http://faulnusz.github.io/magazin/ArcheOrwell/HannibalsGedaechtnis.EtikettenFuerSpinozasEthik.html
http://www.posthoernchenklackern.de | Das E >> Magazin nach dem Motto: »fake news as fake news.« | Werbung und Bewerbungen und Vorarbeiten der Firma: Chercheling - Beratung zu Nebenprodukten in Produktionsverwandtschaften | Joachim Schneider | Leipartstraße 12 | 81369 München | posthoernlein@e.mail.de
Der Heidelberger Professor Jacobu hatte seine Studenten der Philosophie zur Etikettierung von Spinozas Werk »Ethik« eingeladen, deren Bestes als Klappentext der Neuausgabe in den Druck gehen soll.1680: Etiketten für die »Ethik«. Heidelberger Universitätsverlag verlegt Spinozas »Ethik« mit speziellem Klappentext.314.46.2020 (9. November) | 118.17.2021 (28. April) | 3.1.2022 (3. Januar) | 268.39.2023 (25. September) | 302.43.2023 (29. Oktober) | Nußgrube ? 2024 | Nußgrube Februar 2025 | 78.12.2025 (19. März) | 79.12.2025 (20.März) | 90.14.2025 (31.März) Wieso man mal wieder ein *Henoch* vor den Einwohnern gebaut hat, in die nur die Söhne von Kain ziehen sollen? Wieso nur ein Kain ein Gefängnis entwirft oder für wen. Wieso sonst der Sonnen-Kalender der Römer älter sein müsste als Konstantin. Und wieso und welcher Schnappauf wieder meine These zur Sohnschaft von Jesous Hosea Christous im ökumenischen Dialog unterschlagen und ver-*insidert* hatte. | 93.14.2025 (3. April) Bürgermeister von Den Haag verspottet Franzosenpöbel vor den Toren als albanische Garde und nennt sich selber Firmungskurswächter eines Phantasten und Scheusals, der von den Dominikanern geschützt würde und an seinen Forschungsauftrag vom Rathaus nicht glaubt, und auch gar nicht den König von Frankreich als spinösen Genius Malignius aufstellen will, sondern den Philosophen und Mathematiker Descartes brav als einen unmenschlichen und dämonischen Königsanwärter verhöhnen, und an Descartes versklavte und beschworene, vernarrte und verniggerte, verstörte und verwirrte Protestanten vermutlich anti-christlich christlich, anti-höhnisch höhnisch statt provokativ spielerisch oder geisteskräftig trefflich !fake news as fake news.Die römische Flotte und das Donaufloß des germanischen Elefantenstiers Hannibal zugleich ist die vom Himmel gefallene IsaraufwärtsgaleerePlatz 6: »Wieso Descartes ein Spinozist ist, aber nicht der *marranische* Oberrabbi einfach ein *Josua* aus Spanien und Portugal, ein Sohn wie der Riese und Held Mose aus der Heimat des enterbten *Esau* mit einem Kosmos von sieben Perioden nach den versteckten Namen der sieben Planeten der Griechen und einer pyramidischen Gruft im Lande am Nil wo der trojanische *Gon* keine Bleibe fand, ein *Gentleman* des Riesen und Helden Mose, ein Gentleman wie der Riese und Held Mose selbst, ein Riese und Held wie die *Henochiten*, die glaubten, man könnte aus dem Jahreskreis irgendwie aussteigen, ohne von *Henoch*'s Verschwinden mit 365 Jahren etwas zu wissen, oder die *Methusalaiten*, die glaubten, sie würden als Leser ihre Frauen an eine *Mafia* verlieren, oder die *Noahiten*, ihre Schrift würde jeden Leser decken aber sie selber betrügen; oder wieso nicht der Papst ein neuer *Mose* aus einem neuen Volk oder aus einem neuen Haus mit mehr oder weniger schwarzem, melancholischen Humor über den Umgang mit seinen eigenen Riesen und Helden in der nächsten Versetzung, der nächsten Pension, des nächsten Auszuges, der nächsten Verstreuung, der nächsten Abdankung, der nächsten Entwöhnung, der nächsten Enthauptung, der nächsten Anprangerung eines auferstandenen Mose, d.h. über den Umgang mit seinen Josuas, und d.h. mit mehr oder weniger *Gratia* und *Veritatia* bei den beschworenen *Filii Dei*, wie mit den beschworenen *Filii Dei*, die auch er nicht so kennen kann und die auch ihn nicht kennen wollen, als wären es die toten Uralten von 1. Mose 5-6, und deren *Epigonen* in seinem Land keiner kennen könnte und keiner kennen würde außer den Gefangenen und Geschlagenen und Gebannten, und die eigene Häuser und Firmen haben wollen werden, wenn der verlorene Leib des Mose nicht genau so unbekömmlich ist wie der von Jesous Hosea Christous beim Hungerfasten, und einen Himmel mit Mond datiert haben wollen werden, wo sie vielleicht manchmal einen halben Monat älter werden oder ein bisschen jünger als 365 »Wie stofft das Wort Tag auf Hebräisch«, und Griechisch und Hebräisch mit deutschen Laien der Ursprache doch ebenso schwierig lernen können müsste wie diese selbst, aber wie mit den romanischen, ob mit romanisierten; oder wieso sich ein Luther im mythischen Reich Polen eine Frau aus Aethiopien nehmen sollen aber nicht hätte, wenn er es mit einer aus dem Gefängnis hätte schaffen können, oder wieso er denn nicht statt Latein Hebräisch oder Griechisch an der deutschen Universität einführen wollte, wenn er kein konstantinisches Ordens-Theater mehr mit Chor und Ariern und Antagonisten einzig für den Stamm der Christen machen will, warum dann auch er in einen hohen überstaatlichen Lesezirkel nicht einfach alle eingeboren haben will, oder einfach alle Neugeborenen erst einmal als Lobediener einstufen will, aber auch den Römern als eigentlich von Mose angezeigtem und ausgewichenem Volk von Verbrechern nicht die Heiligen Flavius und Nero in die Dome der Petrusker und Paulaner unversetzbar aufstellen und erzeigen will, wenn nicht die Deutschen nach den Kreuzzügen doch den karthagisch-sizilianischen Herrschaften des trojanischen Moses deren Foltergerüst und Sklavenschlüssel lassen wollen, als