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fake news as fake news.
Das Donaufloß des germanischen Elefantenstiers Hannibal erscheint nur im echten Licht des Luzifer als Küstenwachenflußgaleere aus Sparta.
178.26.2023 (27. Juni) frei nach Josephus Flavius' De Bello Judaico V.9 | 54.8.2024 (23. Februar) | 187.26.2024 (27. Juni) | 62.10.2025 (3. März) Alexander der Große lernt in seiner Halbarena in Sodom Theatervereine und Flüchtlingslügen besser verstehen und baut seine Halbarena erst lange nach Pharao Nechao. Und seine Philosophen erinnern sich nach dem Embargo gegen Juda alle an den großen Vulkanausbruch von Rhodos und an Queen Dido von Karthago, und die griechischen Fischermörder und Schweinebader an den Goten mit zwei Schlangen an einem Stab aus dem Zweistromland. | 122.18.2025 (2. Mai) Der Seeräuberalarm bloß ein Vulkanausbruch, der Seeräuberalarm bloß ein Vulkanausbruch; die Rhodenser schon Trojaner aber noch keine Trojaner; Sparta eine Stadt im Kontinent, keine Küstenwache an einem Fluß, keine Piraten in einem Versteck; die Lydia eine Prophetin des höchsten Gottes auf einem anderen Zeitpunkt; wie haben die Schweizer Käserinderhirten und die Bauern angeheuert im 19. Jahrhundert, als die Röder keine Galeeren mehr bauen wollten, und was haben sie selbst geglaubt? |
Sodom. Ein junges Fräulein läuft auf offener Straße in Männerkleidern. Sie sei mit ihren Eltern Herr und Frau Lot in der Halbarena (in Sodom (hebr. Behältnis, griech. soter, »Berger« »Häufer«, davon: e-soterisch, ek-soterisch) in dem Theaterstück »Orpheus und Eurydike« gewesen, das ein fahrendes Theater aus Ionien (von altgriech. rosten oder veilchenblau, hebr. »Jawan«: gähren) und Lydien (griech. Tontafeldrucker, altgriech. »Lytho-« blutig, besudelt, »Litho-« steinig, hebr. Lot Beschichtung, Befleckung; Lod, Lydda, Lydier ) derzeit aufführt, eine Liebestragödie um einen Dichter in der Hölle, alle Frauenrollen Männer in Frauenkleidern. In dem Theaterstück würde sich die Frau des Dichters und Sängers zum Schluß auf dem Weg hinaus aus der Halbarena nach unten zu den Schauspielern umdrehen.
Die Frau ihres Großonkels »Abraham« wäre schwanger mit einem Sohn, ihre Gote »Sarah«. Die würde trotz ihres hohen Alters dann noch Kinder haben können, wenn sie für ihren Großonkel schöne Augen machen würde. Ihr Großonkel hätte ihr dafür ein frisch geschlachtetes Lamm gebraten und mit Sauerrahm serviert, wie es in solchen Fällen üblich wäre, Frauen zu servieren. Ihre Gote Sarah habe schon einen Sohn, obwohl dessen Mutter eigentlich die Magd ihres Großonkels Abraham wäre, nämlich ihre Stief-Gote Hagar. Ob die wieder schwanger wäre, wisse sie jedoch nicht, oder von wem. Ihre Mutter wäre letztens im Theater zu einer Salzsäule erstarrt, wie die Kamele am Toten Meer an Salzsteinen lecken. Die Schauspieler würden bei jedem Theaterstück und immer allen Frauen gemeinsam schöne Augen machen, um in den Traum eines einzelnen Feindes zu kommen, nicht jedoch vor jeder einzeln oder vor einer einzelnen. Sie selber könnte zu Hause sogar ihrem Vater schöne Augen machen, aber der würde sich auch alleine immer heimlich gegen Zuschauer verwahren.

Der König »Alexander« hat schon Soldaten geschickt, die wegen sexuellem Kindermissbrauch gegen die Gote und den Großonkel ermitteln, sowie gegen die Eltern. Der Großonkel Abraham leugnet den Verdacht auf sexuellen Missbrauch der kleinen Lot nicht, wirkt dabei aber sehr angespannt und drückte sich sehr vornehm aus, eher würden die Erdgasbrunnen in der Halbarena explodieren. Er ist trotzdem festgenommen worden. Den Verdacht auf Hurerei seiner Magd leugnet er, und damit auch den Verdacht auf Vielweiberei und verzichtet auf eine Anzeige gegen Unbekannt. Es hätten sich ihm übrigens just drei Männer vorgestellt, lügt er die drei ermittelnden Beamten vermutlich an. Fremde, und vermummt, die er nicht genau erkennen habe können. Oder sie hätten ihn nur aufgesucht und gegen ihn ermittelt oder sonstwo auf seinen Kopf ausgesagt, und wer wüsste, vor wem. Seine Magd beantragt darauf ihre Entlassung, sie wäre schwanger.

Eltern von Schauspieler spielen bloß Eltern !

Der Großonkel Abraham ist einer der Schauspieler des fahrenden Theaters und erzählt, seine Eltern wären über die Stadt »Ur« in »Chaldea« im Zweistromland, über »Madia« (»Armenien«, »Kurdistan«, 1. Mose 10) und über das »Taurus«-Gebirge zurück in ihre Heimat bei »Rhodos« gelotst worden, mittels eines Reiseführerbuches namens »Mose«, das man in einer Flüchtlingstadt vor dem Delta des »Nils« gedichtet habe, wohin sich die »Ethiopier« und »Kenier« bei Vulkanausbrüchen fliehen, als man dort von den ethiopischen und kenianischen Viehhirten und Jägern versorgt worden sei, und von deren Frauen bewirtet worden.

Er hätte wie seine Eltern lange geglaubt, man wäre vor dem großen Vulkanausbruch auf den Inseln von »Rhodos« geflohen, hätte sich mit der ersten Flüchtlingswelle ans Festland gerettet, die zweite Flüchtlingswelle per Schiff wäre von der riesigen Flutwelle der Explosion der ganzen Vulkaninsel versenkt worden.

Man wäre bei Vulkanausbrüchen regelmäßig auf dem Landweg in Richtung Zypern geflohen und hätte bis zum Jordan überall Mitfühlende des Vulkanaufbruchs aufgegabelt und mitgenommen, die teilweise auch Angst gehabt hätten, als vor den Priestern und Kriegern des Vulkans.

Seine Ureltern seien aus den Wäldern des Nordens, Nordwestens, Nordostens über das »schwarze Meer« nach Byzanz gekommen und hätten sich dort vermischt, der Steinernen Schleusen-Stadt, als die Steppen des Kaukasus den Küstenstädten als Ackerland nicht mehr genügt hätten, und man überall flußaufwärts gerodet habe, und auch dort die ersten Städte gegründet hätte. Seine Großeltern wären Söhne von Handwerkern und sehr gelehrt und studiert gewesen und hätten sich bewusst in die unwirtlichsten Landschaften eingesiedelt, an Vulkanen, in der Asphaltluft in Sodom, in den betörenden Sumpfblütendüften von »Jericho«, usw. Die Städter hätten dort nicht nur Abgeschiedenheit und Eigenständigkeit gesucht oder Freiland, sondern unbewusst die Verödung und die Verwüstung ihrer Heimat und wären geflohen vor der Vermassung und vor der Unzucht der Stadt, und zwar meistens als Trauergemeinde mit ihren Verstorbenen, und wären bei den Hurenvölkern der Seefahrer-Inseln bald verhasst gewesen.

Brandstifter tarnen sich auf Vulkanausbruch !

Seine Eltern hätten von den Vulkanen nilaufwärts bei ihrer Ankunft am Nildelta zuerst nichts gewusst und wären dorthin von Kamelbeduinen verschleppt worden, die ihre Siedlungen im Land zwischen Nil und »Jordan« aufgestöbert hätten. Von den Flüchtlingen aus den beiden Vulkangebirgen vom Nil aufwärts wäre man zuerst als Gaukler und Spione angefeindet worden, als hätte man sich auf die regelmäßigen Plagen bei Vulkanausbrüchen eingestellt, weswegen man in dem Buch scherzen würde, doch der Wolkensäule bzw. Feuersäule zu folgen, was aber als erste diese Kamelbeduinen für ein Täuschungsmanöver gehalten hätten, weil man die Verfolgung durch die Griechen zu verschweigen hätte, um nicht in den Krieg zu ziehen.

