Posthörnchen | Das E >> Magazin nach dem Motto: »fake news as fake news.« | Werbung und Bewerbungen der Firma: Chercheling - Beratung zu Nebenprodukten in Produktionsverwandtschaften | Joachim Schneider | Leipartstraße 12 | 81369 München | posthoernlein@e.mail.de
Der Supermarkt Alnatura bietet in seinen Läden nur noch seine Hausmarke zum Kauf an, jedoch in vielen neuen Untermarken. Zuletzt habe man mit der Experimentalmarke »Alnatura Prima« vor allem in den Handel anderer Supermarktketten gegen ökologisch-treibhausartig produzierende Hersteller ein preiswertlich vergleichbares Öko-Sortiment einschleusen sollen und habe in den eigenen Läden die teuren Selbstabfüllermarken mit ihren Prämienpreisen und Steckbriefetiketten und die teureren Reformhausmarken gegen die neue Welle neuer preisloser Alnatura-Lieferanten aus Italien, Spanien, Rumänien, Slowakei, Ukraine und Russland ausspielen und damit die mittelhohen Preise der Hausmarke vorerst halten wollen.Die Billigermarke »Alnatura Prima« wird aus dem Handel verdonnert!JaniFaberisMaiusCalendarAbsMinaLuna: Nußgrube September - November 2024 | 358.52.2024 (23. Dezember) | Schweinenuß 37.6.2025 (6. Februar) | Schweinenuß 167.25.2025 (16. Juni) | 177.26.2025 (26. Juni)Die Bessere Hälfte der Weltfake news as fake news.http://www.posthoernchenklackern.deWährend die Billig-Öko-Marke »Alnatura Prima« den Ordenseffekt und Monstereffekt von Prämienmarken mit teuren Verknappungspreisen und Eigenbrötlercharme in den Regalen der übrigen Supermärkte endlich gegen die ökologischen Verbrecher wenden habe wollen, habe man damit in den eigenen Läden daheim den händlertreuen und ökologisch unnaiven Käufer in Befangenheit gebracht und auf seinen Zweifel entblößt, und habe den Argwohn nicht nur gegen verbandslose Bauern und Fabrikanten in die eigene Kundschaft getragen, auch gegen die neuen herkunftstaatenlos ungekennzeichneten Händler.
Aber weil sich »Alnatura Prima« den gewöhnlich fehlenden oder ungenauen Herkunftsangaben angepasst habe, und Land der Abfüllung und der Herstellung zwar unterschieden aber das letztere nicht immer aufstempeln würde, obwohl man ausschließen habe können, mit »Alnatura Prima« bloß dieselben Waren teilweise preisermäßigt zu verpacken, sei der Mehrheit der Käufer zweifelhaft geworden, ob mit den neuen billigen aber doch systemisch-ökologischen Lebensmitteln aus dem Ausland für eine Umstellung des Landbaus im Inland befristet mit Proviant ausgeholfen würde, oder andernfalls denn sonst in welchem Ausland gefördert würde oder woher und wohin die Abhängigkeit und die großen Felder umgezogen würden.
Der autarkistische Kauf nach nahester Produktion wie der güterverkehrsmäßig gegenseitige interregionale Kaufhandel sei durch die uneinheitliche Kennzeichnung leider gezielt verwehrt worden, beides sei für die vollgültig systemisch-ökologische Lebensmittelversorgung unabdingbar, die außerdem die EU-Öko-Prüfstellen weniger streng prüfen würden, wohingegen nur die Waren der alten Hausmarke von Alnatura und meistens zusätzlich mit den Siegeln der laden- und markenlosen Ökobauernverbände bedruckt werden (»demeter« und »Bioland«).