bräuchten nun heimgekehrte neue Römer keine Hiobs-Nachricht von Josephus Flavius' *De Bello Judaico* zur Brechung des verlogenen Mitleids der wohl schon damals ganz verwandtschaftlich quellensparsamen euangelistischen Römerhäuser, die von Dido und Aeneas und *Popeia* und von dem *Paris* und seinen drei Frauen dem neuen verschmähten Körper des Mose selbst auch nichts verraten, er hätte die Bibel sehr schnell verstanden, spottet Josephus Flavius als angeblicher Jude und über die Essener als Mönche, die kein Öl mögen, während aber die Euangelisten eben diese Bildergelehrten und die Kenner dieser Sagen selber hatten zur Rache über der Lektüre erfassen und verbannen wollen, und sie damit nun endlich zu zwingen zu der heilsamen Selbst-Erfassung und zu dem Staat einer Autokritik eines Selbst-Gerichtes wie es schon der Trojaner wollte, nach alle den aufständischen und lobedienerischen Vulkantemperamenten, die sich die Sizilianer und Karthager freilich nicht aus ihren eigenen Häusern versklaven hatten lassen, und sich nicht gemeinsam in weniger vulkanische Gegend umsiedeln und die Seeräuberei nicht therapieren hatten lassen, sondern den listigen trojanischen Gott an der Donaumündung und am Bodensee Goten und Gallier und Germanen verpassen und versklaven und vergöttern hatten lassen, und sich nun selber in einem von seinem Rätselchor verfolgten *Jesous Hosea Christous* (dt. etwa Johler Heilwart Streich) erkennen zu sollen, sich lieber in Nero die Autokritik in Szene gesetzt und das eigene Haus verhurt und die eigene Mutter geschändet im Namen aber von Mose hatten, wie es diesem wicksenden Gott der verhütenden Weiber ganz eigentlich entsprechen würde, und den Euangelisten, die man auch damit nach Israel forderte und in die Legionen; oder als würden sich die Kreuzfahrer nicht vertrösten mögen von aufgenötigter Forschungsreise und von befangener Allianz gegen die Griechen und Türken mit den arabischen Werbern für einen einzigen Lektor des rätselhaften und verschlüsselten Fremdenführers, für das Redenprotokoll eines »Koran«, eines Weiberhelden, der anders als *Jesous Hosea Christous* mit seinen *Disciples* sein Publikum findet, und sich nur weil Analphabet seinen Tempel-*Koren* noch verbinden könnte, und nicht, weil die Kreuzfahrer ohne die einen wie die anderen Quellen zu Mose nur die Kreuzung fahren, *Koren*, die dem *Apokalyptiker* am Ende des postalexandrinischen *Kanons* die Kritik am neuen Reichs-Codex des Christentums nur eben eins zu eins glauben; als bräuchten die daheimgebliebenen keine Landkarten mit Vulkanen und Flüßen und Pyramiden und Sphinx in ihren Lutherbibeln, als bräuchten sie die lähmende Gewalt einer Magie eines nur magischen aber dann immer weniger offenen Verrates hingegen der Ältesten und Obersten; oder wenn der Mond nicht untergehen soll, wenn die Türken nicht arabisiert werden sollen, wo auch nur wenige die Tyrischen Gerichte auf Theater und Farce oder Terror und Konter-Magie experimentieren haben können, oder auf alte Lutherbibeln und gedruckte Mönchsfibeln, wo man eigentlich dem Wickser ein Auge herausreißt, und dem Grabscher die Hand abschlägt, oder eben Diebe dann auch ehebrechen können, nach dem Rat von Jesous Christous, Euangelium vielleicht des Metatheous oder Metahus 5, 27-31, wie ihn vielleicht die Tibeter als *Leak* verstanden haben, und aber auch lieber als *Whistleblower* und Hirten, denn als Jäger und Fischer, oder die Priester der Riesen und Helden der Zeit vor Mose, welche durch die Musik der Orgeln oder der Harfen oder der Gitarren hindurch die Lektüre jedes neuen Mose nicht immer begleiten und bremsen oder sogar umkehren können, wieso und wem aber Luther einfachst ein Mohammedaner ist, und gleichzeitig aber jeder Papst als ein solcher ein hauptberuflich schwuler Jude, anstatt ein hauptberuflich geschützter und damit veröffentlichter und beworbener oder betrauerter Weibstoller oder doch Verhurtentoller, der jedenfalls die Ursprache des Mose aus Rhodos oder des Aeneas aus Troja aber ganz natürlich nicht experimentieren lassen müsste oder würde, und der sich aber wie ein Jude auch nicht von jedem hofieren lassen bräuchte, wie der Mohammed auch nur den mohammedanischen Theologen der einzige Christ ist, den sie an die Wand genagelt hätten, dessen Redenprotokolle und Gerichte und Vita man öffentlich und allgemein erforschen würde und berichten müsste, und zwar eigentlich in der Form des Dramas des geflohenen und verlorenen Choristen, der zwischen den Akten besingt, was ihm geschehen ist, und vermutlich lieber und leichter einem Vorsänger antworten würde, der die Allgemeinheit etwa einer *Antigone* auch freimütig besingen können sollte, oder die Hinrichtung des Mose lieber als Theater aufführen würde, der sein eigenes Stück durchleben will, des Mose, der vor seiner Revolution von Gesuch zu Fahndung selbst als Josua unter seine Leser und unter seine Musen und unter seine Musiker und unter seine Spieler untertaucht, und dort lebt wie ein Löwe mit den totgeschüttelten Jungen umgekehrt seiner verjagten Rivalen, und die ihm schwören, keinen Roquefort-Käse mehr aus China zu importieren, dem Land der Katzenfresser und Madenfresser, und die Ochsen vom Harzer-Käse vor dem Winter nach Spanien ziehen zu lassen und zum Frühling wieder zurück, deren Magen man als Kind nicht in der Milch der Mutter oder der Tante oder der Frau Nachbar oder der schönen Kameradin oder der pasteurisierten irgendeiner Pornostar gekocht hat, und daß sie ihm keine Amerikaner in