Die arabischen Kamelbeduinen der Oasenstädte in »Mekka« und »Medina« würden ihre Ansichten über Stadtbewohner teilen, und hätten ihnen allen Ernstes anheuern haben wollen in dem Krieg der Städter gegen Gott, von dem man gemeinsam dem Dichter des Buches eine Gruft als Denkmal in Form dreier steinerner Berge gebaut hätte. Die sog. »Pyramiden« würden mahnen, daß dieser Krieg ebensowenig ausbrechen würde, als Krieg um Gott aber, der auch sie selber mit Pech verfolgen würde, ihre Siedlungen verunglücken lassen würde, ebenso wie sie selber die Menschheit verfolgen würden, etwa wenn sie wie die Kühe aus den Ställen der Menschen auf die Weiden ziehen würden, oder wie die Pferde vom Ural nach neuen Weiden, wo man zur Zeit der Ureltern alles in Ackerland umgebaut habe.

»Auch die Viehhirten aus Kenia und Ethiopien haben uns bewirtet und versorgt wie ihr Vieh, aber darüber hat man nur mit ihnen scherzen können!« Die Verwechslungskomödienstücke des Buches Mose würden die Viehhirten letztlich nicht mittragen, die sich für die Not jedoch echt interessiert hätten, daß man nicht als gescheiterte Aussiedler zurückkehren habe wollen in die Steinerne Stadt Byzanz und hätten sich für die Psychologie von Flüchtlingen interessiert, die nicht als Flüchtlinge um Hilfe betteln wollen würden, die nur Handel treiben würden, wie im Bericht von Mose die Adamiter. Mit manchen Viehhirten habe man sich aber im Kampf gegen Stiere zusammengefunden. Mit dem Buch Mose würde man sich endgültig mit jedweden Aussiedlern verständigen können.

Die Kamelreitervölker und Oasenwohner aus Indien und Afrika und vom Ural schienen den Witz aufgegriffen zu haben, und hätten seine Eltern vom Nil in das Jenseits eines Landes mit zwei Flüßen mitgenommen wie Herdentiere, ihn selber noch in einem Korb wie den jungen Mose. Im Großraum »Jerusalem« gibt es bekanntlich kaum Viehhirten, wie im Großraum »Sidon« (hebr. für Fischerei) auch nicht. Die Kamelreiter hätten sich aber wohl sicher schon ausgekannt, daß nahe der Bergquellen im Tal der zwei Ströme im Land von »Babylon« und Chaldea bloß selten Steinziegen aus den taurischen Bergen weiden, deren Balance-Hörner sich im Flachland eingerollt haben. Die Kamelbeduinen würden ihr Mitleid mit den Städtern geachtet haben, aber sie würden die Natur der Stadt nicht wahrnehmen in ihrem eigenen Sinn und Wahnsinn, sondern die Städter und ihre Generationen tatsächlich für eine Art Vieh halten, nur deren Wesen und Seele als Pflanzen verstehen würden.

Griechische Bräute von Stieren entführt !

Die Sage von dem Trojaner Paris und der Spartanerdame Hellena würde er kennen, ob König Alexander selber glauben würde, daß der Seeweg nach Sizilien von den Spartanern bewacht würde, entgegnet der Schauspieler, er wisse fast nichts von den Leuchttürmen der drei Stationen der Meeresenge der Dardanellen, und er wisse auch nicht sicher, ob seine Ureltern nicht Angriffe auf Byzanz unternommen hätten, oder ob die Sizilianer oder die Karthager, daß die Spartaner deswegen den Schiffen der Rhodenser drohen sollen, doch die Dichter der Griechen würden ihm und seinem Volk jedenfalls unterstellen, in ähnlicher Weise etwas zu verheimlichen, wie es *Wickser* tun würden, und würden den Verdacht gegen sie selber trügerisch zuvorkommend versöhnen wollen, wie man mit *Wicksern* verfährt.

Während die Dichter der Sage von Paris und Hellena hinterhältig vermeiden, sich auf die Stücke des Buches Mose zu berufen und das Angebot des freien Werk von Mose ebenso öffentlich einzugehen, würden sie aber Segeln als eine Art Gegenmittel gegen die Wickserei empfehlen, als um den Zauber der Rätsel des Buches zu lösen, in der Hauptsache gegen Weibstollheit und Verlustigung, daß es erscheinen würde, als ob sein Volk immer schon selber gezwungen habe, eine Pilgerreise zu unternehmen, obwohl man mit dem Buch Mose den Wahnsinn der Städter um die Vulkanpriesterei und Einsiedelei aufgearbeitet und zubereitet habe, und mit diesem Wahnsinn nicht schlagen brauchen würde.

Die Griechen würden sich vorsorglich absichern haben wollen, daß man dann nur noch zur Pilgerreise nach Jerusalem werben könne. Und die griechischen Theaterpriester würden sich verstecken wollen, daß sie insbesondere die heimgekehrten Rhodenser mit diesem Ulk reiten wollen würden wie hölzerne Pferde, zu Komödianten halten wollen würden, wenn sie mit dem hölzernen Pferd den Stallvergleich der Städte bei Mose versteckt und heimtückisch sexistisch beleidigend verbessern würden von vermeintlichen Rinderhirten auf Pferdebeduinen, und die Pose des Königs von Babylon bewusst noch übertreffen wollen würden. Die Griechen würden sich unter ihrem Schmäh einschleimen auf Mitleid oder sogar auf Bewunderung, und sich den Pferdebeduinen vom »Uralsee« so verbunden dünken wie den Bauern der »Ukraine«. Die Pferdebeduinen vom Ural würden ihre Weidensteppen gegen die natürlichere Beackerung verteidigt und zur Rodung von Wäldern bewegt haben, die dort wohl aber kaum Seefahrerei haben würden, und wie am Nil und wie an den zwei Strömen von Babylon und Chaldea an den Ufern von zwei Flǘßen in Oasen leben würden, und somit tatsächlich auch hinter der Landflucht von Aussiedlern stehen könnten, als Belagerer und als Fremdlinge.

Musen warten in Jaffa und Gaza !

Das freue ihn, wenn die Griechen bei den Trauungsfeiern und Hochzeitsfeiern seit Alexander die Braut inzwischen von der Festgesellschaft abholen lassen würden, antwortet er, aber er glaube nicht, ob sich eine griechische Braut dann ebenso erpresst und verdächtigt fühlen und vorkommen würde wie eine rhodensische oder eine jüdische, und wenn, ob das Griechen dann an jeder Braut stören würde, er wolle nichts davon wissen, in welcher Kombination sich nicht alle Hochzeitsfestgesellen vom Schenkeldruck der Braut zur Veranstaltung derer Trauung und Hochzeit mit einem anderen erpressen lassen würden.

Wenn die Griechen unter der afrikanischen Aphrogenea von Jerusalem, der Frau des Königs von »Juda«, unter der »Saba« von »Salomon«, keine Hochzeit mehr feiern hätten können, dann hätten in der Goldenen Zeit die Huren immer bei der himmlischen Aphrogenea Hochzeit gefeiert, die selber ganz wie die Männer zu träumen und zu sehnen erscheinen und werben wollen würden, und sich vom Himmel dann auch scheiden lassen hätten können.

Die Queen Saba wäre Mutter von Mischlingen geworden, und hätte mit dem Ruf von Mose aufgeräumt, nur in einen Puff von Musen und Magiern zu verlocken, wenn nicht darauf Babylon Samaria öffentlich eingenommen und Juda besetzt hätte.

Mit der Hellena von Sparta hätten die Griechen etwa gleichzeitig eine Gegen-Aphrogenea und oberste Hure für die Huren der Seefahrer aufgestellt, und würden ihre Geißeln als Vulkanfeen oder als Minenstier quälen, sie würden von den Karthagern her zur Keuschheit entführt und verhöhnt und versklavt, wenn sie sich nicht mit den Karthagern verschworen würden, oder die Griechen selbst sich mit den Karthagern verschworen hätten.

Vulkanier leben Inzucht !

Die Byzantiner hätten die Meeresenge vermutlich nicht selber als Sicherheits-Schleuse angelegt, aber von Seeräuber-Überfällen durch Sizilianer oder Rhodenser auf Byzanz hätten vermutlich die Kamelbeduinen seine Eltern prüfen wollen, auf dem Heimweg nach Rhodos, in den kurdischen Bergen. Die Spartaner hätten doch als Küstenwache eigentlich jedes Schiff der Sizilianer und Rhodenser genau überwacht. Vielleicht hätten die Spartaner die Sizilianer oder Karthager tatsächlich manchmal abgefangen.