Vor den Bundestagswahlen im Herbst 2017 hatte Alnatura schon die Begründung der frechen und stolzen Ziererei der Neugestaltung aller Tütenverpackungen mit dem *Slogan* »Gemeinsam Boden gut machen!« selbstgerecht dem Kunden aufgebürdet, und sich hintersinnig auf Torschlußpanik gedeckt, mit dem Motto »Gute alte Zeit (von altertümlichen Sackverpackungen mit rotem und verstärktem Boden)« als doppelten Boden, den man typisch *viral* den Kunden profilieren lassen will, mit dem man gleichermaßen mit allerlei Reumut um Datenschutz wirbt nach Schlagwort zwischen »Hosenboden» und »Bodenlos«, »Verwüstung« und »Oberstübchen«. Seit 2019 scheinen in allen Ökoläden in München die sichtlich gedüngten Zitronen aus ökologisch treibhausartigem Landbau angeboten zu werden, deren Schale sonst mit nicht-essbarem Kunstwachs konserviert wird. Und seit der Ernte 2022 scheinen im Gegenzug alle Äpfel stark gedüngt zu werden. Seit Herbst 2024 scheinen insbesondere die Tüten aller Haferflocken der Hausmarke neu eingeschweißt worden zu sein, mit Bröseln und Pulver in der nicht immer andersartigen, gerollten Schweißnaht.
Man bedauere, »Alnatura Prima« nicht grundsätzlich nur und nur noch in die Läden der Supermarkt-Ketten der Käuferentscheidung geliefert zu haben.
Die neue Marke »Alnatura Prio« spart umgekehrt mit Konter-Teurer für Bauern und Hirten nicht nur aus den Öko-Prüfstellen, bei denen auf jedem Produkt ein Umstellungsplan beworben und jeweils markiert wird: Tiermehlfütterung von Rindern wegen Rinderwahnsinngefahr; unverkäsbare Milch aus Silagefutter und weidelose Rinder-Haltung; weidenzuglose Rinder-Stall-Haltung in Europa; Schlachtung meist männlicher Kälber für Käselab, nicht nur auf Labkäse; Acker- oder Gartenbau ohne Brachjahr-Rhythmus; Acker- oder Gartenbau mit Feldern einer Größe von über einem Hektar (100m*100m); Acker- oder Gartenbau mit Düngung mit ungelöschter Gülle; oder mit Kunst-Dünger und jeweils den Grundstoff; oder mit Giften gegen Käfer, Fliegen und Pilze, jeweils den Grundstoff und Nützlingpläne; oder Acker- oder Gartenbau mit überzüchteten, aussaatunfahigen Sorten; ungetrocknet importiertes Obst aus Übersee.
»Alnatura Friche«: Grundnahrungsmittel importiert, garantiert Überschüsse, daher zum saisonal schwankenden Börsenpreis.
»Alnatura Precia«: Familienpackungen sonst rationalisiert und preisnivellisiert portioniert geförderter und gelieferter Bauern und Hirten und Fabrikanten mit ermäßigtem Preis nach Menge oder als Stückzahl-Angebot.
»Alnatura Prisa«: Auf dem Etikett steht, wozu und wie viel der gewöhnlichen Ladenhüter weiterverarbeitet wird: H-Milch, Feinkost, Chemie, Pharmazeutika, usw.
»Alnatura Primel«: Acker-, Wald-, Wild- und Gartenfrüchte im zonalen oder interzonalen Saatgutverband unter Imkerzucht. Zum Selbstabfüllen und Selbstabwiegen. Und jeweils der Honig dazu sortenrein und zonenrein, auch aus Deutschland.
»Alnatura Charista«: Nur sortenreine Öle jeweils zum gleichen Preis in einheitlich verkorkten Flaschen aus unkrümelnd brechendem Glas, und mit dem Porträtfoto eines Fressfeindes und Raubtieres, je nach Frucht und Gegend. Sortenreine Margerinen jeweils zum gleichen Preis in ungekühlt haltbaren Trocken-Blöcken, gepackt in Tontöpfen.
»Alnatura Una«: Einheits-Mix abgeschmeckter Sorten von Getreide bis Trockenfrüchte mit Inhalts- und Herkunftsangabe nach Prozent, und jeweils das Motto der Someliers. Bei dem neuen gemischten Sesammus aus geschältem und ungeschältem geröstetem Sesam zum Beispiel das Motto »Tahin« für Sesammus (»Tahin«), das bei Asylantenländern zusätzlich jeweils das Zwischenhändlerland angibt.
»Alnatura Prärie«: Ohne Kartoffelfelder und ohne Plantagen. Unverpackter und umsatzsteuer Ankauf aus Schrebergärten und Viertelgärten, Obstparks und Hofbeeten und von Kürbissen vom Komposthaufen. Geprüft im verbandeigenen Gutachten. Auch Marmeladen und Eingelegtes und Getrocknetes.