den Stall stellen, die auch aus dem gelobten Land ohne Ketten zurückgekehrt sein könnten, oder Baptisten mit Skalpiermesser, die glauben würden, alle Untergetauchten mit Struwwellpeter-Perücken hätten die Haare von irgendeinem oder irgendeiner Toten gestohlen, oder Mohren mit Ketten, die sogar Künstler in Pech gießen würden, und mit Hühner-Federn oder Gänse-Daunen bekleben würden, außer die von dem Moormohn, die wie die Mauren von europäischen Königen als brav ihre Ahnen auf den einzigen Charisten der vielen Weiber taufen lassen, anstatt in Gold wie in China die Saddhus in Indien oder India oder in Diane oder aus Diane oder aus Dianenreich oder vor Christous oder vor dem Christous oder vor den Entführern von den oder der Kuklux, über deren eigene Entführung aus oder nach Afrika sich schon in ihrem ohnschattigen Land eine weiße Sonne aus der allgemeinen Statt getäuscht hätte, die nur von einem Staat der Hirten weiß, und ein bisschen von dem Staat der Wildschweine, Raaben und Geier, etc., aber wohl noch nicht, daß Lebensmittelhändler nicht gleich oder nicht sofort auf Menschenfresserei gedeckt werden, in den Städten, wo die höheren Menschen wohnen.«
Der Heidelberger Professor Jacobu hatte seine Studenten der Philosophie zur Etikettierung von Spinozas Werk »Ethik« eingeladen, deren Bestes als Klappentext der Neuausgabe in den Druck gehen soll.1680: Etiketten für die »Ethik«. Heidelberger Universitätsverlag verlegt Spinozas »Ethik« mit speziellem Klappentext.314.46.2020 (9. November) | 118.17.2021 (28. April) | 3.1.2022 (3. Januar) | 268.39.2023 (25. September) | 302.43.2023 (29. Oktober) | Nußgrube ? 2024 | Nußgrube Februar 2025 | 78.12.2025 (19. März) | 79.12.2025 (20.März) | 90.14.2025 (31.März) Wieso man mal wieder ein *Henoch* vor den Einwohnern gebaut hat, in die nur die Söhne von Kain ziehen sollen? Wieso nur ein Kain ein Gefängnis entwirft oder für wen. Wieso sonst der Sonnen-Kalender der Römer älter sein müsste als Konstantin. Und wieso und welcher Schnappauf wieder meine These zur Sohnschaft von Jesous Hosea Christous im ökumenischen Dialog unterschlagen und ver-*insidert* hatte. | 93.14.2025 (3. April)fake news as fake news.Die römische Flotte und das Donaufloß des germanischen Elefantenstiers Hannibal zugleich ist die vom Himmel gefallene IsaraufwärtsgaleerePlatz 6: »Wieso Descartes ein Spinozist ist, aber nicht der *marranische* Oberrabbi einfach ein *Josua* aus Spanien und Portugal, ein Sohn wie der Riese und Held Mose aus der Heimat des enterbten *Esau* mit einem Kosmos von sieben Perioden nach den versteckten Namen der sieben Planeten der Griechen und einer pyramidischen Gruft im Lande am Nil wo der trojanische *Gon* keine Bleibe fand, ein *Gentleman* des Riesen und Helden Mose, ein Gentleman wie der Riese und Held Mose selbst, ein Riese und Held wie die *Henochiten*, die glaubten, man könnte aus dem Jahreskreis irgendwie aussteigen, ohne von *Henoch*'s Verschwinden mit 365 Jahren etwas zu wissen, oder die *Methusalaiten*, die glaubten, sie würden als Leser ihre Frauen an eine *Mafia* verlieren, oder die *Noahiten*, ihre Schrift würde jeden Leser decken aber sie selber betrügen; oder wieso nicht der Papst ein neuer *Mose* aus einem neuen Volk oder aus einem neuen Haus mit mehr oder weniger schwarzem, melancholischen Humor über den Umgang mit seinen eigenen Riesen und Helden in der nächsten Versetzung, der nächsten Pension, des nächsten Auszuges, der nächsten Verstreuung, der nächsten Abdankung, der nächsten Entwöhnung, der nächsten Enthauptung, der nächsten Anprangerung eines auferstandenen Mose, d.h. über den Umgang mit seinen Josuas, und d.h. mit mehr oder weniger *Gratia* und *Veritatia* bei den beschworenen *Filii Dei*, wie mit den beschworenen *Filii Dei*, die auch er nicht so kennen kann und die auch ihn nicht kennen wollen, als wären es die toten Uralten von 1. Mose 5-6, und deren *Epigonen* in seinem Land keiner kennen könnte und keiner kennen würde außer den Gefangenen und Geschlagenen und Gebannten, und die eigene Häuser und Firmen haben wollen werden, wenn der verlorene Leib des Mose nicht genau so unbekömmlich ist wie der von Jesous Hosea Christous beim Hungerfasten, und einen Himmel mit Mond datiert haben wollen werden, wo sie vielleicht manchmal einen halben Monat älter werden oder ein bisschen jünger als 365 »Wie stofft das Wort Tag auf Hebräisch«, und Griechisch und Hebräisch mit deutschen Laien der Ursprache doch ebenso schwierig lernen können müsste wie diese selbst, aber wie mit den romanischen, ob mit romanisierten; oder wieso sich ein Luther im mythischen Reich Polen eine Frau aus Aethiopien nehmen sollen aber nicht hätte, wenn er es mit einer aus dem Gefängnis hätte schaffen können, oder wieso er denn nicht statt Latein Hebräisch sprechen wollte, wenn er kein konstantinisches Theater mehr machen will, warum dann er nicht alle auf einen Leserzirkel der Juden taufen will, oder wenn der Mond nicht untergehen soll, wenn die Türken nicht arabisiert werden sollen, wo auch nur wenige die Tyrischen Gerichte auf Theater und Farce oder Terror und Konter-Magie experimentieren haben können, wo man eigentlich dem Wickser ein Auge herausreißt, und dem Grabscher die Hand abschlägt, oder eben Diebe dann auch ehebrechen können, nach dem Rat von Jesous Christous, Euangelium vielleicht des Metatheous oder Metahus 5, 27-31, wie ihn vielleicht die Tibeter als *Leak* verstanden haben, und aber auch lieber als *Whistleblower* und Hirten, denn als Jäger