Die Sizilianer wären zum Vulkanausbruch auf ihrer Insel regelmäßig nach Neapel geflohen, und dort wären sie immer mit Feiern empfangen worden, nach Rhodos hingegen nie. Die Rhodenser hätten sich zu ihren Verwandten nach Sizilien tatsächlich nicht getraut, weil die Hurenköniginnen dort Orgien feiern würden. Wenn, wäre man dort meistens an die Küste von Afrika Zelten gegangen zu den Karthagern.

Mose ist nur Maske und Falle der Richter und Ärzte und Künstler !

Die Gote Sarah stammt von Kamelreitern mit Sitz in »Medina«, die durch die Wüste hinter den Bergen der langen Südküste des Mittelmeeres bis nach Indien und zurück reisen. Sie ist von indischem Typ, mit kupferbrauner bis orangenbrauner Haut und schwarzen Haaren, und er ist von blasser Schreibstubenhaut mit einem Farbton grüner Oliven und mit sapphirgrünen Augen, bei dunkelblondem, zotteligem Haar.

Das junge Fräulein möchte selber hingegen aus Ionien und Lydien östlich vom Bosporus stammen, hat schon ihre ersten Tage gehabt, noch keine Scheidenentzündung, auch nicht von der Hochzeitsnacht, und kann auch schon schreiben, aber nur Konsonanten, wie im arabischen Konsonantensteno mit Federkiel auf Papyrus, nur die Initialen und in ungebrannte Tontafeln wie die Lydier und Griechen. Ihre Großeltern seien Talsteinziegenhirten, die den Wolf gezähmt hätten. Soweit sich bei den übrigen Schaustellern und bei den Besuchern der Theateraufführungen in der Halbarena der Stadt erfragen ließ, sind die Eltern der kleinen Lot in Richtung Türkei und schwarzes Meer geflohen. Sie ist ebenfalls von indischem Typ, wie ihre Mutter angeblich auch, die merkwürdigerweise ihres Großonkels Schwester wäre. Die Frau des Großonkels, die Gote Sarah, ist bisher kinderlos.

Das jünge Fräulein ist zur Adoption gestellt worden und die Adoptiv-Eltern kommen aus Medina und aus »Eden« (hebr. üppig, etwas östlich vom Südende des roten Meeres) und sind keine Schausteller, sondern Karawanenhändler, beide mit gelbbraunem dunklem Hautton und typisch weichen, gebirgslosen Zügen.

Der Sohn der Adoptiv-Eltern freue sich über eine neue Schwester, antwortet er kleinlaut. Auch die kleine Lydia wünscht sich von ihm lieber einen Nasenring als einen Ehering, denn Armreife für jeden Mann bräuchte sie als Jungfrau noch keine, antwortet sie selbst und schaut dabei fordernd zu ihm hinüber. Sie könne eine neue höhere Schrift, und möchte ihm und seinen Eltern beibringen, mit arabischen Initialen Buchstaben wie die Griechen zu schreiben, aber man müsse dabei aber immer griechische Themen und Schlagwörter unterlegen, sonst würde man sich in Arabien niederlassen und man sei schließlich ein fahrendes Theater. Und es könnte dabei niemand abschreiben, der vor einem sitzt, oder rechts daneben, die Haare auf dem Unterarm würden außerdem dabei decken. Sie möchte viele neue Rollen und Figuren schreiben. Als erstes möchte sie von einer Frau erzählen, die von Soldaten entführt worden wäre, und wäre erst bestraft und dann verhört worden, und zwar mit einer Geldstrafe. Und als die Soldaten belohnt worden wären, würden die Soldaten tot umgefallen sein. Alleine habe sie ihm vorher die gleiche Geschichte erzählt, wendet der neue Bruder ein, nur wäre anders ihr Bruder von Soldaten entführt worden. In der neuen Version, erzählt sie darauf weiter: »Von der Geldstrafe bis zum verspäteten Verhör habe ich selbst nur noch von den Soldaten geträumt!«. In seiner eigenen Version würde ihr Bruder von einer Hexe befreit, die ihn im Traum von ihrer Liebe gefangenhält, aus dem er nie mehr richtig aufwacht, bis ihn die Soldaten fragen würden, ob er sie heiraten will, und ihn dann für diese Frage frei lassen.

Ein psychologischer Sachverständiger des Theaters von Sodom rechtfertigte sich auf Rückfrage der Redaktion, ob die junge Dame angeworben worden wäre, manchmal würden sich attraktive Jungfrauen in aufreizenden Kleidern auf der Straße nicht mehr sicher fühlen. Man führe alle Stücke mit Männern in den Frauenrollen auf, weil Jungen in dem Alter, wenn sie sich von schönen Frauen angezogen fühlen würden, wie es sie auch auf den Straßen von Sodom viele gäbe, und dann ihrem Drang und ihren Fantasien erliegen und nachgeben würden, und den Sex fantasieren und spielen würden, darüber in Gefühl, Gespür und Verstand verschmurgeln und verwüsten und veröden würden. Insbesondere wenn sie Milch genießen würden, oder auch Fleisch von Rindern, und keinen Wein trinken, würden Jungen in dem Alter nur sexuell beansprucht und würden abgeschreckt und scheu.

Vor allem aber würden Zuschauer schauspielende Männer und Frauen grundsätzlich zu Unzucht jedweder Art animieren, was insbesondere beim freien Spiel im Theater stören würde, und auch bei Betrunkenen, aber vor allem, wenn kein Chorist jedes Stück zusammenfassen kann.

Auch Schauspieler würden auf das lakonisch-wahrsagende Vorspiel ihrer eigenen Klage oder Bitte durch attraktive Frauen vor mehr oder weniger imaginären Dritten »gesteinigt« oder starr. Auch männliche Schauspieler könnten sich aus der Sexualität des Ehebruches nur ins Spiel einer Frau Gegner entziehen, und ebenso während ihnen ihre eigene Person wie deren Mann verwehrt und verdrängt würde, müssten aber ihr Schauspiel als solches erkenntlich machen und halten, um es selbstverständlich sittsam zu halten, und um Ehre und Ehe der Frauen zu bewahren, was in Sodom leider vor fremden Zeugen nur mit einer Bühne möglich wäre, auch weil die Frauen dazu neigen würden, Spieler nur als Frauen wahrzunehmen und zu behandeln und zu verkraften.

Die Schauspieler des fahrenden Theaters wurden von den Besuchern bei der nächsten Vorführung von *Orpheus und Eurydike* in der Halbarena von Sodom mit Steinen beworfen. Viele der Zuschauer waren Studenten aus den Philosophenschulen in Griechenland, die nach dem ersten Sieg von Alexander dem Großen das Studium des Buches *Mose* begonnen hatten im Rahmen ihres Studiums der Theaterpsychologie. Die Frau des real existierenden Orpheus habe sich nicht so sehr umgedreht, denn eigentlich die Schausteller hinter ihm angespielt, oder sei von diesen vereinnahmt und verführt worden, wenn sie sich nicht sogar mit diesen verschwören soll. Der Erdgasbrunnen von Sodom ist dabei explodiert. Tote konnten keine geborgen werden.

Hephaistos bringt dem Olymp neue Waffen !

Auch der »Pharao Nechao« (hebr. Neko: der Fußlahme, nach Josephus Flavius' De Bello Judaico V.9) habe die Stadt einst niedergebrannt, und den Erdgasbrunnen von Sodom angezündet, beklagt sich Abraham. Hier habe man einst eine Statue aus Salzstein verehrt, eine schöne nackte Frau mit Löwenkopf, statt der überlebensgroßen Löwenkatze mit Menschenfrauenkopf, der *Sphinx*, seinem Vorgänger am Nildelta überlebensgroß von den »Adamitern« gebaut.

Dieser Vorgänger von Pharao Nechao sei außerdem der erste Pharao gewesen und stamme aus Rhodos. Der erste Pharao habe die Vulkanierunion begründen wollen und an eine Umsiedlung aller Vulkanier geglaubt. Er sei für seine Geduld und seinen Forschungsgeist großartig und etwas heuchlerisch verehrt worden, während seinem Hof von Wächtern und Viehhirten schon längst entdeckt war, daß er gegen Byzanz und die Stadt überhaupt im Krieg gestanden hätte.

Seine Geißeler hätten es dem Asylant zur Prüfung gemacht, ob er Vieh opfern lassen würde, d.h. wie Menschen begraben oder verbrennen, aber nicht sein eigenes, und er habe dabei seinerseits prüfen wollen die ethiopischen und kenianischen Viehhirten und Jäger, ob sie an die Zähmung oder Bändigung des Todesengels über die Raubtiere selber glauben würden, oder nur das Fleisch essen wollen würden und das Geld haben aus dessen Verkauf, auch die Händler und Handwerker auf ihre vorgebliche Friedfertigkeit, und nicht zuletzt die sizilianischen und neapelonischen Verwandten.

