Niereninsuffizienz auf zu viel Flüssigkeit:
»Du wirst sterben!« Und »Ihr seid alles
Affen! Und ich bin Darwin!«
-
Und der Mitpatient Schneider fragt sich,
was er verpasst hat. Er hatte Mitpatientin
Kerstin Pokorny 2010 auf eine Einladung von
Mitpatient Matthias Fuchs zu einem Konzert
mitnehmen wollen, aber in Narrenkappen. Aus
Frl. Pokornys Handy klang Verenas Stimme,
»Du wirst dich sonst dein ganzes Leben lang
fragen, was du verpasst hast!« »Und was hast
du jetzt verstanden?«, fragte Frl. Pokorny
ihn. Und an der offenen Tür zu ihrem Balkon
klagte Nachbar Schneider auf der von
Matthias geliehenen und schon 2010 wieder
zurückgegebenen chinesischen Mundharmonika
lieber dem Mond, anstatt ihr, aber ist der
Standard geworden für die Minnelieder, die
Nachbar Schneider glaubt, nur teilweise
allein selbst zu schreiben, und die seine
Fragen Stück für Stück lösen. Zuvor hatte er
sich einmal ihr gegenüber aufgeworfen, er
würde mit Matthias Fuchs in einer
gemeinsamen Band spielen.
-
»Der rote Wolf« würde es Benjamin nennen,
ihre Malerei eines roten Kopfes, der über
ihr an ihr herunter blickt und vor grünem
Hintergrund schwebt, empfing sie eines
Besuches 2010 zur Gallerie. Konnte Benjamin
schon so viel Hebräisch, daß er Benjamin mit
»Sohn der Rechten Hand« übersetzen hätte
können? Und wie alt ist der Sohn von Dour
a.k.a. Arthur, falls er einen hat? Ist er
schon so alt wie ich? »Es hieß, du und
Matthias wärt schwul!«, der war als erster
und einziger wie eine nur weiter gereichte
Information abgesichert. Aber wieso hatte
Patient Schneider nicht einfach gefragt? Ob
Patientin Pokorny den Patienten Fuchs näher
kennen würde? Ob Patient Fuchs aus dem
versteckten »Trailer-Park« im Wald
geschäftsmäßig auch Ganther fängt? Kannte
Patientin Pokorny den Patienten David Dour
2010 schon, der sich in seiner Schundnovelle
»Epico« der »rote Hund« nennt, und wie lange
und woher? Kannte oder wusste Patientin
Pokorny schon 2010 von Karl Hanselmann, dem
Polizistinnenversteher zu Nachbar Schneiders
Studienabbruch? Hatte Frl. Pokorny ihrem
jüdischen X-Freund, dem Werbedesigner
Sascha, dessen Kind sie als Schulmädchen
abgetrieben hätte, auch schon Lügen über
ihre X-Freunde erzählt, und hatte der sie
auch als Brautwerbung verstanden, als
»Facetten« eines Verlobungsringdiamanten,
wie sich Nachbar Schneider 2010 erklärt
hatte? Oder hatte sie auch Sascha eine
Freundin vorgestellt, mit der er zu heftig
geflirtet hätte, wie Nachbar Schneider mit
ihrer Freundin Verena? Nein, ihr hatte eine
Freundin ihren Sascha vorgestellt? Und der
eifersüchtige X-Freund, dieser Feen, hatte
sie den dann gar nicht wegen seiner
Eifersucht auf Disco-Tänzer verlassen,
sondern weil sie in der Disco mit diesem
Sascha so trampelig und stampfelig getanzt
hatte, wie mit Patient Schneider in ihrer
Wohnung schon einmal, wo er beim zweiten
Tanzversuch heftig erschrak, weil sie ihre
Augen nicht geschlossen zu haben, sondern
gar keine mehr im Kopf zu haben schien?
-
Und bei Ihnen? Auch noch offene Fragen?
-
Und der Psychiater von Nachbarn Schneider
behielt das alles lange für sich. Und
verschrieb dann stattdessen alle den
Schicksen und Schönheiten aus Straße und
Nahverkehr ein Botenstoffgegenmittel, und
heilte damit endlich Nachbar Schneiders
pathogene Pornosucht.
-
Streuen Sie in Erzählungen Andeutungen und
Anspielungen aus Recherchen und Kundschaften als
Beweise Ihrer Gesinnung!
In unserem Fallbeispiel: Herr Nachbar Luka
Blazic hat irgendwann 2013 nach dem tödlichen
Verkehrsunfall von Nachbar Wagner den Nachbar
Schneider auf einen Zeitungsartikel hingewiesen,
zum Urteil über Steuerflüchtlinge vom FC Bayern:
»Denen gehört hier alles«. Nachbar Schneider
hatte mit Nachbar Blazic Junior vorher noch kein
Gespräch geführt, der also eigentlich nichts von
dem älteren seiner beiden Brüder, Joel, gewusst
haben sollte, auch nicht, daß der Steuerfahnder
ist.
Scheuen Sie nicht davor zurück, daß Nachrichten
als aufdringliche Andeutungen oder als
Verschleierungen verstanden werden könnten, oder daß
Sie Kolporteuren dienen könnten, und grüßen Sie Frau
Pornschlegel auch von mir, die frühere Bewohnerin
der Wohnung von Nachbar Schneider! In den
Nachrichtenpolizeianzeigen seines Magazins
Posthörnchen finden Sie übrigens weiterführende
Hinweise in diesen Sachen, die er mühsam und nicht
nur gegen Widerstände, teilweise durch hier
ungenannt gebliebene Aktionen, von nach 2013
sämtlich, aufgedeckt und ermittelt haben will.
Und kommen Sie nicht ohne Berichte und Lieder zu
Ihren vergangenen Jahren am 9. Juni 2023 ins Lokal
Mariandl zu Nachbar Schneiders Lesung von seinem
abschließenden Offenen Brief mit »Kartinas«
(Kartina. Minnelieder aus Visitenkartenbonmotversen
von Kerstin Pokorny)!
Ihr Dr. Siegismund Klatsch
2012/13. Dr. Klatsch's 7 nachträgliche Antworten auf eine unziemliche Frage: Wer hat denn da am helllichten Tage gestöhnt?
Nußsprung vom 314.46.2022 (10. November)
2012/13. Dr. Klatsch's 7 nachträgliche Antworten auf
eine unziemliche Frage: Wer hat denn da am helllichten
Tage gestöhnt?
»Wer hat denn da am helllichten Tage gestöhnt?«.
2013. Vermutlich vor Mai. Herr Nachbar Schneider
beschwert sich bei Herrn Nachbar Metz, der ihm
zufällig im Treppenhaus über den Weg läuft.
-
»Wer hat denn da am helllichten Tage gestöhnt?«.
Suchen Sie zu Merkwürdigkeiten und zu
Seltsamkeiten das Gespräch sofort und mit den
erstbesten Betroffenen. Setzen Sie sich an die
Spitze des Zuges der Ereignisse, gehen Sie in
Führung! Lassen Sie Ihren Raum nicht von
Aktionisten einnehmen, sondern gehen Sie den Raum
neuer Aktionen sofort ein. Denn erst dann können
Sie sich Raum für Erinnerungen und Gedenken
schaffen, wenn Ihre Gesprächspartner auf Ihren
Vorstoß eingehen und Sie gemeinsam Hintergründe zu
Ereignissen austauschen können!
Schaffen Sie Ihrem Verdacht Öffentlichkeit, denn
dann ist die Interessenslage eindeutig.
-
»Wer hat denn da am helllichten Tage gestöhnt?«
Sie spüren einen Vorwurf gegen sich heraus. Nehmen
Sie diesen Vorwurf nicht an, sondern ein! Lassen
Sie den Vorwurf nicht heran, sondern lassen sie
ihn hinein! Lassen Sie einen Vorwurf nicht auf
ihre eigenen Angelegenheiten übergreifen.
Wie in unserem Fallbeispiel der ehemalige
Nachbar Metz: »Die Gäste von der Espana klingeln
immer nachts bei mir!«
Täuschen Sie vor, sie wären vermutlich selber der
Meinung des Angreifers! So stellen Sie dem
Angreifer auf keinen Fall seinen Gegner dar, aber
vielleicht stellen Sie ihm seinen Gegner nur dar!
Und falls Sie der Gegner sind, bestimmen Sie
selber, was der Angreifer wirklich meint! Stellen
Sie dabei Ihre Grundannahmen und Voraussetzungen
nur nicht zur Disposition!
Die Grundannahmen: Wieso muss es Frau Nachbarin
Espana gewesen sein (die Nachbarin Espana wohnte
im Stockwerk II.re unter Nachbar Schneider III.re
bis Anfang 2018)? Heißt Frau Espana auf Deutsch
Frau Spanner? Kann Frau Spanner auch Frau Panner
heißen?
Wieso klingeln die Gäste nachts ausgerechnet bei
Nachbar Metz im Dachgeschoss (auf IV.li. bis ca.
2016)?
Aber wenn Sie Ihre Grundannahmen gekonnt
einsetzen, haben Sie den Angreifer in jedem Fall
gezwungen, seine dargestellte Position zu
verlassen, und Sie stellen ihn für seine Gründe
unter denselben Beweiszwang wie für den Vorwurf,
den er nicht dargestellt hat, den er versteckt
haben nur könnte!
Als scheinbarer Gegner können Sie aber auch jede
unterschwellige Drohung ausspielen! Wie in unserem
Fallbeispiel Nachbar Metz: »Die schmeiß' ich
'raus!«
Wieso droht Nachbar Metz gegenüber seinem neuen
Nachbarn sofort einer alten Nachbarin mit
'Rauswurf? Wartete Nachbar Metz schon auf
Verstärkung? Oder wird Nachbarin Espana bedroht?
Oder werden die Besucher von Nachbarin Espana
bedroht?
In unserem Fallbeispiel wird Nachbar Schneider
hingegen auch noch mit »Du schmeißt hier gar
niemanden heraus!« in jedem Fall auf seine und auf
eine echte Drohung erwidert haben, und zwar auch
dann, wenn er nur empfindlich reagiert hat,
nämlich auf die Grobheit von Nachbar Metz Drohung,
denn dann hätte er zu büßen gehabt, und hätte sich
nach seinem »Wer stöhnt denn da?« diesmal
rechtmäßigem Schimpf widersetzt, auf seine Sünde
an der Höflichkeit unter Nachbarn, weil ihm
verboten hätte sein sollen, dem erstbesten
Nachbarn auf das Stöhnen einer Nachbarin den
Verdacht »herauszuschmeißen.«
-
Tage oder Wochen nach dem Gespräch mit Nachbar
Schneider war Frau Blazic Sr. im Treppenhaus im
Gespräch mit Nachbar Metz. Als Nachbar Schneider
die Treppe herunterkam und an den beiden
vorbeiging, muss sie mit ihrer etwas groben
Bemerkung »[...] wenn die Espana-Fotzen kommen
...« auf unser Gespräch von Nachbar Metz' und
Nachbar Schneider angespielt haben, und muss sich
also mit Nachbar Metz verschworen haben. Nachbarin
Blazic ist alleinerziehende Mutter eines
erwachsenen Sohnes und einer etwa gleich alten
Tochter.
Eröffnen Sie heikle und gewichtige Themen mit
Fremden rasch und unvorbereitet! Gleichen Sie die
Gewichtigkeit eines Themas mittels einer
formähnlichen Aufmachung aus! Nehmen Sie die
Stellung einer vermutlichen Drohung unter der
Deckung durch einen anderen Gesprächspartner
verstärkt ein!
Fragen Sie Nachbar Schneider aber nicht grob und
direkt, ob es bei ihm auch Blazic-Fotzen gibt!
Werden Sie Nachbar Metz' Lüge aufgedeckt haben
wollen? Werden Sie Nachbar Schneider selbst der
Lüge bezichtigt haben wollen? Werden Sie Nachbar
Schneider Gelegenheit zur Verteidigung und Klärung
gegeben haben wollen? Hatte sich Nachbarin Blazic
gar nicht mit Nachbar Metz verschworen? Wieso wird
Nachbar Schneider seiner Auffassung nach nicht auf
Ihren Vorstoß eingegangen sein?
Mit Überraschung und Überfall schaffen Sie sich
einen starken Moment, um ideale wie materiale
Potentiale von Informationen zu erweitern, auch
wenn der Angesprochene nicht anhält oder
einsteigt:
Wird Nachbar Schneider bloß abgestoßen gewesen
sein von Ihrer Grobheit? Wie wird Nachbar
Schneider Ihren vielfältigen und gedeckten
Anspruch wahrnehmen? Wie wird Nachbar Schneider
mit der gespannten Erwartung seiner Nachbarn
umgehen? Wie die Spannungen ausgleichen? Wie wird
der vereinsamte Nachbar Schneider seine
Beziehungen pflegen?
Welche Fotze wird Nachbar Schneider genau nicht
gefragt haben, ob Nachbar Metz nicht Frl. Pokorny
gemeint haben konnte, mit den Gästen von Nachbarin
Espana, die immer bei Nachbar Metz klingeln
würden, die also bei Nachbar Metz geklingelt
hatte, um sich sein Handy auszuleihen, und ihn
nicht vor der Haustür getroffen hatte, wie Nachbar
Schneider vermutet hatte!
Könnte Nachbar Schneiders Frauenbesuch Frl.
Pokorny 2012 bei ihrem Neuanfangstelefonanruf mit
Nachbar Schneider gar schon im Hause gewesen sein?
Welche Fotze soll das Nachbar Schneider gefragt
haben?
Frl. Pokorny war damals merkwürdigerweise selber
gekommen, nachdem sie sich am Telefon mit »Komm
vorbei! Aber Du musst schnell sein!« wie versöhnt
verabschiedet hatte, und hatte sich das Handy von
Nachbar Metz ausgeliehen, um Nachbar Schneider von
der Bushaltestelle zurückzurufen. Welcher
Fotzenheld würde diesen Verdacht ausstechen, Frl.
Pokorny hätte mit Nachbar Metz Sex gehabt?
Wieso kann nicht Nachbarin Blazic selbst von
Nachbar Metz angegriffen worden sein?
Wenn der Nachbar Metz der Nachbarin Blazic
schlicht dieselbe Geschichte erzählt hatte wie er
Nachbar Schneider erzählt hatte und dessen
Ansinnen aber aufgegriffen und weitergetragen
hatte, dann könnte sie die Anspielung auf eine
lästige Gegenwart weiblicher Wesen doch als
bedrohlich oder anzüglich empfunden haben!
Nachbar Schneider kann es zum Beispiel nicht
mehr so erschienen sein, oder eigentlich nicht so
verklungen sein, als würde vielmehr seine
Mitpatientin angegriffen worden sein, der seit
seiner Trennung von seiner Mitpatientin aus der
Psychiatrie Frl. Pokorny im Herbst 2010 »Stimmen«
hört, und seither akustisch weiter träumt, aber
von sich oder von sich unter dessen
Freunden, außer er würde sie selbst sträflich
unverteidigt lassen, oder er würde selbst ihre
Leidenschaft genießen!
Das ist manchmal etwas wie »Gangster-Rap«, wenn
auch nicht unbedingt so rhythmisch, wie die
Afroamerikaner, deren Stimmen die Nachbarin Espana
eines Mittages nach unseren Ereignissen sehr laut
gehört hatte. Nachbar Schneider klopfte deshalb
laut an ihre Wohnungstür. Erst als er sich eines
Abends wegen Nachbarin Espanas lauthalsiger
Telefonate beschweren ging, merkte er. daß ihre
Klingel ausgesteckt war, und klopfte diesmal
leiser.
2015/16 hatte die Hausverwaltung Nachbar
Schneider auf seine Beschwerden wegen Ruhestörung
durch die laute Nachbarin Espana geraten, sich
selber zu kümmern, die 2013 aber für die Nachbarn
Herrn Güttler & Herrn Scherübl eine Beschwerde
wegen Gitarrenspiel und seltsamerweise wegen
Handwerkerlärm sogleich an dessen Vermieter
weitergeleitet hatte. Ende 2016 hat er die Polizei
wegen Ruhestörung gerufen.
-
Wenn Sie um Ihren Ruf fürchten, taufen Sie sich
selbst neu oder erfrischen Sie Ihren Namen mit
kryptischen märchenhaften oder dramatischen
Dimensionen! Machen Sie etwas aus Ihrer
Namenslosigkeit! Wenn sich Ihnen zum Beispiel im
Sakrament der Taufe alle Namen eines fremden
Klingelbrettes zu Teufeln darstellen, würden Sie
dann in Ihrem eigenen Namen diese Fremden taufen,
würden Sie alle zu Ihren Teufeln machen! Machen
Sie anstatt alle zu Teufeln alle die Teufel zu
Täufern!
So umgehen Sie Erfassung und Verkennung und
können sich beliebig lange in Rätseln verbergen
und in Lösungen verbergen lassen!
Oder etwa wie die Nachbarn Elfers alle Elfen zu
Elfern! Taufen Sie immer mittels einer Aktion! Die
Nachbarn Elfers haben einen Puppenheimkeller, den
Sie im Einzelfall zu besichtigen einladen.
Nachbar Schneider hatte Frl. Kerstin Pokorny der
Frau Nachbarin Elfers bei einem Grillfest
angekündigt, als seine Freundin. Sie wäre beim
»Theater Atelier«, hatte sie auf neugierige Fragen
von Gästen geantwortet. Warum Nachbar Schneider
auf seine rätselhafte Mitpatientin wütend geworden
war, war ihm noch nicht als ihre Beschirmung
bewusst. Nachbar Elfers hätte einmal bei »Virgin
Entertainment« gearbeitet, diese Erwiderung von
Nachbar Elfers später beim anschließenden
Weintrinken, war dem Nachbarn Schneider auch
merkwürdig aggressiv erschienen und eben darin der
Nachbar Elfers fast wie ein großer Bruder.
»Seid Ihr ein Paar? Sie strahlt, aber Du...«.
Nachbarin Elfers hatte den Verdacht geäußert, daß
Nachbar Schneider und Frl. Pokorny gar kein Paar
wären. Nachbar Schneider hatte widersprochen, er
würde sich nicht messen wollen, und da war Frl.
Pokorny von ihrem Platz aufgesprungen und rannte
aus dem Zimmer, nein, aus der Wohnung, wie ihr
Nachbar Schneider sofort hinterher gerannt war,
den Nachbar Elfers nicht hatte aufhalten können -
und dann aber nach einer halben Stunde aus dessen
Wohnung zurückgeholt hatte: Frl. Pokorny wäre nur
aufs Klo, weil ihr übel geworden gewesen, hatte
man sich auch vom Thema verabschiedet. Es war das
erste und letzte gemeinsame Treffen der beiden in
Gesellschaft überhaupt.
Das »Theater-Atelier« ist ein Verein für
Kunsttherapie, und seine Mitpatientin wohnt wie in
einem Atelier. Nachdem man im Frühsommer 2013 bei
einem Bier im Garten über seinen Frauenbesuch
nicht auf einen Nenner gekommen war. Ob sie noch
malen würde, hatte ihn Nachbar Elfers nach ihr
gefragt, fragte ihn Frau Nachbarin Elfers, ob er
eine Zigarette haben wolle, die dann Nachbar Pin
für ihn rauchte, weil Nachbar Schneider selber
Tabak hatte. Beim Aufbrechen fragte Nachbar Pin
nicht, ob es Nachbar Schneider zu Frau Elfers gar
ziehen hätte, auch nicht, ob Frl. Pokorny
vielleicht mit Haaren »mahlen« würde, sondern er
stellte fest: »Der ist schwul!« »Das kann doch gar
nicht sein!«, will es Nachbarin Elfers vielleicht
ziehen gespürt haben, und schien dem Nachbarn Pin
widersprochen zu haben, der aber selber schon bloß
wiederzugeben schien, zumindest dem schweigenden
Nachbar Schneider.
Tags darauf zeigte Nachbar Elfer Nachbar
Schneider seinen Puppenheimkeller, dort würde ein
ihm bekanntes Pärchen »Fernstudenten« wohnen, das
ihm Nachbar Elfers mit Fantasienamen vorstellte.
Je weniger erfassbar und erkenntlich Sie sind,
je weniger brauchen Sie sich dem Anspruch eines
Anderen stellen, und können sich umgekehrt seinen
Anspruch stellen, sogar vor ihm selber.
Geben Sie aber Acht, daß sich in Ihrer Aktion
keine Selbstbeurteilung verbirgt. Auch Frl.
Kerstin Pokorny wird sich mit der rätselhaften
Aktion, mit dem Finger ein Fadenkreuz auf dem
Oberarm von ihrem Mitpatienten Schneider zu
zeichnen, wohl kaum selber getadelt haben wollen,
daß Sie mit ihren Gedankenleser- und
Telepathie-Telefonie-Betrügereien ihn zur bloßen
Form ihres Inhaltes anvisiert hat, und sich auf
seinen Namen hat taufen lassen, dabei aber den ihr
Vorstelligen ihn übergeben und dargestellt hat,
während sie seinen Verlobungsantrag ausgeschlagen
hat, einen »Nigger« und »Sanitäter« könnte sie
nicht heiraten, wenn auch diebisch verschlüsselt
und prunksüchtig gewappnet: »Jetzt weißt Du wie
man tötet!«
Bei dem Grillfest 2012 war sie von Nachbar
Schneider der Frau Nachbarin Elfers als seine
Freundin anstatt als seine Verlobte angekündigt
worden, und Kerstin hatte sich auf der Schwelle zu
dem Haus der Elfers selber gefragt und selber
geantwortet: »Und wie soll ich dich nennen - Joa«,
nachdem sie von Nachbarn ausgefragt worden war,
und vermutlich den damaligen »Login« von Nachbar
Schneiders PC bemerkt hatte.
Wenn bei der Ehe die Frau auf den Namen ihres
Mannes getauft wird, dann weil sie für seine
Familie berufen wird, und weil er sich in ihrem
Namen, d.h auf ihr Geheiß und in ihrem Sinne und
auf ihr Wesen, wieder taufen will.