und Fischer, oder die Priester der Riesen und Helden der Zeit vor Mose, welche durch die Musik der Orgeln oder der Harfen oder der Gitarren hindurch die Lektüre jedes neuen Mose nicht immer begleiten und bremsen oder sogar umkehren können, wieso und wem aber Luther einfachst ein Mohammedaner ist, und gleichzeitig aber jeder Papst als ein solcher ein hauptberuflich schwuler Jude, anstatt ein hauptberuflich geschützter und damit veröffentlichter und beworbener oder betrauerter Weibstoller oder doch Verhurtentoller, der jedenfalls die Ursprache des Mose aus Rhodos oder des Aeneas aus Troja aber ganz natürlich nicht experimentieren lassen müsste oder würde, und der sich aber wie ein Jude auch nicht von jedem hofieren lassen bräuchte, wie der Mohammed auch nur den mohammedanischen Theologen der einzige Christ ist, den sie an die Wand genagelt hätten, dessen Redenprotokolle und Gerichte und Vita man öffentlich und allgemein erforschen würde und berichten müsste, und zwar eigentlich in der Form des Dramas des geflohenen und verlorenen Choristen, der zwischen den Akten besingt, was ihm geschehen ist, und vermutlich lieber und leichter einem Vorsänger antworten würde, der die Allgemeinheit etwa einer *Antigone* auch freimütig besingen können sollte, oder die Hinrichtung des Mose lieber als Theater aufführen würde, der sein eigenes Stück durchleben will, des Mose, der vor seiner Revolution von Gesuch zu Fahndung selbst als Josua unter seine Leser und unter seine Musen und unter seine Musiker und unter seine Spieler untertaucht, und dort lebt wie ein Löwe mit den totgeschüttelten Jungen umgekehrt seiner verjagten Rivalen, und die ihm schwören, keinen Roquefort-Käse mehr aus China zu importieren, dem Land der Katzenfresser und Madenfresser, und die Ochsen vom Harzer-Käse vor dem Winter nach Spanien ziehen zu lassen und zum Frühling wieder zurück, deren Magen man als Kind nicht in der Milch der Mutter oder der Tante oder der Frau Nachbar oder der schönen Kameradin oder der pasteurisierten irgendeiner Pornostar gekocht hat, und daß sie ihm keine Amerikaner in den Stall stellen, die auch aus dem gelobten Land ohne Ketten zurückgekehrt sein könnten, oder Baptisten mit Skalpiermesser, die glauben würden, alle Untergetauchten mit Struwwellpeter-Perücken hätten die Haare von irgendeinem oder irgendeiner Toten gestohlen, oder Mohren mit Ketten, die sogar Künstler in Pech gießen würden, und mit Hühner-Federn oder Gänse-Daunen bekleben würden, außer die von dem Moormohn, die wie die Mauren von europäischen Königen als brav ihre Ahnen auf den einzigen Charisten der vielen Weiber taufen lassen, anstatt in Gold wie in China die Saddhus in Indien oder India oder in Diane oder aus Diane oder aus Dianenreich oder vor Christous oder vor dem Christous oder vor den Entführern von den oder der Kuklux, über deren eigene Entführung aus oder nach Afrika sich schon in ihrem ohnschattigen Land eine weiße Sonne aus der allgemeinen Statt getäuscht hätte, die nur von einem Staat der Hirten weiß, und ein bisschen von dem Staat der Wildschweine, Raaben und Geier, etc., aber wohl noch nicht, daß Lebensmittelhändler nicht gleich oder nicht sofort auf Menschenfresserei gedeckt werden, in den Städten, wo die höheren Menschen wohnen.«
Der Heidelberger Professor Jacobu hatte seine Studenten der Philosophie zur Etikettierung von Spinozas Werk »Ethik« eingeladen, deren Bestes als Klappentext der Neuausgabe in den Druck gehen soll.1680: Etiketten für die »Ethik«. Heidelberger Universitätsverlag verlegt Spinozas »Ethik« mit speziellem Klappentext.314.46.2020 (9. November) | 118.17.2021 (28. April) | 3.1.2022 (3. Januar) | 268.39.2023 (25. September) | 302.43.2023 (29. Oktober) | Nußgrube ? 2024 | Nußgrube Februar 2025 | 78.12.2025 (19. März) | 79.12.2025 (20.März) | 90.14.2025 (31.März) | 93.14.2025 (3. April)fake news as fake news.Die römische Flotte und das Donaufloß des germanischen Elefantenstiers Hannibal zugleich ist die vom Himmel gefallene IsaraufwärtsgaleerePlatz 6: »Wieso Descartes ein Spinozist ist, aber nicht der *marranische* Oberrabbi einfach ein *Josua* aus Spanien und Portugal, ein Sohn des Riesen und Helden Mose in Spanien und Portugal, oder wieso nicht der Papst ein neuer *Mose* aus einem neuen Volk oder aus einem neuen Haus mit mehr oder weniger schwarzem, melancholischen Humor über den Umgang mit seinen eigenen Riesen und Helden, d.h. über seine Josuas, und mit mehr oder weniger Gratia und Veritatia mit den beschworenen »Filii Dei«, die er nicht so kennen kann und die ihn nicht kennen wollen, als wären es die toten Uralten von 1. Mose 5-6, und die eigene Häuser und Firmen haben wollen, und einen Himmel mit Mond, wo sie vielleicht manchmal einen halben Monat älter werden oder ein bisschen jünger als 365 »Wie stofft das Wort Tag auf Hebräisch«, und Griechisch und Hebräisch mit deutschen Laien der Ursprache doch ebenso schwierig lernen können müsste, aber wie mit den romanischen, ob mit romanisierten; oder wieso sich ein Luther im mythischen Reich Polen eine Frau aus Aethiopien nehmen sollen aber nicht hätte, wenn er es mit einer aus dem Gefängnis hätte schaffen können, oder wieso er denn nicht statt Latein Hebräisch sprechen wollte, wenn er kein Theater machen will, oder wenn der Mond nicht untergehen soll, wenn die Türken nicht arabisiert werden sollen, wo auch nur wenige die Tyrischen Gerichte auf Theater und Farce oder Terror und Konter-Magie experimentieren haben können, wo man eigentlich