Wer die Erstgeburten meist von Rindern trotzdem oder dennoch geschlachtet habe, dem habe man das als Bestrafung der animistischen Naturmächte ausgedeutet, und habe damit Hirten und Jäger verbündet, die sich zwischen Zugweidenhaltung und Wildtierjagd und Stallhaltung geeinigt hätten, in solchen Stierkämpfen, und sich über Gibraltar nach Spanien verabschiedet hätten.

Die Sizilianer und Neapelonen hätten sich in den Krieg gegen Byzanz aufgemacht und wären über den Bodensee bis zu den Donauquellen gezogen, um dort Galeerenflotten zu bauen und die Schleusen-Stadt über die Donau und das schwarze Meer anzugreifen. Diese Neapelonen und Sizilianer hätten diejenigen verdeckten Kriegsflüchtlinge aus Rhodos mitgenommen, die eine stellvertretende Todes-Strafe am Tier verweigert hätten und sogar den Mord an ihren Flüchtlingen dulden würden, wie eine Löwenmutter ihrerseits zur Verkleinerung ihres Jagdrudels.

Die Händler und Handwerker, die an Kräuterlabkäse oder an Leder alter Tiere nichts auszusetzen hätten, selber keine Tiere schlachten wollen würden, aber auch nicht begraben wollen würden, die selber keine Hirten sein wollen würden, und die Tiere nicht selber vor ihren Fressfeinden schützen wollen würden, hätten in Adam gesiedelt, doch die Karawanen aus Spanien hätten kein Trockenfleisch gehandelt, und bald wäre auch die Wasserversorgung der Stadt Adam zusammengebrochen, als die Wüstenflüsse der Halbinsel »Sinai« zwischen »Mittelmeer« und »Rotem Meer« versiegt wären.

Die heldenmutigen Lügner der versunkenen Soldaten des Pharao hätten in Viehzucht und Kanalisation und Friedhöfen die Störung von Gleichgewicht und Balz der Tierwelt und von Grundwasser und Pflanzenwuchs befunden und erachtet, auch der Verstandeswesen und -kräfte der Menschheit, und mit der Todes-Strafe für überzüchtete und verkümmerte und verwöhnte Tiere die Viehzucht aufgegeben und die Tiere nicht den Aasfressern überlassen dürfen, die sich sonst daran gewöhnt hätten und außerdem hätte man sonst allerlei Aasfliegen und Aaswürmer gezüchtet.

Gemeinsam mit den Kamelbeduinen und Pferdebeduinen hätten sie mit den Katastrophen ihrer gescheiterten Siedlungen die Wesentlichkeiten der Stadtwirtschaft erforscht und ergründet und verschult. Ein Lamm mit Sauerrahm zu servieren, hätte man sich gegen ihre Weisheit typisch tragisch aufgelehnt, und die sittlichen Gesetzlosigkeiten typisch listig zu entkräften oder binden wollen, die den Missständen der Wirtschaft irgendwie fehlerhaft zu entsprechen, man die Einsiedler fast überall für magiebewusst verspottet habe, oder auch wiederum verehrt, als die Lehrer solches typisch komischen Bewusstseins der unvermeidlichen Zwanghaftigkeit.

Alle Stämme hätten jeweils das Buch Mose als Nachrichtenfund und Reisepass sich abgeschrieben, das vom Anfang und Grund dieser Expedition aber sehr vornehm und verschlüsselt berichten würde, und ohne Schlüssel und Landkarten und ohne Beschreibungen oder Zeichnungen der Denkmäler tatsächlich wie ein Zauber zur Expedition zwingen, verfluchen und versklaven würde.

Juda liegt zwischen Ethna und Vasu !

Auch den Pharao Nechao hätten die Viehhirten aus Kenia und Ethiopien und die Sizilianer mit ihrem Saturn schon zum Vulkanfeen verehrt, er würde untergründig herrschen wie ein Stückeschreiber in einem griechischen Theater, und bräuchte und sollte nicht oder wenn eben ausbrechen, wozu er anders als der König von Rhodos aber die Macht gehabt hätte, weil man ihm nicht alle seine Offiziere abgeworben oder ausgesiedelt habe und ihn nicht als Wahnsinnigen verleumden hätte können, wenn er sein Volk auf die aufgeflogene Deckung der vermeintlichen versunken ertrunkenen Soldaten des Pharao hinweisen hätte wollen. Seine Rotte hätte ihm immer wieder vorgespielt, es wäre doch Hochzeit mit seiner betrügerischen Hure, ihn aber jedes Mal grausam getäuscht und dabei die Treue einer neuen Geliebten verdächtig gemacht. Derweil hätte man in Sodom Schwangerschaftsabbrüche mit Salzbädern durchgeführt, und grundsätzlich ehelosen Sex genehmigt. Und bei ihm würden die Kinder dann nicht mehr an Nymphomanie erkranken.

Die kleine Lydia vermutet übrigens, daß sich der Trojaner »Aeneas« am Hof der karthagischen Queen »Dido« einen heruntergeholt hätte, als ihm Queen Dido immer wieder als Braut erschienen sei, oft ohne daß er ihre Vorbilder gekannt hätte, die ihn deswegen auf eine Diät ohne Käse-, Sauermilch-, und Fleischgenuss eingestellt hätte, wovon die Kräfte ihres Zaubers angenehm schwächer und spielerischer geworden wären, während er die Dido dennoch für seine Schwester verehrt hätte und dem König treu gewesen wäre, und angeblich sehr junge Frauen gar nicht schon findet, was er alles der Queen Popeia erzählt hätte, an die er weiterverkauft worden wäre.

Das Buch Mose kenne sie nicht, aber das wäre wohl ein Buch zur Versklavung von Griechen und Römern und Germanen, deren Sprachen sie zwar auch darin verschlagwortet finden würde, aber ihre neuen Eltern wären mit der Wahrheit über den Sohn von ihrem Großonkel und seiner Magd über das rote Meer geflohen, wo sie einen aus Afrika herübergeschleuderten Vulkanstein verehren würden, aber keinen Kometen vom Himmel, was eines der Geheimnisse der Sklaverei wäre, die man besser verborgen in dem Kasten des Vulkansteins alle verstehen machen würde, weil das Buch der öffentlichen Lügen doch schon bei allen eingeschlagen wäre, und weil sich sonst alle anderen gleichzeitig mit dem eigenen Leben und Werk so auseinandersetzen müssten, wenn einer immer nur einen einzigen »Jakob« und eine einzige Kuhhaut verfolgen wollen würde, die aber in Rom treu wie Elefanten wären, die Rhodenser, treuer als die Trojaner dem Paris, und dort aber das Israel neu bauen würden, wohin unter Alexander nur noch Spartaner gelockt würden.