Wenn Sie sich hingegen selbst taufen, können Sie
den Spielraum der Bedeutung von Worten für sich
nutzen, zum Beispiel um der Anzeige wegen Betrug
oder wegen Prostitution zu entgehen. Sie können
gleichzeitig einen Anspruch auf Offenheit wie auf
Ehrlichkeit als Heiratswunsch verhöhnen, und
können die Klage des »Hi!«-Rates dagegen als
»Hai-Raten« höhnisch vertrösten, und einen dennoch
andauernden Heiratswunsch können Sie mit anderen
»Heia«-Räten als Rätsellösung unter dem Deckmantel
einer Therapie nachzuhelfen beanspruchen.
-
Im Gespräch stellen sich die eigenen Beziehungen
immer nach dem Gesprächspartner dar! Und in allen
Berichten stellt man immer nur die Beziehung zum
Gesprächspartner dar, so wie Asoziieren und
Asoziieren das gleiche bedeuten.
Nutzen Sie dieses Beziehungsgeschehen bewusst
und erfinden Sie Beziehungen für Ihren
Gesprächspartner!
Sie sind und bleiben sowieso immer nur der
Partner von Partnern.
Ihre echten und eigentlichen Beziehungen können
Sie so aus schwierigen Kontakten bergen, und im
Notfall dann können Sie Ihre Beziehungen bewusst
borgen.
Erfinden Sie den Fremden, der Ihnen auffällt,
der Sie abstößt, der Sie verwundert, als einen
Dritten, von dem Sie unbefangen und unbekümmert
alles erzählen können, den Sie entblößen können,
den Sie opfern können.
Ein Mitpatient Matthias Fuchs hatte Nachbar
Schneider 2010 eine Hure empfohlen, sein Freund
wäre Zuhälter. Die Hure würde Isabella heißen, wie
die Frau von Benjamin, demjenigen Ex-Freund von
Frl. Pokorny, der eine Andere geheiratet hätte.
Fuchs hat sich den Anschein geben wollen, als
Zeuge von Nachbar Schneiders Beziehung nicht der
Zuhälter der gemeinsamen Mitpatientin Pokorny sein
zu wollen, aber Nachbar Schneider hat ihm seine
Empfehlung geglaubt, und abgelehnt. »Du verstehst
meine Liebe nicht!«, klang darauf Fuchs'
Entrüstung Nachbar Schneider im Rückblick nach
Frl. Pokorny.
Wenn Sie von den Effekten Ihrer Täuschung
Kenntnis erlangen, deuten Sie die Annehmlichkeit
Ihres Gegners nicht in dem gleichen Maß wie ihr
Gegner, sondern in dem selben!
Damals hat Nachbar Schneider versucht,
Mitpatient Fuchs zu beschwichtigen, bei dem er
übernachtet hatte, in einem Wohnwagen-Park, und
der ihm einmal seine tschechische Freundin
vorgestellt hatte: er hätte auch schon einmal ohne
weiteres bei einem schwulen Bettler übernachtet,
bei Karl Hanselmann, der nach der Hanselmannstraße
heißt.
»Ohne diesen Schwuchtel hätten wir es schon!«
schien Tage später im Herbst 2010 am Telefon bei
sich zu Hause Frl. Pokorny mit einem Dritten über
Nachbar Schneider zu reden, von Nachbar Schneider
so verstanden ungefähr bis 2020. Sein letztes und
finales Telefonat und Gespräch mit seiner
Mitpatientin Pokorny im Jahre 2010. Die Partnerin
seines Bruders und jetzigen Vermieters Ingo ist
damals mit einem Anderen davon.
Seine Mitpatientin hat Nachbar Schneider ihren
festen Freund »Andi« nicht vorstellen wollen: »Das
hast Du nicht zu entscheiden!«, ob sie zusammen
passen, ob es diesen Andi gibt. Obwohl sie ganz zu
Anfang plötzlich doch mitkommen hatte wollen, zum
Geburtstag seines Vaters im Juni 2010, und auf
seine Hochzeitsreise-Tournee, zu der sie ihm dort
dann schon längst zugesagt haben wollte, sein
Vater hätte vielleicht Geld für den Wohnwagen,
keinen vom Wegesrand, bei einem Ausgang hatte sie
ihn angefahren: »So einen Wohnwagen?«. Sein Vater,
außerdem als gerichtlich einberufener Betreuer:
»Hochzeitsreise? [kurzes Schweigen] Dafür haben
wir kein Geld!«.
Sie hatte ihm dann bei einem Picknick, in einer
ihrer Wahrsage-Seancen eingestreut, »Deine Frau!«,
als wäre dieser Andi spiritistisch anwesend, oder
Nachbar Schneider selber schon in der besseren
Hälfte seiner Welt.
»Wen willst Du haben? Den Arthur? Der ist
Schauspieler und liest Nietzsche«, zurück bei ihr
zu Hause könnte Frl. Pokorny damit ihre X-Märchen
als solche aufgelöst haben wollen, denn Nachbar
Schneider hatte ihr doch eines Besuches ein
Gedicht von Nietzsche vorgetragen, wenn dieser
Arthur auch ein Freund ihrer Freundin Verena hatte
sein sollen, aber Nachbar Schneider hatte schon
damals den Therapiepartner, der sich um die
Telepathie-Telefonate von Hörigen Sorgen macht,
und den König, der sich um seine Seelen sorgt, und
bekam Angst.
Nachbar Schneider hatte bei seiner Mitpatientin
mehrmals übernachtet, ohne Sex. »Und? Habt's
g'schnackelt?« hatte sich Mitpatient Matthias
eines Telefonanrufes aufgespielt, hatte Nachbar
Schneider mitgespielt, »Nicht mal!«. »Nicht mal?!
Das wäre ungefähr das letzte!«, wollte wiederum
Mitpatient Fuchs aber selber schon gespielt haben,
hatte Nachbar Schneider sich entschuldigt »Ja mei!
Ich sag' des halt so!«, hatte aber Mitpatient
Fuchs nicht, hatte Nachbar Schneider nachgehakt
»Ja mei! Ich sag` des halt so!«, war aber
Mitpatient Fuchs schon wieder nicht mehr da.
Nachbar Schneider hatte Frl. Pokorny seinen
Kurzfilm mit seiner unglücklichen Schulliebe
gezeigt, die ihren festen Freund gewechselt hat,
während er um sie angehalten hatte: ein Rendevouz
mit einem gemeinsamen Schulkameraden, das mit
einem Kuss endet.
Seine Mitpatientin hatte ihm darauf auch einen
Kurzfilm gezeigt, den sie in ihrer
Fachhochschulzeit gedreht hätte, wo sie zum Schluß
in die Kamera schießt mit einer Plastikpistole,
als die auf ihre Freundin in einem
Lotterielos-Kettenhemd-Kleid losfährt, vor der
Großhesselloher Brücke.
-
Wenn Sie jemanden abgeklatscht haben, wenn Sie
jemanden aufgestellt haben, wenn Sie jemanden
befangen genommen haben, spielen Sie auf jeden
Fall weiter, solange Sie Ihrer eigenen Beziehung
Schutz zu gewähren beanspruchen dürfen, vielleicht
können Sie auch eines Dritten Beziehung schützen!
Und nutzen Sie Ihre Doppelagentur, um
Informationen zu erpressen, die Ihnen nicht nur
dazu dienen können!
Durchdringen Sie die gemeinsamen Ereignisse mit
Ihrem Gegner auf Schwachstellen, als wären auch
seine Äußerungen Nachrichtenaktionen!
Wenn sich Nachbar Schneider nicht nach einer
Hure erkundigt hätte?
Wenn Nachbar Schneiders Frage eigentlich gar
nicht teuflisch verlogen ist, eine Nachbarin
Spanner, die am helllichten Tage laut orgasmisch
stöhnt, wenn er auch nicht auf eine Teufelei
anspielen hätte wollen -
Wenn Nachbar Schneider einen Verdacht auf
Hurerei im Haus verfolgt hätte!
Denn Nachbar Metz hätte doch dann auffällig
empört jeden anderen Verdacht außer Hurerei
ausgeschlossen, und hätte jeden Verdacht auf
Nachbar Schneider zurückfallen zu lassen ihm gedroht,
und später die Nachbarin Blazic hätte ihm auch
gedroht, oder sie hätte ihm Aussichten gemacht,
daß Nachbarin Espana oder ein noch verlockenderer
Besuch von ihr Nachbar Schneider vielleicht nicht
bloß Fotzen bleiben wollen würden!
Wenn Nachbar Schneider einen Verdacht auf
Hurerei im Haus verfolgt hätte, wieso hatte
Nachbar Schneider nach seinem Gespräch mit Nachbar
Metz in dieser Sache nicht noch anderen Nachbarn
auch Fragen gestellt? Wieso hätte er seine Sache
verloren gegeben?
Wenn Nachbar Schneider durch die Anspielung von
Nachbar Metz auf das Klingeln durch seinen
Frauenbesuch getroffen worden wäre, weil der seine
wieder getrennte Verlobte Frl. Pokorny verschimpft
hätte!
Wenn Nachbar Schneider gar nicht eingeschüchtert
ist, daß er doch selber was mit Huren hätte!
Was macht Nachbar Schneider, wenn Nachbar Metz
anfängt, Nachbarin Espana herauszuschmeißen? Und
was macht Nachbar Schneider, wenn Nachbar Metz
nicht anfängt, Nachbarin Espana herauszuschmeißen?
Wäre es nicht auf jeden Fall sicherer, wenn
jemand anders anfängt, Nachbarin Espana
herauszuschmeißen?
Wenn Nachbar Schneider gar nicht seinen eigenen
Verdacht auf Hurerei verfolgt hätte?
Wenn Nachbar Schneider einen Verdacht auf
Hurerei im Haus verfolgt hätte, dann kann er sich
auch Sorgen um die Tochter der Nachbarin Espana
machen!
Täuschen Sie Ihrem Gegner in einem weiteren
Schritt echten Beistand vor, wenn Sie sicher gehen
müssen, daß Sie sich nicht in Ihrer Einschätzung
geirrt haben! Stellen Sie dazu sich einen Beistand
an!
Einige Wochen nach seiner Begegnung mit
Nachbarin Blazic hat der ehemalige Herr Nachbar
Wagner in Begleitung einer Frau in einem schwarzem
Kopftuch, gebunden nach Art der Bäuerinnen, und
mit einem Kragenrücken, bei Nachbar Schneider
geklingelt, und hat ihn gefragt, ob er Kinder
hätte.
Ein Mädchen würde aus dem Fenster zur Straße
schauen, und würde Gefahr laufen, aus dem Fenster
zu fallen.
Die Dame im Kopftuch hätte vorher bei Nachbar
Wagner geklingelt (damals Stockwerk I.re) und
hätte den gefragt, ob der Kinder hätte.
Hinter Nachbar Wagner redete die Dame in fremder
Sprache wie mit Abwesenden in die Luft. Nachbar
Schneider hat schlicht »Nein« geantwortet, er
hätte keine Kinder, die Nachbarin im zweiten Stock
rechts habe eine Tochter im Teenager-Alter, worauf
man zurück ins Stockwerk tiefer abgezogen war.
Erschweren und vermeiden Sie bei
Nachrichtenaktionen immer den Verdacht auf
Verleumdung gegen Sie, indem Sie Ihrer
Nachrichtenaktion teuflisch harmlose Lügen zu
Grunde legen, die den Verdacht der Zielperson als
maßgeblich und entscheidend ihr erscheinen lassen!
Die vorderste Nachricht kann Ihrer Zielperson
nicht lange Schutz vor Ihren Erpressungen bieten,
wenn sie unwahrscheinlich ist, und wenn die
Ungewissheit so sträflich wie die Unwissendheit
ist oder wird!
Die Tochter einer Frau Spannerin spannt aus
ihrem Fenster, das man sie von der Straße aus
anspannen könnte!
Die fremdländische Dame im schwarzen Kopftuch
will sich als zufällige Zeugin Sorgen gemacht
haben, daß die kleine Frau Espana aus dem Fenster
auf die Straße fallen könnte.
Und Nachbar Wagner wird die Verdächtigung durch
ihre merkwürdige Nachricht pariert haben wollen,
und wird sich gegen die hinterhältige Lüge
Beistand gesucht haben wollen, und wird der
Passantin deswegen vorgeschlagen haben, noch bei
anderen Nachbarn zu klingeln, auch bei Nachbar
Schneider, anstatt von der Straße aus
nachzuschauen, was eine Falle hätte sein können.
Diese Art der Reaktion kann Ihnen gefährlich
werden! Denn so ist Ihre Zielperson selbst
schwerer verdächtig zu machen! Außer, Sie können
einfordern, daß man immer sofort zu widersprechen
hat, was gerade bei Männern oft zieht, und was
Ihnen andernfalls dienlich sein kann, als Reue,
die Ihre Zielperson zu verbergen suchen wird,
anderswo umso kühner aufzutreten und sich
unmöglich zu machen, Sie wegen hahnebüchener
Verdächtigungen anzuzeigen! Und dann wird Ihre
Zielperson vielleicht nicht nur Ihnen gefährlich
sein!
Und Nachbar Schneider erinnert sich über die
Szene mit Nachbarn Wagner und der Fremden, wie man
ihn selber aufgescheucht hatte, und versteht
Nachbar Wagners Frage heldenhaft ironisch, ob er
Kinder hätte, daß die Passantin im Kopftuch nur
spielen wollen würde, und daß also auch die Frau
Nachbarin Espana nur Spanner spielen hat wollen,
und antwortet auch so, daß wohl die kleine Frau
Spanner schon ihrem Beruf nachgeht, und aus dem
Fenster spannt. So schlägt Nachbar Schneider die
Spione zurück, die keinen Rückhalt im Haus
gewinnen.
Der ehemalige Verwaltungsbeirat Nachbar Metz
wundert sich, wieso die Besucherinnen der Espana
bei dem Nachbarn Wagner klingeln, und nicht wie
doch sonst, bei ihm. Und macht sich Sorgen, ob
überhaupt die Nachbarin Espana gestöhnt hatte,
weil die kleine Nachbarin Espana vielleicht
traurig ist, weil man so schlecht von ihrer Mutter
denkt und redet. Ganz so, wie es ihrer Mutter
gegangen wäre, als man bewusst bei ihm geklingelt
hätte, demnach als bei »Metze«.
Die Frau Nachbarin Blazic lässt sich alarmieren,
daß die kleine Frau Spanner auf die Straße fallen
im Sinne von in die Prostitution geraten könnte,
weil das bestimmt nicht nur Fotzen waren, um die
sich Nachbar Schneider gesorgt hätte, und horcht
und späht, was sie kann, und freut sich über so
einen tapferen Patienten aus der »Milieu-Therapie«
im Haus.
Die Herren Güttler und Scherübl von der Wohnung
III.M neben Nachbar Schneider fragen sich, ob Frau
Espana Jr. vielleicht einen lauten Porno geschaut
hat. Und, ob Nachbarin Espana vielleicht einen
oder zwei Väter für ihre Tochter sucht.
Und die Nachbarin Elfers saß gerade an ihrem
Fenster, und ärgerte sich, daß sie nach dem
Grillabend mit Nachbar Pin und Nachbar Schneider
als Swingerin dasteht, und gerade war sie auf die
Idee gekommen, daß sie dann eben einen Untermieter
aufnehmen würde (was sie im Sommer 2013 tat), um
dem neuen Nachbar Schneider zu zeigen, daß sie
sich von ihm angespannt spürt, und wenn er das
wiederum nicht spürt, daß er dann zumindest feige
ist, und daß sie für ihn alle Elfen in ihren
Puppenheimkeller sperren würde, die den Grünen
widersprechen, man wäre doch wenn nicht schwul wie
ein drittes Geschlecht, und daß Schwule dasgleiche
Recht haben wie die jungen Fräulein, denen man die
Pille verbietet.
Und die Frl. Kerstin Pokorny ist bei den Elfers
gerade zu Besuch. Meistens sitzt aber auch sie zu
Hause an ihrem Fenster und wartet seit ihrem
Picknick mit ihrem Ex-Freund Benjamin 2012 darauf,
für das sie sich von Nachbar Schneider frei
genommen haben wollte, daß der seine Frau Isabella
verlässt, denn sie würden nur Benjamin lieben.
Ihren Andi vermisst sie hingegen nicht, ihren
festen Freund, dem Nachbar Schneider 2010
vorgestellt werden hatte wollen, und der
vielleicht vor seiner
Telepathie-Telefonie-Vorstellung nach Nürnberg
geflohen wäre. Manchmal denkt sie auch an ihre
Verlobung mit Nachbar Schneider, an das verstopfte
Waschbecken, von Rohrreinigungs-Granulat-Körnchen
verstopft, das er selber gar nicht albern fand,
und nicht verstand, wieso sie sich darüber
amüsierte, wieso sie fragte, ob man wohl gekifft
hätte, als er versucht hatte, den Sipphon mit
einem Kondom und mit einem Gummihandschuh zu
flicken. Und an den Fehdenhandschuh, den er
irgendwo auf dem Heimweg nach Puchheim gefunden
hatte, den er ihr beim nächsten Mal mitgebracht
hatte, und von dem er nicht einmal gewusst haben
will, daß es ein Fehdenhandschuh wäre, oder von
wem.
Oder an das »Schwarze«, das sie mit ihrem »Ex«
Oliver, einem Medizinstudenten in einer WG in
Hamburg, mit dem sie auch viel gefickt hätte, ob
er das vielleicht doch nicht als Ursache der
Analfistel seines Bruders Joel verstanden hatte,
der ihn 2010 seltsamerweise zu seiner OP ins
Krankenhaus geladen hatte: »Jetzt weißt Du wie man
tötet!«. Oliver hätte sie oft angeätzt, hätte über
Pfützen Witze gemacht. Als sie einmal nicht auf
der Hauptstraße aus ihrer Wohnung zur U-Bahn
gingen, sondern auf einer Nebenstraße, als er sich
wie frisch verlobt vorkam, hatte sie ihn aus
heiterem Himmel angefahren: »Du Arschloch!«.
Und dann hört sie »Chore« zu, »der hört seine
eigene Stimme nicht«, der sie eigentlich fragen
müsste, warum man nicht gemeinsam in der Pension
ihres geschiedenen Vaters in Borkum wohnen könnte.
Dem sie in einzelnen Telefonaten an den Kopf
knallt, was er ihr gesagt hätte. Und Nachbar
Schneider schreibt daheim seiner »Chore«, einer
»Tochter« ohne Haus, keine Antagonistin, keine
Heldin, keine Agentin, keine Informantin, keine
Therapeutin eine Person aus ihren Sprüchen, aber
es wird nur ein Choral, weil sie nicht antwortet,
und weil der Visitenkartenbonmotroman Kartina noch
nicht veröffentlicht ist, oder weil sie in einem
anderen Chor singt und singen will, für einen
Protagonisten eines Freikirchlerdramas um
Kindermissbrauch zwischen Spättaufe und früher
Pornosucht.
Und die Frau »s'Punner« Junior fasst Misstrauen
gegen die Frl. Pokorny, ob die vielleicht die
Polizistin von jenem Stadtstreicher Karl
Hanselmann ist, der Nachbar Schneider nach seinem
Studienabbruch 2010 an die »Po-Litzen« gefasst
hatte, und der doch eigentlich Nachbar Schneiders
»Küss' mich, Judas!« verstanden zu haben schien,
und doch »Hierher, Scheitan!« erwidert hatte, wenn
er auch erst versucht hatte, ihn zu küssen. Obwohl
Nachbar Schneider »kalt« war, wie sich der
Stadtstreicher ausdrückte, hatte er sich gerächt,
und hatte ihm von einer Polizistin erzählt, die
auf die Erektion eines mit dem Gürtel Erhenkten
geil geworden wäre, damit Nachbar Schneider es
weiter erzählen sollte.
Und die alleinstehende Nachbarin und Mutter Frau
»s'Punner« (engl. von »pun« Wortspiel und
»punishment« Strafe) ärgert sich, weil sie
eigentlich den Mitpatienten Matthias Fuchs von
Nachbar Schneider »punishen« hatte wollen, weil
Nachbar Schneider seit 2010 immer noch nicht g e s
p a n n t hatte, daß sich Fuchs mit auch dessen
Mitpatientin Pokorny verschworen hatte: Fuchs
hatte den verzweifelten Nachbar Schneider nach
dessen Trennung im Winter 2010/11 auf der Station
in Haar besucht, und wohl mehr gedichtet, er würde
mit dem Flugzeug eines Freundes nach Spanien
fliegen. Und als Frau »s'Punner« mit ihrem
Mitbewohner seit Ende 2016 endlich Erfolg mit
ihrem »Punishment« hatte, weiß sich Nachbar
Schneider wieder auf Vordermann, und als Frau
Spanner hilft sie ihm auch mit seinem Verstand:
»Te tengo aqui!«, war Nachbar Schneider eines
Nachts 2017 in seine Stimmen aufgewacht, Joachim
heißt auf Spanisch »Joaquin«.
Und Frau Nachbarin Zaric wartet hoffnungsvoll,
daß Nachbar Schneider ihre Aktion seinem Bruder
und Vermieter meldet, die sich einmal im
Treppenhaus auf der Treppe mit ihrem Mitbewohner
vor Nachbar Schneider auf dem Teppichboden ihre
Schuhe abgestreift hatte, schon nachdem sie ihren
Namen gewechselt hatte, und nachdem sich der
Hausmeitser in der Wohnugnseigentümerversammlung
2013 beschwert hatte, wer so viel Dreck im Haus
machen würde, der seither eine zusätzliche
Putzstelle bezahlt bekommt. Denn hatte seine
Prüfung bestanden.
Und Hr. Soz. Päd. Bach fragt sich, wieso 2011
auf der Übergangswohngemeinschaft Station 69 in
Haar (Haus an privat verkauft Ende 2011) keine der
Mitpatientinnen oder Pflegerinnen zu dem Gewickse
von Nachbar Schneider gestöhnt hatten, dafür aber
beim Besuch von Nachbar Schneider von der Station
aus in der Hanselmannstraße hinter einer der Türen
eine Frau einen Porno zu synchronisieren zu hören
war, obwohl die zerkratzte Tür und der
herausgebrochene Briefkasten von Stadtstreicher
Hanselmann aber ausgetauscht worden waren, der
dort nicht mehr zu wohnen schien, ob Nachbar
Schneider dort Sex gehabt hätte, oder seine
frühere Existenz verlassen hätte.