dem Wickser ein Auge herausreißt, und dem Grabscher die Hand abschlägt, oder eben Diebe dann auch ehebrechen können, nach dem Rat von Jesous Christous, Euangelium vielleicht des Metatheous oder Metahus 5, 27-31, wie ihn vielleicht die Tibeter als *Leak* verstanden haben, und aber auch lieber als *Whistleblower* und Hirten, denn als Jäger und Fischer, oder die Priester der Riesen und Helden der Zeit vor Mose, welche durch die Musik der Orgeln oder der Harfen oder der Gitarren hindurch die Lektüre jedes neuen Mose nicht immer begleiten und bremsen oder sogar umkehren können, wieso und wem aber Luther einfachst ein Mohammedaner ist, und gleichzeitig aber jeder Papst als ein solcher ein hauptberuflich schwuler Jude, anstatt ein hauptberuflich geschützter und damit veröffentlichter und beworbener oder betrauerter Weibstoller oder doch Verhurtentoller, der jedenfalls die Ursprache des Mose aus Rhodos oder des Aeneas aus Troja aber ganz natürlich nicht experimentieren lassen müsste oder würde, und der sich aber wie ein Jude auch nicht von jedem hofieren lassen bräuchte, wie der Mohammed auch nur den mohammedanischen Theologen der einzige Christ ist, den sie an die Wand genagelt hätten, dessen Redenprotokolle und Gerichte und Vita man öffentlich und allgemein erforschen würde und berichten müsste, und zwar eigentlich in der Form des Dramas des geflohenen und verlorenen Choristen, der zwischen den Akten besingt, was ihm geschehen ist, und vermutlich lieber und leichter einem Vorsänger antworten würde, der die Allgemeinheit etwa einer *Antigone* auch freimütig besingen können sollte, oder die Hinrichtung des Mose lieber als Theater aufführen würde, der sein eigenes Stück durchleben will, des Mose, der als Josua unter seine Leser und unter seine Musen und unter seine Musiker und unter seine Spieler untertaucht, und dort lebt wie ein Löwe mit den totgeschüttelten Jungen umgekehrt seiner verjagten Rivalen, und die ihm schwören, keinen Roquefort-Käse mehr aus China zu importieren, dem Land der Katzenfresser und Madenfresser, und die Ochsen vom Harzer-Käse vor dem Winter nach Spanien ziehen zu lassen und zum Frühling wieder zurück, deren Magen man als Kind nicht in der Milch der Mutter oder der Tante oder der Frau Nachbar oder der schönen Kameradin oder der pasteurisierten irgendeiner Pornostar gekocht hat, und daß sie ihm keine Amerikaner in den Stall stellen, die auch aus dem gelobten Land ohne Ketten zurückgekehrt sein könnten, oder Baptisten mit Skalpiermesser, die glauben würden, alle Untergetauchten mit Struwwellpeter-Perücken hätten die Haare von irgendeinem oder irgendeiner Toten gestohlen, oder Mohren mit Ketten, die sogar Künstler in Pech gießen würden, und mit Hühner-Federn oder Gänse-Daunen bekleben würden, außer die von dem Moormohn, die wie die Mauren von europäischen Königen als brav ihre Ahnen auf den einzigen Charisten der vielen Weiber taufen lassen, anstatt in Gold wie in China die Saddhus in Indien oder India oder in Diane oder aus Diane oder aus Dianenreich oder vor Christous oder vor dem Christous oder vor den Entführern von den oder der Kuklux, über deren eigene Entführung aus oder nach Afrika sich schon in ihrem ohnschattigen Land eine weiße Sonne aus der allgemeinen Statt getäuscht hätte, die nur von einem Staat der Hirten weiß, und ein bisschen von dem Staat der Wildschweine, Raaben und Geier, etc., aber wohl noch nicht, daß Lebensmittelhändler nicht gleich oder nicht sofort auf Menschenfresserei gedeckt werden.«
Der Heidelberger Professor Jacobu hatte seine Studenten der Philosophie zur Etikettierung von Spinozas Werk »Ethik« eingeladen, deren Bestes als Klappentext der Neuausgabe in den Druck gehen soll.1680: Etiketten für die »Ethik«. Heidelberger Universitätsverlag verlegt Spinozas »Ethik« mit speziellem Klappentext.314.46.2020 (9. November) | 118.17.2021 (28. April) | 3.1.2022 (3. Januar) | 268.39.2023 (25. September) | 302.43.2023 (29. Oktober) | Nußgrube ? 2024 | Nußgrube Februar 2025 | 78.12.2025 (19. März) | 79.12.2025 (20.März) | 90.14.2025 (31.März) | 93.14.2025 (3. April)fake news as fake news.Die römische Flotte und das Donaufloß des germanischen Elefantenstiers Hannibal zugleich ist die vom Himmel gefallene IsaraufwärtsgaleerePlatz 1: »Wieso Sünde Spaß machen dürfte, und wieso sich das über der Passionsgeschichte der Evangelien nur Kennern der älteren Bibel und der Historie der Caesaren beweist und ermahnt, wieso die Torah auch Juden Hass erzeugt, und wieso hingegen Josephus Flavius als Jude Mose sehr schnell und ohne viel *Musik* (griech. Ekeltum) erlernt haben will, wie er in »De Bello Judaico« schreibt, wieso nur Gelehrte und Denker die Bibel als Grundgesetz und Verfassung lesen können, und wieso ohne die dauernde Herausforderung und Gegnerschaft mittels der Quaestiones und logischen Exerzitien (Syllogismen) der Mönche und Häftlinge in ihren Schreibwerkstätten kein Volk ein lebendiges Fürstenhaus wird tragen können, wenn man nicht stattdessen die vorchristlichen Institutionen als christliche Ämter wiederaufbaut: St. Mose's Parlament mit Jeschiwa- oder Mosestudiums-Doktoren, St. Colosserus' Gericht mit Häftlingen im Richteramt, und St. Caesar's Staatsanwaltschaft des Predigers.«
Platz 2: »Wieso der Mathematiker und Philosoph und Erfinder des Kartesischen Koordinatensystems Rene Des Cartes nicht selbst der Philosoph der Berechnung der Riesenhaftigkeiten und Truppenbewegungen der Deutschen Grafen im dreißigjährigen Krieg gewesen ist.