»Alnatura Opia«: Weine von Speisetrauben bis Streuobst, von süß bis trocken mit nur 2-6 % Alkohol, in der Flasche und größere Mengen auch im weichwürzenden und unbeschichteten Holzfaß.
»Alnatura Leche«: Die Müllermilch. Malzbier von Gerste bis Hirse unvergoren oder wahlweise mild vergoren mit nur maximal 2,5 % Alkohol ohne Glucose-Fructose-Schleim und ohne Alkoholfilterung. Jetzt als Hafermalz der Hafertrunk endlich auch in der schwierigen Kombination mit Haferflocken im milchlosen Müsli ohne Durchfall.
»Alnatura Satyra«: Ladenkeller statt Kühlschrank für Milchwaren. Käse jeweils Angabe zum genutzten Labkraut bzw. zur Anzucht der Labmikroben. Reiner Quark im Glas, ohne Joghurtzugabe, Quarkkäse vor Ort getrocknet, im Tontöpfchen. Joghurt, Sauermilch, Sahne und Buttermilch im halben Liter und in der Glasflasche.
»Alnatura Machiato«: Kaffeemilch zum Aufschäumen und zum Limit-Preis.
»Alnatura Pero«: Fleischwaren nur noch geräuchert oder gepökelt und frische Wurst und Leberkäse für den Hund.
»Alnatura Ranz«: Neue Getreide-Mühlen ohne Plastikteile und jetzt vor der Kasse und in eigener Kammer, handbetriebslangsam für reibungslos kühle und schonende Mahlung, und für Handbetrieb, nebst Gefäßen für die Selbstabfüllung. Ungefärbte feinstdichte Hanfleinen- und Flachsleinensäcke. Koch- und backtaugliche, salzglasierte Tontöpfe und Tontöpfchen. Und alle Gläser des Sortiments, alle mit Pfand, koch- und sodagewaschen.
»Alnatura Primitiva«: Fertigprodukte mit Küchenrezept, alle Zutaten mit Vermerk und nur Waren aus dem Sortiment.
Der Supermarkt Alnatura bietet in seinen Läden nur noch seine Hausmarken zum Kauf an, in neuen Untermarken. »Alnatura Prima« habe vor allem in den Handel ökologisch-laborartig produzierender Hersteller ein preiswertlich vergleichbares Öko-Sortiment einschleusen sollen und habe in den eigenen Läden die teureren Reformhausmarken und die teuren Selbstabfüllermarken mit ihren Prämienpreisen und Steckbriefetiketten gegen die neue Alnatura-Welle neuer preisloser Lieferanten aus Italien, Spanien, Rumänien, Slowakei, Ukraine und Russland ausspielen und damit die Preise der Hausmarke halten können. Während man einerseits den Ordenseffekt und Monstereffekt der Prämienmarken mit ihren Verknappungspreisen gegen die ökologischen Verbrecher wenden haben wollen, habe man daheim selber den händlertreuen und ökologisch unnaiven Käufer typisch befangen aufgestellt, sich entdeckt wie ihn entblößt und zur Attrappe ausgehöhlt.Die Billigermarke »Alnatura Prima« wird aus dem Handel verdonnert!JaniFaberisMaiusCalendarAbsMinaLuna: Nußgrube September - November 2024 | 358.52.2024 (23. Dezember) | Schweinenuß 37.6.2025 (6. Februar) | Schweinenuß 167.25.2025 (16. Juni) | 177.26.2025 (26. Juni)Die Bessere Hälfte der Weltfake news as fake news.http://www.posthoernchenklackern.deAber weil sich »Alnatura Prima« den gewöhnlich fehlenden oder ungenauen Herkunftsangaben angepasst habe, und Land der Abfüllung und der Herstellung zwar unterschieden aber meistens letzteres nicht aufgestempelt habe, obwohl man ausschließen habe können, mit »Alnatura Prima« bloß dieselben Waren teilweise preisermäßigt zu verpacken, sei der Mehrheit der Käufer zweifelhaft geworden, ob mit den neuen billigen systemisch-ökologischen Lebensmitteln aus dem Ausland für eine Umstellung des Landbaus im Inland befristet mit Proviant ausgeholfen würde, oder andernfalls denn sonst in welchem Ausland gefördert würde oder woher und wohin die Abhängigkeit und die großen Felder umgezogen würden. Der autarkistische Kauf wie der güterverkehrsmäßige interregionale Kaufhandel sei leider gezielt verwehrt worden, beides sei für den vollgültigen systemisch-ökologischen Landbau unabdingbar, den außerdem die EU-Öko-Prüfstellen weniger streng prüfen würden, als die gewohnten Ökobauernverbände die Waren der Hausmarke von Alnatura bisher meistens zusätzlich.