Schachera Aberopa

fake news as fake news.
Die römische Flotte und das Donaufloß des germanischen Elefantenstiers Hannibal zugleich ist die vom Himmel gefallene Isaraufwärtsgaleere.
178.26.2023 (27. Juni) frei nach Josephus Flavius' De Bello Judaico V.9 | 54.8.2024 (23. Februar) | 187.26.2024 (27. Juni) | 62.10.2025 (3. März) Alexander der Große lernt in seiner Halbarena in Sodom Theatervereine und Flüchtlingslügen besser verstehen und baut seine Halbarena erst lange nach Pharao Nechao. Und seine Philosophen erinnern sich nach dem Embargo gegen Juda alle an den großen Vulkanausbruch von Rhodos und an Queen Dido von Karthago, und die griechischen Fischermörder und Schweinebader an den Goten mit zwei Schlangen an einem Stab aus dem Zweistromland. | 122.18.2025 (2. Mai) Der Seeräuberalarm bloß ein Vulkanausbruch, der Seeräuberalarm bloß ein Vulkanausbruch; die Rhodenser schon Trojaner aber noch keine Trojaner; Sparta eine Stadt im Kontinent, keine Küstenwache an einem Fluß, keine Piraten in einem Versteck; die Lydia eine Prophetin des höchsten Gottes auf einem anderen Zeitpunkt; wie haben die Schweizer Käserinderhirten und die Bauern angeheuert im 19. Jahrhundert, als die Röder keine Galeeren mehr bauen wollten, und was haben sie selbst geglaubt?
Sodom. Ein junges Fräulein läuft auf offener Straße in Männerkleidern. Sie sei mit ihren Eltern Herr und Frau Lot in der Halbarena (in Sodom (hebr. Behältnis, griech. soter, »Berger« »Häufer«, davon: e-soterisch, ek-soterisch) in dem Theaterstück »Orpheus und Eurydike« gewesen, das ein fahrendes Theater aus Ionien (von altgriech. rosten oder veilchenblau, hebr. »Jawan«: gähren) und Lydien (griech. Tontafeldrucker, altgriech. »Lytho-« blutig, besudelt, »Litho-« steinig, hebr. Lot Beschichtung, Befleckung; Lod, Lydda, Lydier ) derzeit aufführt, eine Liebestragödie um einen Dichter in der Hölle, alle Frauenrollen Männer in Frauenkleidern. In dem Theaterstück würde sich die Frau des Dichters und Sängers zum Schluß auf dem Weg hinaus aus der Halbarena nach unten zu den Schauspielern umdrehen.
Die Frau ihres Großonkels Abraham wäre schwanger mit einem Sohn, ihre Gote Sarah. Die würde trotz ihres hohen Alters dann noch Kinder haben können, wenn sie für ihren Großonkel schöne Augen machen würde. Ihr Großonkel hätte ihr dafür ein frisch geschlachtetes Lamm gebraten und mit Sauerrahm serviert. Ihre Gote Sarah habe schon einen Sohn, obwohl dessen Mutter eigentlich die Magd ihres Großonkels Abraham wäre, ihre Stief-Gote Hagar. Ob die wieder schwanger wäre, wisse sie jedoch nicht, oder von wem. Ihre Mutter wäre im Theater zu einer Salzsäule erstarrt, wie die Kamele am Toten Meer an Salzsteinen lecken. Die Schauspieler würden bei jedem Theaterstück und immer allen Frauen gemeinsam schöne Augen machen, um in den Traum eines einzelnen Feindes zu kommen, nicht jedoch vor jeder einzeln oder vor einer einzelnen. Sie selber könnte zu Hause sogar ihrem Vater schöne Augen machen, aber der würde sich auch alleine immer heimlich gegen Zuschauer verwahren.

Der König Alexander hat schon Soldaten geschickt, die wegen sexuellem Kindermissbrauch gegen die Gote und den Großonkel ermitteln, sowie gegen die Eltern. Der Großonkel Abraham leugnet den Verdacht auf sexuellen Missbrauch der kleinen Lot nicht, wirkt dabei aber sehr angespannt und drückte sich sehr vornehm aus, eher würden die Erdgasbrunnen in der Halbarena explodieren. Er ist trotzdem festgenommen worden. Den Verdacht auf Hurerei seiner Magd leugnet er, und damit auch den Verdacht auf Vielweiberei und verzichtet auf eine Anzeige gegen Unbekannt. Es hätten sich ihm übrigens just drei Männer vorgestellt, lügt er die drei ermittelnden Beamten vermutlich an. Fremde, und vermummt, die er nicht genau erkennen habe können. Oder sie hätten ihn nur aufgesucht und gegen ihn ermittelt oder auf seinen Kopf ausgesagt. Seine Magd beantragt darauf ihre Entlassung, sie wäre schwanger.

Der Großonkel Abraham ist einer der Schauspieler des fahrenden Theaters und erzählt, seine Eltern wären über die Stadt *Ur* in *Chaldea* im Zweistromland, über Madia (Armenien, Kurdistan, 1. Mose 10) und über das *Taurus*-Gebirge zurück in ihre Heimat *Rhodos* gelotst worden, mittels eines Buches namens *Mose*, das man in einer Kasernenstadt vor dem Delta des *Nils* den durchreisenden Karawansern und Kamelreitern geschrieben habe, wo man von ethiopischen und kenianischen Viehhirten und Jägern zuletzt die Ställe für die Kriegermast angeboten bekommen hatte. In dem Buch habe man die Karawanser aus der Wüste daher angeflunkert, Viehhirten aus Ur in Chaldea zu sein, und die Geschichte von einem Korb auf dem Nil mit einem Waisensäugling damit verlegt. Im Großraum *Jerusalem* gibt es keinerlei Viehhirten, wie im Großraum *Sidon* (hebr. für Fischerei) auch nicht. Die Kamelreiter hätten aber gewusst, daß im Zweistromland Steinziegen aus den taurischen Bergen weiden, deren Balance-Hörner sich im Flachland eingerollt haben.

Er hätte seinen Eltern lange geglaubt, sie wären vor dem großen Vulkanausbruch auf der Insel *Rhodos* geflohen, die auch in dem Reiseführer berichten, sie hätten von den Vulkanen nilaufwärts bei ihrer Ankunft in der Kasernenstadt am Nildelta zuerst nichts gewusst und wären dort von den Flüchtlingen aus den beiden Vulkangebirgen vom Nil aufwärts als Gaukler und Spione angefeindet worden, die sich auf die regelmäßigen Plagen eingestellt hätten. Von den Seeräuber-Überfällen der Sizilianer auf *Rhodos* hätte er erst auf dem Weg nach *Rhodos* Kundschaft bekommen, nach den Quellen von *Euphrat* und *Tigris* in den kurdischen Bergen. Die Küstenstadt vor der Insel *Rhodos* sei als eine der äußeren Städte des Inselringes um die Egeis seinerzeit auf einen Falschalarm von einem Vulkanausbruch auf der Insel geräumt worden, während die Sizilianer wie sonst zum Vulkanausbruch auf ihrer Insel in den Krieg aufgebrochen gewesen und Rhodos in Brand gesteckt hatten. Auch vom Überfall der Sizilianer auf die hafenlose Stadt *Troja* hätte er erst auf der Rückreise gehört.

Die Gote Sarah stammt von Kamelreitern mit Sitz in *Medina*, die durch die Wüste hinter den Bergen der langen Südküste des Mittelmeeres bis nach Indien und zurück reisen. Sie ist von indischem Typ, mit kupferbrauner bis orangenbrauner Haut und schwarzen Haaren, und er ist von blasser Schreibstubenhaut mit einem Farbton grüner Oliven und mit sapphirgrünen Augen, bei dunkelblondem, zotteligem Haar.

Das junge Fräulein möchte selber hingegen aus Ionien und Lydien östlich vom Bosporus stammen, hat schon ihre ersten Tage gehabt, noch keine Scheidenentzündung, auch nicht von der Hochzeitsnacht, und kann auch schon schreiben, aber nur Konsonanten, wie im arabischen Konsonantensteno mit Federkiel auf Papyrus, nur die Initialen und in ungebrannte Tontafeln wie die Lydier und Griechen. Ihre Großeltern seien Steinziegenhirten, die den Wolf gezähmt hätten. Soweit sich bei den übrigen Schaustellern und bei den Besuchern der Theateraufführungen in der Halbarena der Stadt erfragen ließ, sind die Eltern der kleinen Lot sind in Richtung Türkei und schwarzes Meer geflohen. Sie ist ebenfalls von indischem Typ, wie ihre Mutter angeblich auch, die merkwürdigerweise ihres Großonkels Schwester wäre. Die Frau des Großonkels, die Gote Sarah, ist bisher kinderlos.

Das jünge Fräulein ist zur Adoption gestellt worden und die Adoptiv-Eltern kommen aus Medina und aus Aden (hebr. üppig, etwas östlich vom Südende des roten Meeres) und sind keine Schausteller, sondern Karawanenhändler, beide mit gelbbraunem dunklen Hautton und typisch weichen, gebirgslosen Zügen.

Der Sohn der Adoptiv-Eltern freue sich über eine neue Schwester, antwortet er kleinlaut. Auch die kleine Lydia wünscht sich von ihm lieber einen Nasenring als einen Ehering, denn Armreife für jeden Mann bräuchte sie als Jungfrau noch keine, antwortet sie selbst und schaut dabei fordernd zu ihm hinüber. Sie könne eine neue höhere Schrift, und möchte ihm und seinen Eltern beibringen, mit arabischen Initialen Buchstaben wie die Griechen zu schreiben, aber man müsse dabei aber immer griechisch unterlegen, sonst würde man sich in Griechenland niederlassen und man sei schließlich ein fahrendes Theater. Und es könnte dabei niemand abschreiben, der vor einem sitzt, oder rechts daneben, die Haare auf dem Unterarm würden außerdem dabei decken. Sie möchte viele neue Rollen und Figuren schreiben. Als erstes möchte sie von einer Frau erzählen, die von Soldaten entführt worden wäre, und wäre erst bestraft und dann verhört worden, und zwar mit einer Geldstrafe. Und als die Soldaten belohnt worden wären, würden die Soldaten tot umgefallen sein. Alleine habe sie ihm vorher die gleiche Geschichte erzählt, wendet der neue Bruder ein, nur wäre anders ihr Bruder von Soldaten entführt worden. In der neuen Version, erzählt sie darauf weiter: »Von der Geldstrafe bis zum verspäteten Verhör habe ich selbst nur noch von den Soldaten geträumt!«. In seiner eigenen Version würde ihr Bruder von einer Hexe befreit, die ihn im Traum von ihrer Liebe gefangenhält, aus dem er nie mehr richtig aufwacht, bis ihn die Soldaten fragen würden, ob er sie heiraten will, und ihn dann für diese Frage frei lassen.