Ob er auch das Kriegsrecht des 30jährigen Krieges "cuius regio, eius religio" begründet hat, ob er zwischen katholisch Belgien und euangelisch Holland hin- und hergereist war.
Ob er seinen Genius Malignius selber bloß erdichtet hat und erfunden haben will oder halb meditiert war und sich in seiner Hälfte selber erträumt hat, und wer über ihn meditiert hat, ob der König in solcher Traumburg wohnen würde, ob auch der König und sogar das seine Traumschloß nötig hätte, oder wenigstens sein maurischer Hof es ihm lehren könnte. Ob der König in ihm wohnen würde, in seinem Traum vom König, ob man schlußendlich seine Wachen und seinen maurischen Hof nicht aufwecken dürfte, oder ob die Wachen den König sonst enthaupten müssten, wenn sie keine zwei Variablen zusammen und gleichermaßen gemeinsam denken könnten, als wären sie eigentlich seine Spione, die ihn verleugnen und vermeiden würden all Morgen neu und aller Tage Abend immer wieder.
Ob die Automaten vor seinem Fenster sich insgeheim selber als solche so angemeldet hätten, ob man nicht nur bei ihm und nur für sich allein in dem Haus seines Zimmers der Spuk solche Täuschungen versucht hätte, ob die bei ihm vermutlich halbtraumartige Stimme eines solchen Genius Malignius ihn zwar gemeint, aber nicht ihn angeredet hätte, die doch jedenfalls aber ihn gemeint hätte, ob sie sich seines Hauses oder seines Schlages ausgegeben hätte, oder nicht, ob sie ihn gefahndet hätte oder verschwiegen, ob sie ihn versteckt hätte oder ihn angerufen hätte, ob man ihn bei einer Hure in Amsterdam gesucht hätte oder sie ihn, ihn jedenfalls habe die Stimme stören und ärgern wollen, und solcher Spuk und solcher Wahnsinn habe doch ihm gegolten, ob dieser Genius Malignius schließlich ihn dauernd und immerzu und so böse wie spielerisch täuschen deswegen hätte wollen, weil man sich in ihm getäuscht hätte, etwa daß er den König täuschen wollen würde, und sei es nur über die verbundenen Absichten seines Vortrages der neuen Mathematik an der königlichen Akademie, ob sich Descartes seinerseits über diese verbundenen Absichten getäuscht hätte, ob man ihn obschon *beatus* trotzdem verhaften deswegen hätte können, ob ihn seine Tapferkeit oder sein arischer Eifer für die Sache der Allgemeinheit gar nicht geschützt hätte, ob er über seine Verhaftung getäuscht worden wäre, ob er angehört worden zu sein und sich verteidigt zu haben getäuscht worden wäre, ob er über seine Einspannung getäuscht worden wäre, ob er über seine Werbung verstört worden wäre, ob er mit seinem lutherisch-öffentlichen Vortrag zu neuer eigener Fachhaftigkeit das *matt-matt-tick* ob erheben oder verdrängen, jedoch ächten und anprangern gar nicht hätte wollen, oder ob er das neue Werkzeug für die mathematische Gleichung nicht dem König von Frankreich zustellen hätte sollen, auch nicht der Frau König von Schweden, sondern den weniger gezwungenen Benediktinern von Wittenberg, oder den Dominikanern von Paris, oder dem Papst, und ob über einen Jesuiten, ob er den König von Frankreich nicht anklagen hätte sollen, seinen Hofprediger in Wittenberg nicht offiziell protegiert zu haben, »Ich stehe hier! Ich kann nicht anders!«, oder ob dem Ur-Enkel der Sieger über die Mauren in Spanien das von seinem Maurenhof selbst verboten worden wäre.
Ob den Rene Des Cartes der Martin Luther von der Wartburg aus gejagt hat, oder der König von Frankreich oder der Maure in Marokko, oder der Sultan der Osmanen oder der Kaiser der Katholiken, oder der Papst? Wie er mit seinem »cogito ergo sum« durch das Summen aus dem »Summus« doch eingestiegen ist, wann seine Summe groß und stark genug geworden? Oder ob in Holland die Jeschiwas der Marranen aus Portugal und Spanien oder die Bibellektürezirkel der Evangelischen oder die Intrigen der vergesellschafteten Jesuiten als einen *Judas Ischarioth*, deutsch etwa Dankwart Hüfthoch, der seinen Preis von der königlichen Akademie für Wissenschaften will?