Und Mitpatient David Dour fragt sich, ob Frau
Dr. Göttler nur bleich geschminkt gewesen war, als
sie merkte, daß sie den erfundenen x-Freund Arthur
von Frl. Pokorny in die »Soteria« (WG-Station für
Helferkomplextherapie in Haar) aufgenommen hatte,
und ob er sein Buch »Epico. Eine Erzählung aus
Anderwelt.«, eine Blasphemie auf den
Antisemitismus eines Lanzelot, nicht besser einer
»Palest Tina« gewidmet hätte, als der »Weißesten«,
oder der Mitpatientin Frl. Pokorny als seiner
»Genevra«, den sie aber erst 2011 in der
Spezialstation »Soteria« und nur flüchtig kennen
gelernt haben will, und demnach auch nicht wüsste,
wieso er sich auf den »Ex«-Freund ihrer Freundin
Verena beruft.
Und Mitpatientin Claudia Unger beschwert sich
bei Sachbearbeiterin Claudia Schneider mit den
Worten von Frl. Pokorny: »Mein Mann ist nach
Rosenheim geflohen!«, wie sich Frl. Pokorny 2012
bei einem ihrer ersten Besuche rätselhaft
ausgedrückt hatte, noch ehe ihr Nachbar Schneider
erzählt hatte, daß er vor dem Termin zu einem
Gespräch im Arbeitsamt München von Station 69 in
Haar zu Fuß Richtung München aufgebrochen und am
Hauptbahnhof in einen Zug nach Freilassing
gestiegen war, und in Rosenheim wegen
Schwarzfahren festgenommen worden war, wo man ihm
auf der Wache der Grenzpolizei ohne Papiere seinen
Namen zuerst nicht geglaubt hatte. Nachbar
Schneider hatte für die nur drei Jahre ältere
Pokorny die über 25 Jahre ältere Unger ordentlich
verlassen, die ihn im Frühling 2010 auf Station 28
in ihr Patientenbett gezogen hatte, wo er von ihr
unter Haloperidol gleichsam entjungfert worden
war, im Alter von 28 Jahren.
Und die Pflegerin von Station 12/3b (von seiner
Einlieferung nach der Abholung durch die Polizei
bei Frl. Pokorny im Juni 2010, weil er nicht
rechtzeitig von der Übernachtung auf der Station
»Soteria« zurück gekommen war), die sitzt vor den
Monitoren des Monitorzimmers, wo sich Frl. Pokorny
mit Mitpatientin »Schlampentanz« und Mitpatientin
»Koma« (Namen erfunden) unterhält, die er ihr 2010
gar nicht vorgestellt hatte, die sie aber trotzdem
zu kennen schien: »Hypnose und dann Schläuche
'raus?« schien Frl. Pokorny nach seiner Entlassung
bei einem Besuch bei ihr durch ihn hindurch mit
irgendwem anderes zu reden. Er hatte auf Station
einmal vom Handy von Mitpatientin »Koma« auf dem
Handy von Mitpatientin Pokorny angerufen.
Mitpatientin »Koma« hatte Nachbar Schneider auf
Station angesprochen, sie wäre aus dem Koma
aufgewacht. Die Pflegerin hatte ihm zur Aufnahme
ohne Fixierung und ohne
Haloperidolspritzeneinschläferung gratuliert:
»Wow! Ohne Schnitt!«. Mitpatientin »Schlampentanz«
wollte auf einer Nachbarstation einen anderen
Mitpatienten gefickt haben, während ihr Freund
gerade nicht zu Besuch war.
»Was? Die Anspielung hätte er damals nicht
gecheckt?« »Dafür hat er der Silvia Helminger
einen Prohibitions-Schrägstrich mit einem Schal
auf ihr Bett gelegt, die war auch so um die 50 wie
seine Claudia von Station 28. Die Silvia hatte
sich ihm vorgestellt: "Kannst mich haben!", und
ihren Hexenorden dazu, "The White Dragon".
Helminger hat dann mit dem schwarzen Schal eine
graue Plüschgans an der Balkontür erhängt.« »Er
wollte dich eh' nur heiraten, weil er spürte, daß
wir uns dann alle mindestens ausziehen würden!«
»Aber am Morgen bevor die Polizei kam, hat er Dir
erzählt, daß er ein S.E.K. im Einsatz "sehen"
würde? Wieso hast Du ihm dazu nicht sagen können,
daß er zurück auf die "Soteria" muss?« »Hatte er
wirklich nicht geguckt, als du aus der Brause
kamst?« »Euer Telefonat auf Station, daß dein Ex
Benjamin dir geraten hätte, er wäre für dich in
der Psychiatrie, das hat er nur als deinen Hochmut
wahrgenommen, und als deinen Zweifel an euer
beider Schicksal.« »Und du hast ja seinen Kurzfilm
von der Ex-Heirat noch gar nicht gekannt!«
»Kanntest Du eigentlich diesen Felix aus der
"Soteria", der dem Schneider noch so genau von
seiner Fixierung berichten konnte? Hätte dir der
Schneider das schon damals erzählt, wenn er schon
anfängt, er würde sich vorkommen wie der Fehl-X,
wenn du ihm deine X-Märchen aufgelöst hättest?«
Kommt die Pflegerin hinzu: »Frl. Pokorny, Sie
werden wieder entlassen! Ihre Betreuerin hat
heimlich die Offenen Briefe von Herrn Schneider
gelesen, die sie von ihm nicht hatte annehmen
wollen, um den Sinn Ihrer Kontaktsperre selber zu
überprüfen! Und sie hat den Bruder von Herrn
Schneider zu ihrer Version benachrichtigt! Und nun
geht es Herrn Schneider just auch schlecht. Sie
beide sollen sich treffen. Und Ihr Bett kriegt
Frl. "Freundschaftsbändchen"!« »Als du ihn damals
mit einem Armreifschütteln und dem Spruch "Du hast
hier eine Freundin gefunden!?" vor deiner Haustür
auf dem Gehweg "Spaniel" getauft hast, hättest du
ihn abstrafen wollen, weil er mit seinem Spruch
"Ich bin dein Hund" dich hätte spiegeln wollen!«
»Er hatte ein gefundenes Freundschaftsbändchen vom
Bahnhofsboden in Puchheim aufgehoben und zu Hause
mit Lötzinn verschloßen, aber das
Freundschaftsbändchen von Frl.
"Freundschaftsbändchen" in der "Soteria" hatte er
nicht annehmen wollen.« »Er hätte einen Fluch
eines biblischen Propheten noch nicht verstanden,
auf Leute, die Armreife herstellen, daß nämlich
der Stamm Juda gemeint ist, die zunächst
Kunsthandwerker gewesen wären!« »Vielleicht hat er
auch auf Station 64 Fans gefunden, wo er aus einem
Propheten einen Fluch auf Jerusalem mit grausiger
Stimme vorgelesen hatte!« »Als ich ihn angerufen
habe und eingeladen habe, hat er mich ganz artig
besucht, und hat eine Zigarillo geraucht. Davon
ist mir schlecht geworden. Von
Freundschaftsbändchen hat er nichts gesagt, aber
wohl auch nichts mehr wissen wollen.
Und die Pflegerin von Station 12/4a 2012 schaut
wieder auf den Stadtplan, wie damals, als Nachbar
Schneider sie ganz offen angelogen hatte, er hätte
schon eine Wohnung. »Ich bin dir mit einem
Immobilienmakler fremdgegangen!«, könnte sich Frl.
Pokorny 2012 aber entschuldigen haben wollen, daß
sie Nachbar Schneider 2012 verklagt hatte, bei ihr
würde immer unten an der Zentralheizung gedreht,
verdächtig, weil er hier in der Leipartstraße
keine Zentralheizung in seiner Wohnung hat, aber
ein selten unvertauschbarer Spruch von Kerstin.
»Kannst bei mir wohnen!«, hat er ihr aber darüber
die Aussprache versagt und über seine
Wohnungssuche 2010, hatte sie argwöhnisch daneben
geblickt. Da war der Sichtschutz am Bahndamm zur
Adonisstraße gegenüber noch nicht gefällt, da war
der Wasserfilter aber schon beschloßen, ohne
seinen Bruder und Vermieter, da warnten die SWM
aber auch schon vor Übersäuerung und daher
Verkalkung durch Wasserfilter, wenn auch nicht vor
entsprechendem Grünspan in Kupferrohren, da waren
auch die neuen Drehstromkabel schon beschloßen,
für die man 2013 die Altbau-Mauern im Treppenhaus
aufgerissen hat, auf Kosten von Kabel Deutschland,
da waren die Kabelschächte in Ziegelmauern
brandgefährlich.
Und sein Bruder und Vermieter Ingo ist
Informatiker und wird vor dem Bildschirm von dem
Betriebsystem »Windows« und von der Häufigkeit des
*HTML-Tags* »span« in automatisch oder grafisch
erstellten Internetzseiten an seinen zehn Jahre
jüngeren arbeitslosen und psychiatrisierten Bruder
erinnert, ob er ihm nicht doch zugeben sollte, daß
man ihn 2012 gar nicht gezwungen hätte, eine
Wohnung für seinen kleinen Bruder zu kaufen, und
daß ihm gar kein anderer Wohnungskauf für sich
selber nach seiner Scheidung geplatzt wäre, daß
kein Immobilienmakler kurz vor Unterzeichnung
zurückgetreten wäre, aber er schämt sich, daß er
seinem kleinen Bruder nicht schon 2003 zu einer
Studentenwohnung verholfen hat, oder ihm den
Bruder von seiner ehemaligen Ehefrau Sabine
vorgestellt hätte, der wie diese arbeitslos
gewesen wäre und heroinabhängig, und der ein Kind
mit einer Arbeitslosen gehabt hätte, just, als
sich Nachbar Schneiders erste »Freundin«, eine
Halbgriechin aus dem Konfirmations-Kurs, kurz nach
seiner späten Taufe, auf einen Baptistensohn
stürzte, seiner Drogensuche wegen.
Und der Psychiater von Nachbarn Schneider
behielt das alles lange für sich. Und verschrieb
dann stattdessen alle den Schicksen und
Schönheiten aus Straße und Nahverkehr ein
Botenstoffgegenmittel, und heilte damit endlich
Nachbar Schneiders pathogene Pornosucht. Nachbar
Schneider hätte seine akustisch manifeste
Träumsucht aber schon früher von echten Stimmen
unterscheiden können.
-
Streuen Sie in Erzählungen Andeutungen und
Anspielungen aus Recherchen und Kundschaften als
Beweise Ihrer Gesinnung!
In unserem Fallbeispiel: Herr Nachbar Blazic
Junior hat irgendwann 2013 nach dem tödlichen
Verkehrsunfall von Nachbar Wagner den Nachbar
Schneider auf einen Zeitungsartikel hingewiesen,
zum Urteil über Steuerflüchtlinge vom FC Bayern:
»Denen gehört hier alles«. Nachbar Schneider hatte
mit Nachbar Blazic Junior vorher noch kein
Gespräch geführt, der also eigentlich nichts von
dem älteren seiner beiden Brüder, Joel, gewusst
haben sollte, auch nicht, daß der Steuerfahnder
ist.
Scheuen Sie nicht davor zurück, daß Nachrichten als
aufdringliche Andeutungen oder als Verschleierungen
verstanden werden könnten, oder daß Sie Kolporteuren
dienen könnten, und grüßen Sie Frau Pornschlegel auch
von mir, die frühere Bewohnerin der Wohnung von
Nachbar Schneider! In den Nachrichtenpolizeianzeigen
seines Magazins Posthörnchen finden Sie übrigens
weiterführende Hinweise in diesen Sachen, die er
mühsam und nicht nur gegen Widerstände sondern auch
gegen weitere Aktionen aufgedeckt und ermittelt haben
will!
Ihr Dr. Siegismund Klatsch
2012/13. Dr. Klatsch's 7 nachträgliche Antworten auf eine unziemliche Frage: Wer hat denn da am helllichten Tage gestöhnt?
Nußsprung vom 273.39.2022 (30. September)
2012/13. Dr. Klatsch's
7 Antworten auf eine
unziemliche Frage: Wer
hat denn da am
helllichten Tage
gestöhnt?
»Wer hat denn da
am helllichten Tage
gestöhnt?«. 2013.
Vermutlich vor Mai.
Herr Nachbar
Schneider beschwert
sich bei Herrn
Nachbar Metz, der
ihm zufällig im
Treppenhaus über den
Weg läuft.
-
»Wer hat denn
da am
helllichten Tage
gestöhnt?«.
Suchen Sie zu
Merkwürdigkeiten
und zu
Seltsamkeiten
das Gespräch
sofort und mit
den erstbesten
Betroffenen.
Setzen Sie sich
an die Spitze
des Zuges der
Ereignisse,
gehen Sie in
Führung! Lassen
Sie Ihren Raum
nicht von
Aktionisten
einnehmen,
sondern gehen
Sie den Raum
neuer Aktionen
sofort ein. Denn
erst dann können
Sie sich Raum
für Erinnerungen
und Gedenken
schaffen, wenn
Ihre
Gesprächspartner
auf Ihren
Vorstoß eingehen
und Sie
gemeinsam
Hintergründe zu
Ereignissen
austauschen
können!
Schaffen Sie
Ihrem Verdacht
Öffentlichkeit,
denn dann ist
die
Interessenslage
eindeutig.
-
»Wer hat denn
da am
helllichten Tage
gestöhnt?« Sie
spüren einen
Vorwurf gegen
sich heraus.
Nehmen Sie
diesen Vorwurf
nicht an,
sondern ein!
Lassen Sie den
Vorwurf nicht
heran, sondern
lassen sie ihn
hinein! Lassen
Sie einen
Vorwurf nicht
auf ihre eigenen
Angelegenheiten
übergreifen.
Wie in unserem
Fallbeispiel der
ehemalige
Nachbar Metz:
»Die Gäste von
der Espana
klingeln immer
nachts bei mir!«
Täuschen Sie
vor, sie wären
vermutlich
selber der
Meinung des
Angreifers! So
stellen Sie dem
Angreifer auf
keinen Fall
seinen Gegner
dar, aber
vielleicht
stellen Sie ihm
seinen Gegner
nur dar!
Und falls Sie
der Gegner sind,
bestimmen Sie
selber, was der
Angreifer
wirklich meint!
Stellen Sie
dabei Ihre
Grundannahmen
und
Voraussetzungen
nur nicht zur
Disposition!
Die
Grundannahmen:
Wieso muss es
Frau Nachbarin
Espana gewesen
sein (die
Nachbarin Espana
wohnte im
Stockwerk II.re
unter Nachbar
Schneider III.re
bis Anfang
2018)? Heißt
Frau Espana auf
Deutsch Frau
Spanner? Kann
Frau Spanner
auch Frau Panner
heißen?
Wieso klingeln
die Gäste nachts
ausgerechnet bei
Nachbar Metz im
Dachgeschoss
(auf IV.li. bis
ca. 2016)?
Aber wenn Sie
Ihre
Grundannahmen
gekonnt
einsetzen, haben
Sie den
Angreifer in
jedem Fall
gezwungen, seine
dargestellte
Position zu
verlassen, und
Sie stellen ihn
für seine Gründe
unter denselben
Beweiszwang wie
für den Vorwurf,
den er nicht
dargestellt hat,
den er versteckt
haben nur
könnte!
Als scheinbarer
Gegner können
Sie aber auch
jede
unterschwellige
Drohung
ausspielen! Wie
in unserem
Fallbeispiel
Nachbar Metz:
»Die schmeiß'
ich 'raus!«
Wieso droht
Nachbar Metz
gegenüber seinem
neuen Nachbarn
sofort einer
alten Nachbarin
mit 'Rauswurf?
Wartete Nachbar
Metz schon auf
Verstärkung?
Oder wird
Nachbarin Espana
bedroht? Oder
werden die
Besucher von
Nachbarin Espana
bedroht?
In unserem
Fallbeispiel
wird Nachbar
Schneider
hingegen auch
noch mit »Du
schmeißt hier
gar niemanden
heraus!« in
jedem Fall auf
seine und auf
eine echte
Drohung erwidert
haben, und zwar
auch dann, wenn
er nur
empfindlich
reagiert hat,
nämlich auf die
Grobheit von
Nachbar Metz
Drohung, denn
dann hätte er zu
büßen gehabt,
und hätte sich
nach seinem »Wer
stöhnt denn da?«
diesmal
rechtmäßigem
Schimpf
widersetzt, auf
seine Sünde an
der Höflichkeit
unter Nachbarn,
weil ihm
verboten hätte
sein sollen, dem
erstbesten
Nachbarn auf das
Stöhnen einer
Nachbarin den
Verdacht
»herauszuschmeißen.«
-
Tage oder
Wochen nach dem
Gespräch mit
Nachbar
Schneider war
Frau Blazic Sr.
im Treppenhaus
im Gespräch mit
Nachbar Metz.
Als Nachbar
Schneider die
Treppe
herunterkam und
an den beiden
vorbeiging, muss
sie mit ihrer
etwas groben
Bemerkung »[...]
wenn die
Espana-Fotzen
kommen ...« auf
unser Gespräch
von Nachbar
Metz' und
Nachbar
Schneider
angespielt
haben, und muss
sich also mit
Nachbar Metz
verschworen
haben. Nachbarin
Blazic ist
alleinerziehende
Mutter eines
erwachsenen
Sohnes und einer
etwa gleich
alten Tochter.
Eröffnen Sie
heikle und
gewichtige
Themen mit
Fremden rasch
und
unvorbereitet!
Gleichen Sie die
Gewichtigkeit
eines Themas
mittels einer
formähnlichen
Aufmachung aus!
Nehmen Sie die
Stellung einer
vermutliche
Drohung unter
der Deckung
durch einen
anderen
Gesprächspartner
verstärkt ein!
Fragen Sie
Nachbar
Schneider aber
nicht grob und
direkt, ob es
bei ihm auch
Blazic-Fotzen
gibt!
Werden Sie
Nachbar Metz'
Lüge aufgedeckt
haben wollen?
Werden Sie
Nachbar
Schneider selbst
der Lüge
bezichtigt haben
wollen? Werden
Sie Nachbar
Schneider
Gelegenheit zur
Verteidigung und
Klärung gegeben
haben wollen?
Hatte sich
Nachbarin Blazic
gar nicht mit
Nachbar Metz
verschworen?
Wieso wird
Nachbar
Schneider seiner
Auffassung nach
nicht auf Ihren
Vorstoß
eingegangen
sein?
Mit
Überraschung und
Überfall
schaffen Sie
sich einen
starken Moment,
um ideale wie
materiale
Potentiale von
Informationen zu
erweitern, auch
wenn der
Angesprochene
nicht anhält
oder einsteigt:
Wird Nachbar
Schneider bloß
abgestoßen
gewesen sein von
Ihrer Grobheit?
Wie wird Nachbar
Schneider Ihren
vielfältigen und
gedeckten
Anspruch
wahrnehmen? Wie
wird Nachbar
Schneider mit
der gespannten
Erwartung seiner
Nachbarn
umgehen? Wie die
Spannungen
ausgleichen? Wie
wird der
vereinsamte
Nachbar
Schneider seine
Beziehungen
pflegen?
Welche Fotze
wird Nachbar
Schneider genau
nicht gefragt
haben, ob
Nachbar Metz
nicht Frl.
Pokorny gemeint
haben konnte,
mit den Gästen
von Nachbarin
Espana, die
immer bei
Nachbar Metz
klingeln würden,
die also bei
Nachbar Metz
geklingelt
hatte, um sich
sein Handy
auszuleihen, und
ihn nicht vor
der Haustür
getroffen hatte,
wie Nachbar
Schneider
vermutet hatte!
Könnte Nachbar
Schneiders
Frauenbesuch
Frl. Pokorny
2012 bei ihrem
Neuanfangstelefonanruf
mit Nachbar
Schneider gar
schon im Hause
gewesen sein?
Welche Fotze
soll das Nachbar
Schneider
gefragt haben?
Frl. Pokorny war
damals
merkwürdigerweise
selber gekommen,
nachdem sie sich
am Telefon mit
»Komm vorbei!
Aber Du musst
schnell sein!«
wie versöhnt
verabschiedet
hatte, und hatte
sich das Handy
von Nachbar Metz
ausgeliehen, um
Nachbar
Schneider von
der
Bushaltestelle
zurückzurufen.
Welcher
Fotzenheld würde
diesen Verdacht
ausstechen, Frl.
Pokorny hätte
mit Nachbar Metz
Sex gehabt?
Wieso kann
nicht Nachbarin
Blazic selbst
von Nachbar Metz
angegriffen
worden sein?
Wenn er ihr
schlicht
dieselbe
Geschichte
erzählt hatte
wie er Nachbar
Schneider
erzählt hatte
und dessen
Ansinnen aber
aufgegriffen und
weitergetragen
hatte, dann
könnte sie die
Anspielung auf
eine lästige
Gegenwart
weiblicher Wesen
doch als
bedrohlich oder
anzüglich
empfunden haben!
Nachbar
Schneider kann
es zum Beispiel
nicht mehr so
erschienen sein,
oder eigentlich
nicht so
verklungen sein,
als würde
vielmehr seine
Mitpatientin
angegriffen
worden sein, der
seit seiner
Trennung von
seiner
Mitpatientin aus
der Psychiatrie
Frl. Pokorny im
Herbst 2010
»Stimmen« hört,
und akustisch
weiter träumt,
aber von sich
oder von sich
unter dessen
Freunden, außer
er würde sie
selbst sträflich
unverteidigt
lassen, oder er
würde selbst
ihre
Leidenschaft
genießen!
Das ist
manchmal etwas
wie
»Gangster-Rap«,
wenn auch nicht
unbedingt so
rhythmisch, wie
die
Afroamerikaner,
deren Stimmen
die Nachbarin
Espana eines
Mittages nach
unseren
Ereignissen sehr
laut gehört
hatte. Nachbar
Schneider
klopfte deshalb
laut an ihre
Wohnungstür.
Erst als er sich
eines Abends
wegen Nachbarin
Espanas
lauthalsiger
Telefonate
beschweren ging,
merkte er. daß
ihre Klingel
ausgesteckt war,
und klopfte
diesmal leiser.