Ein psychologischer Sachverständiger des Theaters von Sodom rechtfertigte sich auf Rückfrage der Redaktion, ob die junge Dame angeworben worden wäre, manchmal würden sich attraktive Jungfrauen in aufreizenden Kleidern auf der Straße nicht mehr sicher fühlen. Man führe alle Stücke mit Männern in den Frauenrollen auf, weil Jungen in dem Alter, wenn sie sich von schönen Frauen angezogen fühlen würden, wie es sie auch auf den Straßen von Sodom viele gäbe, und dann ihrem Drang und ihren Fantasien erliegen und nachgeben würden, und den Sex fantasieren und spielen würden, darüber in Gefühl, Gespür und Verstand verschmurgeln und verwüsten und veröden würden. Insbesondere wenn sie Fleisch genießen würden, und Milch, und keinen Wein trinken, würden Jungen in dem Alter nur sexuell beansprucht und würden abgeschreckt und scheu.

Vor allem aber würden Zuschauer schauspielende Männer und Frauen grundsätzlich zu Unzucht jedweder Art animieren, was insbesondere beim freien Spiel im Theater stören würde, und auch bei Betrunkenen, aber vor allem, wenn kein Chorist jedes Stück zusammenfassen kann.

Auch Schauspieler würden auf das lakonisch-wahrsagende Vorspiel durch attraktive Frauen »gesteinigt« oder starr. Auch männliche Schauspieler könnten sich aus der Sexualität des Ehebruches nur ins Spiel einer Frau Gegner entziehen, und ebenso während ihnen ihre eigene Person wie deren Mann verwehrt und verdrängt würde, müssten aber ihr Schauspiel als solches erkenntlich machen und halten, um es selbstverständlich sittsam zu halten, und um Ehre und Ehe der Frauen zu bewahren, was in Sodom leider vor fremden Zeugen nur mit einer Bühne möglich wäre, auch weil die Frauen dazu neigen würden, Spieler nur als Frauen wahrzunehmen und zu behandeln und zu verkraften.

Die Schauspieler des fahrenden Theaters wurden von den Besuchern bei der nächsten Vorführung von *Orpheus und Eurydike* in der Halbarena von Sodom mit Steinen beworfen. Viele der Zuschauer waren Studenten aus den Philosophenschulen in Griechenland, die nach dem ersten Sieg von Alexander dem Großen das Studium des Buches *Mose* begonnen hatten. Die Frau des real existierenden Orpheus habe sich nicht so sehr umgedreht, denn eigentlich die Schausteller hinter ihm angespielt, oder sei von diesen vereinnahmt und verführt worden, oder habe sich sogar mit diesen verschworen. Der Erdgasbrunnen von Sodom ist dabei explodiert. Tote konnten keine geborgen werden.

Auch der Pharao Nechao (hebr. Neko: der Fußlahme, nach Josephus Flavius' De Bello Judaico V.9) hatte die Stadt einst niedergebrannt, und den Erdgasbrunnen von Sodom angezündet. Dort hatte man eine Statue aus Salzstein verehrt, eine schöne nackte Frau mit Löwenkopf, statt der überlebensgroßen Löwenkatze mit Menschenfrauenkopf, der *Sphinx*, seinem Vorgänger am Nildelta überlebensgroß von den Edomitern gebaut, außerdem drei erdbeben-, feuer- und pestsichere Mumiengruften, drei abstrakte Formen vereinfachter und begeradigter Berge aus Stein, sog. *Pyramiden*, als verschlossene Vulkane ohne Krater, um damit für alle Zeiten der Ursachen der Vulkankräfte und Viehkräfte zum Überfall auf *Rhodos* und Troja zu gedenken und zu bereuen, als ein gefährlich drohendes Friedenszentrum für alle Völker.

Dieser frühere König stammte aus Rhodos, und war für seine Geduld und seinen Forschungsgeist verehrt worden, als seines Kommandos Lüge aufgeflogen war, und er seinem Hof schon längst nicht mehr als Vulkanflüchtling gegolten hatte. Der egyptische König aus Rhodos hatte sein eigenes Volk von den ethiopischen und kenianischen Viehhirten und Jägern in der Kasernenstadt auf die Probe stellen lassen und hatte die Karawanenhändler ihrerseits auf Heuchelei bloß stellen wollen, ob sie auch ihr eigenes Vieh opfern würden, d.h. wie Menschen begraben oder verbrennen würden, und hatte ebenfalls prüfen wollen Händler und Handwerker auf ihren Glauben an den gezähmten oder gebändigten Todesengel und auf ihre vorgebliche Friedfertigkeit, und nicht zuletzt die sizilianischen und karthagischen Seeräuber und Hehler. Wer die Erstgeburten meist von Rindern trotzdem oder dennoch geschlachtet hat, den hat man auf Expedition auf einen Umweg zum Bosporus in Richtung Spanien zu den Donauquellen geschickt, um dort zu roden, Galeerenflotten zu bauen und vermutlich auch Viehweiden anzulegen, und auch dem hat man das Buch von Mose als Nachrichtenfund mitgegeben, das vom Anfang und Grund dieser Expedition sehr vornehm und verschlüsselt berichtet, und ohne Schlüssel und Landkarten und ohne Beschreibungen oder Zeichnungen der Denkmäler selber zur Expedition zwingt und versklavt, und das hierzu noch nicht sicher untersucht werden kann. Die heutigen Spanier haben die verdeckten Vulkanflüchtlinge von *Rhodos* für wahnsinnig gehalten, die den Mord an ihren Kindern und Alten dulden würden, wie eine Löwenmutter zur Verkleinerung ihres Jagdrudels. Die heldenmutigen Flüchtlinge aus der Küstenstadt bei der Insel *Rhodos*, die ihre Tiere lieber verbrannt hatten, hätte man fern von jedem Vulkan siedeln lassen, zwischen Sinai, Jordan und Syrien siedeln lassen, auch in Sodom. Ebenso die reumütigen Räuber, die sich von tektonischen Kräften mitnehmen zu lassen, die mit Viehzucht Gleichgewicht und Hochzeit der Tierwelt zu stören, sich der Schlachtung ihrer ersten eigenen Tiere verweigert hatten, sowie die niedergelassenen Händler der Karawanen und die Handwerker, die sich selbstständig machen hatten wollen.

Auch den Pharao Nechao hatten die Vulkanpriester von *Rhodos* noch zum Vulkanfeen verehrt, er würde untergründig herrschen wie ein Stückeschreiber in einem griechischen Theater, und bräuchte und sollte nicht ausbrechen, wozu er anders als der König von Edom aus Eden aber die Macht gehabt hätte, weil man ihm nicht alle seine Offiziere abgeworben oder ausgesiedelt hatte und ihn nicht als Wahnsinnigen verleumden hätte können, wenn er sein Volk auf die aufgeflogene Deckung der vermeintlichen Vulkanflucht aus *Rhodos* hinweisen hätte können. Die nach wie vor auf den König aus Rhodos gedeckt agierenden Stier- und Vulkanpriester hatten ihm immer wieder vorgespielt, es wäre wieder Hochzeit mit seiner Frau, ihn aber jedes Mal grausam getäuscht und dabei die Treue seiner fernen Frau verdächtig gemacht, obwohl er allen Pflichten seiner Ämter genügt hätte. Derweil hätte man in Sodom Schwangerschaftsabbrüche mit Salzbädern durchgeführt, und ehelosen Sex genehmigt, warum die Kinder seiner neuen Städte an Nymphomanie erkrankt wären. Der Pharao Nechao stammte vermutlich aus *Edom* in *Eden* (hebr. rot, »Esau« haarig, nordöstlich vom Nordende des roten Meeres), einer Händler- und Karawanen-Stadt aus roten Tonziegeln zwischen der Halbinsel *Sinai* und dem Fluss Jordan (heute meist lateinisch: Petra), die zu Zeiten des Buches Moses schon zerstört oder verlassen gewesen sein muss, vermutlich, als die *Wadis* des *Sinai* ausgetrocknet oder abgegrast worden waren, und damit auch die Oasen dort vernichtet waren.