wieso manche Könige keine Grafen haben, wieso auch Rene Des Cartes kein Jude ist, wieso alle Könige Juden sind, und wieso man den Königen nur ihre Greifen stellen soll. Und wieso Initialen in alten Handschriften keine Graphen sind.«
Platz 3: »Wie die Bibel abzuschreiben vor Luther und Gutenberg allen Schreibern die Weise der Übersetzung und der Widmung und der Lehre gewesen.«
Platz 4: »Wieso der Mathematiker Euklid über den Betrieb seiner Schule ein Autor der "nikomachischen Ethik" des Aristoteles mit ihrem Axiom einer Peilung der Mitte zwischen Extremen ist. Und wie die Syllogistik der logischen Exerzitien und Quaestiones der Mönche aus der Kreuzung der Axiomatik des Euklid und der Dialogistik des Platon mit der Quaestionistik der Jeschiwas des Mose entstanden ist. Und wie die Philosophie des Mathematikers Descartes vom methodischen Zweifel und der Perspektivität des (Halb-)Traums aus der Kreuzung der öffentlichen Methode der Peilung aus der "nikomachischen Ethik" des Aristoteles mit den Projektionismen der Schwärmergesänge der Bibellektürezirkel der Sonntagschulen der Evangelischen und aus den methodischen annäherungsweisen Selbsttäuschungen der Urteilsentwuerfe in den Jeschiwas der Marranen und aus der jesuanisch lässigen und konditionalen Kasuistik der Jesuiten in Holland entstanden ist und aus den Verhecksungen und Täuschungen der zahlenden Freier durch die Huren in den Seefahrerquartieren.«
Platz 5: »Wie man anhand des Kruzifix über die Leidenschaft nicht nur im Theater meditieren könnte.«
Platz 6: »Wieso Descartes ein Spinozist ist.«
1680: Etiketten für die »Ethik«. Heidelberger Universitätsverlag verlegt Spinozas »Ethik« mit speziellem Klappentext.314.46.2020 (9. November) | 118.17.2021 (28. April) | 3.1.2022 (3. Januar) | 268.39.2023 (25. September) | 302.43.2023 (29. Oktober) | Nußgrube ? 2024 | Nußgrube Februar 2025 | 78.12.2025 (19. März) | 79.12.2025 (20.März) | 90.14.2025 (31.März) | 93.14.2025 (3. April)fake news as fake news.Des Germanischen Elefanten Hannibal Gedächtnis1680: Der Heidelberger Professor Jacobu hatte seine Studenten der Philosophie zur Etikettierung von Spinozas Werk »Ethik« eingeladen, deren Bestes als Klappentext der Neuausgabe in den Druck gehen soll.
Platz 1: »Wieso Sünde Spaß machen dürfte, und wieso sich das über der Passionsgeschichte der Evangelien nur Kennern der älteren Bibel und der Historie der Caesaren beweist und ermahnt, wieso die Torah auch Juden Hass erzeugt, wieso nur Gelehrte und Denker die Bibel als Grundgesetz und Verfassung lesen können, und wieso ohne die dauernde Herausforderung und Gegnerschaft mittels der Quaestiones und logischen Exerzitien (Syllogismen) der Mönche und Häftlinge in ihren Schreibwerkstätten kein Volk ein lebendiges Fürstenhaus wird tragen können, wenn man nicht stattdessen die vorchristlichen Institutionen als christliche Ämter wiederaufbaut: St. Mose's Parlament mit Jeschiwa- oder Mosestudiums-Doktoren, St. Colosserus' Gericht mit Häftlingen im Richteramt, und St. Caesar's Staatsanwaltschaft des Predigers.«
Platz 2: »Wieso der Mathematiker und Philosoph und Erfinder des Kartesischen Koordinatensystems Rene Descartes nicht der Philosoph der Deutschen Grafen im dreißigjährigen Krieg gewesen ist, ob er auch das Kriegsrecht des 30jährigen Krieges "cuius regio, eius religio" begründet hat, ob er zwischen katholisch Belgien und evangelisch Holland hin- und hergereist war, ob er seinen Genius Malignius selber erfunden hat oder halb meditiert war und ihn erträumt hat, ob ihn Luther oder der König von Frankreich oder der Sultan der Osmanen oder der Kaiser der Katholiken gejagt haben, wie er mit seinem »cogito ergo sum« durch das Summen aus dem »Summus« eingestiegen ist, oder in Holland die Jeschiwas der Marranen oder die Bibellektürezirkel der Evangelischen oder die Intrigen der vergesellschafteten Jesuiten, wieso manche Könige keine Grafen haben, wieso auch er kein Jude ist, und wieso Initialen in alten Handschriften keine Graphen sind.«
Platz 3: »Wie die Bibel abzuschreiben vor Luther und Gutenberg allen Schreibern die Weise der Übersetzung und der Widmung und der Lehre gewesen.«
Platz 4: »Wieso der Mathematiker Euklid über den Betrieb seiner Schule ein Autor der "nikomachischen Ethik" des Aristoteles mit ihrem Axiom einer Peilung der Mitte zwischen Extremen ist. Und wie die Syllogistik der logischen Exerzitien und Quaestiones der Mönche aus der Kreuzung der Axiomatik des Euklid und der Dialogistik des Platon mit der Quaestionistik der Jeschiwas des Mose entstanden ist. Und wie die Philosophie des Mathematikers Descartes vom methodischen Zweifel und der Perspektivität des (Halb-)Traums aus der Kreuzung der öffentlichen Methode der Peilung aus der "nikomachischen Ethik" des Aristoteles mit den Projektionismen der Schwärmergesänge der Bibellektürezirkel der Sonntagschulen der Evangelischen und aus den methodischen annäherungsweisen Selbsttäuschungen der Urteilsentwuerfe in den Jeschiwas der Marranen und aus der jesuanisch lässigen und konditionalen Kasuistik der Jesuiten in Holland entstanden ist und aus den Verhecksungen und Täuschungen der zahlenden Freier durch die Huren in den Seefahrerquartieren.«
Platz 5: »Wie man über das Kruzifix meditieren könnte.«