2015/16 hatte
die
Hausverwaltung
Nachbar
Schneider auf
seine
Beschwerden
wegen
Ruhestörung
durch die laute
Nachbarin Espana
geraten, sich
selber zu
kümmern, die
2013 aber für
die Nachbarn
Herrn Güttler
& Herrn
Scherübl eine
Beschwerde wegen
Gitarrenspiel
und
seltsamerweise
wegen
Handwerkerlärm
sogleich an
dessen Vermieter
weitergeleitet
hatte. Ende 2016
hat er die
Polizei wegen
Ruhestörung
gerufen.
-
Wenn Sie um
Ihren Ruf
fürchten, taufen
Sie sich selbst
neu oder
erfrischen Sie
Ihren Namen mit
kryptischen
märchenhaften
oder
dramatischen
Dimensionen!
Machen Sie etwas
aus Ihrer
Namenslosigkeit!
Wenn sich Ihnen
zum Beispiel im
Sakrament der
Taufe alle Namen
eines fremden
Klingelbrettes
zu Teufeln
darstellen,
würden Sie dann
in Ihrem eigenen
Namen diese
Fremden taufen,
würden Sie alle
zu Ihren Teufeln
machen! Machen
Sie anstatt alle
zu Teufeln alle
die Teufel zu
Täufern!
So umgehen Sie
Erfassung und
Verkennung und
können sich
beliebig lange
in Rätseln
verbergen und in
Lösungen
verbergen
lassen!
Oder etwa wie
die Nachbarn
Elfers alle
Elfen zu Elfern!
Taufen Sie immer
mittels einer
Aktion! Die
Nachbarn Elfers
haben einen
Puppenheimkeller,
den Sie im
Einzelfall zu
besichtigen
einladen.
Nachbar
Schneider hatte
Frl. Kerstin
Pokorny der Frau
Nachbarin Elfers
bei einem
Grillfest
angekündigt, als
seine Freundin.
Sie wäre beim
»Theater
Atelier«, hatte
sie auf
neugierige
Fragen von
Gästen
geantwortet.
Warum Nachbar
Schneider auf
seine
rätselhafte
Mitpatientin
wütend geworden
war, hatte er
noch nicht als
ihre Beschirmung
bewusst gehabt.
Nachbar Elfers
hätte einmal bei
»Virgin
Entertainment«
gearbeitet,
diese Erwiderung
später beim
anschließenden
Weintrinken, war
Nachbar
Schneider auch
merkwürdig
aggressiv
erschienen und
eben darin fast
wie ein großer
Bruder.
Nachbarin
Elfers hatte den
Verdacht
geäußert, daß
Nachbar
Schneider und
Frl. Pokorny gar
kein Paar wären:
»Seid Ihr ein
Paar? Sie
strahlt, aber
Du...«. Nachbar
Schneider hatte
widersprochen,
er würde sich
nicht messen
wollen, und da
war Frl. Pokorny
von ihrem Platz
aufgesprungen
und rannte aus
dem Zimmer,
nein, aus der
Wohnung, wie ihr
Nachbar
Schneider sofort
hinterher
gerannt war, den
Nachbar Elfers
nicht hatte
aufhalten können
- und dann aber
nach einer
halben Stunde
aus dessen
Wohnung
zurückgeholt
hatte: Frl.
Pokorny wäre nur
aufs Klo, weil
ihr übel
geworden
gewesen, hatte
man sich auch
vom Thema
verabschiedet.
Es war das erste
und letzte
gemeinsame
Treffen der
beiden in
Gesellschaft.
Das
»Theater-Atelier«
ist ein Verein
für
Kunsttherapie,
und seine
Mitpatientin
wohnt wie in
einem Atelier.
Nachdem man im
Frühsommer 2013
bei einem Bier
im Garten über
seinen
Frauenbesuch
nicht auf einen
Nenner gekommen
war. Ob sie noch
malen würde,
hatte ihn
Nachbar Elfers
nach ihr
gefragt, fragte
ihn Frau
Nachbarin
Elfers, ob er
eine Zigarette
haben wolle, die
dann Nachbar Pin
für ihn rauchte,
weil Nachbar
Schneider selber
Tabak hatte.
Beim Aufbrechen
fragte Nachbar
Pin nicht, ob es
Nachbar
Schneider zu
Frau Elfers gar
ziehen hätte,
auch nicht, ob
Frl. Pokorny
vielleicht mit
Haaren »mahlen«
würde, sondern
er stellte fest:
»Der ist
schwul!« »Das
kann doch gar
nicht sein!«,
will es
Nachbarin Elfers
vielleicht
ziehen gespürt
haben, und
schien dem
Nachbarn Pin
widersprochen zu
haben, der dem
schweigenden
Nachbar
Schneider aber
selber schon
bloß
wiederzugeben
schien.
Tags darauf
zeigte Nachbar
Elfer Nachbar
Schneider seinen
Puppenheimkeller, dort würde ein ihm bekanntes Pärchen »Fernstudenten«
wohnen, das ihm
Nachbar Elfers
mit
Fantasienamen
vorstellte.
Je weniger
erfassbar und
erkenntlich Sie
sind, je weniger
brauchen Sie
sich dem
Anspruch eines
Anderen stellen,
und können sich
umgekehrt seinen
Anspruch
stellen, sogar
vor ihm selber.
Geben Sie aber
Acht, daß sich
in Ihrer Aktion
keine
Selbstbeurteilung
verbirgt. Auch
Frl. Kerstin
Pokorny wird
sich mit der
rätselhaften
Aktion mit einem
Fadenkreuz auf
dem Oberarm von
ihrem
Mitpatienten
Schneider wohl
kaum selber
getadelt haben
wollen, daß Sie
mit ihren
Gedankenleser-
und
Telepathie-Telefonie-Betrügereien
sich und anderen
seinen Namen
aufdrückt und
auf die
Verletzung
seines Namens
zielt, während
sie seinen
Verlobungsantrag
ausgeschlagen
hat, einen
»Nigger« und
»Sanitäter«
könnte sie nicht
heiraten, wenn
auch merkwürdig
und reizvoll
verschlüsselt:
»Jetzt weißt Du
wie man tötet!«
Bei dem
Grillfest 2012
war sie von
Nachbar
Schneider der
Frau Nachbarin
Elfers als seine
Freundin anstatt
als seine
Verlobte
angekündigt
worden, und
Kerstin hatte
sich auf der
Schwelle zu dem
Haus der Elfers
selber gefragt
und selber
geantwortet:
»Und wie soll
ich dich nennen
- Joa«, nachdem
sie von Nachbarn
ausgefragt
worden war, und
vermutlich den
damaligen
»Login« von
Nachbar
Schneiders PC
bemerkt hatte.
Wenn bei der
Ehe die Frau auf
den Namen ihres
Mannes getauft
wird, dann weil
sie für seine
Familie berufen
wird, und weil
er sich in ihrem
Namen, d.h auf
ihr Geheiß und
in ihrem Sinne,
wieder taufen
will.
Wenn Sie sich
selbst taufen,
können Sie den
Spielraum der
Bedeutung von
Worten für sich
nutzen, zum
Beispiel um der
Anzeige wegen
Betrug oder
wegen
Prostitution zu
entgehen, und
können
gleichzeitig
einen Anspruch
auf Offenheit
wie auf
Ehrlichkeit als
Heiratswunsch
verhöhnen, und
können die Klage
des »Hi!«-Rates
dagegen als
»Hai-Raten«
höhnisch
vertrösten, und
können einen
Heiratswunsch
mit anderen
»Heia«-Räten als
Rätsellösung
unter dem
Deckmantel einer
Therapie
nachzuhelfen
beanspruchen.
-
Im Gespräch
stellen sich die
eigenen
Beziehungen
immer nach dem
Gesprächspartner
dar! Und in
allen Berichten
stellt man immer
nur die
Beziehung zum
Gesprächspartner
dar, so wie
Asoziieren und
Asoziieren das
gleiche
bedeuten.
Nutzen Sie
dieses
Beziehungsgeschehen
bewusst und
erfinden Sie
Beziehungen für
Ihren
Gesprächspartner!
Sie sind und
bleiben sowieso
immer nur der
Partner von
Partnern.
Ihre echten
und eigentlichen
Beziehungen
können Sie so
aus schwierigen
Kontakten
bergen, und im
Notfall dann
können Sie Ihre
Beziehungen
bewusst borgen.
Erfinden Sie
den Fremden, der
Ihnen auffällt,
der Sie abstößt,
der Sie
verwundert, als
einen Dritten,
von dem Sie
unbefangen und
unbekümmert
alles erzählen
können, den Sie
entblößen
können, den Sie
opfern können.
Ein Mitpatient
Matthias Fuchs
hatte Nachbar
Schneider 2010
eine Hure
empfohlen, sein
Freund wäre
Zuhälter. Die
Hure würde
Isabella heißen,
wie die Frau von
Benjamin,
demjenigen
Ex-Freund von
Frl. Pokorny,
von dem sie
erzählt hatte,
der eine Andere
geheiratet
hätte. Fuchs hat
sich den
Anschein geben
wollen, als
Zeuge von
Nachbar
Schneiders
Beziehung nicht
der Zuhälter der
gemeinsamen
Mitpatientin
Pokorny sein zu
wollen, aber
Nachbar
Schneider hat
ihm seine
Empfehlung
geglaubt, und
abgelehnt. »Du
verstehst meine
Liebe nicht!«,
klang darauf
Fuchs'
Entrüstung
Nachbar
Schneider im
Rückblick nach
Frl. Pokorny.
Wenn Sie von
den Effekten
Ihrer Täuschung
Kenntnis
erlangen, deuten
Sie die
Annehmlichkeit
Ihres Gegners
nicht in dem
gleichen Maß wie
ihr Gegner,
sondern in dem
selben!
Damals hat
Nachbar
Schneider
versucht,
Mitpatient Fuchs
zu
beschwichtigen,
bei dem er
übernachtet
hatte, in einem
Wohnwagen-Park,
und der ihm
einmal seine
tschechische
Freundin
vorgestellt
hatte: er hätte
auch schon
einmal ohne
weiteres bei
einem schwulen
Bettler
übernachtet, bei
Karl Hanselmann,
der nach der
Hanselmannstraße
heißt, wo ein
einziger
Briefkasten
herausgebrochen
war und die
zugehörige
Wohnungstür
zerkratzt.
»Ohne diesen
Schwuchtel
hätten wir es
schon!« schien
Tage später im
Herbst 2010 am
Telefon bei sich
zu Hause Frl.
Pokorny mit
einem Dritten
über Nachbar
Schneider zu
reden, von
Nachbar
Schneider so
verstanden
ungefähr bis
2020. Sein
letztes und
finales
Telefonat und
Gespräch mit
seiner
Mitpatientin
Pokorny im Jahr
2010, bis zu
seinem
Fluchtversuch
aus Haar im
Februar 2011.
Die Partnerin
seines Bruders
und jetzigen
Vermieters Ingo
ist damals mit
einem Anderen
davon.
Seine
Mitpatientin hat
Nachbar
Schneider ihren
festen Freund
»Andi« nicht
vorstellen
wollen: »Das
hast Du nicht zu
entscheiden!«,
ob sie zusammen
passen, ob es
diesen Andi
gibt. Auch
nicht, nachdem
sie plötzlich
doch mitkommen
hatte wollen,
zum Geburtstag
seines Vaters im
Juni 2010, und
auf seine
Hochzeitsreise-Tournee,
zu der sie dort
dann ihrem
Mitpatienten
Schneider schon
längst zugesagt
hatte, sein
Vater hätte
vielleicht Geld
für den
Wohnwagen,
keinen vom
Wegesrand, bei
einem Ausgang
hatte sie ihn
angefahren: »So
einen
Wohnwagen?«.
Sein Vater,
außerdem als
gerichtlich
einberufener
Betreuer:
»Hochzeitsreise?
[kurzes
Schweigen] Dafür
haben wir kein
Geld!«.
Sie hatte ihm
dann bei einem
Picknick, in
einer ihrer
Wahrsage-Seancen
eingestreut,
»Deine Frau!«,
als wäre dieser
Andi
spiritistisch
anwesend, oder
Nachbar
Schneider selber
schon in der
besseren Hälfte
seiner Welt.
»Wen willst Du
haben? Den
Arthur? Der ist
Schauspieler und
liest
Nietzsche«,
zurück bei ihr
zu Hause könnte
Frl. Pokorny
damit ihre
X-Märchen als
solche aufgelöst
haben wollen,
denn Nachbar
Schneider hatte
ihr doch eines
Besuches ein
Gedicht von
Nietzsche
vorgetragen,
aber Nachbar
Schneider hatte
schon damals den
Therapiepartner,
der sich um die
Telepathie-Telefonate von Hörigen Sorgen macht, und den König, der sich
um seine Seelen
sorgt, und bekam
Angst.
Nachbar
Schneider hatte
Frl. Pokorny
seinen Kurzfilm
mit seiner
unglücklichen
Schulliebe
gezeigt, die
ihren festen
Freund
gewechselt hat,
während er um
sie angehalten
hatte: ein
Rendevouz mit
einem
gemeinsamen
Schulkameraden,
das mit einem
Kuss endet.
Seine
Mitpatientin
hatte ihm darauf
auch einen
Kurzfilm
gezeigt, den sie
in ihrer
Fachhochschulzeit
gedreht hätte,
wo sie zum
Schluß in die
Kamera schießt
mit einer
Plastikpistole,
als die auf ihre
Freundin in
einem
Lotterielos-Kettenhemd-Kleid
losfährt, vor
der
Großhesselloher
Brücke.
Nachbar
Schneider hatte
bei seiner
Mitpatientin
mehrmals
übernachtet,
ohne Sex. »Und?
Habt's
g'schnackelt?«
hatte sich
Mitpatient
Matthias eines
Telefonanrufes
aufgespielt,
hatte Nachbar
Schneider
mitgespielt,
»Nicht mal!«.
»Nicht mal?! Das
wäre ungefähr
das letzte!«,
wollte wiederum
Mitpatient Fuchs
aber selber
schon gespielt
haben, hatte
Nachbar
Schneider sich
entschuldigt »Ja
mei! Ich sag'
des halt so!«,
hatte aber
Mitpatient Fuchs
nicht, hatte
Nachbar
Schneider
nachgehakt »Ja
mei! Ich sag`
des halt so!«,
war aber
Mitpatient Fuchs
schon wieder
nicht mehr da.
-
Wenn Sie
jemanden
abgeklatscht
haben, wenn Sie
jemanden
aufgestellt
haben, wenn Sie
jemanden
befangen
genommen haben,
spielen Sie auf
jeden Fall
weiter, solange
sie Ihrer
eigenen
Beziehung Schutz
zu gewähren
beanspruchen
dürfen,
vielleicht
können Sie auch
eines Dritten
Beziehung
schützen! Und
nutzen Sie Ihre
Doppelagentur,
um Informationen
zu erpressen,
die Ihnen nicht
nur dazu dienen
können!
Durchdringen
Sie die
gemeinsamen
Ereignisse mit
Ihrem Gegner auf
Schwachstellen,
als wären auch
seine Äußerungen
Nachrichtenaktionen!
Wenn sich
Nachbar
Schneider nicht
nach einer Hure
erkundigt hätte,
und auch nicht
an Fotzen
glaubt?
Wenn Nachbar
Schneiders Frage
eigentlich gar
nicht teuflisch
verlogen ist,
eine Nachbarin
Spanner, die am
helllichten Tage
laut orgasmisch
stöhnt, wenn er
auch nicht auf
eine Teufelei
anspielen hätte
wollen -
Wenn Nachbar
Schneider einen
Verdacht auf
Hurerei im Haus
verfolgt hätte!
Nachbar Metz
muss doch
wenigstens
Nachbar
Schneider
zumindest
verdächtig
werden! Denn
Nachbar Metz
hätte dann
auffällig empört
jeden anderen
Verdacht außer
Hurerei
ausgeschlossen,
und hätte jeden
Verdacht auf
Nachbar
Schneider
zurückfallen zu
lassen ihm gedroht,
und später die
Nachbarin Blazic
hätte ihm auch
gedroht, oder
hätte ihm
Aussichten
gemacht, daß
Nachbarin Espana
oder ein noch
verlockenderer
Besuch von ihr
Nachbar
Schneider
vielleicht nicht
nur Fotzen
bleiben wollen
würden!
Was macht
Nachbar
Schneider, wenn
Nachbar Metz
anfängt,
Nachbarin Espana
herauszuschmeißen? Und was macht Nachbar Schneider, wenn Nachbar Metz
nicht anfängt,
Nachbarin Espana
herauszuschmeißen?
Wäre es nicht
auf jeden Fall
sicherer, wenn
jemand anders
anfängt,
Nachbarin Espana
herauszuschmeißen?
Wenn Nachbar
Schneider einen
Verdacht auf
Hurerei im Haus
verfolgt hätte,
wieso hatte
Nachbar
Schneider nach
seinem Gespräch
mit Nachbar Metz
in dieser Sache
nicht noch
anderen Nachbarn
auch Fragen
gestellt? Wieso
hätte er seine
Sache verloren
gegeben?
Wenn Nachbar
Schneider durch
die Anspielung
von Nachbar Metz
auf das Klingeln
durch seinen
Frauenbesuch
getroffen worden
wäre, weil der
seine wieder
getrennte
Verlobte Frl.
Pokorny
verschimpft
hätte!
Wenn Nachbar
Schneider gar
nicht
eingeschüchtert
ist, daß er doch
selber was mit
Huren hätte!
Wenn Nachbar
Schneider gar
nicht seinen
eigenen Verdacht
auf Hurerei
verfolgt hätte?
Wenn Nachbar
Schneider einen
Verdacht auf
Hurerei im Haus
verfolgt hätte,
macht er sich
denn keine
Sorgen um die
Tochter der
Nachbarin
Espana?
Täuschen Sie
Ihrem Gegner in
einem weiteren
Schritt echten
Beistand vor,
wenn Sie sicher
gehen müssen,
daß Sie sich
nicht in Ihrer
Einschätzung
geirrt haben!
Stellen Sie dazu
sich einen
Beistand an!
Einige Wochen
nach seiner
Begegnung mit
Nachbarin Blazic
hat der
ehemalige Herr
Nachbar Wagner
in Begleitung
einer Frau in
einem schwarzem
Kopftuch,
gebunden nach
Art der
Bäuerinnen, und
mit einem
Kragenrücken,
bei Nachbar
Schneider
geklingelt, und
hat ihn gefragt,
ob er Kinder
hätte.
Ein Mädchen
würde aus dem
Fenster zur
Straße schauen,
und würde Gefahr
laufen, aus dem
Fenster zu
fallen.
Die Dame im
Kopftuch hätte
vorher bei
Nachbar Wagner
geklingelt
(damals
Stockwerk I.re)
und hätte den
gefragt, ob der
Kinder hätte.
Hinter Nachbar
Wagner redete
die Dame in
fremder Sprache
wie mit
Abwesenden in
die Luft.
Nachbar
Schneider hat
schlicht »Nein«
geantwortet, er
hätte keine
Kinder, die
Nachbarin im
zweiten Stock
rechts habe eine
Tochter im
Teenager-Alter,
worauf man
zurück ins
Stockwerk tiefer
abgezogen war.
Erschweren und
vermeiden Sie
bei
Nachrichtenaktionen
immer den
Verdacht auf
Verleumdung
gegen Sie, indem
Sie Ihrer
Nachrichtenaktion
teuflisch
harmlose Lügen
zu Grunde legen,
die den Verdacht
der Zielperson
als maßgeblich
und entscheidend
ihr erscheinen
lassen! Die
vorderste
Nachricht kann
Ihrer Zielperson
nicht lange
Schutz vor Ihren
Erpressungen
bieten, wenn sie
unwahrscheinlich
ist, und wenn
die Ungewissheit
so sträflich wie
die
Unwissendheit
ist oder wird!
Die Tochter
einer Frau
Spannerin spannt
aus ihrem
Fenster, das man
sie von der
Straße aus
anspannen
könnte!
Die
fremdländische
Dame im
schwarzen
Kopftuch will
sich als
zufällige Zeugin
Sorgen gemacht
haben, daß die
kleine Frau
Espana aus dem
Fenster auf die
Straße fallen
könnte.
Und Nachbar
Wagner wird die
Verdächtigung
durch ihre
merkwürdige
Nachricht
pariert haben
wollen, und wird
sich gegen die
hinterhältige
Lüge Beistand
gesucht haben
wollen, und wird
der Passantin
deswegen
vorgeschlagen
haben, noch bei
anderen Nachbarn
zu klingeln,
auch bei Nachbar
Schneider,
anstatt von der
Straße aus
nachzuschauen,
was eine Falle
hätte sein
können.
Diese Art der
Reaktion kann
Ihnen gefährlich
werden! Denn so
ist Ihre
Zielperson
selbst schwerer
verdächtig zu
machen! Außer,
Sie können
einfordern, daß
man immer sofort
zu widersprechen
hat, was gerade
bei Männern oft
zieht, und was
Ihnen
andernfalls
dienlich sein
kann, als Reue,
die Ihre
Zielperson zu
verbergen suchen
wird, anderswo
umso kühner
aufzutreten und
sich unmöglich
zu machen, Sie
wegen
hahnebüchener
Verdächtigungen
anzuzeigen! Und
dann wird Ihre
Zielperson
vielleicht nicht
nur Ihnen
gefährlich sein!
Und Nachbar
Schneider
erinnert sich
über die Szene
mit Nachbarn
Wagner und der
Fremden, wie man
ihn selber
aufgescheucht
hatte, und
versteht Nachbar
Wagners Frage
heldenhaft
ironisch, ob er
Kinder hätte,
daß man in der
Passantin mit
seinem
spielenden Kind
zu tun hätte,
und antwortet
auch so, daß
wohl die kleine
Frau Spanner
schon ihrem
Beruf nachgeht,
und aus dem
Fenster spannt,
und die Spione
sind
zurückgeschlagen
und gewinnen
keinen Rückhalt
im Haus.
Der ehemalige
Verwaltungsbeirat Nachbar Metz wundert sich, wieso die Besucherinnen der
Espana bei dem
Nachbarn Wagner
klingeln, und
nicht wie doch
sonst, bei ihm.
Und macht sich
Sorgen, ob
überhaupt die
Nachbarin Espana
gestöhnt hatte,
weil die kleine
Nachbarin Espana
vielleicht
traurig ist,
weil man so
schlecht von
ihrer Mutter
denkt und redet.