Die kleine Lydia vermutet übrigens, daß sich der Trojaner *Aeneas* am Hof der karthagischen Queen *Dido* einen heruntergeholt hätte, als ihm Queen *Dido* immer wieder als Braut erschienen sei, oft ohne daß er ihre Vorbilder gekannt hätte, die ihn deswegen auf eine Diät ohne Käse-, Sauermilch-, und Fleischgenuss eingestellt hätte, wovon die Kräfte ihres Zaubers angenehm schwächer und spielerischer geworden wären, während er die Dido dennoch für seine Schwester verehrt hätte und dem König treu gewesen wäre, und angeblich sehr junge Frauen gar nicht schon findet. Das Buch Mose kennt sie nicht, aber das wäre wohl ein Buch zur Versklavung von Griechen und Goten und Polen, und ihre neuen Eltern wären mit der Wahrheit über den Sohn von ihrem Großonkel und seiner Magd über das rote Meer geflohen, wo sie einen aus Afrika herübergeschleuderten Vulkanstein verehren würden, aber keinen Kometen vom Himmel, was eines der Geheimnisse der Sklaverei wäre, die man verborgen in dem Kasten des Vulkansteins allen zeigen können würde, weil das Buch ohnehin schon alle kennen würden und weil man sich sonst mit dem eigenen Leben und Werk auseinandersetzen würde, wenn man nicht Leben, Werk und Reden des Mohammed als eines einzigen Christen verehren würde, auch wenn die Waldgärtner und Wildhirten von aufwärts der Donau von den Euangelisten gewarnt worden wären, wenn der Hof des letzten und einzigen Goten in Rom selbst damit noch Soldaten und Legionäre anheuern will.

Schachera Aberopa

fake news as fake news.
Der Kanon des Germanischen Elefantenstiers Hannibal
178.26.2023 (27. Juni) frei nach Josephus Flavius' De Bello Judaico V.9 | 54.8.2024 (23. Februar) | 187.26.2024 (27. Juni) | 62.10.2025 (3. März) Alexander der Große lernt in seiner Halbarena in Sodom Theatervereine und Flüchtlingslügen besser verstehen und baut seine Halbarena erst lange nach Pharao Nechao. Und seine Philosophen erinnern sich nach dem Embargo gegen Juda alle an den großen Vulkanausbruch von Rhodos und an Queen Dido von Karthago, und die griechischen Fischermörder und Schweinebader an den Goten mit zwei Schlangen an einem Stab aus dem Zweistromland. | 122.18.2025 (2. Mai) Der Seeräuberalarm bloß ein Vulkanausbruch, der Seeräuberalarm bloß ein Vulkanausbruch; die Rhodenser schon Trojaner aber noch keine Trojaner; Sparta eine Stadt im Kontinent, keine Küstenwache an einem Fluß, keine Piraten in einem Versteck; die Lydia eine Prophetin des höchsten Gottes auf einem anderen Zeitpunkt; wie haben die Schweizer Käserinderhirten und die Bauern angeheuert im 19. Jahrhundert, als die Röder keine Galeeren mehr bauen wollten, und was haben sie selbst geglaubt?
Sodom. Ein junges Fräulein läuft auf offener Straße in Männerkleidern. Sie sei mit ihren Eltern Herr und Frau Lot in der Halbarena ( in Sodom, hebr. Behältnis, griech. soter, »Berger« »Häufer«, davon: e-soterisch, ek-soterisch) in dem Theaterstück »Orpheus und Eurydike« gewesen, das ein fahrendes Theater aus Ionien (von altgriech. rosten oder veilchenblau,  hebr. »Jawan«: gähren) und Lydien (griech. Tontafeldrucker, altgriech. »Lytho-« blutig, besudelt, »Litho-« steinig, hebr. Lot Beschichtung, Befleckung; Lod, Lydda, Lydier ) derzeit aufführt, eine Liebestragödie um einen Dichter in der Hölle, alle Frauenrollen Männer in Frauenkleidern. In dem Theaterstück würde sich die Frau des Dichters und Sängers zum Schluß auf dem Weg hinaus aus der Halbarena nach unten zu den Schauspielern umdrehen.
Die Frau ihres Großonkels Abraham wäre schwanger mit einem Sohn, ihre Gote Sarah. Die würde trotz ihres hohen Alters dann noch Kinder haben können, wenn sie für ihren Großonkel schöne Augen machen würde. Ihr Großonkel hätte ihr dafür ein frisch geschlachtetes Lamm gebraten und mit Sauerrahm serviert. Ihre Gote Sarah habe schon einen Sohn, obwohl dessen Mutter eigentlich die Magd ihres Großonkels Abraham wäre, ihre Stief-Gote Hagar. Ob die wieder schwanger wäre, wisse sie jedoch nicht, oder von wem. Zuhause könnte sie nur ihrem Vater schöne Augen machen. Die Schauspieler würden immer allen Frauen schöne Augen machen, um in den Traum eines einzelnen Feindes zu kommen. Und ihre Mutter wäre in der Halbarena zu einer Salzsäule erstarrt, an der das Vieh leckt.

*Pharao* Nechao (hebr. Neko: der Fußlahme, nach Josephus Flavius' De Bello Judaico V.9) hat schon Soldaten geschickt, die wegen sexuellem Kindermissbrauch gegen die Gote und den Gott ermitteln, sowie gegen die Eltern. Der Gott oder Großonkel Abraham leugnet den Verdacht auf sexuellen Missbrauch der kleinen Lot, wirkte dabei aber sehr angespannt und drückte sich sehr vornehm aus, eher würden die Erdgasbrunnen in der Halbarena explodieren. Er ist festgenommen worden. Den Verdacht auf Hurerei seiner Magd leugnet er ebenso wie den Verdacht auf Vielweiberei und verzichtet auf eine Anzeige gegen Unbekannt. Es hätten sich ihm just drei Männer vorgestellt. Die Magd habe ihre Entlassung beantragt. Der Gott Abraham ist einer der Schauspieler des Theaters der Stadt und hält selber kein Vieh. Die Gote Sarah und er kommen wie die Eltern der kleinen Lot aus Ur in Chaldea in der Nähe von Babylon und waren Beduinen und Karawanenhändler.

Das junge Fräulein möchte selber hingegen aus Lydien und Ionien stammen und hat schon ihre ersten Tage gehabt, und kann auch schon schreiben, auf Tontafeln wie die Lydier und Griechen, und auf Papyrus konsonantensteno wie die Araber. Die Eltern der kleinen Lot sind in Richtung Türkei und Griechenland geflohen.

Soweit sich an den Schauspielern des Theaters der Stadt erfragen ließ, kommen die Eltern der Gote Sarah und des Gottes Abraham aus Madia (Armenien, Kurdistan, 1. Mose 10) und aus Medina, und hätten von den Vulkanausbrüchen in Sizilien oder Rhodos nichts gemerkt oder zumindest nicht überliefert, wären jedenfalls keine Flüchtlinge gewesen.

Das jünge Fräulein ist zur Adoption gestellt worden und die Adoptiv-Eltern kommen aus Edom (hebr. rot, »Esau« haarig, am Nordufer des roten Meeres) und aus Aden (hebr. üppig, etwas östlich vom Südende des roten Meeres) und sind keine Schauspieler, sondern Karawanenhändler.

Der Sohn der Adoptiv-Eltern freut sich über eine neue Schwester. Auch die kleine Lydia wünscht sich von ihm lieber einen Nasenring als einen Ehering und Armreife bräuchte sie als Jungfrau noch keine. Sie möchte ihm und seinen Eltern eine neue höhere Schrift beibringen und damit viele neuen Rollen und Figuren schreiben.

Ein psychologischer Sachverständiger des Theaters von Sodom rechtfertigte sich auf Rückfrage der Redaktion, ob die junge Dame angeworben worden wäre, manchmal würden sich attraktive Jungfrauen in aufreizenden Kleidern auf der Straße nicht mehr sicher fühlen. Man führe alle Stücke mit Männern in den Frauenrollen auf, weil Jungen in dem Alter, wenn sie sich von schönen Frauen angezogen fühlen würden, wie es sie auch auf den Straßen von Sodom viele gäbe, und dann ihrem Drang und ihren Fantasien erliegen und nachgeben würden, und den Sex fantasieren und spielen würden, darüber in Gefühl, Gespür und Verstand verschmurgeln und verwüsten und veröden würden.