1680: Der Heidelberger Professor Jacobu hatte seine Studenten der Philosophie zur Etikettierung von Spinozas Werk »Ethik« eingeladen, deren Bestes als Klappentext der Neuausgabe in den Druck gehen soll.1680: Etiketten für die »Ethik«. Heidelberger Universitätsverlag verlegt Spinozas »Ethik« mit speziellem Klappentext.314.46.2020 (9. November) | 118.17.2021 (28. April) | 3.1.2022 (3. Januar) | 268.39.2023 (25. September) | 302.43.2023 (29. Oktober) | Nußgrube ? 2024 | Nußgrube Februar 2025 | 78.12.2025 (19. März) | 79.12.2025 (20.März) | 90.14.2025 (31.März) | 93.14.2025 (3. April)fake news as fake news.Des Elefanten Hannibal GedächtnisPlatz 1: »Wieso Sünde Spaß macht, und wieso sich das über der Passionsgeschichte der Evangelien nur Kennern der älteren Bibel und der Historie der Caesaren beweist und ermahnt, wieso die Torah auch Juden Hass erzeugt, wieso nur Gelehrte und Denker die Bibel als Grundgesetz und Verfassung lesen können, und wieso ohne die dauernde Herausforderung durch die euklidische Axiomatik und Syllogistik und aristotelische Peiler-Ethik und Lotsen-Staatstheorie der Mönche und Nonnen ein lebendiges Fürstenhaus niemand tragen wird, wenn man nicht stattdessen die vorchristlichen Ämter von St. Mose's Parlament, St. Colosserus' Gericht, und St. Caesar's Staatsanwaltschaft wieder aufbaut.«
Platz 2: »Wieso der Mathematiker und Philosoph und Erfinder des Kartesischen Koordinatensystems Rene Descartes nicht der Graf der Deutschen Grafen im dreißigjährigen Krieg gewesen ist, ob er auch das Kriegsrecht des 30jährigen Krieges "cuius regio, eius religio" begründet hat, ob er seinen Genius Malignius selber erfunden hat oder halb meditiert war und ihn erträumt hat, ob ihn Luther oder der König von Frankreich oder der Sultan der Osmanen verfolgt haben, ob er auch einmal in katholisch Belgien und evangelisch Holland war, wieso manche Könige keine Grafen haben, und wieso Initialen in alten Handschriften keine Graphen sind.«
Platz 3: »Wieso die Bibel abzuschreiben vor Luther und Gutenberg allen Schreibern die Weise der Übersetzung und der Widmung und der Lehre gewesen.«
Platz 4: »Warum der Mathematiker Euklid ein Autor der "nikomachischen Ethik" des Aristoteles mit ihrem Axiom einer Mitte zwischen Extremen ist.«
1680: Der Heidelberger Professor Jacobu hatte seine Studenten der Philosophie zur Etikettierung von Spinozas Werk »Ethik« eingeladen, die im Vorwort der Neuausgabe aufgelistet werden sollen:1680: Etiketten für die »Ethik«. Heidelberger Universitätsverlag verlegt Spinozas »Ethik« mit speziellem Vorwort.314.46.2020 (9. November) | 118.17.2021 (28. April) | 3.1.2022 (3. Januar) Flitzfederschweifstreiffilz | 268.39.2023 (25. September) | 302.43.2023 (29. Oktober) | Nußgrube ? 2024 | Nußgrube Februar 2025 | 78.12.2025 (19. März) | 79.12.2025 (20.März) | 90.14.2025 (31.März) | 93.14.2025 (3. April)fake news as fake news.Des Elefanten Hannibal GedächtnisPlatz 1: »Wieso der Mathematiker und Philosoph und Erfinder des Kartesischen Koordinatensystems Rene Descartes nicht der Graf der Deutschen Grafen im dreißigjährigen Krieg gewesen ist, und auch nicht der Vater des geheimen Ordens der königlichen Geometrie, oder der Genius Malignius, mit dem er meditiert.«
Platz 2: »Was Hass ist, was Hass erzeugt, wieso Parodie Hass erzeugt, wieso die Bibel Hass erzeugt, und wieso die Torah deswegen nur in den Staaten von Freidenkern und Schriftgelehrten als Verfassung und Gesetzbuch dienen kann.«
Platz 3: »Wieso die Bibel abzuschreiben vor Luther und Gutenberg allen Schreibern die Weise der Übersetzung und der Widmung und der Lehre gewesen.«
Platz 4: »Wie man mit Euklid nicht nur die Bibel lesen kann, wie die Scholasten mit ihren Syllogismen und Sentenzen, sondern auch eigenständige philosophische Systeme bauen kann.«
Die Etiketten sind im Vorwort einer Neuausgabe aufgelistet. Platz Zwei.Der Heidelberger Professor Jacobu hatte seine Studenten der Philosophie zur Etikettierung von Spinozas Werk »Ethik« eingeladen.| 90.14.2025 (31.März) | 93.14.2025 (3. April) »Wieso die Bibel Hass erzeugt, und wieso die Torah nur in den Staaten von Freidenkern als Gesetzbuch gelesen werden kann, und wieso Descartes Hass erzeugt, der nicht der Graf der Grafen Deutschlands ist.«314.46.2020 (9. November) | 118.17.2021 (28. April) Flitzfederschweif | 3.1.2022 (3. Januar) | 268.39.2023 (25. September) | 302.43.2023 (29. Oktober) | Nußgrube ? 2024 | Nußgrube Februar 2025 | 78.12.2025 (19. März) | 79.12.2025 (20.März)fake news as fake news.Des Elefanten Hannibal Gedächtnis
»Wieso die Bibel jedes Leser Gemüt erfasst aber selber niemanden erpresst, sowie warum die Bibel nicht in Siegelwachs gedruckt werden sollte, auch wenn Rene Descartes der Graf der Grafen ist, und daß die Bibel abzumalen allen Schreibern vor Luther die Weise der Übersetzung und der Widmung gewesen. Außerdem, weswegen die Torah nur in freien Staaten als Gesetzbuch gelesen werden kann.«Der Heidelberger Professor Jacobu hatte seine Studenten der Philosophie zur Etikettierung der Ethik eingeladen, die im Vorwort einer Neuausgabe aufgelistet sind.314.46.2020 (9. November) | 118.17.2021 (28. April) | 3.1.2022 (3. Januar) | 268.39.2023 (25. September) | 302.43.2023 (29. Oktober) | Nußgrube ? 2024 | Nußgrube Februar 2025 | 78.12.2025 (19. März) | 79.12.2025 (20.März) | 90.14.2025 (31.März) | 93.14.2025 (3. April)fake news as fake news.Des Elefanten Hannibal Gedächtnis
Fassung vom 93.14.2025 (3. April)