Die Frau
Nachbarin Blazic
lässt sich
alarmieren, daß
die kleine Frau
Spanner auf die
Straße fallen im
Sinne von in die
Prostitution
geraten könnte,
weil das
bestimmt nicht
nur Fotzen
waren, um die
sich Nachbar
Schneider
gesorgt hätte,
und horcht und
späht, was sie
kann, und freut
sich über so
einen tapferen
Patienten aus
der
»Milieu-Therapie«
im Haus.
Die Herren
Güttler und
Scherübl von der
Wohnung III.M
neben Nachbar
Schneider fragen
sich, ob Frau
Espana Jr.
vielleicht einen
lauten Porno
geschaut hat.
Und, ob
Nachbarin Espana
vielleicht einen
Vater für ihre
Tochter sucht.
Und die
Nachbarin Elfers
saß gerade an
ihrem Fenster,
und ärgerte
sich, daß sie
nach dem
Grillabend mit
Nachbar Pin und
Nachbar
Schneider als
Swingerin
dasteht, und
gerade war sie
auf die Idee
gekommen, daß
sie dann eben
einen
Untermieter
aufnehmen würde
(was sie im
Sommer 2013
tat), um vor
allem ihm zu
zeigen, daß sie
sich von ihm
angespannt
spürt, und wenn
er das nicht
spürt, daß er
dann zumindest
feige ist, und
daß sie für ihn
alle Elfen in
ihren
Puppenheimkeller
sperren würde,
die den Grünen
widersprechen,
man wäre doch
nicht schwul wie
ein drittes
Geschlecht, und
daß Schwule
dasgleiche Recht
haben wie die
jungen Fräulein,
denen man die
Pille verbietet.
Und die Frl.
Kerstin Pokorny
ist bei den
Elfers gerade zu
Besuch. Meistens
sitzt aber auch
sie zu Hause an
ihrem Fenster
und wartet seit
ihrem Picknick
mit ihrem
Ex-Freund
Benjamin 2012
darauf, für das
sie sich von
Nachbar
Schneider frei
genommen haben
wollte, daß der
seine Frau
Isabella
verlässt, denn
nur ihn würde
sie noch lieben.
Ihren Andi
vermisst sie
aber nicht,
ihren festen
Freund, dem
Nachbar
Schneider 2010
vorgestellt
werden hatte
wollen, und der
vielleicht vor
der
Telepathie-Telefonie
nach Nürnberg
geflohen wäre.
Manchmal denkt
sie auch an ihre
Verlobung mit
Nachbar
Schneider, an
das verstopfte
Waschbecken, von
Rohrreinigungs-Granulat verstopft, das er selber gar nicht albern fand,
und nicht
verstand, wieso
sie sich darüber
amüsierte, ob
man wohl gekifft
hätte, als er
versucht hatte,
den Sipphon mit
einem Kondom und
mit einem
Handschuh zu
flicken. Oder an
das »Schwarze«,
das sie mit dem
Medizinstudenten
Oliver geraucht
hätte, daß
Nachbar
Schneider
vielleicht doch
nicht als
Ursache der
Analfistel
seines Bruders
Joel verstanden
hatte, der ihn
2010
seltsamerweise
zu seiner OP ins
Krankenhaus
geladen hatte.
Und die Frau
»s'Punner«
Junior fasst
Misstrauen gegen
die Frl.
Pokorny, ob die
vielleicht die
Polizistin von
jenem
Stadtstreicher
Karl Hanselmann
ist, der Nachbar
Schneider nach
seinem
Studienabbruch
2010 an die
»Po-Litzen«
gefasst hatte,
und der doch
eigentlich
Nachbar
Schneiders
»Küss' mich,
Judas!«
verstanden zu
haben schien,
und doch
»Hierher,
Scheitan!«
erwidert hatte,
wenn er auch
erst versucht
hatte, ihn zu
küssen. Obwohl
Nachbar
Schneider »kalt«
war, wie sich
der
Stadtstreicher
ausdrückte,
hatte er sich
gerächt, und
hatte ihm von
einer Polizistin
erzählt, die auf
die Erektion
eines mit dem
Gürtel Erhenkten
geil geworden
wäre, damit
Nachbar
Schneider es
weiter erzählen
sollte.
Und die
alleinstehende
Nachbarin und
Mutter Frau
»s'Punner«
(engl. von »pun«
Wortspiel und
»punishment«
Strafe) ärgert
sich, weil sie
eigentlich den
Mitpatienten
Matthias Fuchs
von Nachbar
Schneider
»punishen« hatte
wollen, weil
Nachbar
Schneider seit
2010 immer noch
nicht g e s p a
n n t hatte, daß
sich Fuchs mit
auch dessen
Mitpatientin
Pokorny
verschworen
hatte: Fuchs
hatte den
verzweifelten
Nachbar
Schneider nach
dessen Trennung
im Winter
2010/11 auf der
Station in Haar
besucht, und
wohl mehr
gedichtet, er
würde mit dem
Flugzeug eines
Freundes nach
Spanien fliegen.
Und seit Frau
»s'Punners«
»Punishment« mit
ihrem neuen
Mitbewohner seit
2017 weiß sich
Nachbar
Schneider wieder
auf Vordermann,
und als Frau
Spanner hilft
sie ihm auch mit
seinem Verstand:
»Te tengo
aqui!«, war
Nachbar
Schneider eines
Nachts 2017 in
seine Stimmen
aufgewacht,
Joachim heißt
auf Spanisch
»Joaquin«.
Und Frau
Nachbarin Zaric
fragt den
Hausmeister für
Frl. Pokorny,
wer denn so viel
Dreck im Haus
machen würde,
wie der sich bei
der
Eigentümerversammlung
2013 beschwert
hatte, und
seither eine
zusätzliche
Putzstelle
bezahlt bekommt.
Denn Nachbar
Schneider hatte
seine Prüfung
bestanden, und
hatte Frau
Nachbarin Zaric
nicht seinem
Bruder und
Vermieter Ingo
gemeldet, die
sich einmal im
Treppenhaus auf
der Treppe mit
ihrem
Mitbewohner vor
Nachbar
Schneider auf
dem Teppichboden
ihre Schuhe
abgestreift
hatte, schon
nachdem sie
ihren Namen
gewechselt
hatte.
Und sein
Bruder und
Vermieter Ingo
ist Informatiker
und wird von dem
Betriebsystem
»Windows« und
von der
Häufigkeit des
*Code-Tags*
»span« in
automatisch oder
grafisch
erstellten
Internetzseiten
an seinen zehn
Jahre jüngeren
arbeitslosen und
psychiatrisierten Bruder erinnert, ob er ihm nicht doch erklären sollte,
daß man aber den
Verkäufer seiner
eigenen Wohnung
sicher nicht
gezwungen gehabt
hätte, kurz vor
Unterzeichnung
abzuspringen,
und ob sein
kleiner Bruder
als
Philosophiestudent
nicht gute Ideen
hätte, wie man
sich gemeinsam
selbstständig
machen könnte.
Und der
Psychiater von
Nachbarn
Schneider
behielt das
lange alles für
sich. Und
verschrieb dann
stattdessen alle
den Schicksen
und Schönheiten
aus Straße und
Nahverkehr ein
Botenstoffgegenmittel,
und heilte damit
endlich Nachbar
Schneiders
pathogene
Pornosucht.
Nachbar
Schneider hätte
seine akustisch
manifeste
Träumsucht aber
schon früher von
echten Stimmen
unterscheiden
können.
-
Streuen Sie in
Erzählungen
Andeutungen und
Anspielungen aus
Recherchen und
Kundschaften als
Beweise Ihrer
Gesinnung!
In unserem
Fallbeispiel:
Herr Nachbar
Blazic Junior
hat irgendwann
2013 nach dem
tödlichen
Verkehrsunfall
von Nachbar
Wagner den
Nachbar
Schneider auf
einen
Zeitungsartikel
hingewiesen, zum
Urteil über
Steuerflüchtlinge
vom FC Bayern:
»Denen gehört
hier alles«.
Nachbar
Schneider hatte
mit Nachbar
Blazic Junior
vorher noch kein
Gespräch
geführt, der
also eigentlich
nichts von dem
älteren seiner
beiden Brüder,
Joel, gewusst
haben sollte,
auch nicht, daß
der
Steuerfahnder
ist.
Scheuen Sie nicht
davor zurück, daß
Nachrichten als
aufdringliche
Andeutungen oder als
Verschleierungen
verstanden werden
könnten, oder daß
Sie Kolporteuren
dienen könnten, und
grüßen Sie Frau
Pornschlegel auch
von mir, die frühere
Bewohnerin der
Wohnung von Nachbar
Schneider! In den
Nachrichtenpolizeianzeigen
seines Magazins
Posthörnchen finden
Sie übrigens
weiterführende
Hinweise in diesen
Sachen, die er
mühsam und nicht nur
gegen Widerstände
sondern auch gegen
weitere Aktionen
aufgedeckt und
ermittelt haben
will!
Ihr Dr. Siegismund
Klatsch
2012/13. Dr. Klatsch's 7 nachträgliche Antworten auf eine unziemliche Frage: Wer hat denn da am helllichten Tage gestöhnt?
Nußsprung vom 221.32.2022 (9. August)
2012/13. Dr. Klatsch's 5 Antworten auf eine unziemliche
Frage: Wer hat denn da am helllichten Tage gestöhnt?
»Wer hat denn da am helllichten Tage gestöhnt?«. 2013.
Belästigter Nachbar beschwert sich. Ein Nachtrag für die
Leser der offenen Briefe an Kerstin seit Januar 2019
(übrigens fast alle dieselben Empfänger wie aller anderen
Ausgaben des Posthoernchen Maling Magazine seit Sommer
2018), und für die Leser meiner dritten Karikatur vom März
2020.
-
»Wer hat denn da am helllichten Tage gestöhnt?« Sie
spüren einen Vorwurf gegen sich heraus. Nehmen Sie
diesen Vorwurf an, aber lassen Sie den Vorwurf nicht
auf ihre eigenen Angelegenheiten übergreifen.
Entgegnen Sie dem Vorwurf! Täuschen Sie vor, sie wären
selber seiner Meinung! Stellen Sie dem Angreifer nicht
seinen Gegner dar, sondern bestimmen Sie selber, was
der Angreifer wirklich meint! Stellen Sie dabei ihre
Grundannahmen und Voraussetzungen aber nicht zur
Disposition.
Wie in unserem Fallbeispiel Nachbar Metz auf die
Frage von Herrn Nachbar Schneider antwortete: »Die
Gäste von der Espana klingeln immer nachts bei mir!«
Die Grundannahmen: Wieso muss es Frau Espana gewesen
sein (die Frau Nachbarin Espana wohnte im Stockwerk
II.re unter Nachbar Schneider III.re, Herr Nachbar
Metz unterm Dach auf IV.li.)? Wieso kann Frau Spanner
nicht auch Frau Panner heißen? Wieso klingeln die
Gäste nachts ausgerechnet bei Herrn Nachbar Metz auf
dem Dach? Wieso droht Herr Nachbar Metz gegenüber
seinem neuen Nachbarn einer alten Nachbarin sofort mit
'Rauswurf? »Die schmeiß' ich 'raus!« Wartete Herr
Nachbar Metz schon auf Verstärkung?
Wenn Sie Ihre Grundannahmen gekonnt einsetzen, haben
Sie den Angreifer in jedem Fall gezwungen, seine
vermutliche Position zu verlassen, oder sich ihrer
Darstellung anzupassen, und Sie stellen ihn unter
Beweiszwang für den Grund seines vermutlichen und
spürbaren Vorwurfs! So wie in unserem Fallbeispiel
Herr Nachbar Schneider seiner eigenen Drohung
geantwortet haben muss: »Du schmeißt hier gar
niemanden heraus!«, und rückblickend muss Herr Nachbra
Schneider diese Drohung damals aufgegeben haben.
-
Nehmen Sie Andeutungen und Anspielungen aus
Erzählungen und Berichten als Informationen zu ihren
Rechtsgütern auf und handeln Sie diese Informationen
nach Maßgabe Ihrer Interessen.
In unserem Fallbeispiel hat Frau Nachbarin Blazic
Sr. im Treppenhaus ihr Gespräch mit Herrn Nachbarn
Metz unterbrochen, als Herr Nachbar Schneider die
Treppe herunterkam, und muss mit ihrer etwas groben
Bemerkung »Wenn die Espana-Fotzen kommen!« Herrn
Nachbar Metz' Geschichte aufgegriffen haben. Nutzen
und erweitern Sie die idealen wie die materialen
Potentiale von Informationen momentan, um sich zu
vernetzen und zu verbünden: Wieso war Herr Nachbar
Schneider nicht auf diese Anspielung eingegangen? Und
wer kann Herrn Nachbar Schneider noch alles eine
Spanner-Fotze sein?
-
Stellen Sie gegenüber Ihrem Gesprächspartner immer
nur Ihre Beziehung mit dem Gesprächspartner selber
dar! Und stellen Sie Ihrem Gesprächspartner auch diese
Beziehung wiederum in Beziehungen mit Dritten selbst
dar! Sie sind und bleiben der Partner von Ihrem
Partner.
Knüpfen Sie wahrhafte Beziehungen nur mit geeigneten
Dritten. Erfinden Sie notwendigenfalls Nachrichten, um
in verfahrenen Konflikten Beziehung zu retten. Denn
Beziehungen sind Bergungen und können deshalb geborgt
werden. Scheuen Sie notwendigenfalls auch vor Aktionen
nicht zurück. Platzieren Sie wahrhafte und direkte
Informationen auf jeden Fall nur gezielt.
In unserem Fallbeispiel hat eine Dame bei Herrn
Nachbar Wagner geklingelt (damals Stockwerk I.re), der
dann wiederum in deren Begleitung bei Herrn Nachbar
Schneider geklingelt hat, um zu fragen, ob dieser
Kinder hätte, weil ein Mädchen aus dem Fenster spannen
würde, die dabei Gefahr laufen würde, aus dem Fenster
zu fallen, während die Dame in Kragenrücken und
schwarzem Kopftuch hinter Herrn Nachbar Wagner in
fremder Sprache in die Luft redete.
Herrn Nachbarn Schneider sollte es ähnlich gegangen
sein, wie der Dame, die sich als Zeugin Sorgen gemacht
haben will und sofort einschreiten müssen haben will,
bevor die kleine Frau Spanner aus dem Fenster auf die
Straße fällt. Oder Herrn Nachbarn Wagner muss es
ähnlich gegangen sein, aber wie Herrn Schneider, der
doch diese Frage auch sich alleine hätte stellen
können, welche Frau denn da am helllichten Tage
gestöhnt hätte, der sich doch um einen Fehlalarm hätte
sorgen müssen.
Wenn Herr Nachbar Schneider vorsichtiger nach
Verbündeten gesucht hätte, anstatt bei erstbester
Gelegenheit wagemutig herauszurücken, und anstatt
seinen Verdacht ungeschützt und ohne Beweismittel h e
r a u s z u s c h m e i ß e n ?
Handeln Sie Verdachtsmomente nach ihrem Übertrag:
was Ihnen aus einem Verdacht entsteht, das dürfen Sie
im Gegenzug selber verdächtigen! Denn schließlich sind
Verdächtigungen gegen Dritte fast immer Übertragungen
von Menschen, die ihre Faszination und Verzauberung
als einen Schaden und Betrug selber zufügen wollen,
und dafür selber andere brauchen.
-
Erzeugen Sie auch bei Unfällen und bei Sensationen
den Verdacht einer Simultanität oder einer
allumfassenden Macht. Sie selbst können dann Unfälle
wie ihre eigens kreierten Informationen beurteilen und
entzaubern. Sie können dann Unfallberichte sogar
nutzen, um Verdächtige zu strafen und zu verurteilen.
In unserem Fallbeispiel: Wieso starb Herr Nachbar
Wagner wenige Monate später einen Verkehrsunfall?
Auch hier gilt: Lassen Sie sich nicht ausnehmen,
sondern nehmen Sie die eigene Person aus, wahren Sie
Ihre Betroffenheit und stellen Sie nur die
Betroffenheit ihrer Gegner dar.
Hat Herr Nachbar Schneider bereut, nicht gewagt zu
haben, Frau Espana direkt selbst anzureden? Hätte Herr
Nachbar Schneider Frau Blazic grober Bemerkung etwas
entgegnen müssen? Wieso hatte Herr Nachbar Schneider
so laut an die Tür von Frau Nachbarin Espana geklopft,
als diese laute Rap-Musik gehört hatte? Hatte Frau
Nachbarin Espana schon früher ihre Klingel
ausgesteckt? Glaubt Herr Nachbar Schneider nicht an
solchen Ursachenzusammenhang?
-
Suchen Sie zu Merkwürdigkeiten oder Konflikten
ortsnah und zeitnah das Gespräch immer mit den am
nächsten Betroffenen. Lassen Sie Ihren Raum nicht
einnehmen, sondern gehen Sie den Raum neuer
Vorfälle ein. Schaffen Sie Raum für Erinnerungen und
Gedenken, und tauschen Sie mit vertrauenswürdigen
Gesprächspartnern Hintergründe zu Ereignissen aus.
Wenn Ihre Gesprächspartner denn einsteigen, beugen Sie
auch der Raumnahme von Spionen und Intrigen vor.
»Wer hat denn da am hellichten Tage gestöhnt?« In
unserem Fallbeispiel hätte Herr Nachbar Schneider
besser von seinem Mitpatienten Matthias Fuchs erzählt,
der in einem Wohnwagen wohnt und 2010 eine Freundin
aus Tschechien hatte, und über dessen Trauzeugenschaft
sich seine Mitpatientin Kerstin Pokorny getrennt
hatte, oder eigentlich über ihre lange verdeckte
Mitwisserschaft von seiner Ausflucht vor Fuchs bei
dessen Empfehlung einer Hure, er hätte auch schon
einmal bei einem krebskranken Schwulen übernachtet,
ohne Sex haben zu wollen. Nach der Trennung in
schlimmerer Krise und nach seinem Rückzug in eine
Berghütte wieder in der WG-Station »Soteria« in
»Milieu-Therapie« in Haar, hatte ihn Fuchs dort
besucht, und ihm von einem Ausflug nach Spanien
erzählt, einem Ausflug im Privat-Flugzeug seines
Freundes, scheinbar um ihn zur Flucht nach Spanien
einzuladen.
Oder davon, wie er den Stadtstreicher Karl
Hanselmann 2011 ein zweites Mal besuchen hatte wollen,
in der Hanselmannstraße, wo diesmal dessen
herausgebrochener Briefkasten ausgetauscht worden war,
sowie dessen zerkratzte Wohnungstür, und wo er einige
Türen weiter im Treppenhaus eine Frau stöhnen gehört
hätte, als würde sie einen Porno synchronisieren.
Oder aber davon, daß er seine Besucherin und
Mitpatientin aus der Psychiatrie Frl. Pokorny bei
seiner Einladung zu einem ersten Grillabend mit den
neuen Nachbarn der ersten eigenen Wohnung der Frau
Nachbarin Elfers besser als seine Frau verlobt hätte,
oder ihr zumindest als seine Verlobte vorgestellt
hätte, obwohl seine »Freundin« schon damals ihm
gegenüber seinen Heiratsantrag von 2010 bewusst nicht
wieder aufnehmen zu wollen schien, und mit der er sich
vorher und nachher mit niemandem gemeinsam getroffen
hatte.
Am Abend hätte er sie gegen die misstrauischen
Nachbarn Elfers besser verteidigen können, daß er,
selber wie sie Psychiatriepatient, auch schon zu
diesem Verein »Theater Atelier« eingeladen worden war,
ein Verein für Kunsttherapie, mit einer Werkstatt und
einer Theatergruppe, und daß sie hauptberuflich
Gemälde malt, daß sie aber nicht bei »Virgin
Entertainment« arbeiten könnte, wo Herr Nachbar Elfers
seinerseits früher einmal gearbeitet zu haben ihn wie
ein großer Bruder in Schutz genommen zu haben schien,
denn für Kerstin hatte sich Herr Nachbar Schneider von
einer zwanzig Jahre älteren Mitpatientin getrennt, die
ihn 2010 Wochen zuvor auf einer anderen Station in ihr
Bett gezogen und entjungfert hatte, unter weniger
starken Neuroleptika wie er selber.
Auf der Schwelle zu den Elfers hatte sich seine
ehemalige Verlobte noch aufgeführt, ihn gefragt, wie
sie ihn nennen solle, und sich selber geantwortet, bei
seinem Login, »Joa«, und hatte ihm einen verstohlenen
Kuss auf den Mund gegeben, als hätte sie ihn
aufmerksam machen wollen, daß sie über die Fragen von
Nachbarn und von deren Gästen am Gartentisch nicht
selber eingeloggt wäre, als er selbst argwöhnisch und
böse auf die Malerin vom »Theater-Atelier« mit
Vorliebe für Tabak der Marke »Natural American Spirit«
geworden war.
Auf seine Antwort auf die Frage von Frau Elfers an
deren Küchentisch schien Kerstin enttäuscht oder
entrüstet aus der Wohnungstür gestürmt zu sein, »Seid
ihr ein Paar? Sie strahlt, aber Du...«, er würde sich
nicht messen wollen. Also stürmte er hinterher, an dem
aufgesprungenen Herrn Elfers vorbei aus der Wohnung
der Nachbarn auf die leere Straße, während sie nur ins
Bad oder auf die Couch geeilt war, weil ihr schlecht
geworden war. Was man wohl alleine mit ihr besprochen
hatte, bis ihn Herr Elfers aus seiner Wohnung
zurückholte?
Scheuen Sie nicht davor zurück, daß Nachrichten als
aufdringliche Andeutungen und Verschleierungen
verstanden werden könnten, oder daß Sie Kolporteuren
dienen könnten, und grüßen Sie Frau Pornschlegel auch
von mir, die frühere Bewohnerin der Wohnung von
Nachbar Schneider!
Ihr Dr. Siegismund Klatsch
2012/13. Dr. Klatsch's 7 nachträgliche Antworten auf eine unziemliche Frage: Wer hat denn da am helllichten Tage gestöhnt?
Nußsprung vom 187.27.2022 (6. Juli)
2012/13. Dr. Klatsch's 5 Antworten auf eine unziemliche Frage:
Wer hat denn da am helllichten Tage gestöhnt?