Auch Schauspieler würden auch auf ein aggressives Spiel von attraktiven Frauen »gesteinigt« oder starr, und würden insbesondere wenn sie Fleisch genießen würden und keinen Wein trinken würden nur sexuell beansprucht und zwar abgeschreckt und scheu. Männer könnten sich aus der Sexualität des Ehebruches der Spielerin mit ihrem Zuschauer ihrerseits nur ins Spiel entziehen, während ihnen ihre eigene Person wie deren Mann verwehrt und verdrängt würde, müssten aber ihr Schauspiel als solches erkenntlich machen und halten, um es selbstverständlich sittsam zu halten, und um Ehre und um Ehe der Frauen zu bewahren, was in Sodom leider nur mit einer Bühne vor fremden Zeugen möglich wäre, auch weil die Frauen dazu neigen würden, Spieler nur als Frauen wahrzunehmen und zu behandeln und zu verkraften.

Die Schauspieler des Stadttheaters wurden von den übrigen Besuchern bei der nächsten Vorführung zu Tode gesteinigt. Der Pharao Nechao hat darauf Truppen entsendet und die Erdgasbrunnen der Stadt angezündet.

Schachera Aberopa

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Der Kanon des Germanischen Elefantenstiers Hannibal
178.26.2023 (27. Juni) frei nach Josephus Flavius' De Bello Judaico V.9 | 54.8.2024 (23. Februar) | 187.26.2024 (27. Juni) | 62.10.2025 (3. März) Alexander der Große lernt in seiner Halbarena in Sodom Theatervereine und Flüchtlingslügen besser verstehen und baut seine Halbarena erst lange nach Pharao Nechao. Und seine Philosophen erinnern sich nach dem Embargo gegen Juda alle an den großen Vulkanausbruch von Rhodos und an Queen Dido von Karthago, und die griechischen Fischermörder und Schweinebader an den Goten mit zwei Schlangen an einem Stab aus dem Zweistromland. | 122.18.2025 (2. Mai) Der Seeräuberalarm bloß ein Vulkanausbruch, der Seeräuberalarm bloß ein Vulkanausbruch; die Rhodenser schon Trojaner aber noch keine Trojaner; Sparta eine Stadt im Kontinent, keine Küstenwache an einem Fluß, keine Piraten in einem Versteck; die Lydia eine Prophetin des höchsten Gottes auf einem anderen Zeitpunkt; wie haben die Schweizer Käserinderhirten und die Bauern angeheuert im 19. Jahrhundert, als die Röder keine Galeeren mehr bauen wollten, und was haben sie selbst geglaubt?
Sodom. Ein junges Fräulein läuft auf offener Straße in Männerkleidern. Sie sei mit ihren Eltern Herr und Frau Lot in der Halbarena in Sodom (hebr. Behältnis, griech. soter, »Berger« »Häufer«, davon: e-soterisch, ex-soterisch) in dem Theaterstück »Orpheus und Eurydike« gewesen, das ein fahrendes Theater aus Ionien derzeit aufführt (von altgriech. rosten oder veilchenblau, hebr. »Jawan«: gähren) und Lydien (griech. Tontafeldrucker, altgriech. »Lytho-« blutig, besudelt, »Litho-« steinig, hebr. Lot Beschichtung, Befleckung; Lod, Lydda, Lydier ), eine Liebestragödie um einen Dichter in der Hölle mit Männern in Frauenkleidern. In dem Theaterstück würde sich die Frau des Dichters und Sängers zum Schluß auf dem Weg hinaus aus der Halbarena nach unten zu den Schauspielern umdrehen.
Ihre Gote würde mit ihrem Mann noch Kinder haben können, wenn sie ihm schöne Augen macht. Zuhause würde sie nur ihrem Vater schöne Augen machen. Und ihre Mutter wäre zu einer Salzsäule erstarrt, an der das Vieh leckt. *Pharao* Nechao (hebr. Neko: der Fußlahme) hat schon Soldaten geschickt, die wegen Kindermissbrauch gegen die Gote und den Gott ermitteln, sowie gegen die Eltern. Der Gott oder Großonkel droht deswegen, eher würden sich die Erdgasbrunnen in der Stadt entzünden und ist festgenommen worden. Es ist einer der Schauspieler des fahrenden Theaters.

Das junge Fräulein möchte selber aus Lydien und Ionien stammen und hat schon ihre ersten Tage gehabt, kann aber schon schreiben, auf Tontafeln wie die Lydier und Griechen wie auf Papyrus konsonantensteno wie die Araber. Die Eltern des jungen Fräuleins sind in Richtung Türkei und Griechenland geflohen. Die Gote und der Gott kommen wie die Eltern aus Ur in Chaldea in der Nähe von Babylon. Soweit sich an den Schauspielern von ihrer Gote und ihrem Gott feststellen lässt, kommen ihre Großmütter aus Madia (Armenien, Kurdistan, 1. Mose 10) und aus Medina.

Das jünge Fräulein ist zur Adoption gestellt worden und die Adoptiv-Eltern kommen aus Edom (hebr. rot, »Esau« haarig, am Nordufer des roten Meeres) und aus Aden (hebr. üppig, etwas östlich vom Südende des roten Meeres) und sind keine Schauspieler, sondern Hirten und Karawanenhändlern. Der Sohn der Adoptiv-Eltern freut sich über eine neue Schwester. Auch die kleine Lydia wünscht sich von ihm lieber einen Nasenring als einen Ehering und Armreife bräuchte sie als Jungfrau noch keine. Sie möchte ihm und seinen Eltern eine neue eigene Schrift beibringen und damit viele neuen Rollen und Figuren schreiben.

Ein psychologischer Sachverständiger von dem fahrenden Theater rechtfertigte sich auf Rückfrage der Redaktion, ob die junge Dame angeworben worden wäre, manchmal würden sich attraktive Jungfrauen in aufreizenden Kleidern auf der Straße nicht mehr sicher fühlen. Man führe das Stück mit Männern in den Frauenrollen auf, weil Jungen in dem Alter, wenn sie sich von schönen Frauen angezogen fühlen würden, wie es sie auch auf den Straßen von Sodom viele gäbe, und dann ihrem Drang oder ihren Fantasien erliegen und nachgeben würden, und den Sex spielen würden, darüber in Gefühl, Gespür und Verstand verschmurgeln und verwüsten und veröden würden. Auch die älteren Schauspieler würden gegenüber attraktiven Frauen »gesteinigt« oder starr, insbesondere wenn sie Fleisch genießen würden und keinen Wein trinken würden, und auch sie könnten sich ihrer sexuellen Erregung nur ins Spiel entziehen, das aber als Schauspiel erkenntlich, und das selbstverständlich sittsam gehalten werden müsse, um Ehre und um Ehe der Frauen zu bewahren, was in Sodom leider nur mit einer Bühne möglich wäre. Die Schauspieler wurden von den übrigen Besuchern bei der nächsten Vorführung zu Tode gesteinigt.

Schachera Aberopa

fake news as fake news.
Der Kanon des Germanischen Elefantenstiers Hannibal
178.26.2023 (27. Juni) frei nach Josephus Flavius' De Bello Judaico V.9 | 54.8.2024 (23. Februar) | 187.26.2024 (27. Juni) | 62.10.2025 (3. März) Alexander der Große lernt in seiner Halbarena in Sodom Theatervereine und Flüchtlingslügen besser verstehen und baut seine Halbarena erst lange nach Pharao Nechao. Und seine Philosophen erinnern sich nach dem Embargo gegen Juda alle an den großen Vulkanausbruch von Rhodos und an Queen Dido von Karthago, und die griechischen Fischermörder und Schweinebader an den Goten mit zwei Schlangen an einem Stab aus dem Zweistromland. | 122.18.2025 (2. Mai) Der Seeräuberalarm bloß ein Vulkanausbruch, der Seeräuberalarm bloß ein Vulkanausbruch; die Rhodenser schon Trojaner aber noch keine Trojaner; Sparta eine Stadt im Kontinent, keine Küstenwache an einem Fluß, keine Piraten in einem Versteck; die Lydia eine Prophetin des höchsten Gottes auf einem anderen Zeitpunkt; wie haben die Schweizer Käserinderhirten und die Bauern angeheuert im 19. Jahrhundert, als die Röder keine Galeeren mehr bauen wollten, und was haben sie selbst geglaubt?
Abrahams Frau plötzlich wie besessen: Ägyptischer Pharao Nechao plant vermutlich Sabotage der Gasbrunnen in Sodom!


Fassung vom 122.18.2025 (2. Mai)