Nun habe man sich die einheitliche Lebensmittelkennzeichnung nach Saat, Ernte, Küche, Gift und Dünger der Chercheling-Beratung zum Vorbild für ein kundenseitig unterscheidbares Angebot der Hausmarke genommen. Chercheling erhielt zum Start der neuen Verpackungen eine Gutscheinkarte und darf damit lebenslang für seinen Haushalt gratis einkaufen.
Auch habe man nicht konsequent nur noch »Alnatura Prima« in die Läden der Käuferentscheidung geliefert. In Läden jedweder anderer Ketten platziert Alnatura daher grundsätzlich nur noch die neue Hausmarke »Alnatura Prio« und damit Kampagnen mit Konter-Teurer-Preisen zur jetzt gezielt spendablen Umstiegsförderung, z.B. markiert »Alnatura Prio« nun umgekehrt: unverkäsbare Silagemilch und weidelose Rinder-Haltung auf jedem Produkt; Schlachtung meist männlicher Kälber für Käselab auf jedem Produkt und nicht nur auf Labkäse; ungetrocknet importiertes Obst aus Übersee auf jedem Produkt; Ackerbau ohne Brachjahr-Rhythmus auf jedem Produkt; Ackerbau mit Feldern einer Größe von über einem Hektar (100m*100m) auf jedem Produkt; Ackerbau mit Düngung mit ungelöschter Gülle auf jedem Produkt; gezuckertes oder mit Glucose-Fructose-Schleim-gesüßtes Malzbier auf jeder Sorte.
»Alnatura Friche«: Grundnahrungsmittel importiert, garantiert Überschüsse, daher zum saisonal schwankenden Börsenpreis.
»Alnatura Presta!«: Familienpackungen sonst rationalisiert und nivellisiert portioniert geförderter und gelieferter Bauern und Hirten und Fabrikanten mit ermäßigtem Preis nach Menge oder Stückzahl.
»Alnatura Prisa«: Wozu und wie gewöhnliche Ladenhüter weiterverarbeitet werden, Feinkost, Chemie, Pharmazeutika, usw.
»Alnatura Primel«: Acker-, Wald-, Wild- und Gartenfrüchte im zonalen oder interzonalen Saatgutverband unter Imkerzucht. Und jeweils der Honig dazu sortenrein und zonenrein, auch aus Deutschland.
»Alnatura Charista«: Nur sortenreine Öle jeweils zum gleichen Preis in einheitlichen Flaschen aus unkrümelnd brechendem Glas. Sortenreine Margerinen jeweils zum gleichen Preis in ungekühlt haltbaren Trocken-Blöcken, gepackt in brotzeitgroßes Bienenwachspapier.
»Alnatura Una«: Einheits-Mix abgeschmeckter Sorten mit Beschreibung und Motto von den Someliers.
»Alnatura Prärie«: unverpackter und umsatzsteuer Ankauf aus Schrebergärten und Viertelgärten, Obstparks und Hofbeeten. Marmeladen und Eingelegtes auf hauseigenes Gutachten.
»Alnatura Opia«: Weine aus Speisetrauben und Streuobst, von süß bis trocken mit nur 2-6% Alkohol.
»Alnatura Perma«: Käse und Butter und Quark und Joghurt reif oder trocken oder harzig oder im Keller kühlschranklos, Fleischwaren geräuchert oder gepökelt und frische Wurst und Braten für den Hund.
»Alnatura Primitiva«: Fertigprodukte als Küchenrezepte, alle Zutaten mit Vermerk und nur Waren aus dem Sortiment.
Fassung vom 177.26.2025 (25. Juni)