»Wer hat denn da am helllichten Tage gestöhnt?«. 2013.
Belästigter Nachbar beschwert sich. Ein Nachtrag für die
Leser der offenen Briefe an Kerstin seit Januar 2019
(übrigens fast alle dieselben Empfänger wie aller anderen
Ausgaben des Posthoernchen Maling Magazine seit Sommer
2018), und für die Leser meiner dritten Karikatur vom März
2020.
-
»Wer hat denn da am helllichten Tage gestöhnt?« Sie
spüren einen Vorwurf gegen sich heraus. Nehmen Sie
diesen Vorwurf an, aber lassen Sie den Vorwurf nicht auf
ihre eigenen Angelegenheiten übergreifen. Entgegnen Sie
dem Vorwurf! Täuschen Sie vor, sie wären selber seiner
Meinung! Stellen Sie dem Angreifer nicht seinen Gegner
dar, sondern bestimmen Sie selber, was der Angreifer
wirklich meint! Stellen Sie dabei ihre Grundannahmen und
Voraussetzungen aber nicht zur Disposition.
Wie in unserem Fallbeispiel Nachbar Metz auf die Frage
von Herrn Nachbar Schneider: »Die Gäste von der Espana
klingeln immer nachts bei mir!« Die Grundannahmen: Wieso
muss es Frau Espana gewesen sein (die Frau Nachbarin
Espana wohnte im Stockwerk II.re unter Nachbar Schneider
III.re, Herr Nachbar Metz unterm Dach auf IV.li.)? Wieso
kann Frau Spanner nicht auch Frau Panner heißen? Wieso
klingeln die Gäste nachts ausgerechnet bei Herrn Nachbar
Metz auf dem Dach? Wieso droht Herr Nachbar Metz
gegenüber seinem neuen Nachbarn einer alten Nachbarin
sofort mit 'Rauswurf? »Die schmeiß' ich 'raus!« Wartete
Herr Nachbar Metz schon auf Verstärkung?
Wenn Sie Ihre Grundannahmen gekonnt einsetzen, haben
Sie den Angreifer in jedem Fall gezwungen, seine
vermutliche Position zu verlassen, oder sich ihrer
Darstellung anzupassen, und Sie stellen ihn unter
Beweiszwang für den Grund seines vermutlichen und
spürbaren Vorwurfs! So wie in unserem Fallbeispiel Herr
Nachbar Schneider seiner eigenen Drohung geantwortet
haben muss: »Du schmeißt hier gar niemanden heraus!«,
und diese Drohung damals aufgegeben haben muss.
-
Nehmen Sie Andeutungen und Anspielungen aus
Erzählungen und Berichten als Informationen zu ihren
Rechtsgütern auf und handeln Sie diese Informationen
nach Maßgabe Ihrer Interessen.
In unserem Fallbeispiel hat Frau Nachbarin Blazic Sr.
im Treppenhaus ihr Gespräch mit Herrn Nachbarn Metz
unterbrochen, als Herr Nachbar Schneider die Treppe
herunterkam, und muss mit ihrer etwas groben Bemerkung
»Wenn die Espana-Fotzen kommen!« Herrn Nachbar Metz'
Geschichte aufgegriffen haben. Nutzen und erweitern Sie
die idealen wie die materialen Potentiale von
Informationen momentan, um sich zu vernetzen und zu
verbünden: Wieso war Herr Nachbar Schneider nicht auf
diese Anspielung eingegangen? Wer kann Herrn Nachbar
Schneider noch alles eine Spanner-Fotze sein?
-
Stellen Sie gegenüber Ihrem Gesprächspartner immer nur
Ihre Beziehung mit dem Gesprächspartner dar! Und stellen
Sie Ihrem Gesprächspartner auch diese Beziehung wiederum
in Beziehungen mit Dritten dar! Sie sind und bleiben der
Partner von Ihrem Partner.
Knüpfen Sie wahrhafte Beziehungen nur mit geeigneten
Dritten. Erfinden Sie notwendigenfalls Nachrichten, um
in verfahrenen Konflikten Beziehung zu retten. Denn
Beziehungen sind Bergungen und können deshalb geborgt
werden. Scheuen Sie notwendigenfalls auch vor Aktionen
nicht zurück. Platzieren Sie wahrhafte und direkte
Informationen auf jeden Fall nur gezielt.
In unserem Fallbeispiel hat eine Dame bei Herrn
Nachbar Wagner geklingelt (damals Stockwerk I.re), der
dann wiederum in deren Begleitung bei Herrn Nachbar
Schneider geklingelt hat, um zu fragen, ob dieser Kinder
hätte, weil ein Mädchen aus dem Fenster spannen würde,
die dabei Gefahr laufen würde, aus dem Fenster zu
fallen, während die Dame in Kragenrücken und schwarzem
Kopftuch hinter Herrn Nachbar Wagner in fremder Sprache
in die Luft redete.
Herrn Nachbarn Schneider muss es ähnlich gegangen
sein, wie der Dame, die sich als Zeugin Sorgen gemacht
haben will und sofort einschreiten müssen haben will,
bevor die kleine Frau Spanner aus dem Fenster auf die
Straße fällt. Oder Herrn Nachbarn Wagner muss es ähnlich
gegangen sein, aber wie Herrn Schneider, der doch diese
Frage auch sich alleine hätte stellen können, welche
Frau denn da am helllichten Tage gestöhnt hätte, der
sich doch um einen Fehlalarm hätte sorgen müssen.
Wenn Herr Nachbar Schneider vorsichtiger nach
Verbündeten gesucht hätte, anstatt bei erstbester
Gelegenheit offen herauszurücken, und anstatt seinen
Verdacht ungeschützt und ohne Beweismittel
herauszuschmeißen?
Handeln Sie Verdachtsmomente nach ihrem Übertrag: was
Ihnen aus einem Verdacht entsteht, das dürfen Sie im
Gegenzug selber verdächtigen! Denn schließlich sind
Verdächtigungen gegen Dritte fast immer Übertragungen
von Menschen, die ihre Faszination und Verzauberung als
einen Schaden und Betrug selber zufügen wollen.
-
Erzeugen Sie auch bei Unfällen und bei Sensationen den
Verdacht einer Simultanität oder einer allumfassenden
Macht. Sie selbst können dann Unfälle wie ihre eigens
kreierten Informationen beurteilen und entzaubern. Sie
können dann Unfallberichte sogar nutzen, um Verdächtige
zu strafen und zu verurteilen.
In unserem Fallbeispiel: Wieso starb Herr Nachbar
Wagner wenige Monate später einen Verkehrsunfall?
Auch hier gilt: Lassen Sie sich nicht ausnehmen,
sondern nehmen Sie die eigene Person aus, wahren Sie
Ihre Betroffenheit und stellen Sie nur die Betroffenheit
ihrer Gegner dar.
Hat Herr Nachbar Schneider bereut, nicht gewagt zu
haben, Frau Espana direkt selbst anzureden? Hätte Herr
Nachbar Schneider Frau Blazic grober Bemerkung etwas
entgegnen müssen? Wieso hatte Herr Nachbar Schneider so
laut an die Tür von Frau Nachbarin Espana geklopft, als
diese laute Rap-Musik gehört hatte? Hatte Frau Nachbarin
Espana schon früher ihre Klingel ausgesteckt? Glaubt
Herr Nachbar Schneider nicht an solchen
Ursachenzusammenhang?
-
Suchen Sie zu Merkwürdigkeiten oder Konflikten ortsnah
und zeitnah das Gespräch immer mit den am nächsten
Betroffenen. Lassen Sie Ihren Raum nicht einnehmen,
sondern gehen Sie den Raum neuer Vorfälle ein.
Schaffen Sie Raum für Erinnerungen und Gedenken, und
tauschen Sie mit vertrauenswürdigen Gesprächspartnern
Hintergründe zu Ereignissen aus. Wenn Ihre
Gesprächspartner denn einsteigen, beugen Sie auch der
Raumnahme von Spionen und Intrigen vor.
»Wer hat denn da am hellichten Tage gestöhnt?« In
unserem Fallbeispiel hätte Herr Nachbar Schneider besser
von seinem Mitpatienten Matthias Fuchs erzählt, der in
einem Wohnwagen wohnt und 2010 eine Freundin aus
Tschechien hatte, und der ihn nach der Trennung von
seiner Mitpatientin Kerstin Pokorny in der WG-Station
»Soteria« in Haar besucht hatte, und ihm von seinem
Ausflug nach Spanien erzählt hatte, einem Ausflug im
Privat-Flugzeug seines Freundes, scheinbar um ihn zur
Flucht nach Spanien einzuladen.
Oder davon, wie er den Stadtstreicher Karl Hanselmann
2011 ein zweites Mal besuchen hatte wollen, in der
Hanselmannstraße, wo diesmal dessen herausgebrochener
Briefkasten ausgetauscht worden war, sowie dessen
zerkratzte Wohnungstür, und wo er einige Türen weiter im
Treppenhaus eine Frau stöhnen gehört hätte, als würde
sie einen Porno synchronisieren.
Oder aber davon, daß er seine Besucherin Frl. Pokorny
vor seinem ersten Grillabend mit den neuen Nachbarn, der
Frau Nachbarin Elfers besser als seine Frau verlobt
hätte, oder zumindest besser als seine Verlobte
vorgestellt hätte, obwohl sie davon mit ihm selber
nichts wieder aufnehmen zu wollen schien. Oder
zumindest, daß er, selber wie sie Psychiatriepatient,
auch schon zu dem Verein »Theater Atelier« eingeladen
worden war, ein Verein für Kunsttherapie, mit einer
Werkstatt und einer Theatergruppe.
Scheuen Sie nicht davor zurück, daß Nachrichten als
aufdringliche Andeutungen und Verschleierungen
verstanden werden könnten, oder daß Sie Kolporteueren
dienen könnten.
Ihr Dr. Siegismund Klatsch
2012/13. Dr. Klatsch's 7 nachträgliche Antworten auf eine unziemliche Frage: Wer hat denn da am helllichten Tage gestöhnt?
Nußsprung vom 150.22.2022 (30. Mai)
2013.
Nachbarin
stöhnt am
helllichten
Tag in Lust.
Belästigter
Nachbar
beschwert
sich. »Wer hat
denn da am
hellichten Tag
gestöhnt?«.
Ein Nachtrag
für die Leser
der offenen
Briefe an
Kerstin seit
Januar 2019
(übrigens fast
alle dieselben
Empfänger wie
aller anderen
Ausgaben des
Posthoernchen
Maling
Magazine seit
Sommer 2018),
und für die
Leser meiner
dritten
Karikatur vom
März 2020.
- »Wer hat
denn da am
hellichten Tag
gestöhnt?« Sie
spüren einen
Vorwurf gegen
sich heraus.
Nehmen Sie
diesen Vorwurf
an, aber
lassen Sie den
Vorwurf nicht
auf ihre
eigenen
Angelegenheiten
übergreifen.
Täuschen Sie
besser vor,
was der
Angreifer
wirklich
meint. Stellen
Sie dem
Angreifer aber
nicht seinen
Gegner dar,
sondern ihn
selber sich.
Stellen Sie
dabei ihre
Grundannahmen
und
Voraussetzungen
aber nicht zur
Disposition.
Wie in
unserem
Fallbeispiel
Nachbar Metz
auf die Frage
von Herrn
Nachbar
Schneider:
»Die Gäste von
der E- Spanner
klingeln immer
nachts bei
mir. Die
schmeiß' ich
'raus!« die
Grundannahmen:
Wieso muss es
Frau Espana
gewesen sein
(die Frau
Nachbarin
Espana wohnte
im Stockwerk
II.re unter
Nachbar
Schneider
III.re, Herr
Nachbar Metz
IV.li.)? Wieso
klingeln die
Gäste nachts
bei Herrn
Nachbar Metz
(es stellte
sich später
heraus, daß
Frau Nachbarin
Espanas
Klingel
ausgesteckt
war)? Wieso
droht Herr
Nachbar Metz
sofort mit
'Rauswurf?
Wenn Sie
ihre
Grundannahmen
gekonnt
einsetzen,
haben Sie den
Angreifer in
jedem Fall
gezwungen,
seine
vermutliche
Position zu
verlassen, und
stellen ihn
unter
Beweiszwang,
so wie in
unserem
Fallbeispiel
Herr Nachbar
Schneider
zumindest
seine eigene
Drohung
aufgegeben
haben muss:
»Du schmeißt
hier gar
niemanden
heraus!«.
- Nehmen
Sie
Andeutungen
und
Anspielungen
aus
Erzählungen
und Berichten
als
Informationen
zu ihren
Rechtsgütern
auf und
handeln Sie
diese
Informationen
nach Maßgabe
Ihrer
Interessen.
In unserem
Fallbeispiel
hat Frau
Nachbarin
Blazic Sr. im
Treppenhaus
ihr Gespräch
mit Herrn
Nachbar Metz
unterbrochen,
als Herr
Nachbar
Schneider die
Treppe
herunterkam,
und hat mit
ihrer etwas
groben
Bemerkung
»Wenn die
Espana-Fotzen
kommen!« Herrn
Nachbar Metz'
Geschichte
aufgegriffen.
Nutzen und
erweitern Sie
die idealen
wie die
materialen
Potentiale von
Informationen
momentan, um
sich zu
vernetzen und
zu verbünden:
Wer kann Herrn
Nachbar
Schneider noch
alles eine
Espanner-Fotze
sein?
- Stellen
Sie gegenüber
Ihrem
Gesprächspartner
nur Ihre
Beziehung mit
dem
Gesprächspartner
dar, und
stellen Sie
diese
Beziehung in
Beziehungen
mit Dritten
dar. Knüpfen
Sie wahrhafte
Beziehungen
nur mit
geeigneten
Dritten.
Erfinden Sie
notwendigenfalls
Nachrichten,
um in
verfahrenen
Konflikten
Beziehungen zu
retten. Denn
Beziehungen
sind Bergungen
und können
deshalb
geborgt
werden.
Scheuen Sie
notwendigenfalls
auch vor
Aktionen nicht
zurück.
Platzieren Sie
wahrhafte und
direkte
Informationen
auf jeden Fall
nur gezielt.
In unserem
Fallbeispiel
hat eine
Passantin in
Kragenrücken
und schwarzem
Kopftuch sogar
bei Herrn
Nachbar Wagner
geklingelt
(damals
Stockwerk
I.re), der
dann wiederum
in deren
Begleitung bei
Herrn Nachbar
Schneider
geklingelt
hat, ob dieser
Kinder hätte,
weil ein
Mädchen aus
dem Fenster
spannen würde,
die dabei
Gefahr laufen
würde, aus dem
Fenster zu
fallen.
- Erzeugen
Sie auch bei
Unfällen und
bei
Sensationen
den Verdacht
einer
Simultanität
oder einer
allumfassenden
Macht. Sie
selbst können
Unfälle, wie
ihre eigens
kreierten
Informationen
beurteilen.
Nutzen Sie
Unfallberichte,
um Verdächtige
zu strafen und
zu
verurteilen.
In unserem
Fallbeispiel:
Wieso starb
Herr Nachbar
Wagner wenige
Monate später
einen
Verkehrsunfall?
Auch hier
gilt: Lassen
Sie sich nicht
ausnehmen,
sondern nehmen
Sie die eigene
Person aus,
wahren Sie
Ihre
Betroffenheit
und stellen
Sie nur die
Betroffenheit
ihrer Gegner
dar. Hat Herr
Nachbar
Schneider
bereut, nicht
gewagt zu
haben, Frau
Espana direkt
selbst
anzureden?
Hätte Herr
Nachbar
Schneider Frau
Blazic grober
Bemerkung
etwas
entgegnen
müssen? Wieso
hatte Herr
Nachbar
Schneider so
laut an die
Tür von Frau
Nachbarin
Espana
geklopft, als
diese laute
Rap-Musik
gehört hatte?
Glaubt Herr
Nachbar
Schneider
nicht an einen
Ursachenzusammenhang?
- Suchen
Sie zu
Merkwürdigkeiten oder Konflikten ortsnah und zeitnah das Gespräch immer
mit den am
nächsten
Betroffenen.
Lassen Sie
Ihren Raum
nicht
einnehmen,
sondern gehen
Sie den Raum
neuer Vorfälle
ein. Schaffen
Sie Raum für
Erinnerungen
und Gedenken,
und tauschen
Sie mit
vertrauenswürdigen
Gesprächspartnern Hintergründe zu Ereignissen aus. Wenn Ihre
Gesprächspartner
einsteigen,
beugen Sie
auch der
Raumnahme von
Spionen und
Intriganten
vor.
»Wer hat
denn da am
hellichten Tag
gestöhnt?« In
unserem
Fallbeispiel
hätte Herr
Nachbar
Schneider
besser von
seinem
Mitpatienten
Matthias Fuchs
erzählt, der
in einem
Wohnwagen
wohnt und 2010
eine Freundin
aus Tschechien
hatte, und der
ihn nach der
Trennung von
seiner
Mitpatientin
Kerstin
Pokorny in der
WG-Station
»Soteria« in
Haar besucht
hatte, und ihm
von seinem
Ausflug nach
Spanien
erzählt hatte,
einem Ausflug
im
Privat-Flugzeug
seines
Freundes,
scheinbar um
ihn zur Flucht
nach Spanien
einzuladen.
Oder
davon, wie er
den
Stadtstreicher
Karl
Hanselmann
2011 ein
zweites Mal
besuchen hatte
wollen, in der
Hanselmannstraße, wo diesmal dessen herausgebrochener Briefkasten
ausgetauscht
worden war,
sowie dessen
zerkratzte
Wohnungstür,
und wo er
einige Türen
weiter im
Treppenhaus
eine Frau
stöhnen gehört
hätte, als
würde sie
einen Porno
synchronisieren.
Scheuen
Sie nicht
davor zurück,
daß
Nachrichten
als
aufdringliche
Andeutungen
und
Verschleierungen
verstanden
werden
könnten, oder
daß Sie
Kolporteueren
dienen
könnten.
Ihr Dr.
Siegismund
Klatsch
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285.41.2018 (12. Oktober)
Nußschalensprung 43.7.2019 (12. Februar) | Marzipan 100.15.2019 (10. April) | Almanach 332.48.2020 (27. November)
Die Nachrichtenpolizeianzeige: Nußsprungschweifbögen. Schon 2021 als Almanach
Allerheiligen. 302.43.2021 (29. Oktober 2021) Nußsprung: 115.17.2022 (25. April) | 230.33.2022 (18. August) | 311.45.2023 (7. November)
Doch nur Trocknergas der Blazic gewesen: 3. Juli 2017 Paranoid Schizophrener ruft Gaswache: Nachbarin Espana hätte Gashahn aufgedreht.
Ich hatte das Trocknergas aus dem Keller von Nachbarin Blazic mit Gas verwechselt.
Die Nachbarin Blazic will meine Nachrichten ohnehin nicht gelesen haben, insbesondere nicht, bevor sie im Februar 2019 die Polizei wegen lauten Türenschlagens gerufen hat, oder vor ihrer Beschwerde bei meinem Bruder und Vermieter im Sommer 2019, und jeweils auch nichts von den unseren Streitsachen gewusst haben wollte.
Die Nachbarin Espana, bis Anfang 2018 im Stockwerk unter mir, hatte die Gaswache der SWM vermutlich nicht auf ordentlichem Wege über meinen Verdacht in Kenntnis gesetzt, deren Mitbewohnerin sich Ende 2017 an ihrem Klingelschild »Alfa Roja« und deren Nachfolger in der Wohnung »Gazolo« genannt hatten.
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285.41.2018 (12. Oktober)
Nußschalensprung 43.7.2019 (12. Februar) | Marzipan 100.15.2019 (10. April) | Almanach 332.48.2020 (27. November)
Die Nachrichtenpolizeianzeige: Nußsprungschweifbögen. Schon 2021 als Almanach
Allerheiligen: 302.2021 (29. Oktober 2021) | Nußsprung: 230.2022 (18. August) | 236.34.2023 (24. August)
Frühling 2018. Nachbar Hussein: Sieht im Spiegel Nachbarn: Ich habe dem Rattenkarikaturist nur mit einer leeren Waschmittelflasche die Brille zu putzen bedeutet, weil er sich und seine Eltern als Ratten sieht!!
230.2022 (18. August): Frühling 2018. Nachbar Hussein: Ich habe dem Rattenkarikaturist mit der leeren Waschmittelflasche die Brille geputzt!
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Nußschalensprung 43.7.2019 (12. Februar) | Marzipan 100.15.2019 (10. April) | Almanach 332.48.2020 (27. November)
Die Nachrichtenpolizeianzeige: Nußsprungschweifbögen. Schon 2021 als Almanach
Allerheiligen: 302.2021 (29. Oktober 2021) | Nußsprung: 230.2022 (18. August) | 285.2022 (12. Oktober) | 236.34.2023 (24. August)
8. März 2019. An plötzlich alarmiertem Nachbarsohn Blazic Junior die Treppe hoch gedrückt: Nachbarin Blazic Senior ruft die Polizei: Wüterich Nachbar Schneider schlägt wieder Türen! Einbrüche von 2018 auch er selber?
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285.41.2018 (12. Oktober)
Nußschalensprung 43.7.2019 (12. Februar) | Marzipan 100.15.2019 (10. April) | Almanach 332.48.2020 (27. November)
Die Nachrichtenpolizeianzeige: Nußsprungschweifbögen. Schon 2021 als Almanach
Allerheiligen: 302.2021 (29. Oktober 2021) | Nußsprung: 115.2022 (25. April) | 230.33.2022 (18. August) | 276.40.2022 (3.Oktober) | 236.34.2023 (24. August) | 280.40.2023 (7. Oktober) | 351.50.2023 (17. Dezember) | 354.51.2023 (20. Dezember) | 361.52.2023 (27. Dezember)
31. Mai 2019 (Tagebuch). Sofort anstandslos Gehweg geräumt. Nachbarin Blazic Senior ruft Tage später doch lieber den Bruder und Vermieter: Wüterich Nachbar Schneider schlägt nicht nicht nur Türen! Mietekündigender Wüterich Nachbar Schneider schmeißt Fahrrad auf Kinder, die den Gehweg blockieren!
-
Seinen kontrollierten Wutabreagierungen nach zu urteilen, wie an der Kellertür im Frühjahr 2019 und an seiner Zimmertür im Winter 2017/18, treibt der große Bruder und Vermieter Ingo Schneider ein doppeltes Spiel, das der kleine Bruder und Mieter Schneider auch unbewusst nicht mittragen kann und gegen uns mehr auf Rache sinnt, obwohl er seines Vermieters und Bruders Antrag auf Austausch der Wohnungstüren vor der Wohnungseigentümerversammlung Anfang 2018 auch gegen seinen Bruder und Vermieter für verdächtig und befangen zu halten scheint, zumal bei dessen Weigerung stattdessen eine Zwischentür im Flur einzubauen oder eine neue Wohnung oder Grundstück in einer neuen Nachbarschaft zu suchen, und den gleichzeitigen Einbruch für gestellt und abgesprochen mit seinem Bruder und Vermieter. Wenn der große Bruder und Vermieter Ingo seine Provokationen und Vermeidungen auch gegen die Polizei und Staatsanwaltschaft und gegen das Betreuungsgericht verschärfen muss, dann haben wir gegen Schneider Narrenfreiheit oder Schwulenfreiheit und sind die gewohnten Ratten, als die wir dann keinen Zivilprozess mehr zu fürchten haben, gegen die man sowieso nirgends Anzeige stellen oder Anwälte beauftragen kann, wie von dem kleinen Bruder Schneider die Polizei und Staatsanwaltschaft ohne seine Schwägerin Arbeitsagentin und ohne seinen Bruder Steuerfahnder auch keine Strafanzeigen aufnehmen hat wollen.
-
Nachbarin Blazic bekennt sich zu Lausch- und Unterwanderungsverdacht, will sich vor Brüdern und Schwägerinnen mit ihrem wie deren Ankläger verschworen haben anstatt mit seinen Angeklagten und will sich Publizismus-Gegenklage und Widersetzungen und Aushöhlungs-Vergesellschaftungs-Strategie von Pseudo-Patienten anschließen, die auch ihrerseits von seinem neuen Papparazzi-Nachbarn verärgert und beschattet würden, die seine frühere und ehemalige Verlobte gegen Offene *E-Mails* anstatt selber zu antworten in Schutz nehmen, und ihm zu verbieten versuchen, sich über Gespitzel auf deren Sex durch Lauscher-Nachbarn hinweg zu setzen, oder unter Belauschung ihre Informantinnen-Sprüche auch auf ihre Therapie hin zu bedenken und zu beseelen und ihre Gegenwart nur darin anzunehmen, sowie eine Psychoanalyse auf Gegenseitigkeit zu unternehmen: Der »Schrift-Akt« seiner eigentlich nur seinen Brüdern und seinen Eltern und seinen Schwägerinnen gesendeten Erstausgabe per *E-Mail* vom November 2017 (mit der Schrift-Akt-Theorie der ausgelaufenen Einladung eigentlich als Ursache und Fallbeispiel einer Psychose-Theorie und als Pseudo-Experiment auf die befürchtete anstehende Enttäuschung) ist nicht: »Wir werfen ihn vor den Zug!« (Patientin hatte sich Anfang Februar 2019 auf erste Offene *e-Mail* von unbekanntem Mitpatienten Andre Chickerbse am nahen Bahnsteig präsentieren lassen, der zur Begrüßung demonstrativ gegähnt hatte), sondern: »Er wirft ein Fahrrad auf Kinder!« im Sinne von »Er castet uns Kinder als Verräter!« oder: »Er wirft uns seinen Verrat vor!« oder: »Wir Kinder casten ihn als Verräter!«
31. Mai 2019 (Tagebuch). Sofort anstandslos Gehweg geräumt. Nachbarin Blazic Senior ruft Tage später doch lieber den Bruder und Vermieter: Wüterich Nachbar Schneider schlägt nicht nicht nur Türen! Mietekündigender Wüterich Nachbar Schneider schmeißt Fahrrad auf Kinder, die den Gehweg blockieren!
Nußsprung vom 354.51.2023 (20. Dezember)
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Die Mamma Schneider lässt ihren Sohn lieber mit Neuroleptika behandeln denn die Psychiatrie und die Kirche und das Kinderlosentum zu verraten und von ihren eigenen Spionen und Lauschern zu klagen!
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Der Nachbar Schneider hat sich früher nicht auf Kinderkriegen retten dürfen und verklagt deswegen die Weiber des Verrates wegen seiner Wickserei, als ob sie ihn nicht verführen dürften, und ihn verstehen müssten wie man ein Kind versteht, aber einem Kind doch nicht von sich berichten darf, oder von dem Mann, auf den man achtet!
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Und so hatte der Nachbar Schneider fast täglich auf Pornos oder auf seine Mitpatientin gewickst, immer dann, wenn sich Frau Theuschel hätte schämen oder äußern müssen! Aber seit er keine Neuroleptika mehr nimmt und täglich sein Bier trinkt und seine Ernährung umgestellt hat, wähnt Nachbar Schneider sich mit seinen Stimmen zu unterhalten, und hetzt dabei die Kinder auf und verwirrt sie!
-
Der Nachbar Schneider bedichtet die Sprüche seiner drei Jahren älteren Mitpatientin wie seine Tochter, denn er verbietet ihr, sich zum *Star* seiner Schwägerinnen und seiner Nachbarinnen und anderer Lauscher und Lauscherinnen aufzuführen!
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Die Brüder von Nachbar Schneider verteidigen den Heiratsbetrug ihrer (ersten) Frauen auf seine Frömmlerei und seinen Wahnsinn und seine Schwächen aber heimlich unterstützen und benutzen und führen sie ihn! Deswegen verklagt er nicht seine Brüder, die würden heimtückisch ihn auslauschen (lassen) und hintergehen und in Verruf bringen!
31. Mai 2019 (Tagebuch). Sofort anstandslos Gehweg geräumt. Nachbarin Blazic Senior ruft Tage später doch lieber den Bruder und Vermieter: Wüterich Nachbar Schneider schlägt nicht nicht nur Türen! Mietekündigender Wüterich Nachbar Schneider schmeißt Fahrrad auf Kinder, die den Gehweg blockieren!
Nußsprung vom 351.50.2023 (17. Dezember)
-
Bei Polizeiruf von Hausmeister hatte die Polizei am 18. März 2019 Druckausgabe von Nachbar Schneiders Nachrichten an der Haustür entgegengenommen und auch schon per *E-Mail* empfangen gehabt: Großer Bruder und Vermieter leitete Beschwerde bewusst übernormal und neutral ohne zusätzliche und ohne Hintergrund-Informationen zum Nachbarstreit weiter !
-
Auch bei Blazic' Notruf wegen Türenschlagen am 7. März 2019 hatte sich Polizei für Nachbar Schneiders Nachrichten nicht interessiert: Nachbar Schneider hatte mit seinen ersten Verbesserungen seiner Nachrichtenpolizeianzeigen wohl auf heimlich gegenlesende Kinder geantwortet!
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Nachbar Schneider lässt sich von dem Zebraüberfall nicht von seinem Verrat abbringen! Kannte Frau Blazic das Gas-Design der Neubauten in Haar schon vor Nachbar Schneider, der 2015 sofort aus dem Glaszellentrakt verlegt worden war? Waren die Gäste der Espanas Ende 2017 nach Haar gebracht worden? War Mitpatientin Pokorny inzwischen auch einmal auf einer Neubau-Station gewesen? Meint Nachbarin Blazic mit »Verrat« die einsame Klage wegen des Gaspreisfaktors oder die einsame Suche nach Metangasflaschen-Lieferanten?
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Die Kinder hatten Nachbarin Theuschels Lauschangriff nicht zu verheimlichen und hatten sich nicht selbst aufgehetzt: Nachbar Schneider wirft den Kindern im Nachbarschaftskrieg selbst Verrat und Schändung vor!
3. Juli 2019 (Tagebuch). Nachbarskinder rufen nach anstandsloser Räumung des Fahrradweges und nach Streit mit ihrem Vater Tags darauf im Garten beim Fahrradreparieren Wochen später zunächst ohne erkennbaren Anlass aber mit gewohnter Verdächtigung neben ihren »Kaka Schneider!« als zur Begrüßung im Garten. Blazic schreibt Ingo laut Aktenfoto von der Akteneinsicht vom 5. August 2021 am 11. Juli 2019 ihre Beschwerde nachträglich auch per *E-Mail* als zu einem Vorfall von letzter Woche, wäre sich aber im Datum nicht sicher.
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Albanischer Hausmeister und irakischer Blockwart verärgert: Wir haben uns einem Kindskopf verratet! Unseren Kindern geht es aber auch wie dem Hausmeister, der im März 2019 bei einem Gesprachsgesuch durch Nachbar Schneider verbale Anschuldigungen ausstoßen musste, um sie nicht zu denken, und der die Polizei bloß zurückgerufen hat!
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Nachbar Schneider hat den Autounfall des Nachbarn Wagner auf dem Gewissen! Wie der Nachbar und Eigentümerversammlungsbeirat Metz die Nachbarin Espana anstatt der Nachbarin Theuschel und anstatt der Besucherin Pokorny verdächtigen hatte können, wie Frau Blazic festgestellt hatte, daß Nachbar Schneider an Besucherinnen bei Frau Espana geglaubt hatte, so hat man den Nachbarn Wagner anstatt den Nachbarn Metz umkommen lassen, weil der Nachbar Schneider auch die Frage der klingelnden vermutlichen Albanerin durch Nachbar Wagner nach seinen Kindern nicht verstanden hatte in ihrem Bezug auf die Begründungen der Renovierungen 2013 mit Kindergefährlichkeit, von denen ihm Eigentümerversammlungsbeirat Metz erzählt hatte, sein Bruder und Vermieter Ingo aber nicht: Frommer Nachbar Schneider wird von irakischen und albanischen Nachbarn vor »schwulem« Gegenaktivisten geschützt!
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Wenn sich Nachbar Schneider an den Fahrradwurf nicht erinnern kann, dann hat er vielleicht auch den Lauschangriff der Frau Theuschel vor der Stöhn-Aktion 2013 vergessen und wer weiß, was danach...!
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Nachbar Schneider stellt ältere Nachbarinnen ehrlos unter Einlauschungs- und Verleumdungsverdacht: Nachbar Schneider hat über seine Zeitung sein Gedächtnis erst verloren, und hat aber nichts ausgegraben oder entdeckt! Es hat ihm niemand den Rückweg versperrt !
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Abwartender großer Bruder und Vermieter fürchtet offenbar sozialpsychiatrische Ermittlungen und mag keine Kinder: Vermutlich selbst als Kind geschändeter Kinderschänder wird von Kindern an seine Schande erinnert und geht auf sie los!
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Nachbar Schneider macht für seine angeklagten Nachbarn anspruchsvolle und verschlossene Artikel als wie für seine Studenten: Philosophenzeitungsmacher wurde schon in seiner Studententzeit zum Uni-Wechsel von einem Dozenten im Sinne von pädophil geschasst und geneckt!
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Strengst geheime Botschaft an den kinderlosen und wiederverheirateten großén Bruder und Vermieter: Nachbar Schneider liebt seine Therapie-Patientin trotz allem immer noch und windet sich heraus, er würde wenn nur Kinder kriegen wollen und wäre nicht »schwul«!
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Psychiatrisierter hofft auf Unterstützung einer Reform des Betreuungsrechts und des Zwangsbehandlungsrechts und auf Schaffung eines Präzedenzfalles der Verklagbarkeit von Psychoterror und Beleidigung und von Verfolgung durch Falschpatienten und Lauscher: Nachbarin Blazic plant Geständnis zu ihrer Verleumdung um verrufene Sache zu retten! Und »schwuler« Gegenaktivist Ritzinger bezeichnet sich selbst als »schizophren-affektiv« und will zur Entwöhnung behandelt werden!
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Wenn nur Kinder an die Ratten und an die einzelne immer überfüllte Mülltonne glauben: Nachbar Schneider verharmlost seinen Verrat an der Eigentümerversammlung als kindlich unschuldig!
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Von wegen typisch Schneiders: Nachbar Schneider hatte im November 2017 deutlich den Jungen von Nachbar Hussein schändlich als Rattenfamilienkind karikiert!
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Psychisch behinderter psychiatrisierter Nachbar ekelte sich schon ca. 2016/17 bei Fahrradreparatur vor aufdringlich und unhöflich fragenden irakischen Kindern und rächt sich im Nachhinein!
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Verwaister Bruder von Steuerfahnder nach Kauf von gebrauchtem hehlerverdächtigem Fahrrad unter smarten Wanzen: Deutsche Kinder vor dem Fenster beim Spielen im Garten kurzzeitig wieder verständlich und nicht mehr mit Traumgespinsten besetzt!
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Nachbar Schneider verdächtigt Nachbar Valentic schon im Sommer 2017 ähnlich übertrieben wegen Altfahrrädersammlung: Nachbar Valentic hatte sich Nachbar Schneiders Fahrrad angeeignet, das dem sein Vater aus einem Behindertenprojekt gekauft hatte. Nachbar Valentic brauchte auch Beschäftigung! Am Fahrrad seiner Frau war nichts mehr zu reparieren, und in seinem Rückzugsort Auto ist es ihm irgendwann langweilig geworden. Und wer weiß, warum die Eltern von Nachbar Schneider kein Auto haben und keines haben wollen! Und bei der Arbeit an dem Steintisch im Garten hat Nachbar Valentic 2018/ 2019 doch nicht an Abraham gedacht, in Sachen der investigativen Zeitungsnachrichten um das »2018« der Stimmen und um den Klingel-Alarm wegen drohenden Spannerinnen-Fenstersturz 2013 in verdrängten Streitsachen mit dem Hausmeister 2018 um den Stromzählerzugang und in Sachen Kindergefahr-Heuchelei bei Treppenhauskabeldeal und Baumfällungen 2013.
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Nachbar Schneider wirft Therapiepatientin bloß wegen Schwulen-Verdacht Verrat und Spionage vor, aber die Kinder glauben ihm seine ausgeklügelten und verkopften Argumentationen, und deswegen war er als Schiedso-Köpfiger wütend auf die Kinder, anstatt auf die Lauscherinnen und Aktivisten und Mitpatienten, die um seine Beleidigung und seine Verleumdung wissen!
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Nachbar Schneider will mit Therapie-Patientin wenn nur Sex mit Kinderkriegen, aber diese irakischen Kinder halten ihn ob solchem Edelmut für schwul und glauben wie ihre Eltern den Grünen, deswegen war er auf die Kinder wütend, anstatt auf die Lauscherinnen und Aktivisten und Mitpatienten, vor denen er sich als vor seinen Gegnern ähnlich altklug verhält!
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Nachbar Schneider will seinen Verrat nicht vererben und traut sich nicht zu Pokorny und hat sich damit verraten! Nur Kinder lesen die Zeitung des komischen Nachbarn Schneider!
31. Mai 2019 (Tagebuch). Sofort anstandslos Gehweg geräumt. Nachbarin Blazic Senior ruft Tage später doch lieber den Bruder und Vermieter: Wüterich Nachbar Schneider schlägt nicht nicht nur Türen! Mietekündigender Wüterich Nachbar Schneider schmeißt Fahrrad auf Kinder, die den Gehweg blockieren!
Nußsprung vom 280.40.2023 (7. Oktober)
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Polizei hatte im März 2019 Druckausgabe von Nachbar Schneiders Nachrichten bei zuvorkommendem Polizeiruf von Hausmeister an der Haustür entgegengenommen und auch schon per *E-Mail* empfangen: Großer Bruder und Vermieter leitete Beschwerde bewusst übernormal und neutral ohne zusätzliche und ohne Hintergrund-Informationen weiter!
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Polizei hatte sich für Nachbar Schneiders Nachrichten bei Notruf wegen Türenschlagen nicht interessiert: Nachbar Schneider hatte mit seinen ersten Verbesserungen seiner Nachrichtenpolizeianzeigen wohl auf heimlich gegenlesende Kinder geantwortet!
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Die Kinder wussten auch nichts von Nachbarin Theuschels Lauschangriff: Nachbar Schneider wirft den Kindern im Nachbarschaftskrieg selbst Verrat vor!
Juni 2019. Nachbarskinder rufen nach anstandsloser Räumung des Fahrradweges Tage später zunächst ohne erkennbaren Anlass aber mit gewohnter Verdächtigung »Kaka Schneider!« neben ihren Eltern als zur Begrüßung im Garten.
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Albanischer Hausmeister und irakischer Blockwart verärgert: Wir haben uns einem Kindskopf verratet!
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Nachbarin Blazic unter Mordverdacht in Sachen Wagners Verkehrsunfall: Frommer Nachbar Schneider wird von irakischen und albanischen Nachbarn vor »schwulem« Gegenaktivisten geschützt!
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Wenn sich Nachbar Schneider an den Fahrradwurf nur nicht erinnern kann, dann muss er jedenfalls etwas vergessen haben: Die Frau Theuschel und ihren Lauschangriff hinter der Stöhn-Aktion 2013 kann Nachbar Schneider aber doch wohl nicht vergessen haben!
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Nachbarinnen unter Einlauschungs- und Verleumdungsverdacht: Nachbar Schneider hat über seine Zeitung sein Gedächtnis erst verloren, und hat aber nichts ausgegraben oder entdeckt!
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Anspruchsvolle und verschlossene Artikel: Philosophenzeitungsmacher wurde schon in seiner Studententzeit zum Uni-Wechsel von Dozenten als pädophil geschasst und geneckt!
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Strengst geheime Botschaft an den kinderlosen und wiederverheirateten großén Bruder und Vermieter: Nachbar Schneider will mit seiner Therapie-Patientin aber immer noch Kinder kriegen und wäre nicht »schwul«!
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Psychiatrisierter hofft auf Unterstützung einer Reform des Betreuungsrechts und des Zwangsbehandlungsrechts und auf Schaffung eines Präzendenzfalles der Verklagbarkeit von Psychoterror und Beleidigung und von Verfolgung durch Falschpatienten: Nachbarin Blazic plant Geständnis zu ihrer Verleumdung um verrufene Sache zu retten, »schwuler« Gegenaktivist Ritzinger bezeichnet sich selbst als »schizophren-affektiv«.
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Abwartender großer Bruder und Vermieter fürchtet offenbar sozialpsychiatrische Ermittlungen: Vermutlich selbst als Kind geschändeter Kinderschänder wird von Kindern an seine Schande erinnert!
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Wenn nur Kinder an die Ratten und an die einzelne immer überfüllte Mülltonne glauben: Nachbar Schneider verharmlost seinen Verrat an der Eigentümerversammlung als kindlich unschuldig!
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Von wegen typisch Schneiders: Nachbar Schneider hatte im November 2017 deutlich den Jungen von Nachbar Hussein schändlich als Rattenfamilienkind karikiert!
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Psychisch behinderter psychiatrisierter Nachbar ekelte sich ca. 2016/17 bei Fahrradreparatur vor aufdringlich und unhöflich fragenden irakischen Kindern: Nur Kinder lesen die Zeitung des komischen Nachbarn Schneider!
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Verwaister Bruder von Steuerfahnder nach Kauf von gebrauchtem hehlerverdächtigem Fahrrad unter smarten Wanzen: Deutsche Kinder vor dem Fenster beim Spielen im Garten kurzzeitig wieder verständlich und nicht mehr mit Traumgespinsten besetzt!
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Auch schon Diebesverdacht von Nachbar Schneider wegen Altfahrrädersammlung übertrieben: Nachbar Schneider bedroht Nachbar Valentic im Sommer 2017 wegen aus der Altfahrrädersammlung entwendetem Fahrrad über seinen Vater aus Behindertenprojekt!
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Nachbar Schneider will mit Therapie-Patientin wenn nur Sex mit Kinderkriegen, aber diese irakischen Kinder glauben ihm solchen Edelmut nicht, und halten ihn deswegen für schwul und deswegen war er auf die Kinder wütend, anstatt auf die Lauscherinnen und Aktivisten und Mitpatienten!
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Nachbar Schneider wirft Therapiepatientin bloß wegen Schwulen-Verdacht Verrat und Spionage vor, aber die Kinder glauben ihm, und deswegen war er als Schiedso-Köpfiger wütend auf die Kinder, anstatt auf die Lauscherinnen und Aktivisten und Mitpatienten !
31. Mai 2019 (Tagebuch). Sofort anstandslos Gehweg geräumt. Nachbarin Blazic Senior ruft Tage später doch lieber den Bruder und Vermieter: Wüterich Nachbar Schneider schlägt nicht nicht nur Türen! Mietekündigender Wüterich Nachbar Schneider schmeißt Fahrrad auf Kinder, die den Gehweg blockieren!
Nußsprung vom 236.34.2023 (24. August)
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Juni 2019. Nachbar Schneider hat im Gegenteil erst über seine Zeitung sein Gedächtnis verloren!
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Juni 2019: Nachbarin Blazic Seniors Fahrradwurflüge in Vermieterbeschwerde: Nachbar Schneider hatte im November 2017 die Kinder von Nachbar Hussein schändlich als Rattenfamilie karikiert!
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Juni 2019: Nachbarin Blazic Seniors Fahrradwurflüge in Vermieterbeschwerde: Schwulengegner Schneider lässt sich von irakischen Nachbarn schützen!
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Juni 2019: Nachbarin Blazic Seniors Fahrradwurflüge in Vermieterbeschwerde: Nachbar Schneider wirft den Kindern im Nachbarschaftskrieg selbst Verrat vor!
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Juni 2019. Nachbarin Blazic Seniors Fahrradwurflüge in Vermieterbeschwerde: Nachbarin Blazic plant Geständnis zu ihrer Verleumdung. Psychiatrisierter hofft auf Unterstützung einer Reform des Betreuungsrechts und des Zwangsbehandlungsrechts und auf Schaffung eines Präzendenzfalles der Verklagbarkeit von Psychoterror und Beleidigung und von Verfolgung durch Falschpatienten!
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Juni 2019. Nachbarin Blazic Seniors Fahrradwurflüge in Vermieterbeschwerde: Philosophenzeitungsmacher wurde schon in seiner Studententzeit von seinen Doktorvätern misshandelt und gestraft!
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Juni 2019: Nachbarin Blazic Seniors Fahrradwurflüge in Vermieterbeschwerde: Nachbar Schneider hat mit seiner zweiten Zeitung auf heimlich gegenlesende Kinder geantwortet!
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Juni 2019: Nachbarin Blazic Seniors Fahrradwurflüge in Vermieterbeschwerde: Wir haben uns einem Kindskopf verratet!
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Juni 2019: Nachbarin Blazic Seniors Fahrradwurflüge in Vermieterbeschwerde: Nachbar Schneider wollte seinem Vater sein von Nachbar Valentic im Sommer 2017 aus der Altfahrrädersammlung entwendetes Fahrrad zurückgeben!
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Juni 2019. Nachbarin Blazic Seniors Fahrradwurflüge in Vermieterbeschwerde: Vermutlich selbst als Kind geschändeter Kinderschänder wird von Kindern an seine Schande erinnert!
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Juni 2019. Nachbarin Blazic Seniors Fahrradwurflüge in Vermieterbeschwerde: Nur Kinder würden die Zeitung des türenschlagenden Nachbarn Schneider lesen!
31. Mai 2019 (Tagebuch). Sofort anstandslos Gehweg geräumt. Nachbarin Blazic Senior ruft Tage später doch lieber den Bruder und Vermieter: Wüterich Nachbar Schneider schlägt nicht nicht nur Türen! Mietekündigender Wüterich Nachbar Schneider schmeißt Fahrrad auf Kinder, die den Gehweg blockieren!
Nußsprung vom 276.40.2022 (3. Oktober)
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Februar 2019. Nachbarin Blazic Senior ruft die Polizei: Wüterich schlägt wieder nur Türen!
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Juni 2019. Nachbarin Blazic Seniors Fahrradwurflüge: Wüterich schlägt nicht nicht nur Türen! Wüterich schmeißt Fahrrad auf Kinder!
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Juni 2019: Nachbarin Blazic Seniors Fahrradwurflüge: Nachbar Schneider hatte die Kinder von Nachbar Hussein schändlich als Rattenfamilie karikiert!
- Juni 2019: Nachbarin Blazic Seniors Fahrradwurflüge: Schwulengegner Schneider lässt sich von irakischen Nachbarn schützen!
- Juni 2019: Nachbarin Blazic Seniors Fahrradwurflüge: Nachbar Schneider selbst wirft den Kindern im Nachbarschaftskrieg Verrat vor!
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Juni 2019. Nachbarin Blazic Seniors Fahrradwurflüge: plant Geständnis zu ihrer Verleumdungsbeschwerde beim Vermieter des verleumdeten Psychatrisierten zur Unterstützung einer Reform des Betreuungsrechts und des Zwangsbehandlungsrechts und der Verklagbarkeit von Beleidigung!
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Juni 2019. Nachbarin Blazic Seniors Fahrradwurflüge: Philosophenzeitungsmacher wurde schon in seiner Jugend von seinen Doktorvätern misshandelt und gestraft!
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Juni 2019: Nachbarin Blazic Seniors Fahrradwurflüge: Nachbar Schneider hat mit seiner zweiten Zeitung auf heimlich gegenlesende Kinder geantwortet!
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Juni 2019: Nachbarin Blazic Seniors Fahrradwurflüge: Wir haben uns einem Kindskopf verratet!
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Juni 2019: Nachbarin Blazic Seniors Fahrradwurflüge: Nachbar Schneider wollte seinem Vater sein Fahrrad von Nachbar Valentic zurückgeben!
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Juni 2019. Nachbarin Blazic Seniors Fahrradwurflüge: Vermutlich selbst als Kind geschändeter Kinderschänder wird von Kindern an seine Schande erinnert!
31. Mai 2019 (Tagebuch). Sofort anstandslos Gehweg geräumt. Nachbarin Blazic Senior ruft Tage später doch lieber den Bruder und Vermieter: Wüterich Nachbar Schneider schlägt nicht nicht nur Türen! Mietekündigender Wüterich Nachbar Schneider schmeißt Fahrrad auf Kinder, die den Gehweg blockieren!
Nußsprung vom 230.33.2022 (18. August)
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Juni 2019. Nachbarin Blazic: Wüterich schlägt wieder zu und schmeißt diesmal Fahrrad auf Kinder!
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Juni 2019. Nachbarin Blazic: Kinderschänder empfindet Kinder als Schande!
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Juni 2019. Nachbarin Blazic plant Geständnis zu ihrer Verleumdungsbeschwerde beim Vermieter des verleumdeten Psychatrisierten zur Unterstützung einer Reform des Betreuungsrechts und des Zwangsbehandlungsrechts und der Verklagbarkeit von Beleidigung!
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285.41.2018 (12. Oktober)
Nußschalensprung 43.7.2019 (12. Februar) | Marzipan 100.15.2019 (10. April) | Almanach 332.48.2020 (27. November)
Die Nachrichtenpolizeianzeige: Nußsprungschweifbögen. Schon 2021 als Almanach
Allerheiligen: 302.2021 (29. Oktober 2021)
Ex-Jesuiten-Student und Psychotiker verträgt keinen verhüteten Sex! Und sieht gefickte Kinder! Auch bei Sex von Nachbarn oder Fremden?
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285.41.2018 (12. Oktober)
Nußschalensprung 43.7.2019 (12. Februar) | Marzipan 100.15.2019 (10. April) | Almanach 332.48.2020 (27. November)
Die Nachrichtenpolizeianzeige: Nußsprungschweifbögen. Schon 2021 als Almanach
Allerheiligen: 302.2021 (29. Oktober 2021) | Nußsprung 230.2022 (18.August) | 276.2022 (3. Oktober)
Nachbarn gegenüber auf Nr. 11 (1. Februar 2019) auf nicht an sie addressierte Offene »E-Mail« über Pornosucht an Mitpatientin: Wir haben ihm unseren nackten Jungen am Fenster präsentiert, weil wir uns für den Herrn Zeitungsmacher schämten, er fühlt sich vielleicht ausgestellt!
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Nußschalensprung 43.7.2019 (12. Februar) | Marzipan 100.15.2019 (10. April) | Almanach 332.48.2020 (27. November)
Die Nachrichtenpolizeianzeige: Nußsprungschweifbögen. Schon 2021 als Almanach
Allerheiligen: 302.2021 (29. Oktober 2021)
Wahrsagende Mitpatientin sieht beim Sex verrissenen Psychose-Philosophen!
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285.41.2018 (12. Oktober)
Nußschalensprung 43.7.2019 (12. Februar) | Marzipan 100.15.2019 (10. April) | Almanach 332.48.2020 (27. November)
Die Nachrichtenpolizeianzeige: Nußsprungschweifbögen. Schon 2021 als Almanach
Allerheiligen. 302.2021 (29. Oktober 2021)
Kinderloser Brudervermieter behandelt kleinen Bruder wie Programmiersprachen-Einheit <child>!
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285.41.2018 (12. Oktober)
Nußschalensprung 43.7.2019 (12. Februar) | Marzipan 100.15.2019 (10. April) | Almanach 332.48.2020 (27. November)
Die Nachrichtenpolizeianzeige: Nußsprungschweifbögen. Schon 2021 als Almanach
Allerheiligen. Nußsprung: 302.2021 (29. Oktober 2021) Nußsprung 115.2022 (25. April)
Betreuungsrichterin Stocker-Weigand straft großen Bruder und Vermieter als Saubermann von Nachbarmafia!
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285.41.2018 (12. Oktober)
Nußschalensprung 43.7.2019 (12. Februar) | Marzipan 100.15.2019 (10. April) | Almanach 332.48.2020 (27. November)
Die Nachrichtenpolizeianzeige: Nußsprungschweifbögen. Schon 2021 als Almanach
Allerheiligen. 302.2021 (29. Oktober 2021) | Nußsprung 230.2022 (18.August)
Neue Hausverwaltung (Hammele unter neuem Namen Consigma) baut neuen rattensicheren und größeren Mülltonnenschuppen!
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285.41.2018 (12. Oktober)
Nußschalensprung 43.7.2019 (12. Februar) | Marzipan 100.15.2019 (10. April) | Almanach 332.48.2020 (27. November)
Die Nachrichtenpolizeianzeige: Nußsprungschweifbögen. Schon 2021 als Almanach
Allerheiligen. Nußsprung vom 302.2021 (29. Oktober 2021) Nußsprung 115.2022 (25. April)
Gegenplakat der Hausverwaltung im November 2017: Karikaturist von Ratten in Mülltonne wird von großem Bruder weggesperrt!
An alle Bewohner
des Anwesens
Leipartstraße 10-20
Schöttlstraße 18
München, den 2.11.2017
Müllentsorgung
Sehr geehrte Damen und Herren,
leider müssen wir Innen mitteilen, dass wir einen erneuten Rattenbefall in dem
Müllhaus haben. Wir möchten Sie freundlich aber ausdrücklich bitten, den Rest-
/Biomüll in ALLE dafür vorgesehenen Mülltonnen zu entsorgen und keinen
Restmüll o.ä. auf den Boden abzustellen.
In letzter Zeit wurde leider immer häufiger der Restmüll einfach auf den Boden
abgestellt. Um dauerhafte, unnötige Verschmutzung und Zusatzkosten zu
vermeiden, bitten wir Sie in Zukunft alle Restmüll-/ Biotonnen zu benutzen.
Wir danken Ihnen für Ihre Unterstützung vorab und verbleiben
mit freundlichen Grüßen,
i.A. Markeike Eisenblätter
Verwaltungsgesellschaft für Haus- und Grundbesitz
Hammele und Partner GmbH
«
(einen Tag nach meinem Plakat am Mülltonnenschuppen mit einer Karikatur der Proformarattenjagd an allen Haustüren der Wohnanlage. Die Hausverwaltung hat sich im Oktober 2020 umbenannt in Consigma München und der Consigma Holding AG angeschlossen)
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285.41.2018 (12. Oktober)
Nußschalensprung 43.7.2019 (12. Februar) | Marzipan 100.15.2019 (10. April) | Almanach 332.48.2020 (27. November)
Die Nachrichtenpolizeianzeige: Nußsprungschweifbögen. Schon 2021 als Almanach
Allerheiligen. 302.2021 (29. Oktober 2021) Nußsprung: 115.2022 (25. April)
Gegenplakat der Hausverwaltung im November 2017: Nachbarn erinnern sich. Es waren immer nur einzelne Tonnen überfüllt!
An alle Bewohner
des Anwesens
Leipartstraße 10-20
Schöttlstraße 18
München, den 2.11.2017
Müllentsorgung
Sehr geehrte Damen und Herren,
leider müssen wir Innen mitteilen, dass wir einen erneuten Rattenbefall in dem
Müllhaus haben. Wir möchten Sie freundlich aber ausdrücklich bitten, den Rest-
/Biomüll in ALLE dafür vorgesehenen Mülltonnen zu entsorgen und keinen
Restmüll o.ä. auf den Boden abzustellen.
In letzter Zeit wurde leider immer häufiger der Restmüll einfach auf den Boden
abgestellt. Um dauerhafte, unnötige Verschmutzung und Zusatzkosten zu
vermeiden, bitten wir Sie in Zukunft alle Restmüll-/ Biotonnen zu benutzen.
Wir danken Ihnen für Ihre Unterstützung vorab und verbleiben
mit freundlichen Grüßen,
i.A. Markeike Eisenblätter
Verwaltungsgesellschaft für Haus- und Grundbesitz
Hammele und Partner GmbH
«
(einen Tag nach meinem Plakat am Mülltonnenschuppen mit einer Karikatur der Proformarattenjagd an allen Haustüren der Wohnanlage. Die Hausverwaltung hat sich im Oktober 2020 umbenannt in Consigma München und der Consigma Holding AG angeschlossen)
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Nußschalensprung 43.7.2019 (12. Februar) | Marzipan 100.15.2019 (10. April) | Almanach 332.48.2020 (27. November)
Die Nachrichtenpolizeianzeige: Nußsprungschweifbögen. Schon 2021 als Almanach
Allerheiligen. 302.2021 (29. Oktober 2021) Nußsprung: 115.2022 (25. April)
Gegenplakat der Hausverwaltung im November 2017: Hausverwaltung Hammele ist zu ihrem Gegenplakat erpresst worden!
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An alle Bewohner
des Anwesens
Leipartstraße 10-20
Schöttlstraße 18
München, den 2.11.2017
Müllentsorgung
Sehr geehrte Damen und Herren,
leider müssen wir Innen mitteilen, dass wir einen erneuten Rattenbefall in dem
Müllhaus haben. Wir möchten Sie freundlich aber ausdrücklich bitten, den Rest-
/Biomüll in ALLE dafür vorgesehenen Mülltonnen zu entsorgen und keinen
Restmüll o.ä. auf den Boden abzustellen.
In letzter Zeit wurde leider immer häufiger der Restmüll einfach auf den Boden
abgestellt. Um dauerhafte, unnötige Verschmutzung und Zusatzkosten zu
vermeiden, bitten wir Sie in Zukunft alle Restmüll-/ Biotonnen zu benutzen.
Wir danken Ihnen für Ihre Unterstützung vorab und verbleiben
mit freundlichen Grüßen,
i.A. Markeike Eisenblätter
Verwaltungsgesellschaft für Haus- und Grundbesitz
Hammele und Partner GmbH
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(einen Tag nach meinem Plakat am Mülltonnenschuppen mit einer Karikatur der Proformarattenjagd an allen Haustüren der Wohnanlage. Die Hausverwaltung hat sich im Oktober 2020 umbenannt in Consigma München und der Consigma Holding AG angeschlossen)
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Nußschalensprung 43.7.2019 (12. Februar) | Marzipan 100.15.2019 (10. April) | Almanach 332.48.2020 (27. November)
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Allerheiligen. 302.2021 (29. Oktober 2021) Nußsprung: 115.2022 (25. April)
Gegenplakat der Hausverwaltung im November 2017: Psycho ist zu Rattenjagdkarikatur erpresst worden!
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An alle Bewohner
des Anwesens
Leipartstraße 10-20
Schöttlstraße 18
München, den 2.11.2017
Müllentsorgung
Sehr geehrte Damen und Herren,
leider müssen wir Innen mitteilen, dass wir einen erneuten Rattenbefall in dem
Müllhaus haben. Wir möchten Sie freundlich aber ausdrücklich bitten, den Rest-
/Biomüll in ALLE dafür vorgesehenen Mülltonnen zu entsorgen und keinen
Restmüll o.ä. auf den Boden abzustellen.
In letzter Zeit wurde leider immer häufiger der Restmüll einfach auf den Boden
abgestellt. Um dauerhafte, unnötige Verschmutzung und Zusatzkosten zu
vermeiden, bitten wir Sie in Zukunft alle Restmüll-/ Biotonnen zu benutzen.
Wir danken Ihnen für Ihre Unterstützung vorab und verbleiben
mit freundlichen Grüßen,
i.A. Markeike Eisenblätter
Verwaltungsgesellschaft für Haus- und Grundbesitz
Hammele und Partner GmbH
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(einen Tag nach meinem Plakat am Mülltonnenschuppen mit einer Karikatur der Proformarattenjagd an allen Haustüren der Wohnanlage. Die Hausverwaltung hat sich im Oktober 2020 umbenannt in Consigma München und der Consigma Holding AG angeschlossen)
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Die Nachrichtenpolizeianzeige: Nußsprungschweifbögen. Schon 2021 als Almanach
Allerheiligen. 302.2021 (29. Oktober 2021) Nußsprung: 115.2022 (25. April)
Seit 2018: Arbeitsloser Nachbar Schneider bildet DSDS-Star Prince Ritzinger zu Papparazzi aus!
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Nußschalensprung 43.7.2019 (12. Februar) | Marzipan 100.15.2019 (10. April) | Almanach 332.48.2020 (27. November)
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Allerheiligen. 302.2021 (29. Oktober 2021) Nußsprung: 115.2022 (25. April)
2018: DSDS-Star Prince Ritzinger verjagte den Schwulenfeind Nachbar Pin!
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Allerheiligen. 302.2021 (29. Oktober 2021) Nußsprung: 115.2022 (25. April)
Frühsommer 2013. Nachbar Pin entschuldigt sich bei Nachbarn Elfers für Swingeranbahnung!
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285.41.2018 (12. Oktober)
Nußschalensprung 43.7.2019 (12. Februar) | Marzipan 100.15.2019 (10. April) | Almanach 332.48.2020 (27. November)
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Allerheiligen. 302.2021 (29. Oktober 2021) Nußsprung: 115.2022 (25. April)
Frühsommer 2013. Nachbar Pin entschuldigt sich bei verschimpftem Nachbarn Schneider auf Freud'sche Übertragung!
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Nußschalensprung 43.7.2019 (12. Februar) | Marzipan 100.15.2019 (10. April) | Almanach 332.48.2020 (27. November)
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Allerheiligen. 302.2021 (29. Oktober 2021) Nußsprung: 115.2022 (25. April) 304.2022 (31. Oktober)
Neue Rezension von Mitpatient David Dours »Epico«: Wieso ist Göttin Enja keine Prophetin?
David Dours »Epico. Eine Erzählung aus Anderwelt.« (Engelsdorfer Verlag, 2011) ist das grausam prophetische Programm der Verschleifung und die tückisch kryptische Verschleierung der Verhurung einer psychiatrischen Patientin, der ihre Heirat verboten wird, aber weder als einer Nonne oder als einer Gefangenen oder als einer Hetäre.
Eine Patientin weist den Heiratsantrag ihres Mitpatienten in Form von X-Fabeln über ihre früheren Liebschaften zurück, die sie ihm verschweigt. Der etwa drei Jahre jüngere Mitpatient lehnt sich gegen die Abweisung mit einem förmlichen Heiratsantrag auf, den sie ebenfalls verneint. Nach der Trennung dienen ihre X-Fabeln weiteren Patienten als Rollenspiel, deren erster der Autor David Dour, der schon selber kein Trauzeuge oder Brautwerber sein will, und die sich gegen den Verlobten verschwören und ihm nachspionieren.
Auf seine andauernden Hoffnungen und Verlobungsanträge schleichen sie sich ins Vertrauen, und unterwandern dabei ihn wie seine Heiratsgesellschaft. Seine Liebe und Sorge und Treue für seine Mitpatientin deuten und ermitteln sie als Krankheit im Bewusstsein von deren Mitverschwörung, und weigern sich nicht nur gegen öffentliche Aufforderungen, ihre Verschwörung aufzulösen, und für ihre Raubwerbung zu entschuldigen und zu entschädigen und ziehen wiederum ihn selbst unter Verdacht. Sie veranstalten seinen öffentlichen Widerspruch heimtückisch und boswillig als seine Werbung für ihre Hurerei, und verstecken sich hinter den Größenwahnsinnigkeiten und Überspitzungen des Schund- und Schandwerks von David Dour, eines Lanzelot-Verschnittes, wo der irrsinnige Held gegen Mohammedaner und Juden für seine Göttin kämpft, als schlechtin gegen Vielweiberei und gegen lebensunterhaltende Mission.
Hänsel Keller
Verrückter Doktor wird wegen Veröffentlichung paraphenomenlogischer Forschungsergebnisse von Psi-Terroristen gequält!
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Verlobte Wahrsagerin verkaufte Verlobten erst zurück an Psychiatrie, dann an Mafia!
Window Widow jagt Maulwurf einer Domina für Mafia!
Domina verkauft Psychogramme von Luftikuss an Mafia!
Haar: Sex-Station für Porno-Süchtige eröffnet!
April 2019: Papiertiger lieben Monkeys,Rechnungsprüfer lieben Dengler. Die Wilden im Asylum Ignorantiae.
Ein Asylant unter Asylanten. Arge Algen heiraten unter dem Mietspiegel.
Psychiatrie-Mitpatientin Von Verschwörungstherapie- und Helferkomplexspezialstation Ermittelte Stellte Verlobungswilligem und Gerichtlich Betreutem Mitpatienten Ihre Freundin Als Aus Einer Freikirche Vor: Sie Ermittelte Eigentlich Zu Früheren Liebschaften von Ex-Trauungs-Kurzfilm-Filmemacher!
2011: Mitpatient Felix verkleidet sich als König Arthur und rettet wiedereingelieferten verzweifelten Mitpatienten in der Spezialstation Soteria vor Pseudo-Arthur Dour: Sie antwortete mit »Willst Du den Art-Hur?« auf Dein früheres »ich bin der Fehl-X!«
2012/13. Dr. Klatsch's 7 nachträgliche Antworten auf eine unziemliche Frage: Wer hat denn da gestöhnt?
Verkehrsunfall2013: Verunglückter Nachbar Wagner Von Psychiatrieaufstellungspatient Vermutete Geschiedenen Vater Mit Vielen Kindern
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285.41.2018 (12. Oktober)
Nußschalensprung 43.7.2019 (12. Februar) | Marzipan 100.15.2019 (10. April) | Almanach 332.48.2020 (27. November)
Die Nachrichtenpolizeianzeige: Nußsprungschweifbögen. Schon 2021 als Almanach
Allerheiligen: 302.2021 (29. Oktober 2021)
Holzfäller von Bahndammkahlschlag: Verunglückter Nachbar Wagner wohnt gegenüber!
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Nußschalensprung 43.7.2019 (12. Februar) | Marzipan 100.15.2019 (10. April) | Almanach 332.48.2020 (27. November)
Politisch Korrigiert
Allerheiligen2021: 302.2021 (29. Oktober)
Saddam Hussein warb mit Sodom-Raketen für Altmodische Frauenmode!
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285.41.2018 (12. Oktober)
Nußschalensprung 43.7.2019 (12. Februar) | Marzipan 100.15.2019 (10. April) | Almanach 332.48.2020 (27. November)
Die Nachrichtenpolizeianzeige: Nußsprungschweifbögen. Schon 2021 als Almanach
Allerheiligen: 302.2021 (29. Oktober) | 276.2022 (3. Oktober)
Fasching 2022: Leipartstraße feiert unter dem Motto »Wir sind Arbeitsagenten!« die Teilnahme und die Unterstützung des philosophischen Salons und der Chercheling-Kampagnen als Arbeitsagenten des Arbeitslosen Nachbarn und die Kinder als Bulletinbots!
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Allerheiligen: 302.2021 (29. Oktober) | 276.2022 (3. Oktober) | 304.44.2022 (31. Oktober)
Geiselnehmer bedrohten und beleidigten ihre verwirrten Kinder öffentlich: Eingesperrter und abgeschotteter katholischer Pfarrer entdeckt!